DE3323571C1 - Wandhalter fuer eine Armatur - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wandhalter für eine Armatur mit einer Grundplatte, die öffnungen für den
Durchtritt von Wand-Befestigungsschrauben sowie einen Teil einer schraubenbetätigten Befestigungsvorrichtung
für die lösbare Befestigung der Armatur an der Grundplatte aufweist, und mit einer Abdeckung, die den
anderen Teil der Befestigungsvorrichtung aufweist.
Mit Wandhaltern der vorgenannten Art werden Armaturen,
insbesondere Sanitär-Trockenarmaturen, z. B. Wandstangen, Handtuchhalter, Ablagen, Glas- oder Seifenhalter,
an einer Wand befestigt. An einer gewählten Stelle wird die Grundplatte mit Hilfe der Befestigungsschrauben
an die Wand geschraubt. Sodann wird die Abdeckung, die Bestandteil der Armatur ist, über die
Grundplatte geschoben und die von außen zugängliche Verschraubung der Befestigungsvorrichtung angezogen.
Mit der Abdeckung ist dann auch die Armatur an der Wand befestigt
Das Problem bei der vorgenannten Art von Wandhaltern besteht darin, die Abdeckung so mit ihrem Rand
auf der Wand aufliegen zu lassen, daß der Wandhalter nicht mit der Armatur wackelt. Wegen der häufig vorhandenen
Unebenheiten, z. B. an einer gekachelten Wand, sind hierzu besondere Maßnahmen erforderlich.
So ist bei einer auf dem Markt befindlichen Armaturen-Serie die Grundplatte jedes Wandhalters an ihrer Ober-
und Unterkante in Richtung der Abdeckung im stumpfen Winkel abgewinkelt. Eine abgewinkelte Kante ist
mit einer in der Längsmittelebene verlaufenden Rinne . versehen. Die Abdeckung ist in der Längsmittelebene
mit einer Kerbe an einer Seite und mit einer Madenschraube an der entgegengesetzten Seite versehen. Die
eine abgewinkelte Kante der Grundplatte greift in die Kerbe; in der Rinne gleitet die Madenschraube beim
Anziehen. Das Überschieben der Abdeckung über die Grundplatte mit dem notwendigen Spiel bringt es mit
sich, daß mit der Madenschraube mehrere volle Umdrehungen ausgeführt werden müssen, bis die Abdeckung
anliegt; auch erfordert das endgültige Andrücken an die Wand ein wesentliches Drehmoment, welches auf die
Madenschraube aufgebracht werden muß. Das Abbrechen eines Teils der Madenschraube und ein erheblicher
Zeit- und Kostenaufwand für das Entfernen der alten und das Einsetzen der neuen Madenschraube sowie das
Abrutschen des Schraubendrehers und Beschädigungen der in aller Regel hochglanzpolierten Armatur sind die
damit verbundenen Gefahren. Hinzu kommt, daß nach längerem Gebrauch Verschmutzung und Oxydation
nicht zu vermeiden sind, die die Bruchgefahr der Madenschraube wesentlich erhöht und so eine Demontage
der Armatur wesentlich erschweren.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wandhalter der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß es weniger als einer halben Drehung der schraubenbetätigten Vorrichtung
bedarf, um die Abdeckung an der Grundplatte einerseits und auf der Wand aufliegend andererseits zu
befestigen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Bestandteil des Wandhalters eine hohlzylindrische
Aufnahme ist, in die ein in der Abdeckung gelagerter, mit einem von außen zugänglichen Querschlitz an
der Stirnseite versehener Bolzen eingreift, der zumindest im Bereich der Aufnahme gegenüber der durch die
Lager bestimmten Achse exzentrisch angeordnet ist.
Bei der Erfindung wird die Abdeckung als Bestandteil der Armatur über die Grundplatte geschoben, bis ihr
Rand an der Wand, an der die Grundplatte befestigt ist, anliegt. Bei dieser Bewegung gelangt der exzentrisch
ausgebildete Teil des Bolzens in die Aufnahme oder aber die Stirnseiten des Bolzens in die Lager der Aufnahme.
