DE29518742U1 - Mäh- und Fördervorrichtung für stengeliges Erntegut - Google Patents

Mäh- und Fördervorrichtung für stengeliges Erntegut

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/73Cutting apparatus

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Description

Anmelderin: Claas Saulgau GmbH
Josef-Bautz-Straße 6 88348 Saulgau
"Mäh- und Fördervorrichtung für stengeliges Erntegut"
Die Erfindung betrifft eine Mäh- und Fördervorrichtung für stengeliges Erntegut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Mäh- und Fördervorrichtung ist aus dem Farbprospekt der Maschinenfabrik Kemper, 48703 Stadtlohn, "Der reihenunabhängige Mähvorsatz KEMPER CHAMPION 4500", Format DIN A3, 4 Seiten, bekannt geworden. Ein hervorstechendes Merkmal dieser Konstruktion ist die große Zahl von Teilerspitzen, die vorangestellt sind. Bei den größeren Vorrichtungen sind auf der dem Schexbendurchmesser entsprechenden Arbeitsbreite sechs Teilerspitzen angeordnet. Das führt dazu, daß bei Kurvenfahrt über das Feld, bei welcher der bekannte Mähvorsatz auch eine seitliche Fortbewegungskomponente erfährt, viele Pflanzen von den Teilerspitzen umgedrückt und nicht sauber geschnitten werden. Außerdem erfordert die Tragkonstruktion für die Teilerspitzen einen beträchtlichen Aufwand.
Erfindungsgemäß wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ein besserer Mäherfolg bei Kurvenfahrt und zugleich eine Vereinfachung erzielt. Danach wird etwa in der Mitte der Arbeitsbreite des Mäh- und Förderrotors diesem nur
ein Stengelheber vorgesetzt, der vorne in eine Spitze ausläuft und am hinteren Ende als mit dem Mäh- und Förderrotor zusammenwirkende Stengelführung ausgebildet ist, die sich über einen Teil der Arbeitsbreite der Vorrichtung erstreckt. Damit wird eine bessere Einführung der Pflanzen in die Vorrichtung erreicht, aber gleichzeitig sichergestellt, daß auch beschädigte Bestände mit zum Teil liegenden Pflanzen geerntet werden können.
Die Erfindung kann außerdem mit Vorteil bei Mäh- und Fördervorrichtungen eingesetzt werden, wie sie in der deutschen Patentanmeldung 195 35 454.0 der Anmelderin vorgeschlagen worden sind, bei denen mit Hilfe von an der umlaufenden Schneidscheibe befestigten Fangstreifen bzw. mit Hilfe von besonders gewölbten Ausbuchtungen an den Förderscheiben auf stationäre Teilerspitzen innerhalb der Arbeitsbreite ganz verzichtet werden sollte.
Weitere in Verbindung mit einem zentralen Stengelheber vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Draufsicht einer ersten Mäh- und Fördervorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der
Vorrichtung nach Fig. 1, wobei weitere Antriebsteile weggelassen sind,
Fig. 3 die Draufsicht einer Mäh- und
Fördervorrichtung, jedoch mit einem anderen Stengelheber, und
Fig. 4 bruchstückhaft einen Ausschnitt der Draufsicht einer weiteren Mäh- und Fördervorrichtung in größerem Maßstab.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Mähwerks mit mehreren quer zur Fahrtrichtung F nebeneinander angeordneten Fördervorrichtungen, die durch große Stengelteiler 1 voneinander getrennt sind. Jede Vorrichtung besteht aus einem Mäh- und Förderrotor 2, dem ein Stengelheber 3 mittig vorgesetzt ist. An einer etwa senkrechten Rotorwelle 4 sind eine Schneidscheibe 5 und zwei Förderscheiben 6 in Abständen übereinander koaxial befestigt. Der Antrieb erfolgt mittels einer horizontalen Antriebswelle über ein Winkelgetriebe, in dessen Gehäuse 7 die Rotorwelle 4 gelagert ist. An dem Winkelgetriebegehäuse ist eine nach vorn und oben ansteigende Stütze 8 befestigt, welche den Stengelheber 3 trägt.
