DE19636399B4 - Druckzylinder mit einer verschiebbaren Zwischenkammer - Google Patents

Druckzylinder mit einer verschiebbaren Zwischenkammer Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
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Abstract

Druckzylinder, insbesondere zur Betätigung des Ausrücklagers (12) einer Membranfederkupplung für Kraftfahrzeuge, in der Ausführung mit einer ortsfesten, ringförmigen zylindrischen Betätigungskammer (16), der ein Druckmedium zugeleitet wird und die radial durch axial ausgerichtete innere (18) und äußere (20) zylindrische Trennwände begrenzt ist, wobei ein axiales Ende der Kammer durch einen Kolben (26) verschlossen ist, der eine ringförmige zylindrische Aufnahme (28) enthält, die radial durch axial ausgerichtete innere (30) und äußere (32) zylindrische Wände begrenzt und axial in Richtung der Kammer (16) offen ist, und wobei der Kolben (26) axial zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position verschiebbar ist, wobei die innere Trennwand (18) der Kammer (16) in eingefahrener Position des Kolbens (26) in der Aufnahme (28) aufgenommen ist und die äußere Wand (32) der Aufnahme (28) in der Kammer (16) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (26) in ausgefahrener Position axial vollständig aus der ortsfesten Kammer (16) herausgefahren ist,...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckzylinder.
  • Die Erfindung betrifft im einzelnen einen Druckzylinder, insbesondere zur Betätigung des Ausrücklagers einer Membranfederkupplung für Kraftfahrzeuge, in der Ausführung mit einer ortsfesten, ringförmigen zylindrischen Betätigungskammer, der ein Druckmedium zugeleitet wird und die radial durch innere und äußere zylindrische Trennwände begrenzt ist, wobei ein axiales Ende der Kammer durch einen Kolben verschlossen ist, der eine ringförmige zylindrische Aufnahme enthält, die radial durch innere und äußere zylindrische Wände begrenzt und axial in Richtung der Kammer offen ist, und wobei der Kolben axial zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position verschiebbar ist, wobei die innere Trennwand der Kammer in eingefahrener Position des Kolbens in der Aufnahme aufgenommen ist und die äußere Wand der Aufnahme in der Kammer aufgenommen ist.
  • Es ist bekannt, einen Druckzylinder, insbesondere einen hydraulischen Zylinder, zur Betätigung der Verschiebungen eines Ausrücklagers zu verwenden.
  • Nach einer herkömmlichen Bauart ist ein derartiger Zylinder zwischen der Membranfeder der Kupplung und dem Getriebe, um die Getriebeeingangswelle herum angeordnet.
  • Aufgrund der erheblichen Kraft, die erforderlich ist, um das Ausrücken zu bewirken, besteht jedoch die Notwendigkeit, die Membranfeder der Kupplung über ein Hebelsystem zu betätigen, das die Verwendung eines Zylinders voraussetzt, der sowohl einen großen Hub als auch eine hohe Leistung besitzt.
  • Ein Zylinder zur Betätigung eines Ausrücklagers muß außerdem nach seiner axialen Abmessung möglichst kompakt ausgeführt sein, um die Länge der Baueinheit aus Kupplung und Getriebe zu verringern.
  • Um kompakte Zylinder mit einem ausreichenden Hub zu erhalten, ist es, beispielsweise aus der JP 3-186 620A, bekannt, einen Zylinder mit konzentrischen Teleskopkolben zu verwenden, die axial eine hydraulische Betätigungskammer des Zylinders begrenzen.
  • In einem derartigen Zylinder kann sich der äußere Kolben über die Länge der hydraulischen Kammer verschieben, während der innere Kolben, der sich im Verhältnis zum äußeren Kolben verschiebt, dessen Hub verlängern kann, wenn er in ausgefahrener Position zum Anschlag kommt.
