DE19630643A1 - Mehrteiliger Rahmen für Fenster oder dergleichen - Google Patents

Mehrteiliger Rahmen für Fenster oder dergleichen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrteiligen Rahmen für Fenster oder dergleichen, bestehend aus einem einstüc­ kig aus Holz zusammengesetzten Tragrahmen, der an seiner Außenseite durch einen aus Kunststoffprofilstücken zusam­ mengesetzten und auf mit dem Tragrahmen verbundenen Be­ festigungselementen aufsteckbaren Deckrahmen gegen Wit­ terungseinflüsse geschützt ist.
Unter einem Rahmen für Fenster kann sowohl ein Blendrahmen als auch ein Flügelrahmen zu verstehen sein. Der Blendrah­ men eines Fensters ist dabei derjenige Rahmen, der fest in eine beispielsweise aus einem Mauerwerk bestehende Wand eingesetzt wird und der im eingesetzten Zustand dann min­ destens einen mit einer Glasscheibe bestückten Flügelrah­ men, der geöffnet und geschlossen werden kann, aufnimmt.
Aus der DE-OS 21 23 984 sind Rahmen für Fenster, aber auch für Türen, bekannt, die zunächst aus einem Tragrahmen beste­ hen, der die Innenseite bildet und der aus einzelnen Profil­ stücken aus Holz zusammengesetzt ist. Dieser Tragrahmen ist an seiner Außenseite aus Profilen aus Metall oder Kunst­ stoff abgedeckt, die entweder direkt oder über mit dem Trag­ rahmen verbundene Befestigungselemente aufsteckbar mit dem Tragrahmen verbunden sind. Bei einer aufsteckbaren Verbin­ dung werden auf der Außenseite des Tragrahmen besondere, als punktuelle Profilstücke ausgebildete Befestigungsele­ mente vorgesehen, die mit dem Tragrahmen aus Holz ver­ schraubt sind. Auch die als Profile ausgebildeten Be­ festigungselemente bestehen aus Kunststoff. Aufgrund der Tatsache, daß Holz und Kunststoff unterschiedliche Wärme­ ausdehnungskoeffizienten besitzen, kann es bei Kälte an den Gehrungsecken zu unschönen Spalten der Kunststoffpro­ file kommen, während bei Wärme erhebliche Druckspannungen auftreten, die von den Befestigungselementen nicht auf ge­ nommen bzw. ausgeglichen werden können und die dann zu unschönen Verformungen der den Deckrahmen bildenden Kunst­ stoffprofile führen. Diese Wärmespannungen können auch nicht von Winkelstücken aus Metall aufgenommen werden, die die Kunststoffprofile jeweils in der inneren und/oder äußeren Ecke des Gehrungsbereiches miteinander ver­ binden. Diese aufgezeigten Probleme haben dazu geführt, daß sich derartige mehrteilige Rahmen bzw. Verbundrahmen bisher in der Praxis nicht durchgesetzt haben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen mehrteiligen, aus Holz und Kunststoff bestehenden Rahmen für Fenster oder dergleichen so auszugestalten, daß die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Holz und Kunststoff sich nicht mehr nachteilig auf das Fen­ ster auswirken und insbesondere dessen optischen Eindruck nicht nachteilig beeinflussen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Rahmen der eingangs beschriebenen Gattung vorge­ schlagen, daß die Befestigungselemente klipsartig aus­ gebildet und mit Abstand voneinander an der Außenseite des Tragrahmens gehalten sind.
Durch die vorgeschlagene Ausgestaltung der Befestigungs­ elemente können Wärmespannungen problemlos ausgeglichen werden. Diese Befestigungselemente erlauben es, den aus den Kunststoffprofilen bestehenden Deckrahmen einstückig, also durch Schweißung, vorzufertigen und dann in seiner Gesamtheit auf dem Tragrahmen aufzustecken. Dies schließt unschöne Spalte im Gehrungsbereich grundsätzlich aus.
Bei einem derartigen Rahmen kann die übliche, wettersei­ tige Oberflächenbehandlung mit Dickschichtlasuren ersatz­ los entfallen. Europäische Hölzer, die bisher aufgrund ihrer äußerst geringen Wetterbeständigkeit nicht oder nur in geringem Umfang zur Herstellung von Fensterrahmen ver­ wendet wurden, können jetzt problemlos eingesetzt werden, so daß der Import von Hölzern, meist aus tropischen Regen­ wäldern, erheblich reduziert werden kann. Der aus Holz be­ stehende Tragrahmen kann in einfacher Weise an architek­ tonische Gestaltungswünsche angepaßt werden.
Weitere Merkmale eines Rahmens gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist ein Schnitt durch ein Fenster ge­ zeigt, welches aus einem Blendrahmen 1 und einem Flügel­ rahmen 2 besteht, die sich im geschlossenen Zustand be­ finden. Sowohl der Blendrahmen 1 als auch der Flügelrahmen 2 bestehen aus einem Tragrahmen 3, 4, der jeweils aus Pro­ filstücken aus Holz zusammengesetzt ist. Die Profilstücke der beiden Tragrahmen 3, 4 weisen einen unterschiedlichen Querschnitt auf.
Jeder Tragrahmen 3, 4 ist an seiner Außenseite durch einen Deckrahmen 5, 6 gegen Witterungseinflüsse geschützt, die je­ weils aus Kunststoffprofilstücken 7, 8 mit unterschiedlichem Querschnitt zusammengesetzt sind. Dabei sind die einzelnen Kunststoffprofilstücke 7, 8 zu den fertigen Deckrahmen 5, 6 zusammengeschweißt. Die Kunststoffprofilstücke 7, 8 sind als sogenannte Hohlkammerprofile ausgebildet und besitzen jeweils zwei Kammern 9, 10 sowie jeweils eine Befestigungs­ nut 11. Zusätzlich weist das Kunststoffprofilstück 7 eine Nut zum Auffangen von Regenwasser auf, die über nicht näher dargestellte Ablauföffnungen mit der Kammer 9 in Verbindung steht. Von der Kammer 9 führen ebenfalls Bohrungen unten nach außen. Das Kunststoffprofilstück 8 besitzt schließlich eine Aussparung 13 zur Aufnahme einer nur angedeuteten Glas­ scheibe 14. Außerdem sind die Kunststoffprofilstücke 7, 8 mit an sich bekannten Nuten 15 ausgestattet, in die ela­ stische Dichtungsstreifen eingesetzt werden können.
Die Befestigungsnuten 11 der beiden Kunststoffprofilstücke 7, 8 arbeiten mit klipsartigen Befestigungselementen 16 zu­ sammen, die vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff beste­ hen. Diese Befestigungselemente 16 sind symmetrisch geformt und besitzen einen Zapfen 16a, der in eine Nut 17 der aus Holz bestehenden Tragrahmen 3, 4 einsteckbar ist. An den Zapfen 17 schließt sich ein Kopf 18 an, der zusammen mit dem Zapfen 17 hülsenförmig und damit hohl ausgebildet ist. Die äußere Mantelfläche des Kopfes 18 ist konisch geformt. Diese Befestigungselemente 16 können entweder mittels eines Klebers, durch Schrauben oder Nägel in den Nuten 17 der Tragrahmen 3, 4 eingesetzt sein.
Die Befestigungsnut 11 der Kunststoffprofilstücke 7, 8 besitzt - im Schnitt gesehen - zwei seitliche Vorsprünge 19, die an ihrem freien Ende mit nach innen gerichteten Ha­ ken 20 ausgestattet sind. Der Abstand zwischen den sich ge­ genüberliegenden Haken 20 ist um ein vorbestimmtes Maß klei­ ner ausgebildet als der größte Durchmesser des Kopfes 18 der Befestigungselemente 16. Sobald alle erforderlichen Be­ festigungselemente 16, die annähernd einen gleichen Abstand voneinander aufweisen, in den Tragrahmen 3, 4 gesichert sind, werden die Deckrahmen 5, 6 mit ihren Befestigungsnu­ ten 11 auf die Befestigungselemente 16 aufgeklipst. Dabei bewegen sich zunächst die seitlichen Vorsprünge 19 mit ihren Haken 20 - durch die konische Ausbildung der Köpfe 18 bedingt - nach außen. Sobald die Haken 20 eine vorbestimmte Lage erreicht haben, rasten sie an der Rückseite des Kopfes 18 der Befestigungselemente 16 ein und sichern somit die La­ ge der Deckrahmen 5, 6 auf den Tragrahmen 3, 4. Diese Befe­ stigung der Deckrahmen 5, 6 auf den Tragrahmen 3, 4 stellt sicher, daß Wärmespannungen problemlos ausgeglichen werden können und keine das optische Aussehen beeinträchtigenden Verformungen der Kunststoffprofilstücke 7, 8 der Deckrahmen 5, 6 auftreten.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, daß die Querschnitte der Kunststoffprofilstücke 7, 8 der Deckrahmen 5, 6 anders ausgestaltet sind und die Befestigungselemente 16 eine andere Form aufweisen. Dabei muß jedoch immer sichergestellt sein, daß die Befestigungs­ elemente 16 die Deckrahmen 5, 6 klipsartig aufnehmen können.