Die beiden Förderscheiben 6 drehen sich gemeinsam in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeiles und haben am Rand Ausbuchtungen 9, die unten noch näher beschrieben werden. Der Stengelheber 3 ist aus Blech geformt. Er hat vorne eine Spitze und verbreitert sich nach hinten. Mit Bezug auf die Drehrichtung der Förderscheibe 6 wird seine Seite 3a als Zuförderseite bezeichnet. Vom rückwärtigen Ende dieser Seite steht ein Führungsfinger 10 ab. Er verläuft zunächst schräg zum Förderrotor hin und bildet mit dessen Umfangskreis im Sinne der Drehrichtung einen Einführzwickel 11. Im weiteren Verlauf folgt der Führungsfinger 10 einem koaxialen Kreisbogen über zwei Ausbuchtungen 9 hinweg, d. h. erheblich über die maximale Breite des Stengelhebers 3 hinaus. Dabei verläuft der Führungsfinger 10 etwa horizontal und greift zwischen die beiden Förderscheiben 6 etwa so weit ein, daß die Ausbuchtungen 9 in der Draufsicht etwa in eine radial äußere und innere Hälfte getrennt werden.
Der Führungsfinger 10 hat den Zweck, die vom ersten Abschnitt der Arbeitsbreite der Vorrichtung in den Ausbuchtungen 9 ankommenden Erntegutstengel vollständig im radial inneren Teil der Ausbuchtungen 9 zusammenzudrängen, um Platz zu schaffen für die im zweiten Abschnitt anfallenden Erntegutstengel und deren Schnitt sicherzustellen.
Ein in Fig. 3 gezeigter anderer Stengelheber 12 hat an seiner Rückseite eine derartige Kontur, daß er selbst als Stengelführung wirkt. Hier wird mit Hilfe einer Rundung 13 der Einführzwickel gebildet. Die übrige Kontur fällt etwa mit dem Bewegungskreis der Spitzen der Förderzinken zusammen, so daß im Bereich der Breite des Stengelhebers 12 die Ausbuchtungen 9 vollkommen geschlossen sind.
Fig. 4 zeigt eines der an der Schneidscheibe 5 sektorförmig angebrachten Messer 14, die einen gezahnten Schneidrand haben. An jedem Messer 14 ist ein Fangstreifen 15 hochkant angeordnet. Das Messer 14 läuft in dieser Darstellung nach rechts. Somit liegt der vorauslaufende Anfang des Fangstreifens 15 radial weiter außen als sein nachlaufendes Ende. Die Förderscheiben 6 bewegen sich demgegenüber nach links. Ersichtlich sind die beiden Förderscheiben zueinander derart versetzt, daß die Spitzen 16 der Förderzinken der oberen Förderscheibe gegenüber den Spitzen 17 der Förderzinken der unteren Scheibe vorlaufen. Die fördernden Flanken 18 der Förderzinken sind derart gewölbt, daß die Förderzinkenspxtze 16 bezüglich eines die Wölbung tangierenden Radialstrahls 18a in Drehrichtung vorläuft, während die äußere Ecke 20 der nicht fördernden Flanke 19 bezüglich eines die Wölbung dieser Flanke tangierenden Radialstrahls 19a nachläuft. Zwischen der Spitze 16 und der Ecke 20 erstreckt sich eine Einlaufkante 21 des Förderzinkens, welche dazu beiträgt, daß die Erntegutstengel
leichter in die Ausbuchtungen hineinfinden. Da die Spitze 16 radial weiter außen liegt als die Ecke 20 des betreffenden Förderzinkens, bildet die Einlaufkante 21 mit der Kreistangente einen Winkel &agr;.
1 Stengelteiler
2 Mäh- und Förderrotor
3 Stengelheber
3a Zuforderseite
4 Rotorwelle
5 Schneidscheibe
6 Förderscheibe
7 Winkelgetriebegehäuse
8 Stütze
9 Ausbuchtung
10 Führungsfinger
11 Einführzwickel
12 Stengelheber
13 Rundung
14 Messer
15 Fangstreifen
16 Spitze, oben
17 Spitze, unten
18 fördernde Flanke
18a Radialstrahl
19 nicht fördernde Flanke
19a Radialstrahl
20 Ecke
21 Einlaufkante
F Fahrtrichtung
a Winkel

