DE1963310C3 - Pragevornchtung - Google Patents

Pragevornchtung

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DE1963310C3
DE1963310C3 DE1963310A DE1963310A DE1963310C3 DE 1963310 C3 DE1963310 C3 DE 1963310C3 DE 1963310 A DE1963310 A DE 1963310A DE 1963310 A DE1963310 A DE 1963310A DE 1963310 C3 DE1963310 C3 DE 1963310C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/38Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding

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  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Prägevorrichtung mit einem Wagen für den schrittweisen Vorschub eines zu prägenden Gegenstandes in einer gegebenen Prägeebene und mit Patrizen und Matrizen zur Durchführung des Prägevorganges, von denen die Matrizen und die Patrizen auf einer ersten und einer zweiten Scheibe sitzen, die beide mittels einer Welle auf entgegengesetzten Seiten der Prägeebene in voneinandei abstehenden Ebenen gehalten werden, und zwar mil entsprechender Ausrichtung von Matrizen und Patrizen, wobei die Prägescheiben für das erforderliche Aneinanderpressen von Patrizen und Matrizen beide biegsame Gestaltung aufweisen und zwecks Verlagerung ausgewählter Patrizen- und Matrizensätze in die Prägeslalion einen gemeinsamen Drehantrieb um eine sie tragende Welle haben und wobei weiterhin
die Prägestation mit einem Prägekopf und einer Auflagefläche ausgerüstet ist, über welche die Prägekräfte in einen Maschinenrahmen geleitet werden.
Bei einer bekannten Prägevorrichtung (deutsche Patentschrift 441 005) der genannten Gattung sitzen die die Patrizen und Matrizen tragenden Prägescheiben mit dichtem Abstand auf der sie tragenden Welle. Ein solcher dichter Abstand ist erforderlich, weil die Biegsamkeit der Prägescheiben, insbesondere bei voller, undurchbrochener Ausführung, immer beschränkt bleibt und daher der für den Prägevorgang erforderliche Hub der beiden Prägescheiben aufeinander zu klein gehalten sein muß. Dabei ist insbesondere auch zu berücksichtigen, daß die Auswahl der Materialien für die Prägescheiben nicht beliebig erfolgen kann, sondern sich nach der guten Eignung der Materialien als Prägewerkzeug richtet. Die dafür geeigneten Materialien neigen aber leicht zur Versprödung, wenn sie zu siark auf Biegung beansprucht werden. »o
Ein kleiner Abstand zwischen den Prägescheiben bedingt aber wiederum Schwierigkeiten bei der Einführung der zu prägenden Gegenstände.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Prägevorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der trotz eines großen Abstandes zwischen den Prägescheiben die Biegebeanspruchung der Prägescheiben beim Prägevorgang klein gehalten sein kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird der Erfindung gemäß vorgesehen, daß die die Patrizen und die Matrizen tragenden Scheiben zur iosen Annäherung an den zu prägenden Gegenstand insgesamt auf ihrer Welle mittels einer Verschiebevorrichtung axial gegegenseitig verschiebbar angeordnet sind und daß für das Zusammenpressen der an den Scheiben auf biegsamen Fingern sitzenden Patrizen und Matrizen eine in betrieblicher Folgesteuerung mit der Verschiebevorrichtung stehende Preßvorrichtung für den Prägekopf vorgesehen ist, die einen vom Gehäuse der Prägevorrichtung unabhängigen, geschlossenen Preßrahmen zur Aufnahme der Prägekräfte aufweist.
Die Erfindung gründet sich also auf den Gedanken, bei einer Prägevorrichtung, deren Patrizen und Matrizen auf biegsamen Scheiben sitzen, den bei einem verhältnismäßig großen Abstand der Prägescheiben erforderlicher Hub auf zwei Bewegungsvorgänge aufzuteilen, bei denen eine ohne Biegebeanspruchung erfolgende Gesamtbewegung der Prägescheiben zueinander hin und voneinander fort den so Hauptteil der Bewegung übernimmt, während die unter Ausnutzung der Biegsamkeit der Scheiben erfolgende eigentliche Prägebewegung ein wesentlich kleineres Ausmaß hat. Dabei sind Vorkehrungen getroffen, um die beiden Bewegungsvurgänge zuverlässig miteinander zu koordinieren.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verschiebevorrichtung und die Preßvorrichtung mittels einer einzigen, Abschnitte unterschiedlicher Höhe aufweisenden jo Kurve steuerbar sind und daß der Prägekopf unmittelbar durch die Kurve betätigbar ist, während ein die Prägescheiben schließendes Glied über ein Hebelwerk mit dem Prägekopf in Antriebsverbindung steht.
Mit der Erfindung ist eine kompakte, wenig aufwendige Prägevorrichtung geschaffen worden, die sich zur Prägung von Kunststoff- und Metallplatten
eignet, die sich als Kreditkarten oder Adressenplatten verwenden lassen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Prägevorrichtung transportabel ist, daß sich mit ihr auf billige Weise auch Metalle und harte Kunststoffplatten prägen lassen, und zwar mittels Patrizen- und Matrizengliedern, die in zwei Scheiben eingearbeitet sind.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben.
