DE3224166A1 - Eckverbindung zwischen einer vertikalen, profilierten saeule und einer horizontalen platte, vorzugsweise fuer tische, schraenke u. dgl. - Google Patents

Eckverbindung zwischen einer vertikalen, profilierten saeule und einer horizontalen platte, vorzugsweise fuer tische, schraenke u. dgl.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/021Fastening devices of the feet or legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Eckverbindung zwischen einer vertikalen, profilierten Säule und einer
  • horizontalen Platte, vorzugsweise für Tische, Schränke u. dgl.
  • Die-vorliegende Erfindung betrifft eine Eckverbindung zwischen einer vertikale-n, profilierten Säule und einer horizontalen Platte, vorzugsweise für Tische, Schränke u. dgl.
  • Möbel für den Privat-und Objektbereich werden üblicherweise als zerlegbare Kastenrnöbel ausgeführt. Die vertikal stehenden, die einzelnen Möbelbauteile tragenden Säulen bestehen aus Metall oder Kunststoff hergestellten Profilstäben, wobei .-lrnindest die sichtbaren Kanten abyerundet sind. Die an den Säulen befestigten Bauteile, wie z.B. Tischplatten, Kopfplatten von Schränken sind mit umlaufenden, abgerundeten Kanten versehen. Zumindest die sichtbare Oberfläche einschließlich der abgerundeten Kanten ist bei diesen, üblicherweise aus Holz oder einem holzähnl--ichen Werkstoff hergestellten Bauteilenmit einer Folie versehen.
  • Beim Aufbringen der Folie entstehen im Eckbereich Schwierigkeiten durch das eine Faltenbildung bewirkende überschüssige Folienmaterial. Es ist daher bislang nicht Inöglich,.aie auf Möbelteile mit umlaufenden und abgerundeten Kanten aufzubringende Folie der Form der Ecke an71Jassen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Eckverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der unter Ver-'w~eñdXung von einfachen Mitteln eine Verbindung zwischen einer profilierten Säule und einer Platte herstellbar ist, und der ferner so gestaltet -ist, daß das Mb.)belstUck trotz einer Faltenbildung im Eckbereich der Platte beinl Aufbringen der Folie ein ansprechendes Ausstehen erhält.
  • Zur Lösuny der yestellten Aufyabe ist die erfindungsgemäße Eckverbindung gekennzeichnet durch einen mit seinem vertikaleri Befestigungsende in den Innenraum der Säule eingesteckten Eckverbinder, der eine die Platte untergreifende, horizontal sich erstreckende, mit Durchsteckkanälen für Befestigungsschrauben versehene Flanschleiste aufweist, ein mit rechtwinkelig zueinander angeordneten Begrenzungsflächen ausgerüstetes, in eine entsprechende Eckaussparung der Platte einyreifendes Mittelstück, und durch eine die Eckaussparung horizontal und vertikal abdeckende Blende.
