DE1963591A1 - Wandkonsole - Google Patents

Wandkonsole

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Ηβη», 8000 München 23,
Freillgrathstraße 19 r% ι ι ι t* ιλ wa u. Eisenacher Straße
Postfach 140 D I P I. - I Π 9- R· H. Bahr Pat.-Anw. Betzlar P»t.-Anw. Herrmann-Trentepohl n)l>| η U ». «, cJnn.J D **»>*■ a ·> Fernsprecher: 39 80 Dlpl.-PhyS. Eduard ΒβΙΖίβΓ Fernsprecher: 510 13
51014 Dipl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl T,
Telegrammanschrift: r « r Telegrammanschrift: Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München Telex 08 229 853 Telex 05 245
Ί 1963591 Bankkonten:
Bayrische Vereinsbank München 952287 Dresdner Bank AQ Herne 202436 Postscheckkonto Dortmund 558 68
17 f)F7
_J
Ref-: M 01 938 B/Pa
In der Antwort bitte angeben Zuschrift bitte nach:
München
CAHEARA Sc MATTA S.p.A., Turin, Italien Wandkonsole
Die Erfindung bezieht sich auf Wandkonsolen, d. h. Vorrichtungen zur Befestigung von Tragvorrichtungen für die verschiedensten Gegenstände, beispielsweise Baderaumeinrichtungen an einer Wand.
Man kennt bereits Wandkonsolen, die sioh mit Hilfe von Schraubenbefestigungen oder Saugnäpfen oder dergleichen an der Wandung befestigen lassen· Die Befestigungsvorrichtungen sind dabei äußerlich an der Vorrichtung zu erkennen. Darüberhinaus ist im Pail der Befestigung durch Schrauben, die in der Wandung beispielsweise durch dehnbare Stopfen verankert werden, die Entfernung der befestigten Konsole schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile durch Schaffung einer Wandkonsole, die eine einfaohe, feste und wirtschaftlich· Konstruktion aufweist und sowohl das Befestigen als auoh das Abnehmen der Konsole oder des unter-
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stützten Gegenstandes von Hand erlaubt.
Weiter richtet sich die Erfindung auf die Schaffung einer Vorrichtung der genannten Art, wobei die Befestigungsvorrichtungen zum Befestigen der Vorrichtung an der Wand dem Blick entzogen sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für die Aufnahme verschiedenster Arten von Gegenständen, die gegebenenfalls untereinander austauschbar sind, Verwendung finden, so daß breite Anwendungsmöglichkeiten bestehen.
Die erfindungsgemäße Wandkonsole ist gekennzeichnet durch eine Tragplatte zur Befestigung an einer Trag- oder Wandfläche und mit zwei zueinander parallelen Gleitführungen mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden, zueinander parallelen Planschen j durch einen pastenartigen Rahmen zum Überschieben über die Tragplatte und mit einer Mittelöffnurig; und durch ein Konsolenelement mit einem rückwärtigen, in die Rahmenöffnung einzusetzenden Teil sowie mit zueinander parallelen Rillen an entgegengesetzten Seiten zur Versperrung mit den Flanschen durch Gleitbewegung des Konsolenelementes und des Rahmens relativ zur Tragplatte.
Vorzugsweise wird das Konsolenelement durch Gegenwirkung des hinteren Teiles gegen den Rahmen und durch Gegenwirkung der Flanschen gegen die Wandungen der Rillen festgehalten.
Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungebeispieles anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivisch· auseinandergezogene Ansicht einer Wandkoneole gemäß der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2 einen in !Längsrichtung auseinandergezogenen Schnitt im wesentlichen in der Horizontalebene II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 im Längsschnitt, in der mittleren Vertikalebene eine Vorrichtung in einer Zwischenstufe des Zusammenbaus;
Fig. 4 einen Längsschnitt in der gleichen Ebene wie in Fig. durch eine Vorrichtung im endgültig zusammengebauten Zustand;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4; und in
Fig. 6 und 7 zwei perspektivische Ansichten zweier Anwendungsmöglichkeiten gemäß der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Wandkonsole läßt sich an einer Tragfläche, beispielsweise einer senkrechten Wand befestigen. Die Konsole enthält in Kombination drei Hauptbauteile, die miteinander beim Zusammenbau der Vorrichtung zusammenwirken, nämlich einα Tragplatte 1, einen Rahmen 11 und ein Konsolenelement 19.
Die Tragplatte 1 ist aus Kunststoffraaterial mit einer kleinen Grundplatte 2 mit einem erhabenen Mittelstück 3 hergestellt. In dem erhabenen Mittelstück 3 sind sich in vertikaler und horizontaler Richtung erstreckende Längsschlitze 4 bzw. 5 und eine Mittelbohrung 6 vorgesehen, wobei die Mittelbohrung 6 zur Aufnahme einer nicht gezeichneten Befestigungsschraube zur Befestigung der Platte 1 an der nicht gezeichneten senkrechten Wandung in bekannter Weise dient. Die Platte 1 kann aber auch in jeder anderer geeigneten Weise an der Wand befestigt werden.