F ί g. 1 ist eine schaubildliche Vorderansicht einer Prägevorrichtung nach der Erfindung;
F i g. 2 ist ein teilweise geschnittener und fortgebroLh^ner Grundriß der Prägevorrichtung nach Fig. 1;
F i g. 3 ist eine längs der Linie 3-3 der F i g. 2 gelegte Schnittdarstellung;
F i g. 4 und 5 sind herausgebrochene und teilweise geschnittene Seitenansichten, im wesentlichen längs der Linie 4-4 der F i g. 2;
F i g. 6 ist ein Grundriß einer in der Prägevorrichtung verwendeten Scheibe;
F i g. 7 ist ein längs der Linie 7-7 der F i g. 6 gelegter Schnitt;
F i g. 8 ist ein im wesentlichen längs der Linie 8-8 der F i g. 6 gelegter Schnitt;
F i g. 9 ist ein Grundriß einer mit der Scheibe aus F i g. ό zusammenpassenden Scheibe;
Fig. 10 ist ein im wesentlichen längs der Linie 10-10 der F i g. 9 gelegter Schnitt;
F i g. 11 ist ein im wesentlichen längs der Linie 11-11 der Fi g. 9 gelegter Schnitt;
Fig. 12 ist eine schaubildliche Darstellung, die den Antriebsmechanismus und Teile des Prägemechanismus zeigt und in Beziehung zu den Fig.3 bis 5 steht;
Fig. 13 bis 15 sind Seitenansichten des Gehäuses in verschiedenen Öffnungsstellungen zur Auswechslung der Scheiben;
Fig. 16 (auf dem ersten Zeichnungsblatt) ist eine teilweise Ansicht von hinten eines Bügels, der eine Einstellverschiebung gestattet, um den tatsächlichen Hubweg zur Auswahl der einwirkenden Prägekraft einzustellen;
Fig. 17 (auf dem ersten Zeichnungsblatt) ist ein Grundriß der aus Fig. 16 ersichtlichen Einrichtung;
Fig. 18 ist eine Seitenansicht der aus Fig. 16 ersichtlichen Einrichtung;
Fig. 19 (auf dem letzten Zeichnungsblatt) ist ein etwas schematischer Grundriß einer motorbetriebenen Ausführungsform des Antriebsmechanismus; diese Ausführungsform kann die handbetriebene Ausführungsform nach F i g. 12 ersetzen.
Es wird jetzt auf die Fig. 1 und2 der Zeichnung Bezug genommen, in denen eine Prägevorrichtung nach der Erfindung gezeigt ist. Die Prägevorrichtung hat ein Gehäuse 20 mit einem Unterteil 22 und einem Deckelteil 24.
Auf dem Unterteil 22 ist ein Wagen 26 gelagert. Der Wagen kann einen zu prägenden Gegenstand, wie eine Kunststoffkarte oder Aluminiumlegierungsplatte, tragen und läßt sich nach Prägung eines Schriftzeichens jeweils schrittweise weiterschalten. Der Wagen kann auch quer zur Zeilenrichtung geschaltet werden, so daß auf den Gegenstand verschiedene, voneinander abstehende Zeilen eingeprägt werden können.
Nun wird auf die Fig. 2 und3 Bezue genommen.
welche die in dem Gehäuse 20 untergebrachte Präge- zeichen hergestellt werden sollen, die mit dem Äugt
vorrichtung im einzelnen zeigen. Dazu wird zuerst gelesen werden können, dann trägt die obere Präge
auf die Fig.3 Bezug genommen. Die Prägevorrich- scheibe 62 die Matrizenteile und die untere Präge
tung besitzt eine Welle 28, die aus einer in dem Dek- scheibe 64 die Patrizenteile; wenn die Vorrichtunj
kelteil 24 angebrachten Nabe 30 heraussteht. Zur 5 zur Prägung von umgekehrten Schriftzeichen odei
Verriegelung der Welle 28 an ihrem Platz dienen Druckzeichen auf einer Platte eingesetzt werden soll
eine Mutter 32 und eine Unterlegscheibe 34, die dann trägt die untere Prägescheibe 64 die Matrizer
auch eine Drehung der Welle verhindern. Auf der und die obere Prägescheibe 68 die Patrizen.
Welle 28 sitzt eine Antriebsscheibe 36, die an der Tn den F i g. 6 und 8 sieht man, daß die Präge·
Welle 28 mittels eines Federringes 38 gesichert ist. io scheibe einen verstärkten Mittelteil 80 mit eine)
Die Antriebsscheibe 36 läßt sich mittels eines Knop- Reihe von getrennt davon abstehenden Armen 82
fes 40 betätigen, der gemäß F i g. 2 aus dem Gehäuse hat. Am Ende der Arme 82 sitzt eine Patrize 84, vor
herausragt. Von dem Knopf 40 erstreckt sich eine deren Fläche ein Schriftzeichen vorsteht. In ähnli-
Welle 41 durch den Deckel 24 hindurch und trägt ein chei Weise hat die in F i g. 9 gezeigte Prägescheibe
Kegelzahnrad 42, welches mit einer Verzahnung 44 15 einen starken Mittelteil 80' und mehrere davon ab-
auf einem Nabenteil der Antriebsscheibe 36 kämmt. stehende Arme 82'. Am Ende eines jeden der Arme
Die Antriebsscheibe 36 dient zum Antrieb einer 82' befindet sich eine erhöhte Auflage 84' mit einei
mit sichtbaren Zeichen ausgestatteten Einrichtung. eingesenkten Schriftzeichenmatrize.
Die Antriebsscheibe 36 wird-von einem Band 46 um- Gemäß Fig. 2 und 3 sind die Prägescheiben 62
schlungen, welches auch zwei an entgegengesetzten io und 64 der Scheibenanordnung 56 so angebracht
Enden in dem Deckelteil 24 gelagerte Führungsschei- daß die einander entsprechenden Patrizen- und Ma-
ben 48 und 50 umschlingt. Das Band 46 ist an einem trizenteile 84 und 84' fluchten und bei Druckeinwir-
Zeiger 52 befestigt, der mit einer geradlinigen Anzei- kung einen Prägevorgang ausführen können,
geskala 54 für Schriftzeichen zusammenarbeitet. Der Die Patrizen- und Matrizensätze werden durch
Zeiger und die Anzeigeskala dienen zur Einstellung 25 Drehung des Knopfes 40 in eine Prägestation ge-
des zu prägenden Schriftzeichens. dreht. Dabei dreht sich die Antriebsscheibe 36. Όΐ
Zwei in den F i g. 6 und 9 im einzelnen gezeigte die Scheibenanordnung 56 mit der Antriebsscheibe
Scheiben bilden zusammen eine Scheibenanordnung, 36 verkeilt ist, laufen sie gemeinsam um. Der Zeigei
die in F i g. 3 allgemein das Bezugszeichen 56 trägt. 52 wird durch das Band 46 an der Anzeigeskala 54
Die Scheibenanordnung 56 ist drehbar auf der Welle 30 entlanggeführt und zeigt an, welcher Schriftzeichen-
28 angebracht und darauf mittels eines Federringes satz auf die Prägestation eingestellt ist.