Es braucht dann der an seinem freien, von außen zugänglichen Ende nach Art eines Schraubenkopfes
ausgebildete Bolzen lediglich so weit gedreht zu werden, bis die Aufnahme und der exzentrische Teil des
Bolzens miteinander verspannt sind. Diese Drehbewegung ist kleiner als 180°; in der Regel kleiner als 90°. Da
die Aufnahme und der Bolzen nur verspannt werden, eine Bewegung der Abdeckung entlang einer Kerbe mit
abschließender Verspannung nicht mehr erfolgt, ist auch das aufzubringende Drehmoment kleiner. Auch
das Abschrauben der Armatur zu einem späteren Zeitpunkt ist wesentlich vereinfacht. Die Dimension der Exzenterschraube
ist größer als die von Madenschrauben.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Zwei Ausführungsbeispiele sind in
der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer verkleinerter Darstellung einen Badewannengriff;
F i g. 2 die Draufsicht der Grundplatte eines Wandhalters für den Badewannengriff;
F i g. 3 eine Stirnansicht der in F i g. 2 dargestellten
3 4
Grundplatte; nähme 11 festgeklemmt werden.
F i g. 4 die zu der Grundplatte nach F i g. 2 und 3 ge- Der Bolzen 12 weist an einer Stirnseite einen Zapfen
hörende Abdeckung in Montagelage von der Wandseite 43 auf. Der Zapfen 43 ist in einer Lagerbohrung 44
gesehen; gelagert, die an einer Seitenwand 45 der Abdeckung 4
F i g. 5 einen Horizontalschnitt durch den Wandhalter 5 angebracht ist. Die gegenüberliegende Seitenwand 46
mit Ansicht im Bereich der Haltevorrichtung bei mit der ist von dem Bolzen 12 durchsetzt. Der Bolzen 12 weist
Grundplatte verklemmter Abdeckung; außen an seinem Kopf einen Schlitz 47 für den Eingriff
F i g. 6 einen Querschnitt durch den Wandhalter ent- eines Schraubendrehers auf. Der Zapfen 43 und das La-
lang der Schnittlinie VI-VI in F i g. 5; ger 13 für den Bolzen 12 sind koaxial angeordnet. Ge-
Fig. 7 eine Teilansicht des Wandhalters bei teilweise 10 genüber dieser Achse 14 versetzt ist ein exzentrischer
weggebrochener Ansichtsseite; Teil 48 an dem Bolzen 12 angeformt. Dieser exzentri-
F i g. 8 die Draufsicht der Grundplatte in einer ande- sehe Teil 48 weist die beiden parallelen Flächen 42 auf.
ren Ausführung; Der Abstand der Flächen 42 voneinander ist kleiner als
Fig.9 eine Stirnansicht der in Fig.8 dargestellten die Breite des Schlitzes 33 in der Aufnahme 11. Die
Grundplatte; 15 Innenabmessungen der Abdeckung 4 sind im wesentli-
Fig. 10 die zu der Grundplatte nach Fig. 8 und 9 chen gleich den Außenabmessungen der Grundplatte 3.
gehörende Abdeckung von der Wandseite gesehen; Im Ausführungsbeispiel bilden die Innenabmessungen
F i g. 11 einen Horizontalschnitt durch den Wandhai- der Abdeckung 4 ein Rechteck.
ter im Bereich der Haltevorrichtung bei mit der Grund- Die Abdeckung 4 kann so weit auf die Grundplatte 3
platte verklemmter Abdeckung. 20 aufgesteckt werden, bis sie mit ihrem Rand an der Wand
Ein Wannengriff besteht aus zwei an einer Wand zu aufliegt, an der der Badewannengriff befestigt werden
befestigenden Wandhaltern I1 die durch eine Griffstan- soll. Es ist zweckmäßig, den Schlitz 47 des Bolzens 12
ge 2 miteinander verbunden sind. Bestandteil jedes parallel zu den Flächen 42 anzuordnen, um so von außen
Wandhalters ist eine Grundplatte 3, mit deren Hilfe der die Lage der Flächen 42 zu erkennen. Beim Aufstecken
Wannengriff an einer Wand befestigt wird, und eine 25 der Abdeckung 4 auf die Grundplatte 3 gleiten die Flä-
Abdeckung 4, die einerseits die Griffstange 2 hält, ande- chen 42 der Abdeckung 4 durch den Schlitz 33 der
rerseits mit der Grundplatte 3 formschlüssig und lösbar Grundplatte 3, bis sie sich innerhalb der hohlzylindri-
verbunden ist. Für die formschlüssige, lösbare Befesti- sehen Aufnahme 11 befinden. Da der exzentrisch ver-
gung der Abdeckung 4 an der Grundplatte 3 ist eine setzte Teil 48 des Bolzens 12 bei auf die Grundplatte 3