  • Sobald jedoch der äußere Kolben in ausgefahrener Position zum Anschlag kommt, wird die Wirkfläche des Kolbens, die eine Betätigungskraft proportional zur Wirkfläche und dem Druck des Druckmediums erzeugen kann, dadurch erheblich verringert, so daß in Endlage des Kolbens die Betätigungskraft wesentlich geringer als zu Beginn des Hubs ausfällt.
  • Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer Überdimensionierung dieses Zylinders, was nicht ohne Auswirkungen auf den radialen Bauraumbedarf sowie auf das Gewicht und die Kosten des Zylinders bleibt.
  • Um dieses Problem zu lösen, schlägt die Erfindung daher einen Zylinder der vorgenannten Art vor, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in ausgefahrener Position axial vollständig aus der ortsfesten Kammer herausgefahren ist, daß zwei zylindrische Laufbuchsen, eine innere und eine äußere, vorgesehen sind, die jeweils zwischen einer Trennwand der Kammer und einer inneren bzw. äußeren Wand der Aufnahme eingefügt sind, daß die Laufbuchsen axial in Höhe der Kammer angeordnet sind, wenn sich der Kolben in eingefahrener Position befindet, und daß die Laufbuchsen im Verhältnis zum Kolben und im Verhältnis zur Kammer axial verschiebbar sind, um in ausgefahrener Position des Kolbens eine ringförmige Zwischenkammer zu begrenzen, die die ortsfeste Kammer axial verlängert und axial durch den Kolben verschlossen wird.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
    • – Es ist ein Zentrierring für die Laufbuchsen vorgesehen, der eine allgemein zylindrische Form aufweist und von dem eine zylindrische Innenfläche verschiebbar auf der zylindrischen Außenfläche der inneren Trennwand der Kammer gelagert ist, während eine zylindrische Außenfläche verschiebbar auf der Innenfläche der äußeren Trennwand des Kolbens gelagert ist, wobei Zentriermittel für jede der Laufbuchsen im Verhältnis zum Zentrierring vorgesehen sind und wobei der Zentrierring mit Durchgängen versehen ist, um eine freie Zirkulation des Druckmediums zwischen der ortsfesten Kammer und der Aufnahme des Kolbens zu ermöglichen.
    • – Die Durchgänge des Zentrierrings sind in Form von axialen Schlitzen ausgeführt, die winklig gleichmäßig verteilt sind.
    • – Die Schlitze führen wechselweise zu einem der beiden axialen Enden des Zentrierrings.
    • – Die innere bzw. äußere Laufbuchse umfaßt einen radialen Bund, der an einem ersten axialen Ende der Laufbuchse angeordnet ist, das in der Kammer bzw. in der Aufnahme aufgenommen ist, und der radial in Richtung des Zentrierrings gerichtet ist, auf dem eine Umfangskante des Bunds zur Anlage kommt, um die Laufbuchse im Verhältnis zum Zentrierring zu zentrieren.
    • – Die Umfangskante des radialen Bunds ist in einem radialen Absatz aufgenommen, der an dem entsprechenden axialen Ende des Zentrierrings angeordnet ist.
    • – Das zweite axiale Ende der inneren bzw. äußeren Laufbuchse ist mit einer radial in Richtung des Zentrierrings umgebogenen Kante versehen, so daß ein axialer Anschlag gebildet wird, der mit einer entsprechenden Anschlagfläche zusammenwirkt, die an der Innenfläche der inneren Trennwand der Kammer bzw. an der Außenfläche der äußeren Trennwand der Aufnahme angeordnet ist, um den Verstellweg der Laufbuchse und des Zentrierrings im Verhältnis zur ortsfesten Kammer bzw. im Verhältnis zur Aufnahme des Kolbens zu begrenzen.
    • – Die Außenfläche des Zentrierrings ist mit einer radialen Auskehlung versehen, die axial in etwa in der Mitte des Rings angeordnet ist.