57 gesichert. Die Scheibenanordnung 56 hat an ih- Gemäß Fig.3 wird ein zu prägender Gegenrem oberen Ende ein kreisförmiges Ringglied 58 mit stand A durch den Wagen in eine Ebene zwischen einer nach oben stehenden Zunge, die in einen den Prägescheiben 62 und 64 gehalten, und zwar mil Schlitz 60 der Nabe der Antriebsscheibe 56 eingreift. 35 der zu prägenden Stelle. Als Gegenhalter dient ein Diese Anordnung dient zur präzisen Verriegelung Bügel 86 mit einer Auflagefläche.
der Scheibenanordnung 56 gegenüber der auf der Von den entgegengesetzten Enden des Bügels 86
Welle 28 befindlichen Antriebsscheibe 36 und sorgt hängen Schenkel 89 herab, die drehbar auf einei
dafür, daß die Scheibenanordnung 56 gemeinsam mit Welle 90 gelagert sind, die ihrerseits in dem Unterteil
der Antriebsscheibe 36 umläuft. 40 22 des Gehäuses 20 sitzt und in noch näher zu be-
Die Scheibenanordnung 56 besteht aus einer obe- schreibender Weise als Reaktionsstab dient,
ren Prägescheibe 62 und einer unteren Prägescheibe Es wird jetzt auf die Fig. 3 und 12 Bezug genom-
64. Die obere Prägescheibe 62 ist an dem Ringglied men. Der Prägedruck wird mittels einer Kurve 92
58 mittels mehrerer Niete 66 festgemacht. Die untere aufgebracht, die auf dem Reaktionsstab 90 sitzt. Die Prägescheibe 64 ist mittels mehrerer Niete 70 an 45 Kurve 92 betätigt einen allgemein mit der Bezugszifeiner Hülse 68 festgemacht. Die Hülse 68 läßt sich fer 94 bezeichneten Hebelmechanismus.
axial auf einem axialen Ansatz des Ringgliedes 58 Der Hebelmechanismus 94 hat einen Prägekopi verschieben und ist daran mittels eines Federringes 96, dieser sitzt auf einem Kurventaster 98, der an dei 73 gesichert. Eine den Ansatz 72 umgebende Schrau- Fläche der Kurve 92 anliegt. Der Prägekopf 96 und benfeder 74 legt sich gegen eine an dem Ansatz 72 50 der Kurventaster 98 sind an dem einen Ende eines vorgesehene Schuher 76 und die Hülse 68 und gegabelten Hebels 100 festgemacht. Das entgegengedrängt somit die beiden Prägescheiben 62 und 64 setzte Ende des Hebels 100 ist auf einer Welle 102 normalerweise voneinander fort. Dabei wirkt der drehbar gelagert, die in einem Halter 104 sitzt. Dei Federring 73 als ein Anschlag. Halter 104 ist an dem Unterteil 22 des Gehäuses 2C
Durch das Ringglied 58, die obere Prägescheibe 55 festgemacht. Auf entgegengesetzten Seiten des He-62 und die untere Prägescheibe 64 geht ein Füh- bels 100 sind zwei Totganghebel 106 vorgesehen, rungszapfen 78 hindurch und dient dazu, die untere deren jeder sich von der Mitte des Hebels 100 zu dem Prägescheibe gegenüber der oberen Prägescheibe zu Mittelteil eines zweiten gegabelten Hebels 108 erführen, so daß die Schriftzeichensätze in der richti- streckt. Ein Ende des Hebels 108 ist mittels einei gen Fluchtung zueinander gehalten werden. 60 Welle 110 an dem Halter 104 festgemacht.
Die Prägescheiben 62 und 64 sind mit zueinander Jetzt wird auf Fig.-3 Bezug genommen. Die Totpassenden Patrizen- und Matrizengliedern ausgerii- gangverbindung eines jeden Totganghebels 106 isl stet, mittels deren in der in den Fig.6 bis 11 veran- auf die Anbringung eines länglichen Schlitzes 112 in schaulichten Weise die Prägung vorgenommen wird. dem Totganghcbcl 106 zurückzuführen. Durch der Die in den Fig. 9 bis 11 gezeigte Prägescheibe trägt 65 Schlitz 112 erstreckt sich ein auf dem gegabelten Hcdic eingesenkten Matrizenteile, und die in den Fig. 6 bei 108 sitzender Zapfen 114. Das andere Ende des bis« gezeigte Präj>cschcibc trägt die erhabenen Patri- Totganghcbcls 106 ist mittels eines Zapfens 118 an /enteile. Wenn mil der Vorrichtung erhabene Schrift- den gegabelten Hebel 100 angeschlossen. Zwischen
3633
fo 8
den Zapfen 114 und 118 erstreckt sich eine Feder zeigte Stellung zurückgehen. Die Federspannung 116. Der gegabelte Hebel 108 hat neben seinem reicht aus, um die Prägescheiben zu schließen, aber einen Ende Kurvenflächen 120. Diese wirken auf die es ist eine besondere Einwirkung für das öffnen erHülse 68 ein. Das sieht man in F i g. 3. forderlich. Das wird durch den Totganghebel 106
Die F i g. 2 bis 5 veranschaulichen die Arbeitsweise 5 sichergestellt. Der geprägte Gegenstand kann dann
der durch die Kurve 92 betätigten Prägevorrichtung. weiter vorgeschoben werden, und der Knopf kann
Wenn die als Reaktionsstapel dienende Welle 90 sich zur Auswahl eines anderen Schriftzeichens gedreht
im Uhrzeigersinne dreht (das ist in den Fig.2,3,4 werden. Ein hcrausragender Vorteil der vorliegenden
und 5 angedeutet), dann hebt die Kurve 92 den Kur- Erfindung, bei der die Prägescheiben in parallelen
ventaster 98 an. Das führt dazu, daß der Hebel 100 ίο Ebenen geschlossen werden, liegt in dieser Anord-
um die Welle 102 schwenkt und die Feder 116 den nung, die für ein präzises Ineinanderpassen von Pa-
Hebel 108 um die Welle 110 schwenken läßt. Wenn trizen und Matrizen sorgt. Wenn das Prägen durch
der Hebel 108 um die Welle 110 schwenkt, dann wir- Biegen der Arme 82 und 82' erfolgt, dann läßt sich
ken die Kurvenflächen 120 auf das Ende der Hülse ein präzises Ineinanderpassen von Patrize und Ma-
68 ein und stoßen diese nach oben. Damit gleitet die 15 trize oft schwer erreichen. Das liegt daran, weil die
Prägescheibe 64 axial auf dem Nabenansatz 72 in Teile sich auf einer bogenförmigen Bahn bewegen
Richtung auf die Scheibe 62. Auch der Prägekopf 96 und nicht auf einer geradlinigen Bahn wie bei der
bewegt sich nach oben. Das Profil der Kurve 92 und vorliegenden Erfindung.
