DE19635316A1 - Möbelsystem - Google Patents

Möbelsystem

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DE19635316A1
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Germany
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furniture system
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strips
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Withdrawn
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DE1996135316
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Inventor
Paul Ludwig Classen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/05Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Möbelsystem gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Gattungsgemäße Möbelsysteme sind insbesondere z. B. als Kleiderschränke Büromöbel Labormöbel Badezimmermöbel Kü­ chenmöbel oder auch Schiffseinrichtungen bekannt. Für diese Anwendungszwecke sollen auch die erfindungsgemäßen Möbelsysteme anwendbar sein.
Bei diesen bekannten Möbelsystemen besteht der Korpus aus einzelnen Seiten, die über Leisten, Bretter od. dgl. miteinander verbunden sind, wobei in der Regel eine Rückwand für die not­ wendige Stabilität sorgt. Die Seiten bestehen aus einer ge­ schlossenen Platte, wofür normalerweise, ebenso wie für die Frontplatten der Möbelfronten, eine beschichtete Spanplatte benutzt wird. Je nach Anwendungsfall kann die Frontseite der Möbelsysteme einzelne offene Elemente aufweisen.
In der die Seiten bildenden Spanplatte sind Bohrungen vor­ gesehen, in die Tragstifte für Einlageböden einsetzbar sind oder Beschläge einsetzbar bzw. schraubbar sind. An diesen Boh­ rungen ist die Platte "beschädigt" und die Spanplatte kann dort ausdünsten, d. h., die in der Spanplatte oft noch vorhanden giftigen Zuschlagsstoffe können entweichen.
Insbesondere bei Küchenmöbeln besteht jedes einzelne Ele­ ment des Möbelsystems aus zwei Seitenwänden, einer Boden- und einer Deckwand und oftmals auch aus einer Rückwand. Es werden auch für einen kleineren einzelnen Schrank des Möbelsystems mehrere Quadratmeter an Spanplatte benutzt. Bei einem herkömm­ lichen Küchen-Möbelsystem, bei dem mehrere Schränke nebenein­ ander stehen, stehen am horizontalen Übergang von einem Schrank zum anderen immer zwei Seitenwände aneinander, die miteinander durch Schrauben od. dgl. miteinander verbunden sind. Die meisten dieser Küchenschränke weisen ein Auszugssystem mit Schubladen od. dgl. auf, weshalb die Wände des einzelnen Schrankes auch nach dem Öffnen des Schrankes nicht sichtbar sind.
Durch die Beschichtung der Spanplatten und durch die Benut­ zung von Spanplatten als Material ist ein Recycling des Schran­ kes nicht möglich, es bleibt nur eine Deponierung oder Ver­ brennung eines alten, nicht mehr benötigten Schrankes übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs­ gemäßes Möbelsystem zu schaffen, für das weniger Material ver­ wendet wird und das nach der letzten Benutzung leichter ent­ sorgt und/oder recycled werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Der Korpus des neuen Möbelsystems besteht nicht mehr aus miteinander verbundenen, vollflächigen Seiten, sondern nur mehr aus Profilrahmen und/oder Profilleisten.
Für ein Möbelsystem wesentlich ist die tragende Funktion der normalerweise nicht sichtbaren Teile und die Möbelfront. Die Erfindung verändert nun die normalerweise nicht sichtbaren Teile des Möbelsystems derart, daß von den bisher vollflächigen Holzplatten od. dgl. nur mehr deren tragende und zusammenhalten­ de Funktion übrigbleibt, die nun durch Profilrahmen bzw. Pro­ filleisten erhalten wird, wobei sowohl die einzelnen Profillei­ sten, als auch die den Profilrahmen bildenden Profilleisten im wesentlichen dort angeordnet sind, wo bisher die Flächen der einzelnen Platten endeten, d. h., insbesondere da, wo bisher zwei benachbarte Platten aneinander stießen, also den Eckkanten der Elemente des Möbelsystems. Zweckmäßigerweise sind dabei die bisherigen Seitenwände durch Profilrahmen ersetzt, während für die zwei Seiten miteinander verbindende Deckplatte vorne und hinten jeweils eine Profilleiste verwendet wird.
