DE19630409B4 - Fahrzeugleuchte mit einem Reflektor mit einer Reflexionsstufen aufweisenden Reflexionsfläche - Google Patents

Fahrzeugleuchte mit einem Reflektor mit einer Reflexionsstufen aufweisenden Reflexionsfläche Download PDF

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Abstract

Fahrzeugleuchte (1) mit einem Reflektor (2) mit einer Reflexionsstufen aufweisenden Reflexionsfläche, wobei
der Reflektor (2) eine optische Hauptachse (x) aufweist und die Reflexionsstufen (2a) durch Abschnitte von entsprechenden Drehparaboloiden (14a) gebildet sind, die zwischen benachbarten Schnittlinien (15) angeordnet sind, wobei jede der Schnittlinien (15) als Schnittlinie eines Drehparaboloides (14a) einer Gruppe (14) von Drehparaboloiden (14a), die gleiche Rotationsachsen und unterschiedliche Brennweiten haben und sich nicht schneiden mit einer, Grundoberfläche (13) für die Reflexionsfläche des Reflektors (2) gegeben ist;
mit einer Abdeckscheibe (3), die vor dem Reflektor (2) angeordnet ist; und
eine Lichtquelle (4), die auf der optischen Hauptachse (x) des Reflektors (2) angeordnet ist, so dass eine zentrale Achse der Lichtquelle (4) senkrecht zu optischen Hauptachse (x) des Reflektors (2) angeordnet ist;
wobei die Reflexionsstufen (2) in der Richtung der optischen Hauptachse (x) des Reflektors (2) gesehen so geformt sind, dass sie als längliche Streifen ausgebildet...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugleuchten mit einem Reflektor mit einer Reflexionsstufen aufweisenden Reflexionsfläche, zum Beispiel auf Rücklichter, Bremslichter und Blinklichter. Die Anordnung eines projizierten Bildes einer Lichtquelle, das von im wesentlichen longitudinalen, streifenförmigen Reflexionsstufen in der Reflektorfläche vor den Reflektor projiziert wird, entspricht dabei Abschnitten von quadratischen Linsenstufen, die in einer Abdeckscheibe, geformt sind.
  • Die heutigen Anforderungen an die Form von Kraftfahrzeugen zielen auf eine Verbesserung der Aerodynamic und auf einen stromlinienförmigen Fahrzeugkörper. Daher sind die Formen der Lampen abgerundet, so dass sie für die Formen der Fahrzeugkörper geeignet sind. Alternativ sind die Formen der Lampen nach oben oder unten abgeschrägt. Das bedeutet, dass die Lampen dazu neigen, abgeschrägte Formen zu besitzen.
  • Folglich hat die Fahrzeugform einen starken Einfluss auf den Aufbau der Reflexionsoberfläche eines Reflektors, wie er in den Fahrzeugleuchten verwendet wird. Folglich können herkömmliche Formen für die Reflexionsoberfläche, wie etwa ein einfacher Drehparaboloid, nicht verwendet werden.
  • Da die vor dem Reflektor angeordnete Abdeckscheibe unter den zuvor beschriebenen Umständen abgeschrägt ist, ist es notwendig, die Funktion der Lichtverteilung, die herkömmlicherweise durch die Abdeckscheibe ausgeführt wird, dem Reflektor zuzuweisen. Daher wurde die Form der Reflexionsoberfläche verbessert, indem eine Mehrfach-Reflexionsoberfläche verwendet wurde, in der eine Mehrzahl von Drehparaboloiden miteinander verbunden sind oder eine Mehrzahl von kleineren Reflexionsoberflächeneinheiten zusammengefügt sind.