der Hebelmechanismus 94 sind jedoch so ausgelegt, Die besondere Anordnung der Prägevorrichtung daß die Übersetzung eine Berührung des Prägekopfes 20 nach der Erfindung ermöglicht es auch, daß man die 96 mit der unteren Prägescheibe 64 so lange verhin- Prägescheiben in Ebenen anbringt, die genügend weit dert, bis die Scheiben sich in der in F i g. 4 gezeigten voneinander abstehen, daß der zu prägende Gegen-Weise geschlossen haben. Der Hebelmechanismus 94 stand genügend Spiel zwischen den Prägescheiben führt also zunächst die untere Prägescheibe 64 axial hat. Die Prägescheiben 62 und 64 können sich also zu der oberen Prägescheibe 62, und zwar so weit, bis as frei drehen, ohne daß sie an dem Gegenstand entdie Patrizen- und Matrizensätze 84 und 84' in Beruh- langschaben oder daran hängenbleiben. Diese günrung mit den gegenüberliegenden Seiten des Gegen- stige weite Trennung ist möglich, weil die untere Prästandes A kommen. Wenn dann die Prägescheiben gescheibe 64 für den Prägevorgang zunächst an die geschlossen worden sind, dann führt eine weitere Be- obere Prägescheibe 62 heranbewegt wird und der wegung der Kurve 92 in Richtung des Pfeiles über 30 Prägedruck auf das Prägeelement 84' nicht eher eindie in F i g. 4 gezeigte Stellung hinaus in die in wirkt, bis die Prägeplatlen nicht geschlossen worden F i g. 5 gezeigte Stelle dazu, daß der Prägekopf 96 sind. Wenn man den Prägedruck unmittelbar auf das sich gegen die Patrize 84 legt. Eine weitere Bewe- Prägeelement der unteren Prägescheibe einwirken gung der Kurve erzeugt dann einen Prägedruck ge- lassen würde, ohne diese erst in Schließstellung anzugen die Auflagefläche 88 des Hebels 86. Das letzte 35 heben, dann müßte man den das Prägeelement 84 Flächenstück der Kurve 92 hat einen sich stetig er- tragenden Arm erheblich anheben. Je größer der Abweiternden Radius. Der Prägedruck für ein gegebe- stand zwischen den Prägeplatten 62 und 64 ist, desto nes Kartenmaterial läßt sich dadurch verändern, daß größer müßte auch die Biegung des Armes 82' sein, man den Endpunkt der Drehbewegung der Kurve Es wurde gefunden, daß die Arme 82' bei wiederholentsprechend wählt. Nachdem die Prägescheiben 4° ter Biegung über eine größere Strecke zerstört wermittels der durch die Feder 116 übertragenen An- den, weil das Material eine Verformungserhärtung triebskraft geschlossen worden sind, führt eine wei- erfährt. Bei der vorliegenden Erfindung tritt ein soltere Bewegung des Hebels 100 nur zu einer Dehnung eher Mangel nicht auf, weil die wiederholte Biegung der Feder 116. der Arme der Scheiben vermieden wird. Man kann
Der Prägedruck sorgt dafür, daß in den zwischen 45 also die Prägeplatten 62 und 64 in einem ausreichenden Patrizen- und Matrizensätzen an der Prägesta- den Abstand anbringen und somit dem Gegention befindlichen Gegenstand ein Schriftzeichen ein- stand A genügend Spielraum lassen, wenn die Prägegeprägt wird. (Nach der das Schließen der Scheiben- scheiben zur Auswahl des zu prägenden Schriftzeianordnung bewirkenden Aufwärtsbewegung der Prä- chens gedreht werden.
gescheibe 64 gelangen übrigens auch die Patrizen- 5= Bei der dargestellten Konstruktion ist der als Ge-
und Matrizensätze 84 und 84' an den verschiedenen genhalter dienende Bügel 86 an die als Reaktionsstab
Armen neben der Prägestation in enge Berührung dienende Welle 90 angeschlossen; die beim Präge-
mit den Flächen des Gegenstandes. Die Schließkraft Vorgang auftretenden Reaktionskräfte werden also
reicht jedoch hier nicht für eine Prägung aus, und- von dem Bügel und dem Reaktionsstab aufgenom-
eine ausreichende Prägekraft wird in der beschriebe- 55 men, aber nicht an das Gehäuse weitergeleitet. Man
nen Weise durch den Prägekopf 96 nur auf die Pa- kann daher das Gehäuse aus einem verhältnismäßig
trize und Matrize ausgeübt, die sich an der Prägesta- leichten Werkstoff machen, da es ja nicht die beim
tion befinden.) Prägevorgang auftretenden Reaktionskräfte weiter-
Nachdem ein Schriftzeichen in den Gegenstand A leiten oder aufnehmen muß.
eingeprägt worden ist, führt eine Bewegung der 60 Es wird nun auf die Fig. 12 Bezug genommen.
Welle in entgegengesetzter Richtung zur Freigabe des Dort sieht man den Antriebsmechanismus für den
Prägemechanismus, so daß dieser in die in F i g. 3 ge- Prägemechanismus. Zu dem Antriebsmechanismus
zeigte Stellung zurückkehrt. Eine nicht dargestellte gehört eine Kurbel 122, die auf einer zweiten, als
Torsionsfeder spannt den Hebel 100 entgegen der Reaktionsstab dienenden Welle 124 sitzt. Auf dieser
Wirkung der Kurve 92 in Richtung auf die Stellung 65 Welle 124 sitzt auch eine exzentrische Muffe 126.
nach Fig.3 vor. Wenn der Hebel 100 zurückkehrt. Die Muffe 126 ist mittels eines Antriebsstabes 128
dann läßt der Tolganghebcl 106 auch den Hebel 108, an eine zweite exzentrische Muffe 130 auf der Wolle
der die Prägcschcibcn antreibt, in die in Fig. 3 ge- 90 angeschlossen. Eine den Reaktionsstab 124
"""" ίο
bcndc Rückstellfeder spannt den Reaktionsslab 124 Kurve 152 auf der Welle 124 betätigbar ist. Eine Fe-^
normalerweise im Uhrzeigersinne in Richtung auf die der 153 hält den Klinkenfinger 140 normalerweise in
gezeigte Stellung vor. Bei einer Drehung der Kurbel seiner in Fig. 3 gezeigten zurückgezogenen Lage.
126 im Gegenuhrzeigersinne dreht sich der Reak- Wenn die als Reaktionsstab dienende Welle 124
tionsstab 124 in der durch den Pfeil angedeuteten 5 bei Betätigung der Kurbel 122 gedreht wird, dann
Weise ebenfalls im Gegenuhrzeigersinne. Das führt treibt die Kurve 152 den Hebel 146 im Drehsinn um
dazu, daß der Antriebsstab 128 den Reaktionsstab die Welle 148 an. Der Hebelarm 146 treibt das Betä-
90 im Uhrzeigersinne dreht. Wie oben beschrieben, tigungsglied 144 an und läßt den Klinkenfinger 140
führt eine Drehung des Reaktionsstabes 90 zunächst um die Welle 142 schwenken. In dem Ringglied 58
zum Schließen der Prägescheiben und anschließend io sind Einsenkungen oder Nuten 154 vorgesehen. Die
zur Einwirkung des Prägedruckes, Wenn die von Nuten 154 sind rings um den Umfang des Ringglie-
Hand zu betätigende Kurbel 122 losgelassen wird, des 58 verteilt, und zwar derart, daß jede Nut einer
dann führt die Feder 131 den Mechanismus in seine bestimmten Patrize und Matrize auf den Prägeschei-
Ausgangslage zurück. ben 62 und 64 entspricht. Die Nuten haben gleiche
Vorzugsweise wird der Antriebsstab 128 längen- 15 Abstände. Wenn der Klinkenfinger 140 schwenkt,
verstellbar ausgeführt. Man macht den Antriebshebel dann gelangt er in Eingriff mit derjenigen Nut, die
128 dazu aus zwei Teilen und sieht eine Einstell- am besten mit ihm fluchtet. Das sieht man in den
schraube und eine Mutter 132 vor, welche die beiden F i g. 4 und 5.
Teile verbinden. Diese Längenverstellung dient ver- Wenn somit die Scheibenanordnung 56 durch die
schiedenen Zwecken. Man kann zunächst einmal 20 Bedienungsperson nicht genau ausgerichtet worden
nach dem Zusammenbau der Vorrichtung eine Ju- ist, dann wird die Scheibenanordnung 56 beim Ein-
stierung vornehmen und auf diese Weise einige fallen des Klinkenfingers 140 in die Nut 154 etwas
Toleranzen erheblich größer halten, als es sonst mög- im Uhrzeigersinne oder Gegenuhrzeigersinne ge-
lich wäre. Durch die Längenverstellung des Antriebs- dreht, und die Patrizen und Matrizen werden genau
hebeis 128 kann man auch den Hub des Antriebshe- 15 auf die Prägestation ausgerichtet,
bels 128 und damit die Drehstellung der Kurbel 92 Das Profil der Kurve 152 und das durch die Kurve
und den auf die Prägescheibe 62 ausgeübten Präge- betätigte Gestänge sind derart ausgelegt, daß der
druck verändern. Eine Veränderung des Prägedruk- Klinkenfinger 140 in die Nuten 154 einfällt, bevor
kes ist erwünscht, wenn Gegenstände aus verschiede- sich die Prägescheiben 62 und 64 gegen den Gegen-
nern Material zu prägen sind. Die Bedienungsperson 30 stand schließen. Das geschieht, damit die Piägeschei-
kann schließlich auf diese Weise auch genau den ben genügende Bewegungsfreiheit haben. Das wäre
Druck einstellen, der für eine Präzisionssteuerung er- nicht der Fall, wenn das Schließen vorher erfolgen
forderlich ist. würde. Wenn der Antriebsmechanismus freigegeben
Der Reaktionsstab 90 ist an den Reaktionsstab wird, dann wird der Klinkenfinger 140 durch die Fe-
124 mittels zweier Stegglieder 134 angeschlossen, die 35 der 153 zurückgezogen.
drehbar an den gegenüberliegenden Enden der die Gemäß Fig. 2 und 12 sind auf der als Reaktions-
Reaktionsstäbe bildenden Wellen 90 und 124 sitzen. stab dienenden Welle 90 weitere Sätze von Kurven
Diese Konstruktionsweise sorgt dafür, daß die An- 156 und 158 angebracht. Diese Kurven betätigen ein
triebskräfte auf die Wellen 90 und 124 begrenzt blei- aus F i g. 2 ersichtliches Vorschubwerk 160, welches
ben und nicht auf das Gehäuse übertragen werden. 40 den Wagen 26 für jeden vollständigen Prägevorgang
Bei der vorliegenden Konstruktion bleiben also nicht um eine Einheit voranschaltet.
nur die Reaktionskräfte beim Prägen auf den Bügel Die Fig. 13 und 15 zeigen, wie man die Prägevor-
86 und den Reaktionsstab 90 beschränkt, sondern richtung öffnen kann, um an das Innere heranzukön-
auch die Antriebskräfte auf den Reaktionsstab 90 . nen und die Prägescheiben auszuwechseln,
und den Reaktionsstab 124. Es werden also keinerlei 45 Wie man in diesen Figuren sieht, ist der Deckel 27
extreme Kräfte auf das Gehäuse übertragen. an dem Unterteil 22 mittels Scharnierstiften 162 an-
Wie oben herausgestellt, wird das gewünschte gelenkt. An dem Bügel 86 sitzt schwenkbar eine
Schriftzeichen durch Drehung der Scheibenanord- Klinke 164, die am einen Ende eine Nut 165 zum
nung 56 eingestellt. Dabei handelt es sich aber nur Eingriff eines Verriegelungsstiftes hat, der innen an
um eine grobe, näherungsweise Einstellung. Für eine 50 dem Deckel 24 sitzt. Wie man am besten in den
genaue Ausrichtung der Schriftzeichensätze ist daher Fig.2 und 12 sehen kann, ist rings um das eine
noch ein Klinkenmechanismus vorgesehen. Ende des Reaktionsstabes 90 eine Schraubenfeder
Der Klinkenmechanismus wird an Hand der 168 geschlungen. Diese Schraubenfeder 168 wirkt
Fig.2, 3 und 12 beschrieben und befindet sich neben auf den Bügel 86 ein und trachtet normalerweise
dem mittleren Bereich der als Reaktionsstab dienen- 55 nach einer Drehung des Bügels im Gegenuhrzeiger-
den Welle 124. Der Klinkenmechanismus ist allge- sinne (bezogen auf die Fig. 12 und 15). Der Riegel
mein mit der Bezugsziffer 136 bezeichnet. Er besitzt 164 hält den Bügel 86 bei Eingriff mit dem Verriege-
einen in Fig. 3 gezeigten Halter 138, der an dem lungsstift 166 gegen eine solche Drehbewegung fest,
Deckel 24 des Gehäuses 20 angebracht ist. Auf einer und zwar in solcher Lage, daß die Auflagefläche 88
von dem Halter 138 getragenen Welle 142 sitzt dreh- 60 sich in der Nachbarschaft eines der Prägeglieder 84'
bar ein Klinkenfinger 140. Zwischen dem Klinken- der Prägescheibe 72 befindet. Es kann also geprägt
finger 140 und einem Hebelarm 146 ist ein Betäti- werden.
gungsglied 144 eingeschaltet. Das Betätigungsglied Um an das Innere des Gehäuses 20 heranzukom-
144 hat ähnlich dem Totgangsglied 106 eine Tot- men, wird der Riegel 164 niedergedrückt, so daß er
gangsverbindung. Der Hebelarm 146 sitzt schwenk- 65 außer Eingriff von dem Verriegelungsstift 166
bar auf einer Welle 148, die ihrerseits von dem Hai- kommt. Wenn dies geschieht, dann schwenkt der Bü-
ter 138 getragen wird. Der Hebelarm 146 ist mit gel 86 in die in Fig. 14 gezeigte Stellung. Das ge-
einem Kurventaster 150 ausgestattet, der durch eine schieht unter dem Einfluß der Schraubenfeder 168.
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11
Q 12
Diese Schwenkbewegung des Bügels schafft genü- Die Kurven 156 und 158 betätigen dabei das Vorgend Platz, daß der Bügel die Bewegung der Präge- schubwerk 160 des Wagens und schieben den zu präscheiben 62 und 64 nicht stört, wenn der Deckel in genden Gegenstand um eine Abstandseinheit voran, die in Fig. 15 gezeigte Lage angehoben wird. Um so daß er fertig für den nächsten Prägevorgang ist.
