DE4221246C2 - Schnappverschluß zum Verriegeln einer Abdeckplatte mit einem zugehörigen Gegenbauteil - Google Patents

Schnappverschluß zum Verriegeln einer Abdeckplatte mit einem zugehörigen Gegenbauteil

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schnappverschluß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Schnappverschluß gemäß der gattungsbildenden DE-PS 10 84 170 dient dem Verriegeln eines Abdeckteils mit einem zugehörigen Gegenbauteil. Dieser umfaßt einen am Abdeckteil mit einem Halteschenkel festgelegten Rasthaken, der im Bereich der Rastnase des Gegenbauteils hakenförmig gebogen ist und hierdurch in der Verschlußstellung mit dem Gegenbauteil verhak­ bar und federelastisch in seiner eingehakten Verriegelungsstellung gehalten ist. Mit dem dem Rasthaken über das Koppelglied zugeordneten Griffhebel ist der Rasthaken in eine ausgehakte Entriegelungsstellung schwenkbar. Bei einer Einfederbewegung ohne Griffhebelbetätigung bleibt dieser druckfederbedingt unbewegt und betätigungsbereit. Dieser Schnappverschluß ist aus zahlreichen Einzelkomponenten zusammengesetzt. Der Griffhebel ist in einem Handgriff verschwenkbar abgestützt, steht also mit diesem weit über das Abdeckteil vor. Durch den Griffhebel allein kann das Abdeckteil nicht aufgeschwenkt werden. Als Übertragungsmittel der Verschwenkung des Griffhebels auf den Rasthaken wird ein zusätzliches übertragendes Glied benötigt. Der Rasthaken ist durch eine zusätzliche zweischenklige Biegefeder gelagert.
In der DE-PS 32 43 802 ist ein Schnappverschluß für den Deckel eines Ablagefachs gezeigt, bei dem ein Griffhebel am Deckel verschwenkbar angelenkt ist, und ein mit dem Griffhebel einstückiger Rasthaken durch den Griffhebel gegen die Kraft einer Feder aus einer Verriege­ lungsstellung verschwenkbar ist, wonach der Deckel durch weitere Beaufschlagung des Griffhebels aus seiner Abdeckstellung bewegt werden kann. Die notwendige Abstützung der Feder am Deckel ist durch ein Halteteil erreicht, welches einstückig mit dem Rasthaken ausge­ formt und nach der Positionierung der Feder in seine Wirkstellung verschwenkbar ist. Die Montage des Schnappverschlusses wird durch diese aufwendige Ausbildung zeitintensiv.
Aus der DE-AS 27 30 913 ist ein Verriegelungselement für einen Ladeboden eines Kraftfahr­ zeugs bekannt, welches einen an einem karosseriefesten Federstreifen angesetzten Betätigungshebel aufweist. Am Federstreifen ist zudem eine Verriegelungsnase ausgeformt, welche durch die Federvorspannung in einen Vorsprung am Ladeboden einschwenkt, wodurch der Ladeboden an der Karosserie gehalten wird. Bei der Entriegelung des Ladebodens wird durch die Betätigung des Betätigungshebels der Federstreifen vom Ladeboden weg ver­ schwenkt. Eine gleichgerichtete Schwenkbewegung des Schnappverschlusses mit dem Lade­ boden und eine daraus ermöglichte Schwenkbetätigung des Ladebodens durch den Schnappverschluß ist hierdurch nicht zu verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schnappverschluß für einen geringeren Bauraumverbrauch auszubilden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1 gelöst.
Der Schnappverschluß ermöglicht es, die Abdeck­ platte über den Rastschenkel, der selbst Teil der Verrie­ gelungsfeder ist, zu verriegeln und durch die Betätigung des Griffhebels zu entriegeln und nachfolgend mit die­ sem Griffhebel die Abdeckplatte aus ihrer Abdeckstel­ lung zu bewegen. Durch die Ausbildung des Rasthakens als hakenförmig gebogener Schenkel einer Biegefeder und unabhängig vom Griffhebel wird die Fertigung die­ ser Teile ebenso wie ihre Montage sehr vereinfacht. Die zweischenklige Biegefeder weist einen an den Rast­ schenkel unter einer Scheitelkrümmung anschließen­ den, abgewinkelten Halteschenkel auf, über den sie in einfacher Art und Weise in einem Halter an der Ab­ deckplatte festlegbar ist. Da der Griffhebel verschwenk­ bar an der Abdeckplatte angelenkt ist, und dessen Schwenkachse im Nahbereich der Scheitelkrümmung der Biegefeder angeordnet ist, sowie der Halteschenkel bis in den Nahbereich der Scheitelkrümmung im Halter eingespannt ist, erhält die Biegefeder eine gute Führung bei ihrer Abbiegebewegung in die Entriegelungs- bzw. in die Verriegelungslage.