  • Zum Beispiel besteht die Reflexionsoberfläche im Falle eines Reflektors, wie er in dem britischen Patent GB 22 62 980 A bzw. DE 43 00 103 A1 offengelegt ist, aus Reflexionsstufen in der Form mehrfacher Schleifen, die um die optische Achse herum geformt sind. Dieser Typ von Reflexionsoberfläche des Reflektors wird wie folgt hergestellt. Zunächst wird eine Grundoberfläche der Reflexionsoberfläche als eine freie, gekrümmte Oberfläche hergestellt. Wenn die Reflexionsstufen auf der Grundoberfläche geformt werden, wird jede Oberfläche einer Reflexionsstufe auf solche Weise hergestellt, dass der Tangentialvektor auf einer kleinen Reflexionsflächeneinheit an einem Reflexionspunkt auf der Reflexionsstufe mit dem Vektorprodukt (äußeres Produkt) des Normalvektors der kleinen Reflexionsflächeneinheit an dem Reflexionspunkt und des Normalvektors auf der Tangentialebene der Grundoberfläche an dem Reflexionspunkt zusammenfällt. Hier kann eine Gruppe geschlossener Kurven, die als Bezugskurven bei der Herstellung der Reflexionsstufen verwendet werden, wie folgt erhalten werden. Eine Bezugslinie wird auf der Grundoberfläche der Reflexionsoberfläche errichtet. Eine Mehrzahl von Reflexionspunkten wird auf der Bezugslinie gekennzeichnet. Entsprechend dem Reflexionsgesetz wird ein kleine Reflexionsflächeneinheit an dem entsprechenden Punkt so bestimmt, dass ein von der Lichtquelle einfallender Lichtstrahl nach der Reflexion an dem entsprechenden Punkt parallel zur optischen Achse reflektiert wird. Ein Vektor der als Vektorprodukt aus dem Normalvektor der kleinen Reflexionsflächeneinheit an dem Reflexionspunkt und dem Normalvektor der Grundoberfläche an dem Reflexionspunkt berechnet wird, wird als Richtungsvektor zum Bestimmen der Richtung zum Herstellen der Reflexionsstufe verwendet. Eine geschlossene Kurve wird mittels einer Splineapproximation erzeugt, bei der die Richtungsvektoren an einer Mehrzahl von Reflexionspunkten um die optische Achse herum als Tangentenvektoren verwendet werden. Auf diese Weise kann eine Gruppe von geschlossenen Kurven als ein Satz von geschlossenen Kurven an einem beliebigen Reflexionspunkt erhalten werden.
  • Hier ist es bei der Lampe, in der der oben beschriebene Reflektor verwendet wird, notwendig, dass die Abschnitte der Linsenstufen, die auf der Abdeckscheibe geformt sind, mit dem Projektionsmuster, das ein Satz von projizierten Bildern der Lichtquelle ist und durch die Reflexionsstufen des Reflektors geformt wird, übereinstimmen. Weiterhin gibt es ein ästhetisches Problem insoweit die Lampe nicht besonders attraktiv ist, wenn man sie im eingeschalteten Zustand in einer Richtung von der Abdeckscheibe zum Reflektor betrachtet.
  • Unter der Bedingung, dass die optische Hauptachse immer durch den Mittelpunkt einer Gruppe geschlossener Kurven geht, sind die geschlossenen Kurven bei dem oben beschriebenen Reflektor um die optische Hauptachse in der Form eines Fingerabdrucks geformt, und jede Reflexionsstufe ist entlang jeder geschlossenen Kurve geformt. Unter der Annahme, dass die ideale Form des Glühfadens einer Glühlampe die Säulenform ist, sind die Achsen der projizierten Bilder in der longitudinalen Richtung, wenn eine große Anzahl von Reflexionspunkten auf einer der Reflexionsstufen angeordnet ist, nicht gerade in der longitudinalen Richtung angeordnet.
  • Aufgrund des oben stehenden, wird das Projektionsmuster, das ein Satz von projizierten Bildern ist, kreisförmig. Folglich ist es notwendig, die Formen der Stufen in der Abdeckscheibe so zu entwerfen, dass sie an ein kreisförmiges Projektionsmuster angepasst sind. In der Praxis ist ein erheblicher Zeit- und Arbeitsaufwand notwendig, um derartige Linsenstufen zu entwerfen.