    • – Eine der Laufbuchsen umfaßt einen radialen Bund, der mit Ausklinkungen versehen ist, um die Zirkulation des Druckmediums zwischen der ortsfesten Kammer und der Aufnahme des Kolbens zu begünstigen.
    • – Der Kolben wird axial auf einem ortsfesten Führungsrohr geführt.
    • – Das Ausrücklager ist am freien Ende des Kolbens angebracht.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Zylinders im Schnitt durch eine axiale Ebene.
  • 2 zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Laufbuchsen und des Führungsrings eines derartigen Zylinders.
  • 3 zeigt eine axiale Teilschnittansicht entlang der Linie 3-3 von 3 zu den Laufbuchsen und zum Führungsring eines erfindungsgemäßen Zylinders.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von 3.
  • Die 5, 6 und 7 zeigen Axialschnittansichten eines erfindungsgemäßen Zylinders, der in drei verschiedenen Positionen dargestellt wird, und zwar in eingefahrener Position, in Zwischenposition und in ausgefahrener Position.
  • Der in den Figuren dargestellte Zylinder 10 dient zur Betätigung der axialen Verschiebungen eines Ausrücklagers mit Kugellager 12 einer (nicht dargestellten) Membranfederkupplung für Kraftfahrzeuge.
  • Auf an sich bekannte Weise ist das Ausrücklager 12 verschiebbar um ein ortsfestes Führungsrohr 14, durch das eine (nicht dargestellte) Eingangswelle eines Getriebes hindurchgeht, gelagert, und zwar zwischen einer hinteren Position des Ausrücklagers 12, die einer eingefahrenen Position des Zylinders 10 entspricht und in 5 dargestellt ist, und einer vorderen Position des Ausrücklagers 12, die einer ausgefahrenen Position des Zylinders 10 entspricht und in 7 dargestellt ist.
  • Der Zylinder 10 umfaßt eine ortsfeste, ringförmige zylindrische Betätigungskammer 16, die radial durch zwei axial ausgerichtete Trennwände begrenzt wird, und zwar durch eine innere 18 und eine äußere 20 Trennwand, und die in Querrichtung hinten durch einen ringförmigen Boden 22 begrenzt wird.
  • Auf an sich bekannte Weise mündet ein Zuleitungskanal 24 in die ortsfeste Kammer 16, um diese mit einer (nicht dargestellten) Zuleitungsvorrichtung für das Druckmedium, üblicherweise einen durch das Kupplungspedal gesteuerten Hauptzylinder, zu verbinden.
  • Außerdem umfaßt der Zylinder 10 einen Kolben 26, der auf das Ausrücklager 12 einwirken soll und der axial verschiebbar auf dem Führungsrohr 14 gelagert ist.
  • Der Kolben 26 umfaßt eine ringförmige zylindrische Aufnahme 28, die radial durch zwei axial ausgerichtete zylindrische Wände, eine innere 30 und eine äußere Wand 32, und in Querrichtung durch eine vordere ringförmige Querwand 34 begrenzt wird. Diese Aufnahme 28 ist in Richtung der Kammer 16 offen.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren dargestellt ist, sind die Kammer 16 und die Aufnahme 28 blind ausgeführt, wobei sie entgegengesetzt angeordnet sind, so daß die äußere Wand 32 der Aufnahme 28 des Kolbens 26 axial zwischen der inneren 18 und äußeren 20 Trennwand der ortsfesten Kammer 16 verschiebbar ist, während sich die innere Trennwand 18 der ortsfesten Kammer 16 bei den axialen Verschiebungen des Kolbens 26 axial im Innern der Aufnahme 28 verschieben kann
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ist es jedoch auch möglich, einen Zylinder 10 auszuführen, in dem der Kolben 26 einen mittleren Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser der ortsfesten Kammer 16 ist, so daß seine innere Wand 30 bei den axialen Verschiebungen des Kolbens 26 im Innern der ortsfesten Kammer 16 aufgenommen ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren dargestellt ist, ist eine Schraubendruckfeder 36 zwischen dem Körper 38 der ortsfesten Kammer 16 und dem Kolben 26 angeordnet, um den Ausrücker mit Kugellager 12 ständig elastisch in Anlage an die (nicht dargestellte) Membranfeder der Kupplung zu beaufschlagen.