Claims (9)

Ansprüche:
1. Mäh- und Fördervorrichtung für stengeliges Erntegut mit einer rotierenden, am Umfang mit Messern versehenen Schneidscheibe und darüber angeordneten, am Umfang mit Förderzinken und dazwischenliegenden Ausbuchtungen ausgestatteten Förderscheiben, wobei die Schneidscheibe und die Förderscheiben mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten oder entgegengesetzten Drehrichtungen rotieren, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte der Arbeitsbreite des Mäh- und Förderrotors diesem ein Stengelheber (3, 12) vorgesetzt ist, der vorne in eine Spitze ausläuft und am hinteren Ende als mit dem Mäh- und Förderrotor (2) zusammenwirkende Stengelführung ausgebildet ist, die sich über einen Teilbereich der Arbeitsbreite erstreckt.
2. Mäh- und Fördervorrichtung für stengeliges Erntegut mit einer rotierenden, am Umfang mit Messern versehenen Schneidscheibe und darüber angeordneten, am Umfang mit Förderzinken und dazwischenliegenden Ausbuchtungen ausgestatteten Förderscheiben, wobei die Schneidscheibe und die Förderscheiben mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten oder entgegengesetzten Drehrichtungen rotieren und am Rand der Schneidscheibe an deren Oberseite in Abständen zueinander hochkant stehende Fangstreifen befestigt sind, deren vorauslaufender Anfang radial weiter außen liegt als das nachlaufende Ende und die sich in einem flachen Winkel zur Tangente der Schneidscheibe erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte der Arbeitsbreite des Mäh- und Förderrotors diesem ein Stengelheber (3, 12) vorgesetzt ist, der vorne in eine Spitze ausläuft und am hinteren Ende als mit dem Mäh- und
# ■
Förderrotor (2) zusammenwirkende Stengelführung ausgebildet ist, die sich über einen Teilbereich der Arbeitsbreite erstreckt.
3. Mäh- und Fördervorrichtung für stengeliges Erntegut mit einer rotierenden, am Umfang mit Messern versehenen Schneidscheibe und darüber angeordneten, am Umfang mit Förderzinken und dazwischenliegenden Ausbuchtungen ausgestatteten Förderscheiben, wobei die Schneidscheibe und die Förderscheiben mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten oder entgegengesetzten Drehrichtungen rotieren und ferner die Ausbuchtungen der Förderscheiben so ausgewölbt sind, daß ein darin befindlicher Stengel bei Drehung der Förderscheiben die Tendenz hat, darin zu verharren, weil sich die Wölbung bis zur Spitze des anschließenden Förderzinkens fortsetzt und den Stengel teilweise umschließt, sowie die radial äußere Partie der Förderzinken eine zur Tangente der Förderscheibe schräg verlaufende Einlaufkante für das stengelige Erntegut bildet, deren die Förderzinkenspitze bildender vorauslaufender Anfang radial weiter außen liegt als deren nachlaufendes Ende, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte der Arbeitsbreite des Mäh- und Förderrotors diesem ein Stengelheber (3, 12) vorgesetzt ist, der vorne in eine Spitze ausläuft und am hinteren Ende als mit dem Mäh- und Förderrotor (2) zusammenwirkende Stengelführung ausgebildet ist, die sich über einen Teilbereich der Arbeitsbreite erstreckt.
4. Mäh- und Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stengelführung an dem Stengelheber (3) ein Führungsfinger (10) befestigt ist, der von der Zuförderseite (3a) des Stengelhebers aus einen Einführzwickel (11) bildend schräg zum Mäh- und Förderrotor (2) hin und anschließend etwa einer koaxialen Kreisbahn
&Ggr;&Igr;
folgend in Drehrichtung des Rotors ein Stück weit über die Breite des Stengelhebers hinaus verläuft.
5. Mäh- und Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Stengelhebers (12) selbst eine Stengelführung bildet und mit dem Umfangskreis des Mäh- und Förderrotors (2) einen Einführzwickel bildet.
6. Mäh- und Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit beiden Enden an dem Stengelheber befestigter Bügel der Stengelheberrückseite ihre führende Kontur gibt.
7. Mäh- und Fördervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (10, 12) in radialer Richtung bis zu einem Teil der Tiefe der Ausbuchtungen (9) zwischen die Förderscheiben (6) eingreift.
8. Mäh- und Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fördernde Flanke (18) der Förderzinken so gewölbt ist, daß die Förderzinkenspitze (16) bezüglich eines die Wölbung tangierenden Radialstrahls (18a) in Drehrichtung vorläuft, während die äußere Ecke (20) der nicht fördernden Flanke (19) bezüglich eines die Wölbung dieser Flanke tangierenden Radialstrahls (19a) nachläuft.
9. Mäh- und Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zusammen fördernden Förderzinken mehrerer koaxial übereinander angeordneter Förderscheiben so in Drehrichtung gegeneinander versetzt sind, daß der obere Förderzinken (16) gegenüber dem unteren (17) um ein geringes Maß vorläuft.
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