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Zwei nach vorne vorstehende, unter sieh parallele Gleitführungen 7, die senkrecht beim Befestigen der Tragplatte 1 an der Wand stehen, sind an entgegengesetzten seitlichen Seiten der Grundplatte 2 vorgesehen und an ihren unteren Enden durch ein einstückiges Querstück 8 miteinander verbunden. Die Gleitführungen 7 sind mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden Flanschen 9 rechtwinklig zu den entsprechenden Führungen 7 versehen, wobei die Flanschen 9 aufeinander zu weisen. Die Flanschen 9 sind in den unteren Teilen der Gleitführungen 7 vorgesehen.
Der Rahmen 11 ist eine hohle kastenartige Konstruktion und ebenfalls aus Kunststoff hergestellt. Der Rahmen 11 weist eine angeformte Vorderwand 12 auf, die von einer durchgehenden Seitenwand 13 umgeben ist, wobei der Rahmen 11 innen durch senkrechte Rillen 14 verstärkt ist. Der Rahmen 11 bestitzt eine Mittel-Öffnung 15, im vorliegenden Fall von quadratischer Form, die von einer Ausnehmung 17 in der Vorderwand 12 umgeben ist.
Das Konsolenelement 19 besteht ebenfalls aus Kunststoff und enthält einen vorderen vorspringenden Teil 20, bei dem es sich um ein Regalbrett oder eine Konsole handeln kann, sowie einen hinteren Teil 22, der von einem vergrößerten Fuß 21 vorragt, welcher die gleiche Form, in diesem Fall quadratisch, wie die Ausnehmung 17 in der Vorderwand 12 des Rahmens 11 aufweist.
Der hintere Teil 22 besitzt eine Mi tt elausn ehmung 23, die über das erhabene Mittelstück 3 der Tragplatte 1 paßt, sowie zwei seitliche zueinander parallele Rillen 24, die sich über einen Teil der Höhe des Teiles 22 erstrecken und an ihren unteren Enden geschlossen sind. Die Rillen 24 sind durch rückwärtige Wandungen 24a (Fig. 2) und durch eine einzige Vorderwand 25 begrenzt, welche eine Abschlußfläche des vergrößerten Fußes 21 des Konsolenelementes 19 bildet.
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Das Konsolenelement 19 weist aus Gründen der Leichtigkeit einen inneren Hohlraum 26 (Fig. 2) auf, der an der Hinterseite des Elementes 19 offen ist.
In der Ausnehmung 17, welche die Öffnung 15 des Rahmens 11 umgibt, ist ein kleines metallisches ringförmiges Federelement 18 untergebracht, das im wesentlichen auch eine dekorative Funktion ausübt. Die äußere Kante des Elementes 18 ist etwas federnd und unterstützt den guten Paßsitz der verschiedenen Konsolenelemente in der Hahmenausnehmung 17.
Um die Wandkonsole zusammenzubauen, wird, nachdem zuerst die Tragplatte 1 an einer senkrechten Wand 10 (Fig. 2) befestigt ist, der hintere Teil 22 des Konsolenelementes 19 in die Öffnung 15 des Rahmens 11 eingesetzt, der bereits mit dem kleinen metallischen Federelement 18 in seiner Ausnehmung 17 versehen ist. Der hintere Teil 22 wird dann zwischen die Gleitführungen 7 der Tragplatte 1 eingesetzt, wii man aus Fig. 3 erkennt. Die Anordnung aus dem Rahmen 11 und dem Konsolenelement 19 wird dann nach unten relativ zur Tragplatte 1 gedrückt, um einen versperrenden Eingriff der Flanschen 9 in den Rillen hervorzurufen, wobei die verschiedenen Bauteile der Vorrichtung mit bündigem Sitz zusammenpassen, wie die Figuren 4 und 5 erkennen lassen.
Die nach unten verlaufende Gleitbewegung des Konsolenelementes 19 und des Rahmens 11 hört auf, wenn das untere Ende des hinteren Teiles 22 des Konsolenelementes 19 in Berührung mit dem Qutrstück 8 kommt, welches die beiden Gleitführungen 7 der Tragplatte 1 an der unteren Kante der letzteren verbindet.
Auf diese Weise bleiben der Rahmen 11 und das Konsolenelement 19 an der Tragplatte 1 verankert, so daß tine einstückige starre
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- 6 an der Wand 10 befestigte Anordnung entsteht.
Die gegenseitige starre Verbindung der verschiedenen Bauteile ergibt sich aus der Reaktion der Vorderwandung 25 des hinteren Teiles 22 des'Konsolenelementes 19 gegen das kleine metallische federnde Element 18, das in die Ausnehmung 17 des Rahmens 11 eingesetzt ist, und geht ferner zurück auf die Reaktion der aufeinander zu weisenden Flanschen 9 der Tragplatte 1 gegen die Wandungen der Rillen 24 des Konsolenelementes 19.