  • Die Feder 36 ist außerhalb des Kolbens 10 um den Körper 38 der Kammer 16 und den Kolben 26 herum angeordnet, während ein Dichtungsbalg 40 um die Feder 36 herum angeordnet ist, um den Zylinder 10 vor dem Eindringen von Staub zu schützen, der die gleitende Verschiebung des Kolbens 26 beeinträchtigen könnte.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung sind zwei ringförmige Laufbuchsen, eine innere 42 und eine äußere 44, jeweils zwischen einer Wand der Aufnahme 28 und einer Trennwand der Kammer 16 eingefügt. Die Laufbuchsen 42 und 44 sind daher axial ausgerichtet, wobei sie hier rohrförmig ausgeführt sind.
  • Somit steht die innere Laufbuchse 42 durch ihre Außenfläche 46 mit der Innenfläche 48 der inneren Trennwand 18 der Kammer 16 in Berührung, während die Innenfläche 50 der inneren Laufbuchse 42 gegenüber der Außenfläche 52 der inneren Wand 30 der Aufnahme 28 angeordnet ist.
  • Dementsprechend ist die Außenfläche 54 der äußeren Laufbuchse 44 gegenüber der Innenfläche 56 der äußeren Trennwand 20 der Kammer 16 angeordnet während die Innenfläche 58 der äußeren Laufbuchse 44 gegenüber der Außenfläche 60 der äußeren Wand 32 der Aufnahme 28 angeordnet ist.
  • Die Laufbuchsen 42, 44 sind so angebracht, daß sie axial dicht verschiebbar im Verhältnis zum Körper 38 der Kammer 16 und zum Kolben 26 sind, was durch Dichtungen 62 ermöglicht wird.
  • Die Laufbuchsen 42, 44 begrenzen dabei eine Zwischenkammer 64, die im Verhältnis zur ortsfesten Kammer 16 und im Verhältnis zum Kolben 26 axial verschiebbar ist und die, wenn sich der Kolben 26 in der in 7 dargestellten ausgefahrenen Position befindet, eine Position einnimmt, in der sie die ortsfeste Kammer 16 axial verlängert.
  • In dieser Position ist der Kolben 26 erfindungsgemäß vollständig aus der ortsfesten Kammer 16 herausgefahren.
  • Wenn sich der Kolben hingegen in der in 5 dargestellten eingefahrenen Position (oder in der in 6 dargestellten Zwischenposition) befindet, ist die Zwischenkammer 64 im Innern der ortsfesten Kammer 16 aufgenommen, deren Volumen sie nahezu vollständig einnimmt.
  • In eingefahrener Position sind die Laufbuchsen erfindungsgemäß in Höhe der besagten ortsfesten Kammer 16 angeordnet.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Ring 66 für die Zentrierung und die relative Positionierung der Laufbuchsen radial zwischen den beiden Laufbuchsen 42, 44 angeordnet.
  • Der Zentrierring 66 umfaßt (2) eine zylindrische Außenfläche 68, die axial auf der Innenfläche 70 der äußeren Wand 32 des Kolbens 26 gleitend verschiebbar ist, und eine Innenfläche 72, die auf der Außenfläche 74 der inneren Trennwand 18 der ortsfesten Kammer 16 gleitend verschiebbar ist.
  • Die Aufgabe des Zentrierrings 66 besteht darin, die axialen Enden der inneren 42 und der äußeren 44 Laufbuchse zu. führen, die im Innern der Aufnahme 28 bzw. der ortsfesten Kammer 16 gleitend verschiebbar sind.