  • Wenn zum Beispiel die Abdeckscheibe in kleine, gitterförmige Abschnitte unterteilt ist und eine Fischaugenlinse in jeder der Gitterabschnitte geformt ist, ist die Form der Projektionsmuster nicht an die Linsenstufen angepasst; in einem solchen Fall ist die Form der Projektionsmuster quadratisch, wenn man es von der Vorderseite der Lampe betrachtet. Dies verursacht insofern ein Problem, als die Formen der Reflexionstufen verwirrend und unattraktiv sind, wenn externes Licht auf sie fällt. Um die obigen Probleme zu lösen, ist es notwendig, eine innere Linse zwischen der Abdeckscheibe und dem Reflektor anzuordnen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin eine Fahrzeugleuchte mit einem Reflektor mit einer Reflexionsstufen aufweisenden Reflexionsfläche bereitzustellen, die einfach und kostengünstig gefertigt werden kann, ohne dass eine innere Linse zwischen der Abdeckscheibe und dem Reflektor angeordnet werden muss.
  • Gemäß der Erfindung erstreckt sich die Form des Projektionsmusters, das als Satz von Projektionsbildern der Lichtquelle von einer Reflexionsstufe geformt wird, erstreckt sich in die horizontale oder in die vertikale Richtung. Folglich stimmt die Form des Projektionsmusters mit dem quadratischen Bereich der auf der Abdeckscheibe geformten Linsestufe überein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht, die die Anordnung einer Fahrzeugleuchte nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Vorderansicht, die einen äußeren Rahmen zeigt, wobei 2 zusammen mit den 3 bis 6 ein Verfahren zum Erzeugen einer Grundoberfläche der Reflexionsoberfläche nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen äußeren Rahmen und eine Bezugsparabel zeigt.
  • 4 ist eine Ansicht zum Erklären der Herstellung von Multireflexionslinien.
  • 5 ist eine Ansicht zum Erklären eines Verfahrens zum Herstellen von Spline-Kurven für die Multireflexionslinien.
  • 6 ist eine Ansicht, die eine gekrümmte Oberfläche zeigt, die entsprechend dem äußeren Rahmen, der Bezugsparabel und der Spline-Kurve geformt ist, wobei 6(a) eine Ansicht ist, die einen Fall zeigt, in dem ein Endbereich der Spline-Kurve nicht auf dem äußeren Rahmen liegt, und 6(b) eine Ansicht ist, die einen Fall zeigt, in dem ein Endbereich der Spline-Kurve auf dem äußeren Rahmen liegt.
  • 7 ist eine Ansicht, die eine Grundoberfläche und eine Gruppe von Schnittlinien zeigt, die zwischen der Grundoberfläche und einer Gruppe von Drehparaboloiden erhalten werden, wobei 7 zusammen mit den 8 und 9 ein Verfahren zum Erzeugen einer Reflexionsoberfläche nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Ansicht zum Erklären der Erzeugung der Reflexionsstufen, die entlang einer Gruppe von Schnittlinien erzeugt werden.
  • 9 ist eine schematische Darstellung, die eine Vorderansicht und eine Querschnittsform einer Reflexionsstufe zeigt.
  • 10 ist eine Vorderansicht eines Beispiels einer Gruppe von Schnittlinien auf der Reflexionsoberfläche und der Anordnung der Lichtquelle bezüglich der Reflexionsoberfläche.
  • 11 ist eine schematische Darstellung zum Erklären des Projektionsmusters, das von einer Reflexionsstufe der in 10 gezeigten Reflexionsoberfläche erhalten wird.
  • 12 ist eine Vorderansicht einer Lampe, die ein Beispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 13 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie XIII-XIII der 12.
  • Wie schematisch in 1 gezeigt, besteht eine Fahrzeugleuchte 1 aus einem Reflektor 2 und einer Abdeckscheibe 3, die vor dem Reflektor 2 angeordnet ist. Hier stellt die x-Achse der 1 die optische Hauptachse des Reflektors 2 dar, während die y-Achse eine zur x-Achse senkrechte, horizontale Achse und die z-Achse eine zur x-Achse und zur y-Achse senkrechte, vertikale Achse ist.