  • Es ist nunmehr rnöglich, die Verbindung zwischen der profilierten vertikalen Säule und der horizontal liegenden Platte auf einfache Weise herzustellen, da einerseits der Eckverbinder in die profilierte Säule einsteckbar ist und andererseits durch die mit.Durchsteckkanälen versehene Flanschleiste eine einfache Befestigung der Platte möglich ist. Im Bereich jeder Ecke wird die Platte mit einer Aussparung versehen, in der im montierten Zustand das Mittelstück des Eckverbinders und die Blende liegen. Beim Herstellen der Aussparung wird auch die im Eckbereich liegende, mit Falten versehene Folie erfaßt. Beim Aufbringen der Folie auf die Platte ist daher auf die durch überschüssiges Material hervorgerufene Faltenbildung keine Rücksicht zu nehmen. Dieses Verfahren zum Herstellen der Platte wird in der Fachwelt als Post-Forming-Verfahren bezeichnet.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die äußeren Begrenzungsflächen der Platte mit den zugeordneten Begrenzungsflächen der Blende fluchten. Bei dieser AusfUhrung sind im Eckbereich des Möbels keine störenden Vorsprünge o. dgl. vorhanden. Gemäß einem weiterhin noch bevorzugten Ausführungsbeispieleist vorgesehen, daß die oberen Seitenkanten der Platte und auch die der Eckverbinder in diesen Bereichen abgerundet sind. Die urnlaufenden, abgerurdeten Kanten der Platte erstrecken sich dann auch über die Ecke hinaus, so daß eine abgerundete Ecke entsteht. Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteil haften Ausgestaltung der vorliegenden Erfitdung sind (gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich dus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schrank- in perspektvischer Darstellung rit einer erfindungsgemäßen Eckverbindung, Fig.2 einen Tisch in perspektivischer Darstellung mit der erfindungsyemäßen Eckverbindung, Fig. 3 eine Ecke eines Schrankes Illit der erfindilngsyemäßen Eckverbinduni im Aufriß, Fig 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV in der Fiy. 3, bei der jedoch -',--------der Eckverbinder in den vertikalen Holmen eingesteckt ist, Fig. 5-eine Draufsicht des Eckverbinders für einen Schrank, Fig. 6 eine Ecke eines Tisches mit dem erfindungsgemäßen Eckverbinder im Schnitt und Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Draufsicht.
  • Ein in er Fig. 1 dargestellter Schrank besteht im wesentlichen aus ver vertikal stehenden Säulen 1, d;P an ihrem oberen Ende mit je einem in den Fig. 3 bis 5 genauer dargestellten- Eckverbinder 2 versehen sind. Zwischen zwei benachbarten Säulen 1 ist je eine Füllungsplatte 3 angeordnet. An der oberen Seite des Schrankes ist eine an den Eckverbindern 2 befestigte Kopfplatte4 vorgesehen. Das untere Ende jeder Säule 1 ist mit einer nicht mehrbeschriebenen Höhenverstellung 5 versehen. Die an der Vorderseite liegende Füllungsplatte 3 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als TUr ausgebildet und mittPls-Scharnieren 6 an der zugeordneten Säule 1 befestigt.
  • Der in der Fig. 2 dargestellte Tisch besteht im wesentlichen aus vier Säulen 1, in deren obere Enden je ein in den Fig. 6 und 7 genauer dargestellter Eckverbinder 2 eingesteckt ist; An den Eckverbindern 2ist eine als Tischplatte ausgebildete Kopfplatte 4, sowie ein aus wi-er-Teilstiicken --7usammengesetiter, unterhalh der Kopfplatte-4 liegender Zargenrahmen 7 befestigt.
  • In den Fin. 3 bis 5 ist die obere, irn Bereich der Rückwand liegende Ecke eines Schrankes genauer dargestellt. Wie insbesondere aus der Fig. 4 erkenn- bar, ist der Eckverbinder 2 mit zwei in vertikaler Richtung verlaufenden Nuten 8,9 zur Aufnahme der Rückwand 10 und der Seitenwand 11 des Schrankes versehen. Der Eckverbinder 2 ist zur Abdeckung'in horizontaler und vertikaler Richtung noch mit einer Blende 12 versehen. Zur Aufnahme der Kopfplatte 4 ist innenseitig an dem Eckverbinder 2 eine Flanschleiste 13 angebrmt, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Form eines Viertelkreises beschreibt und mit drei Durchsteckkanälen 14 zur Aufnahme von Schrauben für die Befestigung der Kopfplatte 4 versehen ist. Wie aus der Fig. 3 erkennbar, ist an der Kopfplatte 4 im Bereich der Rückwand 10 eine sich zwischen den hinteren Eckverbindern 2 erstreckende Leiste 15 vorgesehen, die mit einer Nute 16 versehen ist, in die die obere Kante der Rückwand 10 eingesteckt ist. Wie weiter aus der Fig. 4 erkennbar, ist im vorliegenden Ausführngsbeispiel jede Säule 1 durch eine Trennwand 17 in zwei Kammern 18,19 geteilt. Die Trennwand 17 ist im mittleren Be reich mit'einer vertikal verlaufenden, im Querschnitt gesehen ringförmigen Aufnahme 20 für die an der Unterseite des Schrankes angebrachte Höhenverstellung 5 versehen. In den Fig. 3 bis 5 ist die obere Ecke eines Schrankes dargestellt, die untere nicht dargestellte Ecke ist entsprechend ausgebildet.