  • Dazu ist das entsprechende axiale Ende jeder der Laufbuchsen 42, 44 mit einem radialen Bund 76, 78 versehen, der sich in Richtung des Zentrierrings 66 erstreckt und der auf diesem in Absätzen 80, 82 zur Anlage kommt, die an den gegenüberliegenden axialen Enden 81, 83 der Innenfläche 72 bzw. der Außenfläche 68 des Zentrierrings 66 vorgesehen sind.
  • Dadurch teilt der Zentrierring 66 die Zwischenkammer 64 in eine innere 64I und eine äußere 64E Zwischenkammer.
  • Um den Durchgang des Druckmediums zwischen der inneren 64I und äußeren 64E Zwischenkammer zu ermöglichen, aber auch um eine Verbindung der Zwischenkammer 64 mit der ortsfesten Kammer 16 einerseits und der Aufnahme 28 andererseits herzustellen, umfaßt der Zentrierring 66 Längsschlitze 84, die winklig gleichmäßig verteilt sind und die wechselweise zu einem der beiden axialen Enden 81, 83 des Zentrierrings 66 führen, so daß dieser eine Schlangenform aufweist.
  • Die axialen Schlitze 84 ermöglichen somit die Verbindung zwischen der inneren 64I und äußeren 64E Zwischenkammer, wobei sie außerdem die Verbindung mit der ortsfesten Kammer 16 und mit der Aufnahme 28 ermöglichen, wie dies insbesondere in den 1 und 2 zu erkennen ist.
  • Diese Verbindung könnte durch das Vorhandensein der radialen Bünde 76, 78 der Laufbuchsen 42, 44 verschlossen werden.
  • Da diese jedoch in den Absätzen 80, 82 des Zentrierrings 66 aufgenommen sind, bleibt am durchgehenden axialen Ende 86 jedes der axialen Schlitze 84 des Zentrierrings 66 ein Durchgang 88 bestehen, dessen Abmessungen tangential der Breite des Schlitzes 84 und radial der Dicke des Zentrierrings 66 in Höhe der Absätze 80, 82 entsprechen und die so die Voraussetzungen dafür schaffen, daß das Druckmedium frei von der ortsfesten Kammer 16 über die Zwischenkammer 64 in die Aufnahme 28 strömen kann, und umgekehrt.
  • Um den Durchflußquerschnitt für das Druckmedium zu vergrößern, ist es möglich, (nicht dargestellte) radiale Einschnitte in jeden der radialen Bünde 76, 78 der Laufbuchsen 42, 44 einzuarbeiten.
  • Um den axialen Verstellweg der Laufbuchsen, 42 44 und des Zentrierrings 66 zu begrenzen und dadurch zu verhindern, daß sie vollständig aus der Kammer 16 oder aus der Aufnahme 28 austreten können, sind die Laufbuchsen 42, 44 jeweils an ihrem axialen Ende, das dem axialen Ende mit dem radialen Bund 76, 78 gegenüberliegt, mit einer in Richtung des Zentrierrings 66 umgebogenen Kante 90, 92 versehen, die mit entsprechenden Anschlagflächen zusammenwirken soll, welche an der inneren Trennwand 18 der Kammer 16 bzw. an der äußeren Wand 32 der Aufnahme 28 vorgesehen sind.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Beispiel werden diese Anschlagflächen durch Dichtungen 62 gebildet.
  • Eine Auskehlung 94 ist radial auf dem gesamten Umfang der Außenfläche 68 des Zentrierrings 66 angeordnet.
  • Wie man in den Figuren erkennen kann, ist es nicht notwendig, daß die Laufbuchsen 42, 44 und der Zentrierring 66 besonders dick sind, da diese Elemente keine axiale Kraftbeaufschlagung übertragen und nicht an der Führung des Kolbens 26 mitwirken, die durch das Führungsrohr 14 bewirkt wird.