Ein freies Ende des Rastschenkels liegt, von der Rast­ nasenseite ausgehend durch einen Ausschnitt im Griff­ hebel geführt, zu einem Mitnehmerhaken abgewinkelt am Griffhebel an, wodurch der Rasthaken durch eine handbetätigte Bewegung des Griffhebels aus seiner Verriegelungsstellung bewegt wird. Andererseits kann der bei der Einrastung der Abdeckplatte zwangsbeauf­ schlagte Rastschenkel vom Griffhebel abgehoben und unabhängig verschwenkt werden. Hier ist mit einem einfach aufgebauten Schnappverschluß, der einen Griff­ hebel und einen in einer Bewegungsrichtung unabhän­ gig davon verschwenkbaren Rastschenkel einer Biege­ feder umfaßt, ein Freigang des Griffhebels bei der Schließbewegung der Abdeckplatte und der durch die Rastnase am Gegenbauteil erzwungenen Verschwen­ kung des Rastschenkels erreicht. Dadurch kann ein Nut­ zer z. B. eines Ablagefachs den Deckel durch ein An­ greifen an einer Grifffläche des Griffhebels öffnen wie auch schließen, ohne daß er hierbei durch die Einrastung des Deckels eine Einrastbewegung des Griffhebels er­ fahren würde.
Der Griffhebel kann zwischen den Begrenzungen ei­ ner Öffnung des Deckels verschwenkbar sein, wobei diese Öffnung dann in einfacher Weise durch die Griff­ fläche des Griffhebels schützend überdeckt werden kann. Andererseits ermöglicht auch ein Anlaufen des Griffhebels an einer Abdeckplattenoberfläche eine ein­ fach zu verwirklichende Begrenzung der Griffhebelbe­ wegung.
Die Gegenstände weiterer Ansprüche bilden vorteil­ hafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Gegenstände vorherstehender Ansprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ablagefach mit einem geschlossenen Deckel und einem strichpunktiert dargestellten, für eine Öffnung des Deckels betätigten Griffhebel, und
Fig. 2 denselben Deckel mit dem Griffhebel während der Schließbewegung des Deckels.
In Fig. 1 ist ein Ablagefach 1 (zugehöriges Gegenbau­ teil) mit einem Deckel 2 (Abdeckplatte) dargestellt, der um eine Achse 3 hochschwenkbar am Ablagefach 1 fest­ gelegt ist. Am freien Ende des Deckels 2 ist ein Schnapp­ verschluß 4 festgelegt, der zum Verriegeln des Deckels 2 in seiner Abdeckstellung am Ablagefach 1 dient. Hierfür rastet ein vom Deckel 2 abstehender Rasthaken 5 hinter einer zugeordneten Rastnase 6 im Ablagefach 1 ein. Dem Schnappverschluß 4 ist weiterhin ein Griffhebel 7 zugeordnet, durch dessen Öffnungsbewegung der Rast­ haken 5 in eine ausgehakte Entriegelungsstellung be­ wegbar ist, und durch den der Deckel 2 bei einer Weiter­ beaufschlagung des Griffhebels 7 aus seiner Abdeck­ stellung verschwenkbar ist, wonach das Ablagefach 1 zugänglich ist.
Der Rasthaken ist in seinem die Rastnase 6 hinter­ greifenden Bereich durch einen über seine ganze Breite hakenförmig gebogenen Rastschenkel 5 einer zwei­ schenkligen, blattfederartigen Biegefeder 8 gebildet, wobei der Rastschenkel 5 unter Bildung einer Scheitel­ krümmung 9 in einen abgewinkelten Halteschenkel 10 übergeht, mit dem die Biegefeder 8 am Deckel 2 festleg­ bar ist.
Unter Schwenkbeanspruchung durch den Griffhebel 7 weg von der Rastnase 6 wird der Rastschenkel 5 gegen die Federvorspannung der Biegefeder 8 in seine ausge­ hakte Entriegelungsstellung auf den Halteschenkel 10 zu überführt (strichpunktiert dargestellt). Um dabei eine gute Führung des Rastschenkels 5 zu erreichen, ist eine Schwenkachse 11 des verschwenkbar am Deckel 2 an­ gelenkten Griffhebels 7 im Nahbereich der Scheitel­ krümmung 9 der Biegefeder 8 angeordnet, und zudem der Halteschenkel 10 bis in den Nahbereich der Schei­ telkrümmung 9 in einem Halter 12 am Deckel 2 einge­ spannt.
Dieser vom Deckel 2 abragende Halter 12 ermöglicht eine einfache Montage und Demontage der Biegefeder 8, deren Halteschenkel 10 in eine Öffnung im Halter 12 einrastbar ist und danach mit einem ausgeformten Rast­ vorsprung 13 in einem Durchbruch 14 im Halter 12 gehalten ist. Der Halter 12 kann als abgewinkeltes Teil aus dem Deckel 2 ausgeformt sein.
