DE8421246U1 - Arbeitsplatte, insbesondere kuechenarbeitsplatte - Google Patents

Arbeitsplatte, insbesondere kuechenarbeitsplatte

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DE8421246U1 DE19848421246 DE8421246U DE8421246U1 DE 8421246 U1 DE8421246 U1 DE 8421246U1 DE 19848421246 DE19848421246 DE 19848421246 DE 8421246 U DE8421246 U DE 8421246U DE 8421246 U1 DE8421246 U1 DE 8421246U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0001Tops
    • A47B2200/0007Drip-off edge

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

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Anmelderini Thermopal-Dekorplatten GmbH + Co4KG Wnrzacher Straße 32
7970 Leutkirch 1
- 1 Arbeitsplatte, insbesondere Küchenarbeitsplatte
Die Neuerung bezieht sich auf eine Arbeitsplatte, insbesondere Küchenarbeitsplatte, bestehend aus einer Holzspanplatte, welche auf einer längsverlaufenden Stirnseite abgerundet ist und welche auf der oberen Arbeitsfläche mit einer verschleißfesten Kunststoffschicht versehen ist, die um die abgerundete Stirnseite herumgreift.
Arbeitsplatten der vorbezeichneten Art finden in großem Umfang Verwendung als Küchenarbeitsplatten sowie in den Spulmaschinen- und Herdbereichen, aber auch in Bädern, Laboratorien usw., allgemein gesehen überall dort, wo im Arbeitsbereich Feuchtigkeit frei wird und die Gefahr besteht, daß diese Feuchtigkeit in die Arbeitsplatte an besonders gefährdeten Stellen eindringen kann.
Arbeitsplatten der vorbeschriebenen Art sind in bekannter Weise auf der oberen Arbeitsfläche mit einer verschleißfesten Kunststoffschicht versehen, durch welche praktisch keine Feuchtigkeit hindurchdringen kann. Man hat geglaubt, das Problem des Feuchtigkeitseindringen dadurch zu beseitigen, daß die verschleißfeste Kunststoffschicht auch um
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die abgerundete Stirnseite der Holzspanplatte herumgreifend vorgesehen wird. Wenn die Arbeitsplatte aber in dieser Gestaltung beispielsweise auf einem Küchenunterschrank befestigt wird, kann ein zumindest feiner Spalt zwischen dem Längsrand der Kunststoffschicht und der Oberkante der entsprechenden Wand des Unterschrankes nicht vermieden werden. Andererseits kann aus Kostengründen nicht die gesamte untere Fläche der Holzspanplatte 10 mit einer Kunststoffschicht versehen sein. Selbst wenn man diesen Aufwand betreiben würde, ließe sich nicht verhindern, daß auf der Plattenobersei-
5t te befindliche, z.B. verschüttete Flüssigkeit
um den abgerundeten Rand bzw. die Stirnfläche der 15 Arbeitsplatte herum bis an die Plattenunterseite
fließen könnte, und zwar durch Wirkung der Adhäsion der Flüssigkeit. Die Flüssigkeit kann dann in das Innere von Unter schränken uiter der Arbeitsplatte, ggfs. auf Elektrogeräte und dgl. gelangen und dort Korrosion, Kurzschlüsse, Quellungen von Spanplatten und sonstige Schäden hervorrufen.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsplatte zu schaffen, bei welcher in den kritischen Bereichen ein sicherer Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und das Weiterfließen
von Flüssigkeit auf besonders einfache Weise gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Plattenunterseite nahe der abgerundeten Stirnseite eine längsverlaufende Leiste vorgesehen ist, die derart gestaltet ist, daß eine Flüssigkeitssperre entsteht.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung mit bevorzugten Konstruktionen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
j! 5 Die wesentlichen Vorteile der neuerungsgemäßen
|| Arbeitsplatte bei allen Ausführungsbeispielen sind
darin zu sehen, daß ein Tropfenabriß außerhalb der
kritischen Bereiche, d.h. von der Bedienungsseite her gesehen vor den Unterschränken, Elektrogeräten
Ij 10 und dgl. stattfindet und daß eine Dichtigkeit der
Arbeitsplatte gegen Wasser, Dampf und sonstiger Einflüsse gewährleistet ist, so daß auch keine Feuchtigkeit in kritische Bereiche weiterdringen kann.