den Deckel in der offenen Lage zu halten, kann man 5 Wie oben herausgestellt, ist ein Grund für die Verein nicht gezeigtes Gliederscharnicr benutzen. stellbarkeit des Ar.iriebsstabcs 128 die Änderung des
Wie die Fig. 15 zeigt, ist die Scheibenanordnung aufgebrachten Prägedruckes. Selbstverständlich kann 56 in der offenen Lage des Deckels gut zugänglich jedoch der Prägedruck auch auf andere Weise geän- und kann leicht ausgewechselt werden, wenn man Ie- den werden. So ist beispielsweise in den Fig. 16 digiich den Federring 57 abnimmt und dann die io bis 18 ein Schicbekeilmechanismus gezeigt. Bei dieser Scheibenanordnung 56 von der Welle 28 abzieht. Ausfiihrungsform ist an dem unteren Teil des Bügels Eine andere Scheibenanordnung braucht man dann 86 mittels zwei durch längliche Schlitze 174 hinlediglich auf die Welle aufzuschieben, wozu die durchgehender Schrauben eine keilförmige Stellplatte Zunge 59 mit der Nut 60 ausgerichtet wird. Alsdann 170 befestigt. Die Platte 170 kann daher in der durch läßt sich die Scheibenanordnung 56 an ihren Platz 15 die Pfeile in Fig. 17 angedeuteten Weise seitlich auf schieben, so daß der Federring 57 wieder eingesetzt den Schrauben verschoben werden. Auf der Rückwerden kann. Man kann dann den Deckel 24 schlie- seile des Bügels ist mittels zweier Schrauben 180 ein ßen, den Bügel 86 zurückschwenken und den Riegel Halter 178 für eine Andrückplatte 176 angebracht. 164 mit dem Verriegelungsstift 166 in Eingriff brin- Die Aufdrückplatte 176 hat einen unteren Andrückgen, umdieMaschinewiederbetricbsfertigzumachen. 20 atm 182, der unterhalb der keilförmigen Einstell-
Es folgt nun eine Beschreibung der Arbeitsweise platte 170 liegt und damit in Berührung steht. Der der Maschine. Man wählt zunächst die gewünschte Andrückarm 182 ist entsprechend der Keilform der Scheibenanordnung 56 aus und setzt sie in die Ma- Einstellplatte 170 auch keilförmig gestaltet. Die Anschine ein. Der zu prägende Gegenstand — eine drückplatte 176 hat oben einen Ansatzarm 186. Zwi-Kunststoffkarle oder eine Aluminiumlegierungsplatte as sehen den Halter 178 und den Ansatzarm 186 der od. dgl. — wird dann in den Wagen eingesetzt und in Andrückplatte 176 sind zwei Vorspannfedern 184 die Prägestellung zwischen den Scheiben gefördert. eingeschaltet, die die Andrückplatte 176 normaler-Der Knopf 40 wird gedreht, um die Schcibenanord- weise in enge Berührung mit der Einstellplaüe drännung 56 zur Verlagerung der gewünschten Palrizen- gen. Die Vorspannkraft ist genügend stark, um die und Matrizensätze 84 und 84' in die Prägestation zu 30 Einstellplatte 170 nach Wunsch gegen eine seitliche drehen. Die gewählte Patrize und Matrize liegen Verlagerung zu sichern. Die untere Fläche 188 des dann neben der Auflagefläche 88 des Bügels 86. Die keilförmigen Andrückannes 182 dient als Anlagean dem Deckel angebrachten Zeichen lassen dann fläche, auf die der Prägedruck einwirkt. Die Bewemittels des Zeigers erkennen, welche Schriftzeichen gung der Einstellplatte 170 nach links (bezogen auf sich in de. Prägestalion befinden. 35 die Fig. 16 und 17) läßt den Andrückarm 182 weiter
Wenn das gewünschte Schriftzeichen ausgewählt von der Unterseite des Bügels fortgehen, und bei worden ist, dann wird die Kurbel 122 betätigt, um einer Bewegung nach rechts geht der Andrückarm den Reaktionsstab 124 zu drehen. Bei Drehung des enger an den Bügel heran. Damit ändert sich der Ab-Reaktionsstabes 124 wird die Kurve 152 gedreht und stand der Anlagefläche von dem Prägekopf 96. Bei betätigt den Klinkenmechanismus 136, um die Schei- 40 einem geeigneten Kurvenprofil verändert diese Abbenanordnung 56 richtig für den Prägevorgang aus- Standsänderung den einwirkenden Prägedruck, ohne zurichten. Gleichzeitig dreht der Reaktionsstab 124 daß die Hubgröße des Antriebes geändert werden auch den Reaktionsstab 90 und die Kurve 92 mit, so mußte. Wenn erwünscht, kann man auch einen Zeidaß das Hebelwerk 94 betätigt wird und seinerseits ger und geeignete Zeichen vorsehen, welche die Steldie untere Prägescheibe 64 zu der oberen Präge- 45 lung der Einstellplatte 170 und die relative Höhe der scheibe 62 hin anhebt. Damit werden die Patrize und Anlagefläche 188 anzeigen.
Matrize 84 und 84', die sich in der Prägestation be- Es wird nun auf Fig. 19 Bezug genommen, an
finden, gegen den Gegenstand A geschlossen. Nach Hand deren eine motorisierte Ausführungsform des diesem Schließvorgang bewegt sich die Kurve 92 Antriebsmechanismus für die erfindungsgemäße Präweiter und bewegt den Prägekopf 96 in Prägeeingriff 50 gevorrichtung beschrieben wird,
mit dem an der Prägestation befindlichen Prägeele- Bei dieser Ausführungsform sind der Prägemecha-
ment 84'. Daraufhin wird das Prägeelement 84 gegen nismus und der Wagen im wesentlichen die gleichen die Anlagefläche 88 des als Gegenlager dienenden wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform. Bügels 86 gedrückt und prägt in dem Gegenstand A An Stelle einer von Hand zu betätigenden Kurbel ist ein Schriftzeichen. Der an dem Reaktionsstab ange- 55 jedoch ein Motor 190 vorgesehen, zu dem eine geeigbrachte Bügel 86 sorgt dafür, daß die Reaktions- nete Motorsteuerung und Antriebsteile gehören, die kräfte des Prägevorganges zwischen dem Bügel und allgemein mit der Bezugsziffer 192 bezeichnet sind, dem Reaktionsstab verlaufen; und da der Reaktions- Diese Bestandteile und der Motor arbeiten in üblistab 124 über die Stege 133 und 134 mit dem Reak- eher Weise, um die Reaktionsstäbe 90 und 124 zu tionsstab 90 verbunden ist, bleiben die Reaktions- 60 drehen. Bei dieser Ausführungsform ist der Antriebskräfte des Antriebes auf die Reaktionsstäbe 90 und stab 128 aus einem Stück hergestellt. Dafür ist aber 124 beschränkt. Nach Vollendung des Prägevorgan- ein Verbindungsstück 194 vorgesehen, welches den ges wird die Kurbel freigegeben und durch die Feder Motor mit dem Reaktionsstab 124 verbindet. Dieses 131 in ihre Ausgangslage zurückgestellt. Der Reak- Verbindungsstück hat eine Einstellschraube 196, tionsstab 90 dreht sich dann selbst und auch die 65 mittels deren die Länge des Verbindungsstückes verKurve 92. Diese wiederum läßt die Feder 74 die Prä- stellt werden kann. Auf Grund dieser Längenverstelgescheiben 62 und 64 voneinander trennen, während lung ist auch die Hublänge des Antriebs verstellbar, die Feder 153 den Klinkenfinger 140 zurückzieht. um die Prägekraft zu verändern.