  • Auf dem Reflektor 2 sind longitudinale, streifenförmige Reflexionsstufen 2a geformt, die sich vertikal in der Richtung der y-Achse erstrecken.
  • Vor dem Reflektor 2 ist eine Fahrzeuglichtquelle 4 auf der x-Achse angeordnet, die aus einer Drahtwendel einer Glühlampe oder einem Lichtbogen einer elektrischen Entladungslampe besteht. Auf der Abdeckscheibe 3 vor der Lichtquelle 4 sind Linsenstufen in Bereichen angeordnet, die im wesentlichen in Quadrate unterteilt sind, wenn man sie von der Vorderseite der Lampe aus betrachtet. In der Zeichnung ist die Form der Linsenstufen im wesentlichen gitterförmig, jedoch sollte festgestellt werden, dass die Form der Linsenstufen nicht auf diese spezielle Ausführung beschränkt ist, sondern dass die Form der Linsenstufen auch rechteckig sein kann, wobei sich die lange Seite entweder longitudinal oder transversal erstreckt. Es ist wichtig, eine Linsenstufe in einem Bereich zu erzeugen, der im wesentlichen quadratisch ist, wenn er von vorne betrachtet wird. Die äußere Form des Reflektors 2 oder der Abdeckscheibe 3 ist nicht auf ein Quadrat beschränkt sondern kann kreisförmig oder rund sein.
  • Ein Verfahren zum Herstellen des Reflektors 2 wird hiernach erklärt. Die Erklärung erfolgt in zwei Schritten. In dem einen Schritt wird eine Grundoberfläche der Reflexionsoberfläche erzeugt, und in dem anderen Schritt werden die Reflexionsstufen auf der Reflexionsoberfläche erzeugt.
  • Die 2 bis 6 zeigen ein Verfahren zum Erzeugen der Grundoberfläche der Reflexionsoberfläche.
    • (a1) Ein äußerer Rahmen für die Reflexionsoberfläche wird errichtet. Als erstes wird, wie in 2 gezeigt, ein äußerer Rahmen 6 festgelegt, der ein Umriß der Reflexionsoberfläche von vorne betrachtet, also in Richtung der x-Achse gesehen, ist. In diesem Fall ist der äußere Rahmen 6 als Rechteck geformt, dessen transversale Seite länger als die longitudinale Seite ist. Es sollte jedoch bemerkt werden, dass jede beliebige Form verwendet werden kann, solange die Form in einer Ebenen liegt. Hier bezeichnet der Punkt A in der Zeichnung den Mittelpunkt der oberen Seite des äußeren Rahmens 6, der Punkt A ist also der obere Kreuzungspunkt, an dem der äußere Rahmen 6 die x-z-Ebene kreuzt. Der Punkt B in der Zeichnung bezeichnet den Mittelpunkt der linken Seite des äußeren Rahmens 6, der Punkt B ist also der linke Kreuzungspunkt, an dem der äußere Rahmen 6 die x-y-Ebene kreuzt.
    • (a2) Die Tiefe der Reflexionsoberfläche wird bestimmt. Wie in 3 gezeigt, wird die Länge L der Reflexionsoberfläche in der Richtung der x-Achse bestimmt.
    • (a3) Eine durch den Punkt A gehende Bezugsparabel, deren Brennweite Fs ist, wird auf einer vertikalen Oberfläche erzeugt. Wie in 3 gezeigt, wird auf der vertikalen Oberfläche, auf der sich der Punkt A befindet, eine Bezugsparabel 7 erzeugt, die durch den Punkt A geht und deren Brennweite Fs ist.
    • (a4) Eine durch den Punkt B gehende Bezugsparabel, deren Brennweite Fs ist, wird auf einer horizontalen Oberfläche erzeugt. Wie in 3 gezeigt, wird auf der horizontalen Oberfläche, auf der sich der Punkt B befindet, eine Bezugsparabel 8 erzeugt, die durch den Punkt B geht und deren Brennweite Fs ist.