15
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung schematisch dargestellt, und zwar aeigen Fig· I eine Seitenansicht einer Arbeitsplatte mit eingesetzter Leiste,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 mit einer anders ausgestalteten Leiste, Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 2, jedoch mit einer anderen Abrundung der Arbeitsplattenstirnseite ,
Fig. k eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Arbeitsplatte in einer anderen Gestaltung,
Fig. 5 eine Teilansicht der Unterseite gemäß Pfeil V in Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht gemäß Figur k, jedoch in einer anderen Ausgestaltung, Fig. 7 eine Ansicht gemäß Fig. 5, jedoch auf die Unterseite der Arbeitsplatte nach Fig. 6
in Richtung des Pfeiles VII, |
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht gemäß Fi-;. |
gur 4, jedoch in einer anderen Ausgestaltung, V.
|ϊ Fig. 9 eine Teilansicht auf die Unterseite ge- ?.
maß Pfeil IX in Fig. 8, \
Fig. 10 eine Ansicht gemäß Fig. 4, jedoch in einer anderen Ausgestaltung,
Fig. 11 eine Ansicht gemäß Fig. 5 in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 10,
Fig· 12 eine perspektivische Ansicht gemäß Figur 4 mit wiederum einer anderen Ausgestaltung und
Fig. 13 eine Teilansicht auf die Unterseite gemäß Pfeil XIII in Fig. 12.
Allen nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispielen von Arbeitsplatten ist gemeinsam, daß sie aus : einer Holzspanplatte 1 bestehen, welche auf einer j
längsverlaufenden Stirnseite 2 senkrecht zur Bild-
ebene der Fig. 1 abgerundet ist. Bei den Ausfüh- ■
rungsbeispielen nach den Figuren 1, 2, 4 bis 7 und 10, 11 ist die Abrundung so getroffen, daß der Krümmungsradius etwas größer oder gleich der halben Plattendicke ist. Bei den Ausführungsbeispie- " len nach den Figuren 3, 8, 9, 12 und I3 sind die Krümmungsradien kleiner als eine halbe Plattendikke gewählt, so daß die Abrundungen l8, I9 (Fig.3) an der oberen und unteren Längskante der Holzspanplatte 1 vorgesehen ist, so daß diese abgerundeten Teile ein ebenflächiges Stirnteil 20 zwischen sich einsehließen. Die Dicke der Arbeitsplatte kann be- ν iiebig gevi'ählt werden. Auf der oberen Arbeitsflä- P
ehe ist eine verschleißfeste Kunststoffschicht 3 j
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aufgebracht, die um die abgerundete Stirnseite herumgreift. Dieses Teil der Kunststoffschicht ist mit dem Bezugszeichen k versehen und geht etwa bis zur Kante 5· Auch die in Fig. 1 dargestellte ebenflächige Stirnseite der Holzspanplatte, die der abgerundeten Stirnseite gegenüberliegt, kann mit einer Kunststoffschicht 6 versehen sein.