  • In den Fig. 6 und 7 ist eine Tischecke unter Verwendung eines Eckverbinders 2 dargestellt. Die als Tischplatte ausgebildete Kopfplatte 4 liegt auf der Flanschleiste 13 auf und ist mittels einer Schraube 21 an diesem befestigt. Zusätzlich ist der Eckverbinder 2 mit zwei Anschlëgen 21, 22 versehen, die mit je zwei in gleicher Höhe liegenden Durchgangsbohrungen versehen sind, in denen in den Zargenrahmen 7 eingedrehte Befestigungsschrauben 23, 24 liegen.
  • Bezugszeichenliste 1 Säulen 2 Eckverbinder 3 Füllungsplatte 4 Kopfplatte 5 Uöhenverstellung 6 Scharniere 7 Zargenrahmen 8 Nuten 9 Nuten 10 Rückwand 11 Seitenwand 12 Blende 13 Flanchleiste 14 Durchsteckkanäle 15 Leiste 16 Nute 17 Trennwand 18 Kammern 19 Kammern 20 Aufnahme 21 Anschlage 22 Anschläge 23 Befestigungsschrauben 24 Befestigungsschrauben

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Eckverbindung zwischen einer vertikalen, profilierten Säule und einer horizontalen Platte, vorzugsweise für Tische, Schränke u. dgl., g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h einen mit seinem vertikalen Befestigungsende in den Innenraum der Säule (1) eingesteckten Eckverbinder (2), der eine die Platte (4) untergreifende, horizontal sich erstreckende, mit Durchsteckkanäien (14) für Befestigungsschrauben (21) versehene Flanschleiste (13) aufweist, ein mit rechtwinkelig zueinander angeordneten Begrenzungsflächen ausgerüstetes, in eine entsprechende Eckaussparung der Platte (4) eingreifendes Mittelstück und durch eine die Eckaussparung horizontal und vertikal abdeckende Blende (12.)
  2. 2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Begrenzungsflächen der Platte (4) mit den zugeordneten Begrenzungsflächen der~Blende (12) fluchten.
  3. 3. Eckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Seitenkanten der Platte (4) und auch die des Eckverbinders (2) in diesen Bereichen abgerundet sind.
  4. 4. Eckverbindung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (2) einstückig aus Kunststoff oder aus einem Metallguß hergestellt ist.-
  5. 5. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Befestigungsende vertikal Einstecknuten (8,9) für nach innen sich erstreckende Hohl leisten der vertikalen Säulen aufweist.
  6. 6. Eckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleisten als Einstecknuten für FUllungsplatten, Schrankwände (10,11) oder dgl. ausgebildet sind.
  7. 7. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1) als Zweikammerhohlprofil ausgebildet und ein sich über die gesamte Länge der Säule (1) im Bereich der Trennwand (17) erstreckendes Rohr (20) für die Festlegung zusätzlicher Beschlagteile vorgesehen ist.
DE19823224166 1982-06-29 1982-06-29 Eckverbindung zwischen einer vertikalen, profilierten saeule und einer horizontalen platte, vorzugsweise fuer tische, schraenke u. dgl. Withdrawn DE3224166A1 (de)

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DE3632702A1 (de) * 1986-09-26 1988-03-31 Schuler Karl Heinz Dipl Betrie Ausbaumoebel fuer reisemobile und dergleichen fahrzeuge
US5320403A (en) * 1992-04-29 1994-06-14 Ford Motor Company Space frame torque box

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