Der gleiche Ersatz durch einzelne Profilleisten kann für die Bodenplatte vorgenommen werden. Um eine größere Stabilität des Möbelsystems zu erhalten ist jedoch gemäß einer speziellen Ausführungsform anstelle der - bisherigen - Bodenplatte minde­ stens eines Schrankelementes ein Profilrahmen vorgesehen.
Je nach Größe des speziell aufzustellenden Möbelsystems und des für die Profilleisten verwendeten Materials kann es notwen­ dig und/oder zweckmäßig sein, auch im Deckenbereich des ein­ zelnen Schrankes des Möbelsystems anstelle zweier zwei vertika­ le Profilrahmen verbindender Profilleisten jeweils einen Pro­ filrahmen vorzusehen.
Ein einzelner Profilrahmen ist aus einzelnen Profilleisten zusammengesetzt, wobei für das gesamte Möbelsystem einheitliche Profilleisten gegebenenfalls unterschiedlicher Länge verwendet werden. Bei einem Profilrahmen können die einzelnen Profillei­ sten an ihrem Ende eine 45°-Gehrung aufweisen, so daß die um­ laufende Seite des Rahmens einheitlich ausgebildet ist.
Die Verbindung der einzelnen Profilleisten eines einzelnen Profilrahmens einerseits und der Profilleisten untereinander, sowie mit den Profilrahmen kann mittels bekannter in die Pro­ filleisten integrierbarer Beschläge erfolgen, so daß zum Ver­ binden der Profilleisten keine über die Profilleisten hervor­ stehenden Teile vorhanden sind.
Während in der Regel die die Profilrahmen bildenden und auch die einzelnen Profilleisten horizontal und vertikal an­ geordnet sind, können für spezielle Einbauarten, z. B. bei Schiffseinrichtungen, die normalerweise vertikalen Profillei­ sten schräg stehen, so daß ein Profilrahmen nicht mehr recht­ eckig ist. Dazu weisen die im dortigen Bereich liegenden Geh­ rungen der Profilleisten einen von 45° abweichenden Winkel auf. Auf die gleiche Art und Weise ist es auch möglich ein Möbel zusammen zu bauen, das in seiner - horizontalen - Längserstrec­ kung abgewinkelt ist.
An den Profilleisten sind Scharniere, Schubkästen und Aus­ zugssysteme, Dichtungen und / oder Halteeinrichtungen für Ein­ lageböden angebracht.
Vorteilhafterweise bestehen die Profilleisten aus Metall, insbesondere aus Aluminium, sie können aber auch aus Holz, insbesondere Vollholz oder aus einer mehrschichtig verleimten Furnierplatte bestehen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform weisen die Profil­ leisten einen rechteckigen Querschnitt auf. Die längere Seite des Querschnittes der Profilleisten ist parallel zu dem durch den Profilrahmen gebildeten Ebene angeordnet. Die zwei vertikal angeordnete Profilrahmen verbindenden Profilleisten sind so ausgerichtet, daß die längere Seite des Querschnittes dieser Profilleisten horizontal zu liegen kommt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist in die Profil­ leisten eines Profilrahmens am Ende des Möbelsystems eine Wand eingesetzt. Soll gewünschter maßen auch innerhalb eines Schran­ kes ein Abteil von einem anderen getrennt werden, so kann auch dort in dem entsprechenden Profilrahmen eine Wand eingesetzt sein. Diese Wand kann bevorzugt aus einer gegebenenfalls fur­ nierten Sperrholzplatte bestehen. Dazu sind die Profilleisten der Profilrahmen z. B. so ausgebildet, daß sie in ihrer innen liegenden Schmalseite eine der Dicke der Platte entsprechende Nut aufweisen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann mindestens in den vorderen Flächen der Profilleisten, an denen die Front im ge­ schlossenen Zustand des Möbelsystems anliegt, ein Dichtungs- und/oder Dämmprofil angeordnet sein.
Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand eines Küchenunterschrankes beschrieben:
Ein Küchenunterschrank besteht aus mehreren Abschnitten, denen jeweils eine Tür oder eine Gruppe von Schubladen und Auszugssysteme zugeordnet ist. Die einzelnen Abschnitte des Küchenschrankes werden durch einzelne, vertikal angeordnete Profilrahmen voneinander abgegrenzt, die mittels horizontal angeordneter Profilleisten und/oder Profilrahmen miteinander verbunden sind.
