DE3438741C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3438741C2 DE3438741C2 DE19843438741 DE3438741A DE3438741C2 DE 3438741 C2 DE3438741 C2 DE 3438741C2 DE 19843438741 DE19843438741 DE 19843438741 DE 3438741 A DE3438741 A DE 3438741A DE 3438741 C2 DE3438741 C2 DE 3438741C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- workpiece
- guide wheel
- wheels
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000006181 electrochemical material Substances 0.000 description 1
- 230000009931 harmful effect Effects 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000009420 retrofitting Methods 0.000 description 1
- 238000007790 scraping Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F19/00—Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
- B23F19/05—Honing gear teeth
- B23F19/052—Honing gear teeth by making use of a tool in the shape of a worm
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/08—Index mechanisms
- B23F23/085—Index mechanisms of the continuous type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/10—Arrangements for compensating irregularities in drives or indexing mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
- Gear Processing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Damit wird Bezug genommen auf die in der nicht vorveröf
fentlichten DE 34 02 724 A1 beschriebene Vorrichtung.
Unter "abrasiver Oberfläche" ist dabei eine spanabhebende
Oberfläche des Werkzeugs gemeint, die keine einheitlich
gerichteten Schneidkanten od. dgl. aufweist. Darunter
fallen alle Werkzeuge mit körniger Arbeitsfläche, z. B.
Schleifwerkzeuge, aber auch Werkzeuge für elektrolytische
oder elektroerosive oder elektrochemische Materialabtra
gung. Nicht darunter fallen beispielsweise Schabzahn
räder. Beim Arbeiten auf dieser Vorrichtung liegt nur
jeweils eine Seite der Werkzeugzähne an der Gegenflanke
der Werkstückzähne an. Auf der anderen Zahnseite ist
Zahnspiel vorhanden. Während des Bearbeitungsvorganges
kann die Zahnseite gewechselt werden. Die Führungsräder
können spielfrei laufen. Vorteilhaft kann es aber sein,
insbesondere wenn das Werkzeug durch eine Achsabstands
änderung zugestellt wird, die Führungsräder ebenfalls
mit Zahnspiel laufen zu lassen und zwar in der Weise,
daß, bezogen auf die Werkstück-Werkzeug-Paarung, die
andere Zahnseite anliegt. So wird erreicht, daß sowohl
die Werkstück-Werkzeug-Paarung als auch die Füh
rungsrad-Paarung mit Zahnspiel laufen, das Gesamtgetrie
be aber spielfrei. Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruch 1 arbeitet praktisch ohne Längsvorschub. Es
können für die Führungsräder außer Zahnrädern unter Um
ständen auch Reibräder oder Reibscheiben od. dgl. verwen
det werden, deren Herstellung verhältnismäßig einfach ist.
Es ist lediglich darauf zu achten, daß sie die richtige
Übersetzung aufweisen.
Die Anordnung des Werkstück-Werkzeug-Paares, des Führungs
radpaares und der Wechselräder bringt mitunter Schwierig
keiten beim Umrüsten, insbesondere dann, wenn die Werk
stücke von der Bedienungsseite her in Achsrichtung zuge
führt werden sollen. Dann sind beim Umrüsten die Füh
rungsräder und die Wechselräder schlecht zugänglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die
Vorrichtung der genannten Art so weiterzubilden, daß
- unter Beibehaltung der gesonderten Achskreuzpunkte -
sowohl das Werkstück-Werkzeug-Paar als auch die Führungs
räder und die Wechselräder von der Bedienungsseite her
gut zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird mit einer eingangs beschriebenen Vor
richtung gelöst, die die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruch 1 aufweist.
Die Erfindung kann mit den Merkmalen der Ansprüche 2 und
3 günstig weiter ausgestaltet werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei
sind lediglich die Elemente gezeichnet, auf die es bei
der Erfindung ankommt. Lager, Vorschubmittel und andere
Teile, die bei Werkzeugmaschinen üblich sind, wurden
nicht gezeichnet.