Das freie Ende des Rastschenkels 5 ragt von der Rast­ nasenseite ausgehend durch einen Ausschnitt 15 im Griffhebel 7 hindurch und ist zu einem Mitnehmerhaken 16 abgewinkelt am Griffhebel 7 lose angelegt. Hier­ durch ist die Biegefeder 8 in ihrer Einfederbewegung von der Schwenkbewegung des Griffhebels 7 lösbar.
Beim Schließvorgang des Deckels 2 (in Fig. 2 darge­ stellt), der an einer Grifffläche 17 am Griffhebel 7 nach unten zugedrückt werden kann, wird der Rastschenkel 5 durch die Rastnase 6 im Ablagefach 1 mit Freigang zum Griffhebel 7 auf die Seite gedrückt und rastet bei Errei­ chen der geschlossenen Deckelposition dann hinter der Rastnase 6 ein, wodurch der Deckel 2 verriegelt ist. Der Griffhebel 7 mit der Grifffläche 17 bleibt von dieser Rastbewegung unberührt.
Der Griffhebel 7 ist in einer Öffnung 18 des Deckels 2 verschwenkbar, welche durch die Grifffläche 17 des Griffhebels 7 überdeckt wird. Als Anschlagmittel für die Schwenkbewegung des Griffhebels 7 dient beim Zu­ drücken des Deckels 2 eine Begrenzungskante 19 der Öffnung 18 und beim Öffnen des Deckels 2 durch der Griffhebel 7 ein Anlaufen des Griffhebels 7 an der Ab­ deckplattenoberfläche.

Claims (8)

1. Schnappverschluß zum Verriegeln einer Abdeckplatte mit einem zugehörigen Gegenbauteil, mit einem an der Abdeckplatte mit einem Halteschenkel festgelegten, von dieser abkragenden Rasthaken, der im Bereich einer Rastnase des Gegenbauteiles in seinem die Rastnase (6) hintergreifenden Bereich hakenförmig gebogen ist, und hierdurch in der Abdeckstellung der Abdeckplatte hinter der zugeordneten Rastnase des Gegenbauteiles eingehakt und durch die Kraft einer Biegefeder federelastisch in seiner eingehakten Verriegelungsstellung gehalten ist, und mit einem dem Schnappverschluß zugeordneten Griffhebel, durch dessen Verschwenkung in Öffnungsrichtung der Rasthaken in eine ausgehakte Entriegelungsstellung verschwenkbar ist, wohingegen der Rasthaken bei einer durch die Rastnase des Gegenbauteiles bedingten Einfederbewegung in ihrer Einfederbewegung von der Schwenkbewegung des Griffhebels lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (5) ein Schenkel einer zweischenklig abgewinkelten Biegefeder (8) ist, die nach einer Scheitelkrümmung (9) einteilig in den Halteschenkel (10) übergeht, mit dem die Biegefeder (8) an der Abdeckplatte (2) festlegbar ist, und daß der Griffhebel (7) verschwenkbar an der Abdeckplatte (2) angelenkt ist, und dessen Schwenkachse (11) im Nahbereich der Scheitelkrümmung (9) der Biegefeder (8) unabhängig vom Rasthaken (5) gelagert ist, wobei der Rasthaken (5) am Griffhebel (7) anliegt und durch dessen Verschwenkung in seine ausgehakte Entriegelungsstellung biegbar ist, und mit einer Begrenzung der Öffnungsbewegung des Griff­ hebels an der Abdeckplatte über Anschlagmittel, wodurch die Abdeckplatte bei einer Weiterbeaufschlagung des Griffhebels aus ihrer Abdeckstellung bewegbar ist.
2. Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappverschluß einen von der Abdeckplatte (2) abragenden Halter (12) umfaßt, welcher als abgewinkelter Teil der Abdeckplatte (2) ausgeformt ist.
3. Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappverschluß einen von der Abdeckplatte (2) abragenden Halter (12) umfaßt, in den der Halteschenkel (10) bis in den Nahbereich der Scheitelkrümmung (9) eingespannt ist.
4. Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Rastschenkels (5) von der Rastnasenseite ausgehend durch einen Aus­ schnitt (15) im Griffhebel (7) hindurchragt und zu einem Mitnehmerhaken (16) abgewinkelt am Griffhebel (7) angelegt ist.
5. Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (8) als Blattfeder ausgebildet und über seine volle Breite am Rasthaken (5) hakenförmig gebogen ist.
6. Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhebel (7) in einer Öffnung (18) der Abdeckplatte (2) verschwenkbar ist, welche durch eine Grifffläche (17) des Griffhebels (7) überdeckt ist.
7. Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagmittel durch eine Begrenzungskante (19) der Öffnung (18) gebildet ist.
8. Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagmittel durch ein Anlaufen des Griffhebels (7) an der Abdeckplattenoberfläche gebildet ist.
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