Auf der Plattenunterseite ist nahe der abgerundeten Stirnseite 2 eine längsverlaufende Leiste vorgesehen, die derart gestaltet ist, daß eine Flüssigkeitssperre entsteht. Gemäß einem einfachen Ausführungsbeispiel ist die Leiste im Querschnitt rechteckig ausgebildet und zu einem Teil in eine Plattennut eingefügt, so daß das herausragende Leistenteil einen Tropfenabriß bildet. Es empfiehlt sich, die Leiste schmal auszubilden und radial im unteren Endbereich der Abrundung in eine Nut einzufügen·
Fig. 1 zeigt ein solches Ausführungsbeispiel mit einer Nut 9, in welche eine Leiste 10 eingefügt ist, die in diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt pilzförmig ausgebildet ist. Das Einfügen der Leiste in die Plattennut 9 erfolgt soweit,daß das pilzkopfförmige Leistenteil 11 aus der Plattenfläche vorsteht und wiederum ein Tropfenabriß bildet. Die Leiste 10 mit dem Pilzkopf 11 erstreckt sich senkrecht zur Bildebene der Fig. 1 ununterbrochen über die gesamte Länge der Arbeitsplatte. Wie Fig. 1 ferner verdeutlicht, ist auf der Unterseite der Holzspanplatte 1 eine selbstklebende Aluminiumfolie 7 oder ein aluminiumbedampftes
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Polyester-Klebeband so breit bemessen und derart aufgebracht, daß ein Längsrand der Kunststoffschicht, gemäß Fig. 1 ein Teil links der Kante 5 und ein Teil der unteren Fläche der Holzspanplatte 5 überdeckt sind. Die Holzspanplatte 1 liegt im Bereich dieser Aluminiumfolie bzw. des Klebebandes auf der Frontwand 8 auf. Es kann sich hierbei um eine Wand eines Unterschrankes oder um eine Schranktür, einen Rahmen oder dgl. handeln. 10
«■ Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die
I Leiste 13 als U-Profil ausgebildet und in eine
i, Plattennut 12 derart eingefügt, daß eine nach un-
I ten öffnende Rille gebildet ist. An den Enden der
I 15 Schenkel .4 und 15 des U-Profiles sind nach außen
I verlaufende Flansche l6 und 17 angeformt, welche
\ ebenso wie der übrige Teil des U-Profiles in die
j Holzspanplatte 1 eingelassen sind. Während bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Leiste im
S 20 unteren Bereich der abgerundeten Stirnseite ange-
I bracht ist, empfiehlt es sich bei dem Ausführungs-
I beispiel nach Fig. 2, die Leiste 13 mit Abstand
I bis etwa 40 mm von der Plattenvorderkante anzu-
5 bringen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 4
\ und 5 ist die Leiste 21 als flacher Streifen aus-
I bildet und in einer flachen Plattennut versenkt
i angebracht. Zwischen der Leiste 21 und der Platten-
I 30 Unterseite ist eine selbstklebende Aluminiumfolie
I 7 oder eine aluminiumbedampftes Polyester-Klebe-
ί band vorgesehen, welches so breit bemessen ist,
I daß der Längsrand der Kunststoffschicht 4 über
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die Kante 5 hinaus und ein Teil der unteren Fläche der Holzspanplatte überdeckt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Leiste 21 aus weichem auf der Unterseite mehrfach längsverlaufend gerilltem Kunststoff. Die Rillen sind mit dem Bezugszeichen 22 versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 und 7 ist die Leiste 23 stabförmig ausgebildet und von einer selbstklebenden Aliminiumfolie oder einem aluminiumbedampften Polyester-Klebeband überdeckt. Ansonsten hat das Klebeband bzw. die Aluminiumfolie 7 die gleichen Funktionen wie in den obigen Ausführungsbeispielen beschrieben. Durch Wirkung der eingelegten stabförmigen Leiste 23 entsteht eine Kante 2k, die wiederum als Tropfenabriß dient.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 8 und 9 besteht die Leiste aus Polyäthylenschaum. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Leiste 25 besonders breit auszuführen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 10 und 11 besteht die Leiste 27 aus synthetischem, geflocktem Fasermaterial. Die Leiste 27 ist wiederum in einer flachen Nut 26 eingelegt. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel demjenigen nach den Figuren 4 und 5i so daß hierfür die gleichen Erläuterungen gelten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 12 und 13 besteht die Leiste 28 aus Schaumkunststoff. Ahnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den
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Es sei hier nocheinraal zusammenfassend bemerkt, daß mit der jeweiligen Leiste eine dampfdichte, selbstklebende Folie 7 aufgebracht wird, die den Übergang von der Kunststoffschicht 3 zur Untersei te der Holzspanplatte und auch den Übergang von den Leisten zur Holzspanplatte abdichtet. Außerdem leistet die Folie einen zusätzlichen Schutz gegen Dampfeinwirkung. Allgemein sind als Folie einsetzbar: Kunststoffolien, Metallfolien, metallisierte und-metallbedampfte Kunststoffolien.
