DE19633671A1 - Kalander - Google Patents
KalanderInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
Landscapes
- Paper (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kalander mit zwei vonein
ander getrennt arbeitenden Walzenstapeln, von denen je
der eine als Durchbiegeausgleichswalze ausgebildete
Oberwalze und eine als Durchbiegeausgleichswalze ausge
bildete Unterwalze aufweist.
Ein derartiger Kalander ist beispielsweise aus der äl
teren deutschen Patentanmeldung 195 08 353 bekannt.
Derartige Kalander haben den Vorteil, daß man die bei
den Seiten einer Materialbahn, beispielsweise einer
Papierbahn, mit praktisch gleichen Ergebnissen behan
deln kann. Die Gesamtzahl der Walzen kann geringer ge
halten werden als in einem herkömmlichen Viel-Walzen-Ka
lander, der typischerweise mit zwölf Walzen ausgerü
stet war. Die Steuerung der Druckspannungen in den ein
zelnen Walzenspalten kann mit höheren Freiheitsgraden
erfolgen.
Allerdings hat die Ausbildung der Kalander mit zwei
voneinander getrennt arbeitenden Walzenstapeln einen
erhöhten Raumbedarf. Darüber hinaus sind zwei neue Ka
landerständer notwendig, die, wie dies aus der
deutschen Patentanmeldung 195 08 353 ersichtlich ist,
so angeordnet sind, daß die Walzenebenen, d. h. die Ebe
nen, in denen die Achsen der einen Walzenstapel bilden
den Walzen angeordnet sind, parallel und hinterein
ander angeordnet sind. Beides hat erhöhte Investitions
kosten zur Folge. Eine Nachrüstung ist aufgrund eines
beschränkten Platzangebotes in manchen Fällen gar nicht
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen oben
genannten Kalander möglichst kostengünstig bauen oder
einfach nachrüsten zu können.
Diese Aufgabe wird bei einem Kalander der eingangs ge
nannten Art dadurch gelöst, daß beide Walzenstapel
übereinander angeordnet sind.
Mit dieser Ausgestaltung benötigt man in Bahnlaufrich
tung nur noch den Platz eines einzelnen Kalanders. Die
ser ist zwar etwa doppelt so hoch, wie ein einzelner
Walzenstapel. Der Platz in der Höhe steht jedoch in den
meisten Fabrikationshallen ohnehin zur Verfügung, weil
auch die Papiermaschine eine relativ große Bauhöhe auf
weist. Die Position der Aufwicklung, die einem derarti
gen Kalander in der Regel nachgeschaltet ist, bleibt
bestehen, so daß das Gebäude insgesamt kürzer geplant
oder gehalten werden kann. Die Papierführung wird ein
facher. Der Weg zwischen den beiden Walzenstapeln wird
kürzer, so daß die Materialbahn zwischen den Behandlun
gen in den beiden Walzenstapeln nur in geringerem Maße
den Umgebungsbedingungen ausgesetzt ist. Eine Papier
bahn hat beispielsweise weniger Zeit, auszutrocknen
oder abzukühlen. Es lassen sich also mit dem neuen Ka
lander eine Reihe von Vorteilen erzielen. Auch kann man
dann eine einzige Hebebühne für beide Walzenstapel ver
wenden. Dies spart zusätzlichen Bauraum und zusätzliche
Wartungsarbeiten.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
beide Walzenstapel in einem gemeinsamen Maschinenge
stell angeordnet sind. Dies vereinfacht den Aufbau. Die
beiden Walzenstapel lassen sich leichter zueinander
ausrichten. Es ist einfacher, den oberen Walzenstapel
entsprechend abzustützen.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß jeder Walzenstapel
fünf Walzen aufweist und das Maschinengestell dem eines
12-Walzen-Kalanders entspricht. In vielen Fällen soll
der neue Kalander einen älteren 12-Walzen-Kalander er
setzen. Wenn man die beiden Walzenstapel übereinander
anordnet, kann man das Maschinengestell des alten Ka
landers in vielen Fällen mitverwenden. Dies bedeutet
erhebliche Einsparungen beim Nachrüsten. Darüber hinaus
verkürzt sich auch die Umbauzeit auf weniger als die
Hälfte, weil man das alte Maschinengestell nicht mehr
durch neue Maschinengestelle ersetzen muß. Auch dies
ist ein wichtiger Gesichtspunkt im Hinblick auf die
Kosten, weil eine kürzere Umbauzeit weniger Stillstand
bedeutet.