Ein Werkstück 620, ein zu bearbeitendes Zahnrad, ist
auswechselbar auf einer Werkstückspindel (Welle 622)
aufgespannt. Es wird mit einem Werkzeug 621 bearbeitet,
das auswechselbar auf einer Werkzeugspindel 623 gespannt
ist. Die Achsen von Werkstück und Werkzeug bzw. ihrer
Spindeln kreuzen sich im Abstand. Die sich kreuzenden
Achsen haben eine Normale gemeinsam, die auf den beiden
Achsen senkrecht steht. Der Punkt, an dem sie die Ver
zahnungen durchdringt, ist der sogenannte Wälzpunkt 624.
Das Werkzeug umgreift das Werkstück hyperboloidisch oder
globoidisch oder ähnlich. Die Zähne des Werkzeugs berüh
ren die Zähne des Werkstücks nur jeweils auf einer Seite,
auf der Rückflanke ist jeweils Flankenspiel vorhanden.
Mit der Vorrichtung wird im Tauchverfahren, also ohne
Längsvorschub, gearbeitet; daher sind die Zähne des Werk
zeugs mindestens so breit wie die Zähne des Werkstücks.
Die Zähne des Werkzeugs weisen mindestens an den arbei
tenden Zahnflanken eine abrasive Oberfläche auf.
Auf der Welle 622 sitzt ein erstes Meisterrad 625, das
mit einem zweiten Meisterrad 626 spielfrei kämmt. Letzte
res sitzt auf einer Welle 627, auf der noch ein erstes
Führungsrad 628 auswechselbar aufgenommen ist, daß mit
einem zweiten Führungsrad 629 kämmt. Dieses ist eben
falls auswechselbar auf einer Welle 630 aufgenommen. Die
Achsen der Führungsräder kreuzen sich auch im Abstand
und haben eine gemeinsame Normale, die den Achskreuz
punkt 631 bildet. Die Zähne der beiden Führungsräder
628, 629 berühren sich auch nur jeweils auf einer Seite,
auf der Rückflanke ist jeweils Flankenspiel vorhanden.
Damit das System Werkstück/Werkzeug/Führungspaar insge
samt spielfrei arbeitet, sind das Werkzeug 621 und das
zweite Führungsrad 629 noch über spielfrei miteinander
kämmende Wechselräder 632, 633 miteinander gekuppelt.
Dabei ist das Wechselrad 633 auf der Werkzeugspindel 623
aufgebracht und das Wechselrad 632 auf der Welle 630.
Von den Führungsrädern 628, 629 kann eines das andere
hyperboloidisch oder globoidisch oder ähnlich umgreifen
analog zur Ausbildung des Werkzeugs. Die Vorrichtung ist
aber einfacher im Aufbau, wenn die Führungsräder 628,
629 - wie in der Zeichnung dargestellt - als zylinderi
sche Schraubenräder ausgeführt sind.
Die Werkstückspindel bzw. Welle 622 ist mit einem Motor
638 gekuppelt, der für beide Drehrichtungen umschaltbar
ist. An der Werkzeugspindel 623 ist eine Bremse 623 vor
gesehen und auf der Welle 627 eine schaltbare Kupplung
635.
Die zu bearbeitende Zahnflanke wird gewechselt durch
Drehrichtungswechsel des Motors 638, geeignetes Schalten
der Kupplung 635 und Betätigen der Bremse 634. In der
Vorrichtung sind die Werkzeugspindel 623 und die Welle
630 so im nicht gezeichneten Gestell gelagert, daß der
Achskreuzwinkel zur Werkstückspindel 622 und zur Welle
627 gewählt werden kann.
Die beiden Meisterräder 625, 626 bzw. ihre Wellen 622,
627 sind zweckmäßigerweise fest im nicht gezeichneten
Gestell gelagert, so daß je nach Bearbeitungsfall nur
die Wechselräder ausgetauscht werden müssen. Dabei kön
nen die Meisterräder 625, 626 und auch die Wechselräder
632, 633 in einem eigenen Gehäuse, z. B. 636, gelagert
sein oder mit anderen geeigneten Mitteln, z. B. Spritz
schutz 637, gegen schädliche Einwirkungen vom Werkzeugab
rieb oder von Spänen geschützt werden.
In der Zeichnung sind die Meisterräder 625, 626 und die
Wechselräder 632, 633 jeweils gleich groß, also mit ei
nem Übersetzungsverhältnis 1 : 1, dargestellt. Das ist
jedoch keine Notwendigkeit. Die einen Räder können
ebensogut eine Übersetzung ins Schnelle und die anderen
Räder eine gleichgröße Untersetzung ins Langsame haben.
Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Über
setzung des Führungsradpaares 628, 629 der Übersetzung
der Werkstück-Werkzeug-Paarung 620, 621 entspricht.
Wichtig ist in jedem Falle nur, daß die Übersetzung des
Gesamtgetriebes, das von den Meisterrädern, den Führungs
rädern und den Wechselrädern gebildet ist, mit dem Über
setzungsverhältnis des Werkstück-Werkzeug-Paares überein
stimmt. Wird also ein anderes Werkstück bearbeitet, also
das Werkstück-Werkzeug-Paar gewechselt, kann das Führungs
radpaar das gleiche bleiben, es brauchen nur die einfache
ren Wechselräder gewechselt zu werden. Voraussetzung ist
allerdings, daß die Achskreuzwinkel die gleichen bleiben.
Da sich mit den Achskreuzwinkeln auch der Achsabstand
zwischen der Werkzeugspindel 623 und der Welle 630 ändert,
müssen für jeden Achskreuzwinkel auch bei einer 1 : 1-
Übersetzung der Wechselräder gesonderte Wechselräder vor
handen sein.
Die Vorrichtung ist in gegenüber der Zeichnung geringfügig
abgewandelter Ausführung auch zum Herstellen oder Bear
beiten von innen verzahnten Werkstücken geeignet: statt wie
gezeigt zwei sind dann drei Wechselräder erforderlich, um
die Drehrichtung des Werkzeugs 621 der des innenverzahn
ten Werkstücks anzupassen. Drei Wechselräder sind auch
erforderlich, wenn mit einem innenverzahnten Werkzeug gear
beitet werden soll statt wie gezeichnet mit einem außen
verzahnten.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Feinbearbeiten der Verzahnung von
gerad- oder schrägverzahnten Zahnrädern durch Abwälzen
mit einem zahnradartigen Werkzeug, das eine abrasive,
d. h. keine einheitlich gerichteten Schneidkanten auf
weisende Oberfläche besitzt und hyperboloidisch oder
ähnlich geformt ist mit einer solchen axialen Abmes
sung, daß es von einer Stirnseite der Werkstückverzah
nung bis zur anderen im Eingriff steht, mit einer
Werkstückspindel, die trieblich mit einem ersten Füh
rungsrad verbunden ist, und einer unter gekreuzten
Achsen dazu angeordneten Werkzeugspindel, die trieb
lich mit einem zweiten Führungsrad verbunden ist, wo
bei sowohl das Werkstück und das Werkzeug als auch die
Führungsräder mit Flankenspiel in einem solchen kämmen
den Zahneingriff stehen, daß bei dem Werkstück-Werk
zeug-Paar jeweils lediglich die rechten oder die lin
ken Zahnflanken anliegen, während bei den Führungs
rädern die jeweils anderen Zahnflanken anliegen, und
wobei die Rechtsflanken und die Linksflanken am Werk
stück nacheinander durch Flankenwechsel bearbeitet
werden, wobei sowohl das Werkzeug bzw. das zugehörige
Führungsrad als auch das Werkstück bzw. das zugehörige
Führungsrad mit einem Antriebsmotor und/oder einer
Bremse gekuppelt sind, die in Abhängigkeit voneinander
gesteuert sind, und wobei die Verbindung zwischen dem
Werkzeug und dem zugehörigen Führungsrad und/oder die
Verbindung zwischen dem Werkstück und dem zugehörigen
Führungsrad mittels einer Trennkupplung lösbar ist,
und wobei für die Werkzeug-Werkstück-Paarung und für
die Führungsrad-Paarung jeweils ein gesonderter Achs
kreuzpunkt (gemeinsame Normale) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (620) und
das zugehörige erste Führungsrad (628) auf zueinander
achsparallelen Wellen (622, 627) angeordnet sind, die
über spielfrei kämmende Meisterräder (625, 626) mitein
ander verbunden sind, und daß das Werkzeug (621) und
das zugehörige zweite Führungsrad (629) ebenfalls auf
zueinander achsparallelen Wellen (623, 630) angeordnet
sind, die über spielfrei kämmende Wechselräder (632,
633) miteinander verbunden sind, wobei das Gesamtüber
setzungsverhältnis der Meister-, Führungs- und Wechsel
räder dem Übersetzungsverhältnis des Werkstück-Werk
zeug-Paares entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsräder (628, 629) zylindrische Schrau
benräder sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meisterräder (625, 626) fest in der Vorrich
