DE1157358B - Vorhangschiene mit mittelbar ansetzbarer Blende - Google Patents

Vorhangschiene mit mittelbar ansetzbarer Blende

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DE1157358B DEST16275A DEST016275A DE1157358B DE 1157358 B DE1157358 B DE 1157358B DE ST16275 A DEST16275 A DE ST16275A DE ST016275 A DEST016275 A DE ST016275A DE 1157358 B DE1157358 B DE 1157358B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H2/00Pelmets or the like

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorhangschiene, die vorzugsweise aus Kunststoffen, Metallen oder auch aus mit Kunststoffen überzogenen Hökern besteht und mit einer Blende versehen ist, die die eigentliche Laufschiene gegen Sicht abdeckt.
Es ist bekannt, die Blenden von Vorhangschienen in Nuten einzuschieben, welche in der Stirnseite vorgesehen s;nd, doch stößt die Montage solcher Blenden KO! ge deren meist großer Länge und der oftmals sehr beengten Raumverhältnisse in Privatwohnungen meist auf mehr oder weniger große Schwierigkeiten, ist doch eine Relativbewegung zwischen Vorhangschiene und Blende in deren Längserstreckung erforderlich. Dabei ist es gleichgültig, ob diese Nuten in die Schiene eingearbeitet sind oder durch besondere Halter gebildet werden.
Derartige Blenden können daher in der Regel nur im abgenommenen Zustand der Vorhangschiene monäart werden, was die Vorhangmontage wesentlich erschwert. Dieselbe Feststellung trifft auch für solche Blenden zu, die als flexibles Band gefertigt sind, das mit Hilfe von Nägeln od. dgl. an der Schienenoberseite befestigt wird, während der untere Rand durch einen eingeschobenen Draht verstärkt wird.
Sowohl die Nagelung des Blendenbandes als auch die viel Platz benötigende Einführung des Versteifungsdrahtes machen ebenfalls eine Abnahme der Vorhangschiene erforderlich.
Diesen Nachteil zu beheben und eine leichte Montage der Blende auf die schon fertigmontierte Vorhangschiene sowie eine Anpassung der Blende an die gegebenen Raumverhältnisse zu ermöglichen, ist die Aufgabe der Erfindung.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Vorhangschiene mit mittelbar ansetzbarer Blende, die schienenseitig eine oder mehrere Klemmleisten aufweist, die mit an der Schmalseite der Vorhangschiene entsprechend angeordneten Rippen kuppelbar sind. Der obere schienenseitige Flansch der im Querschnitt doppel-T-förmig, gegebenenfalls mit Flanschabwinkelungen zum Einsetzen eines Bandes aus Funierholz oder eines anderen, in Form und Farbe auf die gegebenen Raumverhältnisse abstimmbaren Werkstoffes ausgebildeten Blende dient dabei gleichzeitig als Klemmleiste.
Durch bloßes Aufdrücken dieser Klemmleiste auf die längs der Schmalseite der Vorhangschiene verlaufende Kantenrippe oder -rippen der Vorhangschiene kann somit die Blende leicht und rasch befestigt werden, und zwar an Ort und Stelle und ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge. Außerdem ist es möglich, das in die Blende einzusetzende Band Vorhangschiene
mit mittelbar ansetzbarer Blende
Anmelder:
Rudolf Störzbach,
Stuttgart W, Hasenbergstr. 38 A
leicht und rasch auszuwechseln und gegen ein solches auszutauschen, das in Form und Farbe zu den gewählten Gardinen, Tapeten u. dgl. paßt, also geschmacklich übereinstimmt.
Die erfindungsgemäße Vorhangschiene ist in der Zeichnung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorhangschiene mit Bogenstück in der Ansicht von unten,
Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen weiteren Querschnitt durch die Schiene gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 a eine weitere Art der Befestigung der Blende entsprechend Fig. 3,