Die Profilleisten weisen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei die schmalere Seite des Profil hier eine Breite von 19 mm aufweist. In der Schmalseite ist mindestens eine Nut vorgesehen, die sich in Längsrichtung der Profillei­ sten erstreckt und zur Aufnahme eines Dichtungs- und / oder Dämmprofils dient. In der breiteren Seite der Profilleiste sind eine Reihe von Bohrungen, z. B. im Raster von 32 mm, angeordnet, wobei sich auch diese Reihe in Längsrichtung der Profilleiste erstreckt.
Die Profilrahmen sind rechteckig ausgebildet und bestehen aus vier Profilleisten, die in den Ecken des Rahmens auf Geh­ rung miteinander verbunden sind. Die Profilleisten sind in dem Rahmen so angeordnet, daß die breiteren Seitenflächen der Pro­ filleisten parallel zu der Fläche des Rahmens angeordnet sind.
Die die Profilrahmen verbindenden Profilleisten sind so ausgerichtet, daß die breitere Profilseite horizontal liegt.
In den beiden am Eride des Küchenschrankes angeordneten, vertikal ausgerichteten Profilrahmen ist eine Wand eingesetzt, die durch eine furnierte Sperrholzplatte gebildet wird.
Zwei der vertikalen Profilrahmen sind im Bodenbereich an­ stelle von einzelnen Profilleisten mittels eines horizontal angeordneten Profilrahmens miteinander verbunden. Dadurch er­ hält der Küchenschrank eine bessere Stabilität. Bei einem län­ geren Küchenschrank ist noch ein weiteres Paar von vertikalen Profilrahmen mittels eines horizontal liegenden Profilrahmens verbunden.
In den vertikalen Profilleisten der vertikal angeordneten Profilrahmen sind in mehreren Abschnitten des Küchenschrankes Auszugsschienen für Schubladen angeordnet, die in den Bohrungen der Profilleisten befestigt sind, während in anderen Abschnit­ ten in den Bohrungen der Profilleisten Trageinrichtungen für Zwischenböden angeordnet sind. In diesen letzteren Abschnitten ist im Bodenbereich ein Holzboden eingelegt und es sind in den Profilleisten Fronttüren tragende Scharniere angeordnet.

Claims (13)

1. Möbelsystem mit einem Korpus und im wesentlichen geschlos­ senen Fronten, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus aus Pro­ filrahmen und/oder Profilleisten besteht.
2. Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrahmen und/oder Profilleisten vertikal und horizon­ tal angeordnet sind.
3. Möbelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß ein einzelner Profilrahmen aus mehreren Profilleisten zusammengesetzt ist.
4. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seiten des Möbelsystems durch Profilrahmen gebildet werden.
5. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seiten des Möbelsystems über Profilleisten miteinander verbunden sind.
6. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei benachbarte aber voneinander beabstandete Seiten des Möbelsystems im Bodenbe­ reich durch einen Profilrahmen miteinander verbunden sind.
7. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Profilleisten Scharniere, Schubkästen und Auszugssysteme, Dichtungen und/oder Halteein­ richtungen für Einlageböden angebracht sind.
8. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profilleisten aus Metall, ins­ besondere aus Aluminium, oder aus Holz bestehen.
9. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profilleisten einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
10. Möbelsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Seite des Querschnittes der Profilleisten parallel zu dem durch den Profilrahmen gebildeten Ebene angeordnet ist.
11. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in die Profilleisten eines Profilrah­ mens eine Wand einsetzbar bzw. eingesetzt ist.
12. Möbelsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand aus einer gegebenenfalls furnierten Sperrholzplatte besteht.
13. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens in den vorderen Flächen der Profilleisten, an denen die Front im geschlossenen Zustand des Möbelsystems anliegt, ein Dichtungs- und/oder Dämmprofil angeordnet ist.
DE1996135316 1996-08-30 1996-08-30 Möbelsystem Withdrawn DE19635316A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10001566B4 (de) * 2000-01-15 2007-08-16 Boris Bandyopadhyay Bausatz zur Herstellung eines Möbelstückes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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