    • (a5) Entsprechend der Referenzparabel 8 wird eine "Multireflexionslinie" erzeugt. Die hier definierte "Multireflexionslinie" ist eine zusammengesetzte Kurve, die derart geformt ist, dass Bereiche der Parabeln, die zu der Gruppe von Parabeln gehören, deren Brennweite voneinander verschieden sind, der Reihe nach entsprechend einer vorgegebenen Regel miteinander verbunden werden. Die 4 und 5 erklären ein Verfahren zum Erzeugen der Multireflexionslinie. Die Parabeln par_i (i = 1, 2, ...), die eine Gruppe von Parabeln bilden, besitzen denselben Brennpunkt F, und die Brennweiten der Parabeln par_i sind voneinander verschieden. Hier wird die obige Bezugsparabel 8 als Referenzlinie verwendet, wenn die Gruppe von Parabeln erzeugt wird. Die in der Zeichnung gezeigte Y-Achse erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zur gemeinsamen Achse A-A der Gruppe von Parabeln, die durch den Brennpunkt F geht. Der Punkt S auf der Parabel par_1, die sich am nächsten zum Brennpunkt F befindet, ist der erste Umkehrpunkt der Multireflexionslinie. Das bedeutet, dass ein gekrümmter Bereich der Parabel par_1 in dem Bereich Ys das erste Element der Multireflexionslinie ist. Bereiche der Parabeln par_i (i = 1, 2, 3, ...), die voneinander in der Richtung der Y-Achse um die Stufenhöhe Y getrennt sind, werden der Reihe nach miteinander verbunden. Hier ist die in den Zeichnungen gezeigte Größe f der Betrag der Änderung der Brennweite. Folglich ist die Brennweite umso größer je weiter außen sich die Parabel befindet. Die Parabeln sind auf solche Weise miteinander verbunden, dass sich jeder Randpunkt benachbarter Parabeln auf einer geraden Linie befindet, die durch den Brennpunkt F geht. Wie oben beschrieben, wird die Form und die Verbindung der Kurve durch die vier Parameter f_1, f, Ys und Y bestimmt, und die Multireflexionslinie 9 wird als zusammengesetzte Kurve erzeugt, die eine Anzahl von Verbindungspunkten besitzt, an denen die Parabeln der Parabelgruppe verbunden sind. In dem in den 4 und 5 gezeigten Beispiel besitzt die Parabelgruppe einen gemeinsamen Brennpunkt. Jedoch ist im allgemeinen die tatsächliche Lichtquelle nicht eine punktförmige Lichtquelle, sondern eine Lichtquelle mit einem bestimmten Bereich. Folglich kann der Brennpunkt der Parabelgruppe über einen gewissen Bereich verteilt sein.
    • (a6) Eine Spline-Kurve wird beschrieben, die durch jede Spitze der Multireflexionslinie 9 geht. Wie aus dem vorstehend beschriebenen Verfahren ersichtlich, ist die Multireflexionskurve 9 eine zusammengesetzte Kurve mit Ausstülpungen und Vertiefungen. Um eine der Multireflexionskurve 9 entsprechende, glatte Kurve, wie sie durch die gestrichelte Linie in 5 gezeigt ist, zu erhalten, wird eine Spline-Kurve 10 erzeugt, die durch die Spitzen V_i (i = 1, 2, ...) auf der Projektionsseite der Multireflexionslinie 9 geht.