Vorzugsweise sind die Oberwalze des unteren Walzensta
pels und die Unterwalze des oberen Walzenstapels auf
einer gemeinsamen Lagereinrichtung angeordnet. Trotz
der Trennung der beiden Walzenstapel in unterschiedli
che Funktionseinheiten, die getrennt voneinander arbei
ten können, erreicht man auf diese Weise eine gemeinsa
me Fixierung und damit einen gemeinsamen Bezugspunkt,
mit dessen Hilfe die Steuerung des Betriebes dieses
Kalanders vereinfacht werden kann.
Vorzugsweise ist zumindest die Unterwalze des oberen
Walzenstapels in Lageraufnahmen gelagert, an die sich
jeweils eine quer zur Ebene, in der die Walzenachsen
des Walzenstapels angeordnet sind, vorstehende Ausroll
schiene anschließt. Da die Unterwalzen jeweils als
Durchbiegeausgleichswalzen ausgebildet sind, haben sie
in der Regel nur relativ kurze Zapfen. Das macht das
Aufstecken von Ausbauwerkzeugen schwierig. Es ist
schlecht möglich. Wenn man nun die Ausrollschienen an
den Lageraufnahmen anordnet, ist es möglich, die Unter
walzen zunächst aus der Ebene des Walzenstapels heraus
zurollen, bevor man sie dann ergreift. Wenn man sie in
der herausgerollten Position ergreift, kann man sie an
den übrigen Walzen des Walzenstapels vorbeiführen.
Mit Vorteil sind zumindest die Zwischenwalzen in Hebeln
gelagert. Der Kalander ist also zumindest teilweise als
"klassischer" Hebelkalander ausgebildet, so daß die
hierfür bekannten und bewährten Steuerungsrezepte ver
wendet werden können.
Auch ist von Vorteil, daß ein Materialbahnlaufpfad zwi
schen der Unterwalze des oberen Walzenstapels und der
Oberwalze des unteren Walzenstapels geführt ist. Man
kann dann die Materialbahn in beiden Walzenstapeln von
unterschiedlichen Seiten her behandeln, ohne daß die
Führung der Materialbahn unnötig kompliziert wird. Zwi
schen der Unterwalze des oberen Walzenstapels und der
Oberwalze des unteren Walzenstapels ist sozusagen ein
weit offener Wechselspalt gebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich
nung beschrieben. Hierin zeigt die
einzige Figur einen Kalander.
Ein Kalander 1 weist zwei Walzenstapel 2, 3 auf, die
übereinander an einem gemeinsamen Ständer 4 angeordnet
sind.
Der obere Walzenstapel 2 weist als Oberwalze eine
Durchbiegeausgleichswalze 5 auf, deren Durchbiegeaus
gleichseinrichtung 6 nach unten wirkt, und eine eben
falls als Durchbiegeausgleichswalze ausgebildete Unter
walze 7, deren Durchbiegeausgleichseinrichtung 8 nach
oben wirkt. Zwischen der Oberwalze 5 und der Unterwalze
7 sind drei Zwischenwalzen 9, 10, 11 angeordnet, von
denen die Zwischenwalzen 9, 11 beheizt sein können, was
durch Heizkanäle im Bereich ihres Umfangs angedeutet
ist.
Die Zwischenwalzen 9, 10, 11 sind über Hebel 12, 13, 14
am Ständer 4 befestigt. Die Oberwalze 5 ist am Ständer
ortsfest befestigt, während die Unterwalze 7 an einem
Schlitten 15 befestigt ist, der mit Hilfe eines Hydrau
likzylinders 16 parallel zum Ständer 4 verfahren werden
kann. Der Hydraulikzylinder 16 stützt sich hierbei auf
einem am Ständer 4 ortsfest angebrachten Lagerelement
17 ab.
In üblicher Weise sind mehrere Leitwalzen 18, 19, 20
vorgesehen, mit deren Hilfe eine Materialbahn 21 durch
zwischen den einzelnen Walzen 5, 9, 10, 11, 7 gebildete
Walzenspalte geführt werden kann, ohne daß es notwendig
ist, daß die Materialbahn 21 die entsprechenden Walzen
in einem größeren Winkel umschlingt. Die Leitwalzen 18,
19 können hierbei angetrieben sein.
Der zweite Walzenstapel 3 ist genauso aufgebaut wie der
erste Walzenstapel. Die Elemente des Walzenstapels 3,
die denen des Walzenstapels 2 entsprechen, sind daher
mit um 100 erhöhten Bezugszeichen versehen.
Die Oberwalze 105 des unteren Walzenstapels 3 ist an
dem Lagerelement 17 gelagert, an dem sich der Hydrau
likzylinder 16 zur Bewegung der Unterwalze 7 des oberen
Walzenstapels 2 abstützt.