Fig. 4 ein Endstück der Vorhangschiene gemäß Fig. 1 in der Ansicht von unten,
Fig. 5 das Endstück gemäß Fig. 4, von der Seite gesehen,
Fig. 6 ein Endstück mit abgebogener Blende, von unten gesehen,
Fig. 7 das Endstück gemäß Fig. 6 in der Seitenansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorhangschiene besteht aus einer Laufschiene 1 aus mit Kunststoff umkleideten Holzleisten und einer Blende 2, die auch um das bogenförmige Endstück 3 der Laufschiene 1 herumgeführt und mit derselben fest verbunden ist. Zu diesem Zweck besitzt die Laufschiene 1, wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, an beiden senkrechten Schmalseiten je zwei Kantenrippen 4, die diese Schmalseiten einschließen. Zum gleichen Zweck ist die im Querschnitt im wesentlichen doppel-T-förmig gestaltete Blende 2 mit zusätzlichen, in gewissem
309 748/4Z
Abstand parallel zum oberen Quersteg 5 des T-Profils verlaufenden Längsleisten 6 versehen, derart, daß eine Nut besteht, mit der die Blende 2 auf die obere Kantenrippe 4 aufgesteckt wird. Gegebenenfalls kann diese Steckverbindung durch vorherigen Auftrag eines Klebstoffs, beispielsweise auf Kunstharzbasis, noch zusätzlich gesichert werden.
Die Blende 2 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, wobei die vordere, d.h. also die Sichtseite derselben durch ein Band 7, beispielsweise aus einem Holzfurnier, abgedeckt ist. Dieses Band 7 ist einfach zwischen die Querstege 5 des Doppel-T-Profils, die jeweils nochmals abgewinkelt sind, so daß Rillen entstehen, eingeschoben. Die beiden Querstege 5 bilden hierbei gleichzeitig eine Art Zierrand für die Blende, wobei die Ränder eine andere Farbe besitzen als die vordere Fläche der Blende.
Wird das Holzfurnierband 4 etwas breiter als die Blende gewählt, so kann hierdurch eine Wölbung des Bandes 7 erzielt werden (Fig. 3), welche, von unten gesehen, zusammen mit dem unteren Quersteg 5 der Blende das gewohnte massive Aussehen verleiht.
An Stelle der in Fig. 3 dargestellten Befestigungsart für die Blende, kann auch eine andere Art, beispielsweise die in Fig. 3 a gezeigte, gewählt werden. Hier besitzt die Blende 2 zwei Längsleisten 6, die sich beim Aufstecken der Blende 2 auf die Laufschiene zwischen die Kantenrippen 4 derselben klemmen. Selbstverständlich sind auch noch andere Anordnungen sowohl der Kantenrippen 4 als auch der Längsleisten 6 möglich, um die gewünschte Klemmwirkung zu erzielen. Die Längsleisten 4, 6 können auch an den Verbindungsstellen leicht schwalbenschwanzartig ausgebildet sein. Hierdurch kann eine erhöhte Verbindung beider Teile erreicht werden.
Soll die Vorhangschiene mit einem sogenannten Fallblatt versehen werden, so können die dazu erforderlichen Fallblattklammern 8 besonders einfach an der Schiene angebracht werden. Wie die Fig. 3 zeigt, werden diese Klammern 8 lediglich von unten her zwischen die Blende 2 und die Laufschiene 1 eingeschoben. Ein aus der Klammer herausgebogener federnder Lappen 9, der sich gegen die untere Kantenrippe 4 abstützt, verhindert das Herausfallen der Klammer. Auch können die Klammern 8 mit seitlich hochgebogenen Kanten versehen sein, welche den Leisten 6 entsprechende Ausnehmungen besitzen. Die Klammern 8 werden mit ihren Ausnehmungen in die Rippen 4 der Schiene 1 aufgesteckt.
Am Ende der Laufschiene 1 ist eine Abschlußplatte 10 befestigt, die mit einer abgewinkelten Kante 11 um den senkrechten Querschnittsteg der Blende herumgreift und diese zusätzlich festhält, wie dies in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsart ist dagegen das Ende 14 der Blende 2 selbst rechtwinklig abgebogen, was durch Erwärmen ohne Schwierigkeiten zu bewerkstelligen ist. Das umgebogene Ende 14 wird auch hier mit Stiften 12 oder Schrauben an der Stirnseite der Laufschiene 1 befestigt. Eine besondere Platte erübrigt sich bei dieser Ausführungsform.