Figuren 6 und 7 ist die Schaumkunststoffleiste außen von der selbstklebenden Aluminiumfolie 27 überdeckt, bildet also wiederum einen Vorsprung, der als Tropfenabriß dient.
Es sei ausdrücklich bemerkt, daß die oben erläuterten profilierten Leisten vorzugsweise in Kunststoff hergestellt sind, das hierfür aber auch Metall bzw. Metallegierungen Anwendung finden können. Die Dichtigkeit der Arbeitsplatte kann noch dadurch verbessert werden, daß die profilierten Leisten in die beschriebenen Nuten eingepreßt werden. Ansonsten ist die Dichtigkeit aber auch dadurch gewährleistet, daß die Leisten eingeleimt
bzw. eingeklebt werden. j

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    Arbeitsplatte, insbesondere Küchenarbeitsplatte, bestehend aus einer Holzspanplatte, welche auf einer längsverlaufenden Stirnseite abgerundet ist und welche auf der oberen Arbeitsfläche mit einer verschleißfesten Kunststoffschicht versehen ist, die um die abgerundete Stirnseite herumgreift,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der Plattenunterseite nahe der abgerundeten Stirnseite eine längsverlaufende Leiste vorgesehen ist, die derart gestaltet ist, daß eine Flüssigkeitssperre entsteht.
    Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Leiste im Querschnitt rechteckig ausge bildet und zu einem Teil eine Plattennut ein-
    das
    gefügt ist, so daß! herausragende Leistenteil
    einen Tropfenabriß bildet.
    Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Leiste im Querschnitt pilzförmig ausgebildet und in eine Plattennut soweit eingefügt ist , daß das pilzkopfförtnige Leistenteil aus der Plattenfläche vorsteht und einen Tropfenabriß bildet.
    Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Leiste als U-Profil ausgebildet und in
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    eine Plattennut derart eingefügt ist, daß eine nach unten öffnende Rille gebildet ist.
    Arbeitsplatte nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an den Enden der Schenkel des U-Prafiles
    nach außen verlaufende Flansche angefr -rmt sind,
    welche ebenfalls in die Platte eingelassen
    sind.
    10
    ; 6. Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Leiste im unteren Bereich der abgerun^ deten Stirnseite angebracht ist. 15
    7. Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Leiste mit Abstand bis etwa 40 mm von der Plattenvorderkante angebracht ist. 20
    8. Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    , daß die Leiste stabförmig ausgebildet und von
    einer selbstklebenden Aluminiumfolie oder einem aluminiumbedampften Polyester-Klebeband
    überdeckt ist, und dall die Aluminiumfolie oder das Polyester-Klebeband so breit bemessen ist, daß gleichzeitig der Längsrand der Kunststoffschicht und ein Teil der unteren Fläche der
    Holzspanplatte überdeckt sii^d.
    9· Arbeitsplatte nach Anspruch 1,
    fj dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Leiste als flacher Streifen ausgebildet und in einer flachen Piattennut versenkt angebracht ist, Und daß zwischen der Leiste und der Plattenunterseite eine selbstklebende AIu-; miniumfolie oder ein alüminiumbedampftes Polyester-Klebeband vorgesehen ist, welches so breit bemessen ist, daß der Längsrand der Kunststoffschicht und ein Teil der unteren Fläche der Holzspanplatte überdeckt sind.
    ΙΟ* Arbeitsplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Leiste aus synthetischem, geflockten Fasermaterial gebildet ist*
    11. Arbeitsplatte nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Leiste aus weichem auf der Unterseite mehrfach längsverlaufend gerilltem Kunststoff gebildet ist.
    12. Arbeitsplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Leiste aus Polyäthylenschaum gebildet ist.
    13· Arbeitsplatte nach Anspruch 8* dadurch gekannzeichnet,
    daß die Leiste aus Schaumkunststoff gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4026763A1 (de) * 1990-08-24 1992-02-27 Miele & Cie Arbeitsplatte insbesondere kuechenarbeitsplatte mit am plattenueberstand vorgesehener tropfkante
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