schraubenbetätigte Befestigungsvorrichtung vorgese- 30 gesteckter Abdeckung 4 von der Seite des Schlitzes 47
hen. deren einer Teil 31 Bestandteil der Grundplatte 3, gesehen nach links exzentrisch versetzt ist, führt eine
deren anderer Teil 41 Bestandteil der Abdeckung 4 ist. Drehung des Bolzens 12 im Uhrzeigersinn dazu, daß der
Zur Befestigung an der Wand weist die Grundplatte 3 an die Unterkante der linken Fläche 42 anschließende
Öffnungen 32 für den Durchtritt von Wand-Befesti- Teil sich mit der hohlzylindrischen Aufnahme 11 ver-
gungsschrauben auf. Die Befestigung der Griffstange 2 35 klemmt. Beim Klemmen wird gleichzeitig die Abdek-
an den Abdeckungen 4 erfolgt in hier nicht interessie- kung 4 gegen.die Wand gedrückt, an der der Wannen-
render Weise. griff befestigt wird. Über Größe und Exzentrizität des
Anstelle des Wannengriffs können auch andere Ar- Bolzen sowie Größe und Abstand der Flächen mit zuge-
maturen, insbesondere Sanitär-Trockenarmaturen, z. B. höriger Aufnahme ist es möglich, die Klemmbewegung
Wandstangen, Handtuchhalter, Ablagen, Glas- oder Sei- 40 in Grenzen zu steuern,
fenhalter an einer Wand befestigt werden. Bei der in den F i g. 8 bis 11 dargestellten Ausführung
Bestandteil jedes Wandhalters 1 ist eine hohlzylindri- ist die Grundplatte 3 an ihren Stirnseiten 34 in Richtung
sehe Aufnahme 11, in die ein in der Abdeckung 4 gela- auf die Abdeckung 4 abgewinkelt. Die Winkel 35 sind an
gerter Bolzen 12 eingreift. Der Bolzen 12 ist zumindest ihrer Stirnseiten Außenfläche als leicht geneigte Füh-
im Bereich der hohlzylindrischen Aufnahme 11 gegen- 45 rungsflachen 36 verwendet. Mittig zwischen den Füh-
über der durch Lager 13 in der Abdeckung 4 bestimm- rungsflächen 36 ist die hohlzylindrische Aufnahme 11
ten Achse 14 exzentrisch angeordnet. Die hohlzylindri- vorgesehen. Die hohlzylindrische Aufnahme 11 ist in
sehe Aufnahme 11 liegt in der Achse 14. dieser Ausführung mantelseitig geschlossen. Die eine
Bei der in den F i g. 2 bis 7 dargestellten Ausführung Stirnseite weist einen eingezogenen Rand 37 auf, die
ist die Grundplatte 3 in der Ansicht länglich rechteckig 50 gegenüberliegende Stirnseite ist nach dem Einbringen
ausgebildet. Eine andere Grundrißform ist möglich. Im des Bolzens 12 gebördelt. Der Bolzen 12 ist in der hohl-Abstand
von jeweils etwa einem Viertel von den Stirn- zylindrischen Aufnahme 11 gelagert. Der Bolzen 12
sehen weist die Grundplatte 3 die öffnungen 31 für den weist als exzentrischen Teil einen Kopf 51 auf, der mit
Durchtritt der Wand-Befestigungsschrauben auf. Mittig einem Schlitz 52 für den Angriff eines Schraubendreist
parallel zu den Stirnseiten 31 die hohlzylindrische 55 hers versehen ist. An dem Bolzen 12 liegt auf der dem
Aufnahme 11 vorgesehen. Die hohlzylindrische Auf nah- eingezogenen Rand 37 zugewandte Seite eine Druckfeme
11 steht nach Art eines Arms von der Grundplatte 3 der 53 an. Zweckmäßig ist die Druckfeder 53 in dem
ab. Sie weist auf der der Abdeckung 4 zugewandten Bolzen 12 geführt. Auf der gegenüberliegenden Stirn-Seite
in der Längsmittelebene des Wandhalters 1 einen seite ist der Bolzen 12 unter dem Druck der Druckfeder
Schlitz 33 auf.Die Breite des Schlitzes 33 ist kleiner als 60 53 gegen die Bördelung gedrückt gehalten. Der Kopf 51
der Innendurchmesser der hohlzylindrischen Aufnahme des Bolzens 12 ist gegenüber der Längsachse 14 des
11. Bolzens 12 versetzt — exzentrisch — angeordnet. Der
Der Außendurchmesser des Bolzens 12 ist gleich dem Kopf 51 steht um einen Betrag über die Stirnseite der
Innendurchmesser der hohlzylindrischen Aufnahme 11. hohlzylindrischen Aufnahme 11 vor, die im wesentlichen
An gegenüberliegenden Seiten weist der Bolzen 12 pa- 65 gleich der Dicke der Abdeckung 4 in diesem Bereich ist.