Die Erfindung ist nicht nur auf die vorliegenden, in der Zeichnung und in der Beschreibung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So wäre es beispielsweise auch möglich, die Blende in ihrer äußeren Form beliebig anders zu gestalten wie auch die Kantenrippen der Laufschiene und gegebenenfalls auch die Längsleisten der Blende im Querschnitt nicht nur rechteckig, sondern auch trapezförmig, ähnlich der Schwalbenschwanzform oder auch wulstartig gerundet geformt sein können, um dadurch in manchen Fällen einen noch besseren Zusammenhalt der ineinandergesteckten Teile zu erreichen.
Die Blende 2 kann an ihrer oberen Rippe an der Vorderseite mit nach oben vorstehenden, dünn auslaufenden bandartigen Verbreiterungen 15 versehen sein, durch welche die Unebenheiten der Decke abgedeckt werden. Auf der Rippe kann noch ein Streifen aus Schwammkunststoff aufgesetzt sein, der ebenfalls Unebenheiten noch weiter verdecken kann.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorhangschiene mit mittelbar ansetzbarer Blende, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (2) schienenseitig eine oder mehrere Klemmleisten (6) aufweist, die mit an der Schmalseite der Vorhangschiene (1) entsprechend angeordneten Rippen (4) kuppelbar sind.
2. Vorhangschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere schienenseitige Flansch (5) der im Querschnitt doppel-T-förmig, gegebenenfalls mit Flanschabwinkelungen zum Einsetzen eines Bandes (7) aus Furnierholz oder eines anderen Werkstoffes ausgebildeten Blende (2) gleichzeitig als Klemmleiste dient.
3. Vorhangschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (14) der Blende (2) an endseitig der Vorhangschiene zugeordneten Abschlußplatten (10) befestigt sind.
4. Vorhangschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Breite der Vorhangschiene angepaßte Blende (2) endseitig von einer abgewinkelten Kante (11) der Abschlußplatte (10) abgedeckt ist.
5. Vorhangschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Blende in bekannter Weise vorgesehene Fallblattklammern (8) federnde Zungen oder herausgebogene Lappen (9) aufweisen, die sich z. B. gegen die untere Rippe (4) der Schiene abstützen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 484 783, 484 784,
684;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1713 238,
1745 366.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 748/42 11.63
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3331095A (en) * 1963-07-16 1967-07-18 Stoerzbach Rudolf Curtain rail, preferably of synthetic plastic material, having curved end sections
DE1259037B (de) * 1964-07-30 1968-01-18 Wilhelm Hachtel Vorhangschiene, welche aus der Lauf- oder Gleitschiene fuer die Vorhangtraeger und einer Verkleidung zusammengesetzt ist
DE1297300B (de) * 1965-10-07 1969-06-12 Gardinia Vorhangschinenfab Aus Kunststoff gepresstes, gestrecktes, winkelfoermiges oder gekruemmtes Endstueck fuer Schleudergardinen und Vorhangfuehrungsschienen
US20120325411A1 (en) * 2011-06-21 2012-12-27 Petri Janet L Adjustable Cornice

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DE1713238U (de) * 1955-08-04 1955-12-15 Walter Prinz Blendrahmen fuer vorhangschienen, bestehend aus einem elastischen, aufrollbaren band, vorzugsweise aus thermoplastischem kunststoff.
DE1745366U (de) * 1957-03-04 1957-05-23 Hans Biberger Blendenbefestigung fuer gardinenstangen.

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