DE19639805C2 - Mäh- und Fördervorrichtung für stengeliges Erntegut - Google Patents

Mäh- und Fördervorrichtung für stengeliges Erntegut

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    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/73Cutting apparatus

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mäh- und Fördervorrichtung für stengeliges Erntegut mit wenig­ stens einem Schneid- und Förderrotor, der von einer rotierenden, am Umfang mit Messern versehenen Schneidscheibe und darüber angeordneten, am Umfang mit Förderzinken und da­ zwischenliegenden Ausbuchtungen ausgestatteten Förderscheiben gebildet ist, wobei die Ausbuchtungen so ausgewölbt sind, daß ein darin befindlicher Stengel bei Drehung der Förder­ scheiben die Tendenz hat, darin zu verharren, da sich die Wölbung bis zur Spitze des anschlie­ ßenden Förderzinkens fortsetzt und den Stengel teilweise umschließt, sowie die radial äußere Partie der Förderzinken eine zur Tangente der Förderscheibe schräg verlaufende Einlaufkante für das stengelige Erntegut bildet, deren die Förderzinkenspitze bildender vorauslaufender Anfang radial weiter außen liegt als deren nachlaufendes Ende und deren Schneidscheibe und darüber angeordnete Förderscheiben mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit oder entgegengesetzter Drehrichtung rotieren.
Eine derartige Mäh- und Fördervorrichtung ist aus dem Farbprospekt der Maschinenfabrik Kemper, 48703 Stadtlohn, "Der reihenunabhängige Mähvorsatz KEMPER CHAMPION 4500", Format DIN A3, 4 Seiten, bekannt geworden. Ein hervorstechendes Merkmal dieser Konstruktion ist die große Zahl von Teilerspitzen, die vorangestellt sind. Bei den größeren Vorrichtungen sind auf der dem Scheibendurchmesser entsprechenden Arbeitsbreite sechs Teilerspitzen angeordnet. Das führt dazu, daß bei Kurvenfahrt über das Feld, bei welcher der bekannte Mähvorsatz auch eine seitliche Fortbewegungskomponente erfährt, viele Pflanzen von den Teilerspitzen umgedrückt und nicht sauber geschnitten werden. Außerdem erfordert die Tragkonstruktion für die Teilerspitzen einen beträchtlichen Aufwand.
Auch aufgrund dessen, daß die Flanken benachbarter Förderzinken der rotierenden Förderor­ gane V-förmige gutaufnehmende Ausbuchtungen bilden, müssen im in Fahrtrichtung weisen­ den Bereich der Arbeitsorgane Teilerspitzen so angeordnet sein, daß ein fliehkraftbedingtes Herausbewegen der Stengel aus den durch die Förderzinken gebildeten Ausbuchtungen ver­ mieden wird, da die Ausbuchtungen selbst nicht in der Lage sind, die Stengel gegen die Wir­ kung der Fliehkraft an einem Austreten zu hindern. In Abhängigkeit von der Arbeitsbreite der einzelnen Einzugs- und Mäheinrichtungen führt das zu einer erheblichen Anzahl derartiger, am Umfang der Einzugs- und Mäheinrichtung zu positionierenden Teilerspitzen, deren Stengel­ kanalisierende Funktion die Gutannahme beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, auf konstruktiv einfache Weise den Mäher­ folg derartiger Mäh- und Fördervorrichtungen bei Kurvenfahrt zu verbessern und bereichs­ weise den gutstengelhaltend ausgebildeten Ausbuchtungen zwischen den Förderzinken die Stengel auf kurzem Weg zuzuführen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine eingangs beschriebene Mäh- und Fördervorrich­ tung für stengeliges Erntegut gelöst, die etwa in der Mitte der Arbeitsbreite jedes Mäh- und Förderrotors einen einzigen Stengelheber aufweist, der vorne in eine Spitze ausläuft und am hinteren Ende als mit dem Mäh- und Förderrotor zusammenwirkende Stengelführung ausgebildet ist, die sich über einen Teilbereich der Arbeitsbreite erstreckt.
Damit wird eine bessere Einführung der Pflanzen in die Vorrichtung erreicht, aber gleichzeitig sichergestellt, daß auch beschädigte Bestände mit zum Teil liegenden Pflanzen geerntet werden können.
Die Erfindung kann außerdem mit Vorteil bei Mäh- und Fördervorrichtungen eingesetzt werden, wie sie in der deutschen Patentanmeldung 195 35 454.0 (nachveröffentlicht in der DE 195 35 454) der Anmelderin vorgeschlagen worden sind, bei denen mit Hilfe von an der umlaufenden Schneidscheibe befestigten Fangstreifen bzw. mit Hilfe von besonders gewölbten Ausbuchtungen an den Förderscheiben auf stationäre Teilerspitzen innerhalb der Arbeitsbreite ganz verzichtet werden sollte.
Weitere in Verbindung mit einem zentralen Stengelheber vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Draufsicht einer ersten Mäh- und Fördervorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei weitere Antriebsteile weggelassen sind,
Fig. 3 die Draufsicht einer Mäh- und Fördervorrichtung, jedoch mit einem anderen Stengelheber, und
Fig. 4 bruchstückhaft einen Ausschnitt der Draufsicht einer weiteren Mäh- und Fördervorrichtung in größerem Maßstab.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Mähwerks mit mehreren quer zur Fahrtrichtung F nebeneinander angeordneten Fördervorrichtungen, die durch große Stengelteiler 1 voneinander getrennt sind. Jede Vorrichtung besteht aus einem Mäh- und Förderrotor 2, dem ein Stengelheber 3 mittig vorgesetzt ist. An einer etwa senkrechten Rotorwelle 4 sind eine Schneidscheibe 5 und zwei Förderscheiben 6 in Abständen übereinander koaxial befestigt. Der Antrieb erfolgt mittels einer horizontalen Antriebswelle über ein Winkelgetriebe, in dessen Gehäuse 7 die Rotorwelle 4 gelagert ist. An dem Winkelgetriebegehäuse ist eine nach vorn und oben ansteigende Stütze 8 befestigt, welche den Stengelheber 3 trägt.
Die beiden Förderscheiben 6 drehen sich gemeinsam in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeiles und haben am Rand Ausbuchtungen 9, die unten noch näher beschrieben werden. Der Stengelheber 3 ist aus Blech geformt. Er hat vorne eine Spitze und verbreitert sich nach hinten. Mit Bezug auf die Drehrichtung der Förderscheibe 6 wird seine Seite 3a als Zuförderseite bezeichnet. Vom rückwärtigen Ende dieser Seite steht ein Führungsfinger 10 ab. Er verläuft zunächst schräg zum Förderrotor hin und bildet mit dessen Umfangskreis im Sinne der Drehrichtung einen Einführzwickel 11. Im weiteren Verlauf folgt der Führungsfinger 10 einem koaxialen Kreisbogen über zwei Ausbuchtungen 9 hinweg, d. h. erheblich über die maximale Breite des Stengelhebers 3 hinaus. Dabei verläuft der Führungsfinger 10 etwa horizontal und greift zwischen die beiden Förderscheiben 6 etwa so weit ein, daß die Ausbuchtungen 9 in der Draufsicht etwa in eine radial äußere und innere Hälfte getrennt werden.
Der Führungsfinger 10 hat den Zweck, die vom ersten Abschnitt der Arbeitsbreite der Vorrichtung in den Ausbuchtungen 9 ankommenden Erntegutstengel vollständig im radial inneren Teil der Ausbuchtungen 9 zusammenzudrängen, um Platz zu schaffen für die im zweiten Abschnitt anfallenden Erntegutstengel und um deren Schnitt sicherzustellen.
Ein in Fig. 3 gezeigter anderer Stengelheber 12 hat an seiner Rückseite eine derartige Kontur, daß er selbst als Stengelführung wirkt. Hier wird mit Hilfe einer Rundung 13 der Einführzwickel gebildet. Die übrige Kontur fällt etwa mit dem Bewegungskreis der Spitzen der Förderzinken zusammen, so daß im Bereich der Breite des Stengelhebers 12 die Ausbuchtungen 9 vollkommen geschlossen sind.
Fig. 4 zeigt eines der an der Schneidscheibe 5 sektorförmig angebrachten Messer 14, die einen gezahnten Schneidrand haben. An jedem Messer 14 ist ein Fangstreifen 15 hochkant angeordnet. Das Messer 14 läuft in dieser Darstellung nach rechts. Somit liegt der vorauslaufende Anfang des Fangstreifens 15 radial weiter außen als sein nachlaufendes Ende. Die Förderscheiben 6 bewegen sich demgegenüber nach links. Ersichtlich sind die beiden Förderscheiben zueinander derart versetzt, daß die Spitzen 16 der Förderzinken der oberen Förderscheibe gegenüber den Spitzen 17 der Förderzinken der unteren Scheibe vorlaufen. Die fördernden Flanken 18 der Förderzinken sind derart gewölbt, daß die Förderzinkenspitze 16 bezüglich eines die Wölbung tangierenden Radialstrahls 18a in Drehrichtung vorläuft, während die äußere Ecke 20 der nicht fördernden Flanke 19 bezüglich eines die Wölbung dieser Flanke tangierenden Radialstrahls 19a nachläuft. Zwischen der Spitze 16 und der Ecke 20 erstreckt sich eine Einlaufkante 21 des Förderzinkens, welche dazu beiträgt, daß die Erntegutstengel leichter in die Ausbuchtungen hineinfinden. Da die Spitze 16 radial weiter außen liegt als die Ecke 20 des betreffenden Förderzinkens, bildet die Einlaufkante 21 mit der Kreistangente einen Winkel α.
Bezugszeichenliste
1
Stengelteiler
2
Mäh- und Förderrotor
3
Stengelheber
3
aZuförderseite
4
Rotorwelle
5
Schneidscheibe
6
Förderscheibe
7
Winkelgetriebegehäuse
8
Stütze
9
Ausbuchtung
10
Führungsfinger
11
Einführzwickel
12
Stengelheber
13
Rundung
14
Messer
15
Fangstreifen
16
Spitze, oben
17
Spitze, unten
18
fördernde Flanke
18
aRadialstrahl
19
nicht fördernde Flanke
19
aRadialstrahl
20
Ecke
21
Einlaufkante
FFahrtrichtung
aWinkel

Claims (8)

1. Mäh- und Fördervorrichtung für stengeliges Erntegut mit wenigstens einem Schneid- und Förderrotor, der von einer rotierenden, am Umfang mit Messern versehenen Schneid­ scheibe und darüber angeordneten, am Umfang mit Förderzinken und dazwischenliegenden Ausbuchtungen ausgestatteten Förderscheiben gebildet ist, wobei die Ausbuchtungen so ausgewölbt sind, daß ein darin befindlicher Stengel bei Drehung der Förderscheiben die Tendenz hat, darin zu verharren, da sich die Wölbung bis zur Spitze des anschließenden Förderzinkens fortsetzt und den Stengel teilweise umschließt, sowie die radial äußere Par­ tie der Förderzinken eine zur Tangente der Förderscheibe schräg verlaufende Einlaufkante für das stengelige Erntegut bildet, deren die Förderzinkenspitze bildender vorauslaufender Anfang radial weiter außen liegt als deren nachlaufendes Ende und deren Schneidscheibe und darüber angeordnete Förderscheiben mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit oder entgegengesetzter Drehrichtung rotieren, wobei etwa in der Mitte der Arbeitsbreite jedes Mäh- und Förderrotors (2) diesem ein einziger Stengelheber (3, 12) vorgesetzt ist, der vorne in eine Spitze ausläuft und am hinteren Ende als mit dem Mäh- und Förderrotor (2) zusammenwirkende Stengelführung ausgebildet ist, die sich über einen Teilbereich der Arbeitsbreite erstreckt.
2. Mäh- und Fördervorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Stengelführung an dem Stengelheber (3) ein Führungsfinger (10) befestigt ist, der von der Zuförderseite (3a) des Stengelhebers aus einen Einführzwickel (11) bildend schräg zum Mäh- und Förderrotor (2) hin und anschließend etwa einer koaxialen Kreisbahn folgend in Drehrichtung des Rotors ein Stück weit über die Breite des Stengelhebers hinaus verläuft.
3. Mäh- und Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Stengelhebers (12) selbst eine Stengelführung bildet und mit dem Umfangskreis des Mäh- und Förderrotors (2) einen Einführzwickel bildet.
4. Mäh- und Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit beiden Enden an dem Stengelheber befestigter Bügel der Stengelheberrückseite ihre führende Kontur gibt.
5. Mäh- und Fördervorrichtung nach Anspruch, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (10, 12) in radialer Richtung bis zu einem Teil der Tiefe der Ausbuchtungen (9) zwischen die Förderscheiben (6) eingreift.
6. Mäh- und Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fördernde Flanke (18) der Förderzinken so gewölbt ist, daß die Förderzinkenspitze (16) bezüglich eines die Wölbung tangierenden Radialstrahls (18a) in Drehrichtung vorläuft, während die äußere Ecke (20) der nicht fördernden Flanke (19) bezüglich eines die Wölbung dieser Flanke tangierenden Radialstrahls (19a) nachläuft.
7. Mäh- und Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zusammen fördernden Förderzinken mehrerer koaxial übereinander angeordneter Förderscheiben so in Drehrichtung gegeneinander versetzt sind, daß der obere Förderzinken (16) gegenüber dem unteren (17) um ein geringes Maß vorläuft.
8. Mäh- und Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheibe (5) an ihrer Oberseite in Abständen zueinander hochkant stehende Fangstreifen (15) aufweisen kann, deren vorauslaufender Anfang radial weiter außen liegt als das nachlaufende Ende und die sich in einem flachen Winkel zur Tangente an die Schneidscheibe (5) erstrecken.
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