  • Daher können die Laufbuchsen 42, 44 und der Zentrierring beispielsweise aus Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizient ausgeführt sein. Als Variante können die Laufbuchsen 42, 44 auch aus Metall bestehen.
  • Diese Elemente sind keiner axialen Kraftbeaufschlagung ausgesetzt, weil zum einen der Druck in der ortsfesten Kammer 16, in der Zwischenkammer 64 und in der Aufnahme 28 jederzeit gleich ist und weil zum anderen die Querschnitte dieser Elemente, auf die dieser Druck einwirkt, ingesamt in beiden Richtungen gleich ausfallen.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Zylinders 10 beschrieben.
  • Wenn sich der Zylinder 10 in seiner in 5 dargestellten eingefahrenen Position befindet, wird die unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit über den Zuleitungskanal 24 in die ortsfeste Kammer 16 eingeleitet.
  • Das Druckmedium strömt dann durch die Durchgänge 88 und die Schlitze 84, die im Zentrierring 66 begrenzt sind, um die Zwischenkammer 64 und die Aufnahme 28 des Kolbens 26 zu befüllen.
  • Die Einwirkung des Druckmediums auf die vordere Querwand 34 des Kolbens 26 bewirkt dessen Verschiebung nach vorn bis zu der in 6 dargestellten Zwischenposition.
  • In dieser Position kommt eine der Dichtungen 62, die an der Außenfläche 60 der äußeren Wand 32 des Kolbens 26 angeordnet ist, an der umgebogenen Kante 92 der äußeren Laufbuchse 44 zur Anlage, so daß der Kolben 26 bei der Weiterbewegung zu seiner ausgefahrenen Position die äußere Laufbuchse 44 mitnimmt.
  • Die äußere Laufbuchse 44 nimmt wiederum den Zentrierring 66 mit, was durch ihren radialen Bund 78 erfolgt, der in den Absatz 82 des Zentrierrings 66 eingesetzt ist.
  • Dementsprechend nimmt der Zentrierring 66 die innere Laufbuchse 42 mit, deren innerer Bund 76 in den Absatz 80 des Zentrierrings 66 eingreift.
  • Zwischen seiner in 6 dargestellten Zwischenposition und seiner in 7 dargestellten ausgefahrenen Position nimmt der Kolben 26 daher die Laufbuchsen 42, 44 und ihren Zentrierring 66 mit.
  • Wenn die Zuleitung von Druckmedium unterbrochen ist, bewirkt das Ausrücklager 12 unter der Einwirkung der Membranfeder die Rückkehr des Kolbens 26 in seine Ruhestellung.
  • Bei seinen Rückwärtshub nimmt der Kolben 26 auch die Laufbuchsen 42, 44 und ihren Zentrierring 66 mit zurück, wenn der radiale Bund 76 der inneren Laufbuchse 42 an der vorderen Querwand 34 der Aufnahme 28 zum Anschlag kommt.
  • Ein derartiger Zylinder weist daher den Vorteil auf, daß er, bezogen auf seinen axialen Bauraumbedarf, über einen großen Arbeitshub verfügt, wobei er jedoch außerdem den Vorteil bietet, daß die Flächen, auf denen eine Abdichtung herbeigeführt wird, einerseits und die Führungsfläche des Kolbens andererseits voneinander getrennt werden.
  • Dabei ist zu beachten, daß der Innenring des Kugellagers des Ausrücklagers 12 (5 bis 7) profiliert ist, um auf das Ende der Finger der Membranfeder einzuwirken, und daß der Außenring des Kugellagers 12 eine nach innen gerichtete radiale Randleiste in Anlage an der vorderen Querfläche 34 des Kolbens 26 unter der Einwirkung einer axial wirksamen Federscheibe 2 aufweist, die hier als gewölbte Federscheibe ausgeführt und in eine Auskehlung eingesetzt ist, die in das nasenförmige freie Ende eingearbeitet ist, das der Kolben hinter seiner Fläche 34 aufweist.