Geändert hat sich die Anordnung der Leitwalzen. Die
Materialbahn 21 ist durch den zwischen der Unterwalze 7
des oberen Walzenstapels 2 und der Oberwalze 105 des
unteren Walzenstapels 3 gebildeten "Wechselspalt" 22
geführt, so daß sie den unteren Walzenstapel 3 prak
tisch spiegelsymmetrisch zum oberen Walzenstapel 2
durchläuft. Bei identischem Aufbau der Walzenstapel 2,
3 wird die Materialbahn 21 dann auf beiden Seiten prak
tisch gleich behandelt. Dementsprechend ist die Anord
nung der Leitwalzen 118-120 sozusagen um die Walzenebe
ne 23, d. h. die Ebene, in der die Achsen aller Walzen
angeordnet sind, geklappt.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, sind die beiden Un
terwalzen 7, 107 in Lageraufnahmen 24, 124 gelagert, an
die sich jeweils eine Ausrollschiene 25, 125 mit einem
Anschlag 26, 126 anschließt. Die Unterwalzen 7, 107
sind im allgemeinen schwierig auszubauen, weil sie nur
relativ kurze Walzenzapfen haben, an denen Aufsteck
werkzeuge schwer zu befestigen sind. Mit der darge
stellten Ausbildung der Lageraufnahmen 24 ist es jedoch
möglich, wie dies für den oberen Walzenstapel 2 mit
gestrichelten Linien dargestellt ist, die Unterwalze 7
aus der Lageraufnahme 24 herauszurollen, bis sie zur
Anlage an den Anschlag 26 gelangt. Dort kann sie mit
Hilfe eines Hebezeugs, das hier durch einen Kranhaken
27 mit Seilen 28 symbolisiert sein soll, ergriffen und
abtransportiert werden. Die abtransportierte Walze kann
dann auf einem Walzenwagen 29 abgelegt werden.
Vor den Walzenstapeln 2, 3, d. h. also auf der dem Stän
der 4 abgewandten Seite der Walzenstapel 2, 3, ist eine
für beide Walzenstapel gemeinsame Fahrbühne 30 an einem
Ständer 31 installiert, so daß die Walzen von dort aus
zugänglich sind. Auf der Rückseite sind ebenfalls eine
Fahrbühne 32 und gegebenenfalls mehrere Arbeitsbühnen
vorgesehen, so daß auch die Rückseite der Walzenstapel
2, 3 für eine Bedienungsperson 33 zugänglich ist.
Als Ständer 4 kann der ausgediente Ständer eines
12-Walzen-Kalanders verwendet werden. Gegebenenfalls muß
lediglich die Anordnung der Leitwalzen und die Ausbil
dung der Hebel geändert werden. Eine derartige Änderung
ist aber weitaus problemloser durchzuführen als der
Neuaufbau eines neuen Ständers.
Claims (7)
1. Kalander mit zwei voneinander getrennt arbeitenden
Walzenstapeln, von denen jeder eine als Durchbiege
ausgleichswalze ausgebildete Oberwalze und eine als
Durchbiegeausgleichswalze ausgebildete Unterwalze
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen
stapel (2, 3) übereinander angeordnet sind.
2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Walzenstapel (2, 3) in einem gemeinsamen
Maschinengestell (4) angeordnet sind.
3. Kalander nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Walzenstapel (2, 3) fünf Walzen (5, 9,
10, 11, 7; 105, 109, 110, 111, 107) aufweist und
das Maschinengestell (4) dem eines 12-Walzen-Kalan
ders entspricht.
4. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberwalze (105) des unteren
Walzenstapels (3) und die Unterwalze (7) des oberen
Walzenstapels (2) auf einer gemeinsamen Lagerein
richtung (17) angeordnet sind.
5. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die Unterwalze (7,
107) des oberen Walzenstapels (2) in Lageraufnahmen
(24, 124) gelagert sind, an die sich jeweils eine
quer zur Ebene (23), in der die Walzenachsen des
Walzenstapels angeordnet sind, vorstehende Ausroll
schiene (25, 125) anschließt.
6. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die Zwischenwalzen
(9, 10, 11; 109, 110, 11) in Hebeln (12, 13, 14;
112, 113, 114) gelagert sind.
7. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Materialbahnlaufpfad zwi
schen der Unterwalze (7) des oberen Walzenstapels
(2) und der Oberwalze (105) des unteren Walzensta
pels (3) geführt ist.
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Ipc: D21G 1/00 |
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Owner name: VOITH PAPER GMBH, 47803 KREFELD, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOITH PAPER PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
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8330 | Complete disclaimer |