DE19637973B4 - Gewinnungshobel mit höhenverstellbarem Firstmeißelträger - Google Patents

Gewinnungshobel mit höhenverstellbarem Firstmeißelträger Download PDF

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Abstract

Gewinnungshobel mit einem Firstmeißelträger, der am Hobelkörper mittels eines Schneckengetriebes höhenverstellbar ist, wozu dessen Schneckenrad mit einer zahnstangenartigen Verzahnung des Firstmeißelträgers in Zahneingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe (22) als Baueinheit versatzseitig aus dem Hobelkörper (11) entnehmbar oder in diesen einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gewinnungshobel mit einem Firstmeißelträger, der am Hobelkörper mittels eines Schneckengetriebes höhenverstellbar ist, wozu dessen Schneckenrad mit einer zahnstangenartigen Verzahnung des Firstmeißelträgers zusammenwirkt.
  • Ein derartiger Gewinnungshobel ist aus der DE 32 22 984 A1 bekannt. Bei diesem Gewinnungshobel befindet sich das Schneckenrad in einer Schneckenradkammer, die von einer Ausnehmung des Hobelkörpers oder eines Anbauteils desselben gebildet ist. Die Schneckenradkammer ist zu der Seite des Firstmeißelträgers hin offen, so daß das Schneckenrad in die Verzahnung einfassen kann. Zusätzlich ist bei diesem bekannten Hobel ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen, das oberhalb des Schneckenrades in einer von einer Gehäuseplatte und einem Deckel gebildeten Getriebekammer liegt.
  • Der bekannte Gewinnungshobel hat den Nachteil, daß das Schneckenrad des Getriebes wie auch die mit der zahnstangenartigen Verzahnung versehene Rückseite des Firstmeißelträgers nur unter großem Aufwand zugänglich sind, wenn dies beispielsweise zu Wartungs- und Reparaturzwecken erforderlich ist. Hierzu muß nämlich der Firstmeißelträger durch Drehen des Schneckenrades erst in seine höchste Position verfahren werden, in der er außer Eingriff mit dem Schneckenrad gelangt, woraufhin dann zuerst das Untersetzungsgetriebe nach oben aus dem Hobelkörper ausgebaut wird und erst dann das Schneckenrad zur Demontage zugänglich ist. Erst nach Ausbau aller Getriebeeinzelteile kann der Firstmeißelträger vom Hobelkörper bzw. von dem am Hobelkörper angeordneten Anbauteil (Zwischenblock oder dergleichen) entnommen werden. Auch der Wiedereinbau des Getriebes bzw. der Getriebeteile ist entsprechend aufwendig; zusätzlich gibt es hier die Schwierigkeit, daß die Montage der einzelnen Getriebeteile in der schmutz- und staubbeladenen Umgebung der Hobelanlage erfolgen muß, so daß leicht Kohle- oder Gesteinspartikel in die Lager der sich drehenden Getriebebauelemente gelangen und diese schnell zerstören können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Gewinnungshobel der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der Firstmeißelträger wie auch das Schneckengetriebe zu Wartungs- und Reparaturzwecken oder dergleichen besonders schnell und einfach zugänglich sind. Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß das Schneckengetriebe als Baueinheit versatzseitig aus dem Hobelkörper entnehmbar oder in diesen einsetzbar ist.
  • Nach der Erfindung muß das Schneckengetriebe also nicht länger erst in seine Einzelteile zerlegt nach oben aus dem Hobelkörper ausgebaut werden, nachdem der Firstmeißelträger in seine oberste Position (Wartungsposition) verfahren wurde. Indem nämlich das Getriebe von der Versatzseite des Hobelkörpers zugänglich ist, ist sein Ein- bzw. Ausbau in praktisch jeder Stellung des Meißelträgers möglich, da dabei das Schneckenrad quer zur Verfahrrichtung des Firstmeißelträgers außer bzw. in Eingriff mit dessen Verzahnung gebracht wird. Sobald das Getriebe als Baueinheit aus dem Hobelkörper ausgebaut ist, ist die mit der zahnstangenartigen Verzahnung versehene Rückseite des Firstmeißelträgers durch den dann am Hobelkörper entstehenden Freiraum leicht zugänglich. Das als Baueinheit ausgestaltete Schneckengetriebe kann leicht gegen ein anderes Getriebe ausgetauscht werden, so daß die Stillstandzeiten des Hobels auf ein Minimum verringert werden. Die eigentlichen Wartungs- und Reparaturarbeiten an dem Getriebe können entfernt vom eigentlichen Gewinnungsbetrieb von einer geeigneten Fachwerkstatt durchgeführt werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Schneckengetriebe in einem Getriebegehäuse angeordnet ist, das in eine angepaßte Ausnehmung am Hobelkörper einsetzbar ist. Ein derartiges "Kompaktgetriebe" kann bereits einbaufertig, insbesondere mit dem erforderlichen Schmiermittel gefüllt, in den Hobelkörper eingebaut werden. Das schützende Getriebegehäuse verhindert dabei wirksam den Eintritt von Schmutzpartikeln auch während des Betriebes des Gewinnungshobels.
  • Das Schneckengetriebe kann in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus dem Schneckenrad und einem diesem vorgeschalteten Untersetzungsgetriebe bestehen. Das Untersetzungsgetriebe weist dann zweckmäßig eine von der Getriebegehäuseaußenseite betätigbare Eingangswelle mit darauf angeordneter Schnecke und ein auf der Drehwelle des Schneckenrades drehfest angeordnetes, kleineres Schneckenrad auf, das mit der Schnecke kämmt. In dieser Anordnung baut das Getriebe sehr kompakt und ermöglicht dennoch das gewünschte, große Untersetzungsverhältnis, das ohne weiteres in einer Größenordnung von 20:1 oder mehr liegen kann.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich, wenn das Getriebegehäuse in der Hobelkörperausnehmung mittels einer anschraubbaren Befestigungsplatte arretierbar ist. Die Befestigungsplatte hat darüber hinaus den Vorteil, die Hobelkörperausnehmung gegenüber der staub- und schmutzbelasteten Umgebung im Betrieb des Hobels abzuschotten.