Die dem Motor zugeordneten Antriebsteile 192 lassen sich mittels eines nicht gezeigten Schalters betätigen. Dieser erregt den Motor für eine vollständige Umdrehung eines Antnebsexzenters 198. Diese Umdrehung reicht für ein vollständiges Prägearbeitsspie! aus. Alsdann wird der Motor in üblicher Weise abgeschaltet.
Statt einer linearen Skala kann auch ein scheibenförmiger Drehanzeiger vorgesehen sein, der sich durch die Oberseite des Deckels hindurch erstreckt und unmittelbar an die Antriebsscheibe 36 angeschlossen ist. Er läuft dann zusammen mit der Antriebsscheibe 36 um und zeigt das zu prägende Schriftzeichen an.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Prägevorrichtung mit einem Wagen für den schrittweisen Vorschub eines zu prägenden Gegenstandes in einer gegebenen Prägeebene und mit Patrizen und Matrizen zur Durchführung des Prägevorganges, von denen die Matrizen und die Patrizen auf einer ersten und einer zweiten Scheibe sitzen, die beide mittels einer Welle auf entgegengesetzten Seiten der Prägeebene in voneinander abstehenden Ebenen gehalten werden, und zwar mit entsprechender Ausrichtung von Matrizen und Patrizen, wobei die Prägescheiben für das erforderliche Aneinanderpressen von Patrizen und Matrizen beide biegsame Gestaltung aufweisen und zwecks Verlagerung ausgewählter Patrizen- und Matrizensätze in die Prägestation einen gemeinsamen Drehantrieb um eine sie tragende Welle haben und wobei weiterhin die Prägestation mit einem Prägekopf und einer Auflagefläche ausgerüstet ist, über welche die Prägekräfte in einen Maschinenrahmen geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Patrizen (84) und die Matrizen (84') tragen- as den Scheiben (62 und 64) zur losen Annäherung an den zu prägenden Gegenstand insgesamt auf ihrer Welle (28) mittels einer Verschiebevorrichtung (92,100 bis 120) axial gegenseitig verschiebbar angeordnet sind und daß für das Zusammenpressen der an den Scheiben (62 und 64) auf biegsamen Fingern (82,82') sitzenden Patrizen (84) und Matrizen (84') eine in betrieblicher FoI-geKt=ii»r._,«g mjt der Verschiebevorrichtung stehende Preßvorrichtung (86 bis 98) für den Prägekopf (96) vorgesehen ist, die einen vom Gehäuse (20) der Prägevorrichtung unabhängigen, geschlossenen Preßrahmen (86,89,90) zur Aufnahme der Prägekräfte aufweist.
2. Prägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung (92,100,120) und die Preßvorrichtung (86 bis 98) mittels einer einzigen, Abschnitte unterschiedlicher Höhe aufweisenden Kurve (92) steuerbar sind und daß der Prägekopf (96) unmittelbar durch die Kurve (92) betätigbar ist, während ein die Piägescheiben (62,64) schließendes Glied (120) über ein Hebelwerk (98 bis 20) mit dem Prägekopf (96) in Antriebsverbindung steht.
3. Prägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelwerk (98 bis 120) eine Totgangverbindung (112, 114,116) aufweist, die eine Bewegung des Prägekopfes (96) auch nach dem Schließen der Prägescheiben durch das Glied (!20) zuläßt.
4. Prägevorrichtung nach Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Rahmen der Preßvorrichtung von einem die Auflagefläche (88) tragenden Bügel (86) und einer die Kurve (92) tragenden Welle (90) gebildet wird, die miteinander durch Streben (89) zu einem geschlossenen Kraftaufnahmesyslern verbunden sind, wobei der Prägekopf (96) auf einem Hebel (100) sitzt, der mit seinem den Prägekopf (96) tragenden Ende über der Kurve (92) liegt und zu dem die Prägescheiben schließenden Hebelwerk (98 bis 120) gehört.
5. Prägevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bügel (86) mittels der drehbar auf der Welle (90) angeordneten Streben (89) zwischen einer ersten Stellung, in der sich die Patrizen- und Matrizensätze an der Prägestation in der Nachbarschaft der Auflagefläche (88) befinden, und einer zweiten Stellung verlagerbar ist, in der die Auflagefläche (88) aus der Nachbarschaft der Patrizen- und Matrizensätze in der Prägestation herausbewegt ist, so daß die Scheiben herausgenommen und ausgewechselt werden können, wenn der Bügel sich in der zweiten Stellung befindet.
6. Prägevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (86) normalerweise mittels eines Vorspanngliedes (168) in die zweite Stellung gedrängt wird und daß mit dem Bügel (86) ein auslösbarer Klinkenmechanismus (164 bis 166) zusammenwirkt, um den Bügel gegen die Vorspannkraft in der ersten Stellung zu halten.
7. Prägevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebskurbel (122) und Antriebsverbindungsglieder (126,128) zur Übertragung der Antriebskraft auf die Kurve (92) vorgesehen sind.
8. Prägevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägedruck durch Verstellung der Länge der Antriebsverbindungsglieder (126,128) verstellbar ist.
9. Prägevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Prägedruckes eine Keilanordnung (Fig. 16 bis 18) vorgesehen ist, die eine mit der Auflagefläche (188) zusammenwirkende schiefe Ebene hat.
10. Prägevorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen zweiten Reaktionsstab (124), der betrieblich derart mit dem ersten Reaktionsstab (90) verbunden ist, daß die beim Antrieb auftretenden Reaktionskräfte zwischen dem ersten Reaktionsstab (90) und dem zweiten Reaktionsstab (124) aufgenommen werden.
11. Prägevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reaktionsstäbe (90 und 124) durch zwei starre Stege (133,134) verbunden sind.
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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8339 Ceased/non-payment of the annual fee