    • (a7) Eine Bezugsoberfläche wird entsprechend dem äußeren Rahmen 6 und der Spline-Kurve 10 geformt. Die Länge der Bezugsparabel 7 in der vertikalen Richtung unter dem obigen Punkt (a3) wird durch den oberen Rand und den unteren Rand des äußeren Rahmens 6 bestimmt, und die Kurven 11, 12, die in 6(a) gezeigt sind, werden durch die Spline-Kurve 10 wie unter Punkt (a6) gezeigt und die rechten und linken Ränder des äußeren Rahmens 6 erhalten. Das bedeutet, dass die Kurve 11 eine Spline-Kurve ist, die durch den linken, oberen Punkt P1 und den linken, unteren Punkt P2 des äußeren Rahmens 6 und auch durch den linken Endpunkt der Spline-Kurve 10 geht. Die Kurve 12 ist eine Spline-Kurve ist, die durch den rechten, oberen Punkt P3 und den rechten, unteren Punkt P4 des äußeren Rahmens 6 und auch durch den rechten Endpunkt der Spline-Kurve 10 geht. Diese Kurven 11 und 12, die Bezugsparabel 7 und die Spline-Kurve 10 erzeugen eine gekrümmte Spline-Oberfläche, durch die die Grundoberfläche erzeugt wird. Hier 6(a) einen Fall, in dem sich die rechten und linken Endpunkte der Splinekurve 10 und die Eckpunkte des äußeren Rahmens nicht auf ein- und derselben Geraden befinden. In dem obigen Fall werden flache Bereich in den rechten und linken, peripheren Ecken der gekrümmten Oberfläche geformt. Jedoch ist es, wie in 6(b) gezeigt, möglich, die Endpunkte der Spline-Kurve auf den rechten und linken Randlinien des äußeren Rahmens 6 anzuordnen. Das heißt, dass es möglicht ist, die Endpunkte der Spline-Kurve 10' auf dem äußeren Rahmen 6 anzuordnen, indem man die Erzeugungsparameter der Bezugsparabel 8 und der Multireflexionslinie 9 in geeigneter Weise auswählt. In der oben stehenden Erklärung wird die Bezugsparabel 7 in der vertikalen Richtung beibehalten wie sie ist. Wenn es jedoch notwendig ist, kann die gekrümmte Oberfläche wie folgt geformt werden. Eine Multireflexionslinie wird für die Bezugsparabel 7 geformt. Eine Spline-Kurve zum Verbinden der Spitzen der Multireflexionslinie wird dann erhalten. Die gekrümmte Oberfläche wird entsprechend der Spline-Kurve 10 oder 10' in der horizontalen Richtung und des äußeren Rahmens 6 erhalten.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 ein Verfahren zum Erzeugen von Reflexionsstufen auf der oben beschriebenen Grundoberfläche erklärt.
    • (b1) Eine Grundoberfläche wird festgelegt. Die Grundoberfläche 13, die durch das oben beschriebene Verfahren erhalten wird, wird festgelegt, wie in 7 gezeigt.
    • (b2) Eine Gruppe von Drehparaboloiden wird festgelegt. Bezüglich der oben beschriebenen Grundoberfläche 13 wird eine Gruppe von Drehparaboloiden 14 zum Bestimmen der Lichtverteilungsleistung der Reflexionsoberfläche vorbereitet. Diese Gruppe von Drehparaboloiden 14 besteht aus einer großen Anzahl von Drehparaboloiden 14a mit einer gemeinsamen Drehachse und unterschiedlichen Brennweiten (die Brennpunkte stimmen nicht notwendigerweise miteinander überein). Hier werden die Drehparaboloiden 14a so ausgewählt, dass sie sich nicht überschneiden.
    • (b3) Erzeugen einer Gruppe von Schnittlinien. Die Schnittlinien 15 der obigen Grundoberfläche und der Gruppe von Drehparaboloiden 14 werden bestimmt. Hier überschneiden sich diese Schnittlinien einander nicht.
    • (b4) Bilden der Reflexionsstufen. Nach dem Erzeugen der Schnittlinien 15 werden Reflexionsstufen entsprechend der Schnittlinien gebildet. Wie in 8 gezeigt, werden die Reflexionsstufen 16 durch Bereiche der jeweiligen Drehparaboloiden definiert und zwischen benachbarten Schnittlinien gebildet.