  • Das Getriebegehäuse weist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung an seiner dem Firstmeißelträger zugewandten Querseite eine schlitzartige Öffnung auf, durch die das Schneckenrad mit seinen umfangsseitigen Gewindegängen hinausragt, mit denen es mit der Verzahnung des Firstmeißelträgers im Eingriff ist. Für die Montage bzw. Demontage des Getriebes ist der Firstmeißelträger zweckmäßig mittels mindestens eines Halteelements am Hobelkörper arretierbar, beispielsweise mittels eines Sicherungskeiles, der von oben zwischen den Firstmeißelträger und dessen Führung am Hobelkörper einsteckbar ist. Dies hat den Vorteil, daß der Firstmeißelträger in seiner üblicherweise T-förmigen Nutführung nicht ungewollt nach unten abrutschen kann, wenn das Getriebe aus dem Hobelkörper entnommen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, worin eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert wird. Es zeigen
  • 1 einen Gewinnungshobel nach der Erfindung mit nach oben entnommenem Firstmeißelträger in einer Ansicht vom Abbaustoß;
  • 2 den Gegenstand der 1 in einer Draufsicht und teilweise im Schnitt nach Linie II-II,
  • 3 den Gegenstand der 1 mit eingebautem Firstmeißelträger in einer Ansicht nach Pfeil III und teilweise im Schnitt und
  • 4 den Gegenstand der 3 mit ausgebautem Getriebe und Firstmeißelträger.
  • Der in 1 lediglich schematisch dargestellte Gewinnungshobel 10 weist einen Hobelkörper 11 auf, der an einer Hobelführung 12 an der Abbaustoßseite eines nicht dargestellten Strebförderers geführt ist und von einer in einem Kettenkanal 13 laufenden Hobelkette 14 am Abbaustoß hin- und herbewegbar ist.
  • Der Gewinnungshobel weist an seinem Hobelkörper 11 oder an einem Anbauteil des Hobelkörpers einen Firstmeißelträger 15 auf mit einer schlittenartigen Führungsplatte 16, die in einer Vertikalführung, im dargestellten Ausführungsbeispiel einer T-Nutführung 17 des Hobelkörpers 11 vertikalverschiebblich geführt ist. Der Firstmeißelträger 15 mit den daran angeordneten Meißelwerkzeugen 18 und der Führungsplatte 16 ist demgemäß gegenüber dem Hobelkörper 11 in der Höhe verstellbar. Hierzu ist die Führungsplatte an ihrer dem Abbaustoß abgewandten Rückseite 19 mit einer nach Art einer vertikalen Zahnstange ausgebildeten Verzahnung 20 ver sehen, in die ein Schneckenrad 21 eines Schneckenradgetriebes 22 mit seinen zwei Gewindegängen 23 eingreift und durch Verdrehen in die eine oder andere Richtung ein Anheben bzw. Absenken des Firstmeißelträgers bewirkt.
  • Das Schneckenradgetriebe 22 besteht neben dem Schneckenrad 21 im wesentlichen aus einer dieses tragenden Drehwelle 24, auf der zusätzlich ein zweites, kleineres Schneckenrad 25 formschlüssig angebracht ist, das mit einer Schnecke 26 auf einer Eingangswelle 27 kämmt. Die Drehwelle ist in einem Gehäuse 28 drehbar gelagert, das im wesentlichen allseitig verschlossen ist. Lediglich auf der dem Firstmeißelträger 15 zugewandten Querseite 29 ist das Gehäuse mit einem Öffnungsschlitz 30 versehen, aus dem das große Schneckenrad 21 ein Stück weit hinausragt, und die Eingangswelle 27 durchdringt eine versatzseitige Gehäusewand 31 und ist so mit einem Vierkantanschlußstück 32 von außen zugänglich.
  • Das komplette Schneckenradgetriebe in seinem Gehäuse ist als Baueinheit von der Versatzseite 33 des Hobelkörpers 11 in eine an die äußeren Abmessungen des Gehäuses angepaßte Ausnehmung 34 einsetzbar bzw. aus dieser entnehmbar. Im Einbauzustand wird das Getriebe im Hobelkörper 11 mittels einer Befestigungsplatte 35 arretiert, die mit dem Hobelkörper mit in Nutführungen 36 gehalterten Kopfschrauben 37 verbunden wird.
  • Der Firstmeißelträger kann beispielsweise dadurch am Hobelkörper festgesetzt werden, daß ein nicht dargestellter Sicherungskeil zwischen Führungsplatte 16 und T-Nutführung 17 eingeklemmt wird. Nach Lösen der Befestigungsschrauben 37 kann die Befestigungsplatte 35 gelöst und das komplette Verstellgetriebe für den Firstmeißelträger 15 von der Versatzseite des Hobelkörpers 11 aus diesem herausgezogen werden, wodurch auch der Firstmeißelträger 15 bzw. dessen Führungsplatte 16 an ihrer mit der Verzahnung 20 versehenen Rückseite 19 durch die Ausnehmung 34 hindurch leicht zugänglich ist. Das komplette Getriebe kann gegen ein neues Getriebe binnen kürzester Zeit ausgetauscht werden, so daß die Stillstandszeiten des Hobels bei der Wartung bzw. wegen erforderlicher Reparatur des Getriebes nur sehr kurz sind. Das Getriebe kann in praktisch jeder Stellung des Firstmeißelträgers entnommen werden, das heißt dieser muß nicht erst in eine höchste oder tiefste Stellung verfahren werden, was insbesondere bei Handbetätigung des Getriebes sehr zeitaufwendig wäre.
  • Das Getriebegehäuse 28 mit allen darin eingebauten Getriebeeinzelteilen kann bereits vor seinem Einbau in die Ausnehmung 34 mit Öl befällt werden, vorzugsweise entfernt vom Arbeitsbereich des Hobels, wo die Gefahr des Eintritts von Schmutz in das Getriebe gering ist.