tung installiert sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438741 DE3438741A1 (de) | 1984-10-23 | 1984-10-23 | Vorrichtung zum herstellen oder bearbeiten von gerad- oder schraegverzahnten werkstuecken |
US06/692,437 US4630402A (en) | 1984-01-27 | 1985-01-17 | Apparatus for the manufacture or machining of straight or helically toothed workpieces |
IT47582/85A IT1182141B (it) | 1984-01-27 | 1985-01-23 | Apparecchio per la produzione o la lavorazione di ruote dentate a dentatura diritta o obliqua |
FR8501046A FR2558756A1 (fr) | 1984-01-27 | 1985-01-25 | Dispositif pour la fabrication ou l'usinage des roues dentees a denture droite ou oblique |
GB08502087A GB2155371B (en) | 1984-01-27 | 1985-01-28 | Machining gearwheels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438741 DE3438741A1 (de) | 1984-10-23 | 1984-10-23 | Vorrichtung zum herstellen oder bearbeiten von gerad- oder schraegverzahnten werkstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3438741A1 DE3438741A1 (de) | 1986-06-26 |
DE3438741C2 true DE3438741C2 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6248538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843438741 Granted DE3438741A1 (de) | 1984-01-27 | 1984-10-23 | Vorrichtung zum herstellen oder bearbeiten von gerad- oder schraegverzahnten werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3438741A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3402724A1 (de) * | 1984-01-27 | 1985-09-26 | Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co, 8000 München | Vorrichtung zum herstellen oder bearbeiten von gerad- oder schraegverzahnten werkstuecken |
-
1984
- 1984-10-23 DE DE19843438741 patent/DE3438741A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3438741A1 (de) | 1986-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10240509A1 (de) | Verzahnungs- und Gewindeschleifmaschine | |
EP0182158A1 (de) | Schleifkopf | |
DE3345800C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen und Bearbeiten von Zahnrädern | |
DE4021090C2 (de) | Bearbeitungsvorrichtung mit Mitteln zur Änderung der radialen Position von Schneidwerkzeugen | |
EP0064741B1 (de) | Teilapparat für eine programmgesteuerte Werkzeugmaschine | |
DE10220513B4 (de) | Verfahren zum Abrichten oder Profilieren einer zylindrischen oder im wesentlichen zylindrischen Schleifschnecke | |
DE2711282A1 (de) | Maschine zum feinbearbeiten von zahnraedern | |
DE3344548C2 (de) | ||
DE3506499C2 (de) | ||
DE3427368C1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Zahnraedern | |
DE2516059B2 (de) | Werkzeug zum Herstellen oder Bearbeiten von Stirnrädern | |
DE3438741C2 (de) | ||
DE3442830A1 (de) | Zahnradartiges, abrasives feinbearbeitungswerkzeug, verfahren zum abziehen eines solchen werkzeugs und dafuer bestimmtes abziehwerkzeug | |
DE1502473B1 (de) | Vorrichtung zum Schleifen konischer Gewinde | |
DE2644331C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen oder Bearbeiten von Stirnrädern | |
DE2658830C3 (de) | Verfahren zum Feinbearbeiten, insbesondere Schaben von Zahnrädern | |
DE3402724A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen oder bearbeiten von gerad- oder schraegverzahnten werkstuecken | |
DE3317915C2 (de) | Vorrichtung zum Feinbearbeiten von Zahnrädern | |
DE2534574A1 (de) | Vorrichtung zum entgraten oder brechen der stirnkanten von zahnraedern | |
DE4004367C2 (de) | ||
DE1502475C (de) | Verfahren zum Hinterschleifen der Schneidzahne im kegeligen Teil von Ge windebohrern | |
DE338693C (de) | Umlaufendes Werkzeug zur Herstellung von Zahnraedern nach dem Abwaelzverfahren | |
DE2719375C2 (de) | Zahnrad-Schleifmaschine mit verhältnismäßig großer Schleifscheibe | |
DE1300786B (de) | Waelzeinrichtung fuer eine Verzahnungsmaschine | |
DE8505284U1 (de) | Vorrichtung zum Feinbearbeiten der Verzahnung von Zahnrädern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8162 | Independent application | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |