DE19632611A1 - Antidekubitusbett zur Prophylaxe des Druckgeschwürs (Dekubitus) - Google Patents

Antidekubitusbett zur Prophylaxe des Druckgeschwürs (Dekubitus)

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DE19632611A1
DE19632611A1 DE1996132611 DE19632611A DE19632611A1 DE 19632611 A1 DE19632611 A1 DE 19632611A1 DE 1996132611 DE1996132611 DE 1996132611 DE 19632611 A DE19632611 A DE 19632611A DE 19632611 A1 DE19632611 A1 DE 19632611A1
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    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/12Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons
    • A47C31/123Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons for beds or mattresses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/065Slat supports by fluid means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
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    • A61G7/057Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor
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Description

Anwendungsgebiet
Gegenstand dieser Patentanmeldung ist ein Antidekubitusbett zur Prophylaxe des Druckgeschwürs (Dekubitus) bei bettlägrigen Patienten. Aufgrund der ungleichen Druckverteilung bei herkömmlichen Betten kommt es an den besonders exponierten Stellen wie z. B. Fersen, Steißbein, Hinterkopf etc. zu einer Minderdurchblutung und daraus resultierend zu offenen Geschwüren. Um dieses Wundliegen zu verhindern, ist es entweder notwendig, die Patienten ständig in ihrer Lage zu verändern, um die Hypoxiezeit des Gewebes möglichst kurz zu halten, oder es empfiehlt sich der Einsatz spezieller Antidekubitusbetten die die gleichmäßige Verteilung des Körpergewichts auf die Auflagefläche bewirken sollen und damit die Druckbelastung auch an den Problemstellen unter 50 g/cm2 senken, was beides zu einer wirkungsvollen Dekubitusprophylaxe führt.
Stand der Technik 1. Schaumstoffmatratzen
Unterschiedlich geformte Schaumstoffkörper erreichen eine gewisse Druckverteilung, sind jedoch nicht in der Lage ein Wundliegen sicher zu verhindern (siehe Patentschrift DE 41 36 369 C1).
2. Wasserbetten
Durch das große Gewicht der Wanne und des nötigen Wassers ist das Bett schwer transportabel und unhandlich. Die Zeit, die notwendig ist, um das Wasser vorzuheizen, bevor man einen Patienten in das Bett legen kann, und die Tatsache, daß die Auflagefläche völlig luftundurchlässig ist, schränken die Nützlichkeit weiter ein. Vor allem ist eine Reanimation in einem Wasserbett nicht möglich, was einen Einsatz dieser Betten in der Intensivmedizin oder der Geriartrie gefährlich macht.
3. Kompressorbetriebene Wechseldruckmatratzen
Sie bieten eine gute Dekubitusprophylaxe, verursachen aber hohe Anschaffungskosten und einen großen Wartungsaufwand. Das größte Problem beim Betrieb dieser Betten ist jedoch der von ihnen produzierte Lärm, der zu Schlaflosigkeit, Unruhe und Erschöpfung des Patienten und seiner Umgebung führen kann (siehe Offenlegungsschrift DE 42 01 460 A1).
Aufgabe
Die Aufgabe ist, ein wirkungsvolles System zur Prophylaxe und Rehabilitation eines Dekubitus zu finden, welches einfach zu handhaben und zu bedienen ist, keinen störenden Lärm erzeugt, eine einfache Versorgung des Patienten ermöglicht und dabei möglichst kostengünstig in Anschaffung und Unterhalt ist.
Darstellung der Erfindung
Das Prinzip der Dekubitusprophylaxe dieser Erfindung ist die möglichst gleichmäßige Druckverteilung auf die gesamte Körperoberfläche mit Hilfe einer Vielzahl von beweglichen Kolben, die sich der Körperform anpassen (s. Fig. 1).
Die Auflagefläche des Bettes (s. Fig. 2 Nr. 5) ist 80×190 cm groß und beinhaltet 2432 in 32 Längs- und 76 Querreihen angeordnete Zylinder (s. Fig. 2 Nr. 6) mit darin gleitenden Kolben. Die Kolben ragen, voll ausgefahren, ca. 15 cm aus der Auflagefläche heraus und verschwinden darin, wenn sie vollständig in die Zylinder hineingleiten (s. Fig. 2 Nr. 7). Alle Zylinder stehen untereinander in Verbindung (s. Fig. 2 Nr. 8). Am Fußende des Bettes befindet sich ein Ausgleichsbehälter (s. Fig. 1 Nr. 1), dessen Luftdruck über eine kleine Kapselluftpumpe (s. Fig. 1 Nr. 2) regelbar ist. Dieser Druck wird auf die Kolben übertragen und zwar unabhängig davon, ob sie ganz ausgefahren oder in die Auflagefläche gedrückt sind. Ein unregelmäßig geformter Körper erfährt also an jeder Stelle, egal wie tief er in das Bett hineinreicht, den gleichen, der Schwerkraft entgegenwirkenden Druck. Der Patient liegt mit seiner individuellen Körperform auf den Kolben und drückt sie mit seinem Körpergewicht in die Auflagefläche zurück. Die Enden der Kolben sind durch eine Schaumstoffkugel gepolstert (s. Fig. 2 Nr. 9), und darüber befindet sich eine elastische, wasserundurchlässige Auflage, die leicht entfernt werden kann, um das Bett nach Benutzung durch inkontinente Patienten mit geringem Aufwand wieder gebrauchsfertig machen zu können.
Der Ausgleichsbehälter wird durch die oben genannte Kapselluftpumpe unter einen Druck gesetzt, der ausreicht, alle Kolben soweit auszufahren, daß der Patient nicht mehr auf der Auflagefläche liegt und, daß das Bett der Körperform des Patienten angepaßt ist.
Ein einfaches, an die Kammer angeschlossenes Manometer (s. Fig. 1 Nr. 3) zeigt den aktuellen Druck und die empirisch ermittelten Sollwerte bei einem bestimmten Körpergewicht an.
Ein großer, leicht erreichbarer Knopf (s. Fig. 1 Nr. 4) öffnet im Bedarfsfall ein Ventil am Ausgleichbehälter, so daß der Druck augenblicklich entweichen kann. Dadurch sinken alle Kolben ein, und der Patient liegt auf der geraden und harten Auflagefläche, was optimalen Reanimationsbedingungen entspricht. Auf diese Weise ist auch die problemlose Lagerung durch das Pflegepersonal z. B. beim Betten und bei anderen Pflegemaßnahmen am Patienten, leicht und sofort zu erreichen.
Durch Schalter unter jedem Kolben (s. Fig. 3 Nr. 10) kann über eine Diodenanzeige festgestellt werden, wieviele Kolben ausgefahren sind und ob die optimale Druckverteilung erreicht ist.
Sobald ein Kolben vollständig in die Auflagefläche gedrückt ist, schließt er durch sein unteres Ende einen Stromkreis. Alle Schalter sind parallel geschaltet und haben einen bestimmten Stromwiderstand, so daß die resultierende Stromstärke der Anzahl der betätigten Schalter proportional ist (siehe Fig. 3 Nr. 11).
Je mehr Kolben in die Auflagefläche gedrückt sind, d. h. je schlechter die Druckverteilung ist, desto größer ist der Stromfluß und desto mehr Dioden leuchten.
Mit dieser Diodenanzeige und der Manometeranzeige des aktuellen Druckes, mit dem die Kolben auf den Patientenkörper wirken, kann eine optimale Anpassung und damit Druckverteilung durch das Pflegepersonal gewährleistet werden.
Der Ausgleichbehälter ist röhrenförmig und durch eine verschiebbare Trennwand in zwei Kammern geteilt (s. Fig. 4 Nr. 12). Durch einen Elektromotor wird die Trennwand, mittels einer Gewindestange, abwechselnd nach rechts und links bewegt. Dadurch verkleinert sich die eine Kammer, während die andere vergrößert wird (s. Fig. 4 Nr. 13).
Die Kammern stehen jeweils abwechselnd mit den Zylinder- Querreihen in Verbindung (1/3/5 . . . und 2/4/6 . . . ). Je nach Stand der Trennwand, ist also der Druck in den aufeinander folgenden Kolbenreihen verschieden. Steht die Trennwand in der Mitte, ist jede Kammer gleich groß, und der Druck in beiden Kammern und damit an allen Kolben ist ebenfalls gleich. Durch diese Wechseldruckfunktion werden, auch wenn die reine Druckverteilung zur Dekubitusprophylaxe nicht ausreicht, eine zeitweilige Gewebedurchblutung und damit eine prophylaktische Wirkung erreicht.
Als Erweiterung könnte auch eine Temperaturregulationsmöglichkeit geschaffen werden. Dazu könnte man den Zwischenraum zwischen den Kolben (ca. 1 cm), sowie zwischen der Auflagefläche und den Schaumstoffkugeln an der Spitze der Kolben nutzen. Ein kühler Luftstrom würde bei fiebernden Patienten helfen, die Körpertemperatur zu senken. Durch Warmluft könnte das Bett geheizt werden.
Da der Luftstrom vom Patienten durch die undurchlässige Auflage getrennt ist, würde es zu keiner Keimverbreitung kommen.

Claims (7)

1. Antidekubitusbett zur Prophylaxe und Rehabilitation des Druckgeschwürs (Dekubitus), dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverteilung auf die Körperoberfläche durch eine Vielzahl von beweglichen Kolben erreicht wird.
2. Antidekubitusbett nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben untereinander pneumatisch und/oder hydraulisch verbunden sind oder einzeln, z. B. mechanisch, angesteuert werden können.
3. Antidekubitusbett nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben mit einem Ausgleichsbehälter (1) in Verbindung stehen.
4. Antidekubitusbett nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenposition gemessen wird und eine Anzeige darauf hinweist, wenn das Optimum der Druckverteilung nicht eingehalten wird.
5. Ausgleichbehälter nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichbehälter durch eine verschiebbare Trennwand (12) in zwei Kammern geteilt ist und dadurch ein Wechseldruck erzeugt werden kann.
6. Ausgleichbehälter nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck innerhalb des Behälters über eine Pumpe und/oder ein Ventil verändert und damit verschiedenen Patienten und Situationen angepaßt werden kann.
7. Ausgleichbehälter nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Ausgleichbehälter über ein Manometer gemessen, und manuell oder elektronisch dem Körpergewicht des Patienten angeglichen werden kann.
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