Claims (8)

1. Mehrteiliger Rahmen für Fenster oder dergleichen, be­ stehend aus einem einstückig aus Holz zusammengesetzten Tragrahmen, der an seiner Außenseite durch einen aus Kunststoffprofilstücken zusammengesetzten und auf mit dem Tragrahmen verbundenen Befestigungselementen auf­ steckbaren Deckrahmen gegen Witterungseinflüsse ge­ schützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (16) klipsartig ausgebil­ det und mit Abstand voneinander an der Außenseite des Tragrahmens (3, 4) gehalten sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (16) rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (16) einen in jeweils eine Nut (17) des Tragrahmens (3, 4) einsteckbaren Zapfen (16a) besitzen.
4. Rahmen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (16) mit dem Tragrahmen (3, 4) durch Klebung, Schraubung oder Nagelung verbunden sind.
5. Rahmen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffprofilstücke (7, 8) als Hohlkammerpro­ file ausgebildet sind.
6. Rahmen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffprofilstücke (7, 8) durch Schweißung zu einem einstückigen Rahmen miteinander verbunden sind.
7. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Hohlkammern (9) Wassereinlauf- und/oder Wasser­ auslauföffnungen zugeordnet sind.
8. Rahmen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffprofilstücke (7, 8) Nuten (15) zur Aufnahme von Dichtungen aufweisen.
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