  • Das Ausrücklager 12 ist daher als selbstzentrierendes Lager ausgeführt, wobei ein radiales Spiel zwischen der Nase des Kolbens und der radialen Randleiste des Kugellagers 12 besteht.
  • Das Ausrücklager 12 kann natürlich auch fest auf die Nase des Kolbens 26 aufgesteckt werden, so daß das Ausrücklager nicht unbedingt selbstzentrierend ausgeführt sein muß.
  • Der Balg 40 ist in den mit gewundener Form aus Metall ausgeführten Halteteilen (ohne Bezugsnummern) verankert, auf denen die Enden der Rückholfeder 36 anliegen. Eines dieser Teile kommt an einer Schulter des Körpers 38 zur Anlage, während das andere Teil im Kolben 26 verankert ist.
  • Dieses Teil kann natürlich auch entfallen, wenn der Außenring des Kugellagers 12 mit einer radial nach innen gerichteten Randleiste versehen wird, an der der Balg 40 eingehakt werden kann. Das Führungsrohr 14 besteht hier aus Metall und weist hinten eine nach außen gerichtete radiale Randleiste 3 auf. Diese Randleiste 3 (5) ist in einen Absatz eingesetzt, der an der Rückseite des Außenkörpers 38 vorgesehen ist, der auf an sich bekannte Weise (nicht dargestellte) Ösen für seine Befestigung an einem ortsfesten Teil 4 des Fahrzeugs, hier am Getriebegehäse, auf weist.
  • Das Führungsrohr 14 wird dabei durch Einklemmen zwischen dem Körper 38 und dem Gehäuse 4 befestigt. Das Führungsrohr 14 ist daher getrennt vom Körper 38 ausgeführt, wodurch der besagte Körper 38 einfach zu bearbeiten ist. Außerdem besteht dieses Führungsrohr aus Metall mit einer geringen Dicke. Die Randleiste 3 ist natürlich mit wenigstens einer Entgasungsöffnung 5 versehen, um die Bewegung des Kolbens zu erleichtern.
  • Das Druckmedium, mit dem die Kammer 16 befüllt wird, kann natürlich ein gasförmiges Medium oder eine Hydraulikflüssigkeit sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Druckmedium, ohne einschränkende Wirkung, um eine Hydraulikflüssigkeit.

Claims (11)

  1. Druckzylinder, insbesondere zur Betätigung des Ausrücklagers (12) einer Membranfederkupplung für Kraftfahrzeuge, in der Ausführung mit einer ortsfesten, ringförmigen zylindrischen Betätigungskammer (16), der ein Druckmedium zugeleitet wird und die radial durch axial ausgerichtete innere (18) und äußere (20) zylindrische Trennwände begrenzt ist, wobei ein axiales Ende der Kammer durch einen Kolben (26) verschlossen ist, der eine ringförmige zylindrische Aufnahme (28) enthält, die radial durch axial ausgerichtete innere (30) und äußere (32) zylindrische Wände begrenzt und axial in Richtung der Kammer (16) offen ist, und wobei der Kolben (26) axial zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position verschiebbar ist, wobei die innere Trennwand (18) der Kammer (16) in eingefahrener Position des Kolbens (26) in der Aufnahme (28) aufgenommen ist und die äußere Wand (32) der Aufnahme (28) in der Kammer (16) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (26) in ausgefahrener Position axial vollständig aus der ortsfesten Kammer (16) herausgefahren ist, daß zwei axial ausgerichtete zylindrische Laufbuchsen, eine innere (42) und eine äußere (44), vorgesehen sind, die jeweils zwischen einer Trennwand der Kammer (16) und einer inneren bzw. äußeren Wand der Aufnahme (28) eingefügt sind, daß die Laufbuchsen (42, 44) axial in Höhe der Kammer (16) angeordnet sind, wenn sich der Kolben (26) in einge fahrener Position befindet, und daß die Laufbuchsen (42, 44) im Verhältnis zum Kolben (26) und im Verhältnis zur Kammer (16) axial verschiebbar sind, um in ausgefahrener Position des Kolbens eine ringförmige Zwischenkammer (64) zu begrenzen, die die ortsfeste Kammer (16) axial verlängert und die axial durch den Kolben (26) verschlossen wird.