Die Wandkonsolenanordnung gemäß der Erfindung kann verschiedenen Verwendungszwecken dienen, da das Kon sol en element 19 entweder als Träger für Gegenstände benutzt werden kann oder selbst der abzustützende Gegenstand sein kann.
Figur 6 zeigt ein Beispiel für die Anwendung zweier Konsolen als Träger für eine Handtuchschiene. Die beiden Konsolenelemente 19 weisen in horizontaler Richtung einen Abstand auf und besitzen an ihren aufeinander zu weisenden Seitenwandungen entsprechende Sockel, in welche die Enden einer rohrförmigen und in diesem Falle flachen Handtuchtragschiene 27 eingesetzt werden, bevor man die Konsolenvorrichtungen an der Wand befestigt. Jedes Konsolen element 19 ist mit einem abgerundeten vorspringenden Teil 20 versehen.
Eine andere Ausführungsform eines nicht gezeichneten Handtuchhalters kann eine einzeln· Kon sol en vorrichtung gemäß der Erfindung enthalten, die einen im wesentlichen kreisförmigen Handtuchhalterring trägt, der in ein seitliches Loch in dem Konsolenelement der Vorrichtung eingesetzt ist.
Ein weiteres Beispiel für die Verwendung der Konsole gemäß der Erfindung ißt in Figur 7 wiedergegeben. Bei diesem Beispiel ist der vordere vorstehende Teil 20* des Konsolenelemcm-
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tes 19* einstückig mit einer Schale 28 versehen, so daß eine Seifenschale für ein Badezimmer entsteht.
Die Konsölenelemente 19, 19' können einstückig mit anderen Zubehörelementen, beispielsweise Glashaltern, Kleideraufhängern oder Wandlampengehäusen ausgebildet sein. Wenn eine Wandkonsole gemäß der Erfindung als lampenkonsole dient, dann erlaubt die Mittelöffnung 6 der Tragplatte 1 den Durchtritt der elektrischen Drähte von der tragenden Wandung in den inneren Hohlraum 26 des Konsolenelementes.
Die erfindungsgemäße Konsole läßt sich leicht befestigen und kann darüberhinaus leicht von der Tragplatte 1 durch senkrechtes nach oben Schieben des Konsolenelementes 19 und des Rahmens 11 entfernt werden. Die Einrichtungen zur Befestigung der Vorrichtung an der Wand, beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel die Tragplatte 1 und ihre Befestigungsschrauben, sind vollständig dem Blick durch den Rahmen 11 entzogen.
Selbstverständlich kann man konstruktive Einzelheiten der verschied er-jn Ausführungsformen der Erfindung ohne Schwierigkeiten gegenüber der dargestellten Ausführungsform etwas abändern.
Patentansprüche;
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Claims (7)

_ 8 Patentansprüche:
1.y Wandkon sole, gekennzeichnet durch eine Tragplatte (1) zur Befestigung an einer Trag- oder Wandfläche (10) und mit zwei zueinander parallelen Gleitführungen (7) mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden, zueinander parallelen Planschen (9); durch einen kasten- ~ artigen Rahmen (11) zum Überschieben über die Tragplatte
(I) und mit einer Mittelöffnung (15); und durch ein Konsolenelement (19) mit einem rückwärtigen, in die Rahmenöffnung (15) einzusetzenden Teil (22) sowie mit zueinander parallelen Rillen (24) an entgegengesetzten Seiten zur Versperrung mit den Flanschen (9) durch Gleitbewegung des Konsolenelementes (19) und des Rahmens (11) relativ zur Tragplatte (1).
2. Wandkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Konsolenelement (19) durch Gegenwirkung des hinteren Teiles (22) gegen den Rahmen
(II) und durch Gegenwirkung der Flanschen (9) gegen die ) Wandungen der Rillen (24) festgehalten ist.
3. Wandkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) mit einer die Mittelöffnung (15) des Rahmens (11) umgebenden Metallfeder (18) mit einem äußeren federnden Teil versehen ist, gegen den beim Zusammenbau der Vorrichtung eine Rückwand (25) des rückwärtigen Teiles (22) des Konsolenelements (19) zur Anlage kommt.
4. Wandkoneole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein nach vorne vorstehendes Querstück (8) die Gleitführungen (T)
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der Tragplatte (1) an einem Ende der Führungen verbindet und eine relative Gleitbewegung der Flanschen (9) und Rillen (24) nach, dem Zusammenbau der Vorrichtung verhindert,
5. Wandkonsole nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Kon sol en element (19) mit wenigstens einem Loch oder einem Sockel im vorstehenden Teil (20, 20·) zur Aufnahme eines Teiles eines anzubringenden Gegenstandes (27) versehen ist.
6. Wandkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß das Konsolenelement (19*) einstückig mit einem vom Konsolenelement (19*) zu tragenden Gegenstand (28) ausgeformt ist.
7. Wandkonsole nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragplatte (1), der Rahmen (11) und das Konsolenelement (19) aus Kunststoffmaterial hergestellt sind.
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