rallele Flächen 42 auf, so daß er den Schlitz 33 passieren Die Abdeckung 4 weist lediglich im wesentlichen mittig
kann. Da der Bolzen 12 exzentrisch drehbar gelagert ist, auf der der anderen Abdeckung 4 zugewandten Seite im
kann er durch Drehung in der hohlzylindrischen Auf- Anschluß an ihren umlaufenden Rand als Lager 13 eine
Öffnung auf, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Kopfes 51ist.
Die Abdeckung 4 wird mit ihrem Rand über die Grundplatte 3 bewegt, wobei die stirnseitigen Teile entlang
den Führungsflächen 36 geführt sind. Durch Drükken gegen den Kopf 51 ist dann die endgültige Weiterbewegung
der Abdeckung 4 so weit möglich, bis ihr Rand auf der Wand aufliegt oder in seiner unmittelbaren
Nähe ist. In diese Stellung hat der Kopf 51 in der Längsmittelebene des Wandhalters 1 eine von der
Wand am weitesten entfernte Lage. In dieser Lage zeigt der Schlitz 52 zweckmäßig senkrecht zur Wand. So ist
gewährleistet, daß der Kopf 51 nach Zurückdrücken entgegen der Wirkung der Druckfeder 53 in der als
Lager 13 dienenden Öffnung der Abdeckung 4 zum Vorschein kommt. Es braucht dann lediglich der Kopf 51 mit
einem Schraubendreher in Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigerrichtung gedreht zu werden, wodurch das Lager
13 mit der Abdeckung 4, geführt an den Führungsflächen 36, durch den Kopf 51 gegen die Wand gedrückt
wird, bis die Abdeckung fest an der Wand anliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
40
45
50
55
60
65
Claims (3)
1. Wandhalter für eine Armatur mit einer Grundplatte, die Öffnungen für den Durchtritt von Wand-Befestigungsschrauben
sowie einen Teil einer schraubenbetätigten Vorrichtung für die lösbare Befestigung
der Armatur an der Grundplatte aufweist, und mit einer Abdeckung, die den anderen Teil der
Befestigungsvorrichtung aufweist, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß Bestandteil des Wandhalters
(1) eine hohlzylindrische Aufnahme (11) ist, in die ein in der Abdeckung (4) gelagerter mit einem
von außen zugänglichen Querschlitz an der Stirnseite versehener Bolzen (12) eingreift, der zumindest im
Bereich der Aufnahme (11) gegenüber der durch die Lager (13) bestimmten Achse (14) exzentrisch angeordnet
ist.
2. Wandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrische Aufnahme (11) auf
der der Abdeckung (4) zugewandten Seite in der Längsmittelebene einen Schlitz (33) aufweist, in den
der mit parallelen Führungsflächen (42) versehene exzentrische Teil (48) des Bolzens (12) eingreift, der
an einer Stirnseite mittels eines Zapfens (43) in einer innen an der Abdeckung (4) befestigten Lagerplatte
(44); an der anderen Stirnseite in einem die Abdekkung (4) durchsetzenden Kopf gelagert ist.
3. Wandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrische Aufnahme (11)
mantelseitig geschlossen, an einer Stirnseite mit einem eingezogenen Rand (37) und an der anderen
Stirnseite mit einem Bördelrand versehen ist, gegen den der Bolzen (12) unter dem Druck einer zwischen
Bolzen (12) und eingezogenem Rand (37) angeordneten Druckfeder (53) gedrückt ist, der mit seinem
exzentrisch am Bolzen angeordneten Kopf (51) über die Aufnahme (11) vorsteht und in einer Öffnung der
Abdeckung (4) gelagert ist.
40
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