Claims (8)

  1. Gewinnungshobel mit einem Firstmeißelträger, der am Hobelkörper mittels eines Schneckengetriebes höhenverstellbar ist, wozu dessen Schneckenrad mit einer zahnstangenartigen Verzahnung des Firstmeißelträgers in Zahneingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe (22) als Baueinheit versatzseitig aus dem Hobelkörper (11) entnehmbar oder in diesen einsetzbar ist.
  2. Gewinnungshobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe (22) in einem Getriebegehäuse (28) angeordnet ist, das in eine angepaßte Ausnehmung (34) am Hobelkörper (11) einsetzbar ist.
  3. Gewinnungshobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe (22) das Schneckenrad (21) und ein diesem vorgeschaltetes Untersetzungsgetriebe (25, 26) umfaßt.
  4. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (25,26) eine von der Getriebegehäuseaußenseite (31) betätigbare Eingangswelle (27) mit darauf angeordneter Schnecke (26) und ein auf der Drehwelle (24) des Schneckenrades (21) drehfest angeordnetes, mit der Schnecke (26) kämmendes, kleineres Schneckenrad (25) aufweist.
  5. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (28) in der Hobelkörperausnehmung (34) mittels einer anschraubbaren Befestigungsplatte (35) arretierbar ist.
  6. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (28) an seiner dem Firstmeißelträger (15) zuge wandten Querseite (29) eine schlitzartige Öffnung (30) für das Schneckenrad (21) aufweist.
  7. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (35) mittels am Hobelkörper (11) in Nutführungen (36) gehalterten Kopfschrauben (37) arretierbar ist.
  8. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Firstmeißelträger (15) mittels mindestens eines Halteelementes am Hobelkörper (11) arretierbar ist.
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