  2. Druckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentrierring (66) für die Laufbuchsen (42, 44) vorgesehen ist, der eine allgemein zylindrische Form aufweist und von dem eine zylindrische Innenfläche (72) verschiebbar auf der zylindrischen Außenfläche (74) der inneren Trennwand (18) der Kammer (18) gelagert ist, während eine zylindrische Außenfläche (68) verschiebbar auf der Innenfläche (70) der äußeren Trennwand (32) des Kolbens (26) gelagert ist, daß Zentriermittel für jede der Laufbuchsen (42, 44) im Verhältnis zum Zentrierring (66) vorgesehen sind und daß der Zentrierring (66) mit Durchgängen (84, 88) versehen ist, um eine freie Zirkulation des Druckmediums zwischen der ortsfesten Kammer (16) und der Aufnahme (28) des Kolbens (26) zu ermöglichen.
  3. Druckzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge des Zentrierrings (66) in Form von axialen Schlitzen (84) ausgeführt sind, die winklig gleichmäßig verteilt sind.
  4. Druckzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (84) wechselweise zu einem der beiden axialen Enden (81, 83) des Zentrierrings (66) führen.
  5. Druckzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere (42) bzw. äußere (44) Laufbuchse einen radialen Bund (76, 78) umfaßt, der an einem ersten axialen Ende der Laufbuchse (42, 44) angeordnet ist, das in der Kammer (16) bzw. in der Aufnahme (28) aufgenommen ist, und der radial in Richtung des Zentrierrings (66) gerichtet ist, auf dem eine Umfangskante des Bunds (76, 78) zur Anlage kommt, um die Laufbuchse (42, 44) im Verhältnis zum Zentrierring (66) zu zentrieren.
  6. Druckzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskante des radialen Bunds (76, 78) in einem radialen Absatz (80, 82) aufgenommen ist, der an dem entsprechenden axialen Ende des Zentrierrings (66) angeordnet ist.
  7. Druckzylinder nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite axiale Ende der inneren (42) bzw. äußeren (44) Laufbuchse mit einer radial in Richtung des Zentrierrings (66) umgebogenen Kante (90, 92) versehen ist, so daß ein axialer Anschlag gebildet wird, der mit einer entsprechenden Anschlagfläche zusammenwirkt, die an der Innenfläche (48) der inneren Trennwand (18) der Kammer (16) bzw. an der Außenfläche (60) der äußeren Trennwand (32) der Aufnahme (28) angeordnet ist, um den Verstellweg der Laufbuchse (42, 44) und des Zentrierrings (66) im Verhältnis zur ortsfesten Kammer (16) bzw. im Verhältnis zur Aufnahme (28) des Kolbens (26) zu begrenzen.
  8. Druckzylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (68) des Zentrierrings (66) mit einer radialen Auskehlung (94) versehen ist, die axial in etwa in der Mitte des Rings (66) angeordnet ist.
  9. Druckzylinder nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Laufbuchsen (42, 44) einen radialen Bund (76, 78) umfaßt, der mit Ausklinkungen versehen ist, um die Zirkulation des Druckmediums zwischen der ortsfesten Kammer (16) und der Aufnahme (28) des Kolbens (26) zu begünstigen.
  10. Druckzylinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (26) axial auf einem ortsfesten Führungsrohr (14) geführt ist.
  11. Druckzylinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrücklager (12) am freien Ende des Kolbens (26) angebracht ist.
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