  • 9 ist eine Ansicht, in der eine Vordersicht der gekrümmten Oberfläche 13 im oberen Bereich gezeigt ist und ein schematischer Querschnitt entlang der Linie B-B im unteren Bereich gezeigt ist. Die Schnittlinien auf der gekrümmten Fläche 13 sind der Reihe nach mit 15a, 15b, 15c, ... von einer Schnittlinie in der Nähe des Mittelpunktes 17 der Schnittlinien ausgehend bezeichnet. Diese Schnittlinien erscheinen als die Grenzen der Reflexionsstufen. Die gestrichelten Linien in der Zeichnung stellen die Gruppe 14 der Drehparaboloiden dar. Die Reflexionsstufe 16a ist innerhalb eines Bereichs, der durch die Schnittlinie 15a gebildet wird, geformt. Die Reflexionsstufe 16b ist innerhalb eines Bereichs, der durch die Schnittlinien 15a und 15b gebildet wird, geformt. Die Reflexionsstufe 16c ist innerhalb eines Bereichs, der durch die Schnittlinien 15b und 15c gebildet wird, geformt. Auf diese Weise werden die Formen der Reflexionsstufen bestimmt. Das bedeutet, dass die effektiven Reflexionsoberflächen einzelner Reflexionsstufen auf solche Weise geformt werden, dass die effektiven Reflexionsoberflächen Bereiche der Drehparaboloiden darstellen. Hier sind die Abschnitte der effektiven Oberflächen von einzelnen Reflexionsstufen treppenförmig geformt.
  • Ein Reflektor mit einer Reflexionsoberfläche mit den oben beschriebenen Reflexionsstufen wird mit Hilfe eines CAD-Systems entworfen. Basierend auf diesem Design kann eine Metallform des Reflektors mittels CAM (Computer Aided Manufacturing) hergestellt werden.
  • 10 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der charakteristischen Form der Reflexionsoberfläche zeigt, die durch das oben beschriebene Verfahren erzeugt wird. In dieser Ansicht ist ein Beispiel für die Anordnung der Gruppe von Schnittlinien auf der gekrümmten Oberfläche gezeigt.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, sind die Schnittlinien 18a im wesentlichen streifenförmig angeordnet. Die Gruppe von Schnittlinien 18 umfassen Schnittlinien, die in der transversalen Richtung nach außen gekrümmt sind, und Schnittlinien, die im Gegensatz dazu nach innen gekrümmt sind. Es gibt eine Tendenz dahingehend, dass die Krümmungsradien der Schnittlinien in der Mitte der gekrümmten Oberfläche klein sind und dass die Krümmungsradien der Schnittlinien zu beiden Endbereichen hin schrittweise zunehmen.
  • 11 zeigt die Anordnung des Bildes der Lichtquelle, die von mehreren Reflexionspunkten, die auf einer Reflexionsstufe, die Teil der Reflexionsoberfläche des Reflektors bildet, angeordnet sind, projiziert wird.
  • Hier wird angenommen, dass die ideale Form der Drahtwendel 19 der elektrischen Glühbirne der Lichtquelle 4 säulenförmig ist. Wie in 10 gezeigt, ist in einer Ansicht von der Vorderseite der Drahtwendel 19 die zentrale Achse der Drahtwendel 19 senkrecht zur x-Achse und erstreckt sich in Richtung der z-Achse, und der Mittelpunkt der Drahtwendel 19 befindet sich auf der x-Achse.
  • Wie durch den gestrichelten Bereich in 10 gezeigt, ist die objektive Reflexionsstufe 20 ein Bereich, der sich an der rechten Seite der Drahtwendel 19 befindet, wenn die Blickrichtung von vorne ist. Wenn eine große Anzahl von Reflexionspunkten auf der betreffenden Reflexionsstufe 20 angeordnet ist und ein Lichtstrahl durch jeden Reflexionspunkt geht, erscheint ein Projektionsmuster 21, wie es in den in 11 gezeigten Drahtwendelbildern zu erkennen ist.
  • Die Drahtwendelbilder 22 und 24 stellen einen Bereich des Drahtwendelbildes dar, das das Projektionsmuster 21 umfasst. Das Drahtwendelbild 22, dessen Projektionsfläche groß ist, ist das Bild einer Reflexion, bei der der Abstand zwischen der Drahtwendel 19 zum Reflexionspunkt gering ist. Die Drahtwendelbilder 23, 23, deren Projektionsfläche klein ist, sind Bilder einer Reflexion, bei der der Abstand zwischen der Drahtwendel 19 zum Reflexionspunkt groß ist. Die Drahtwendelbilder 24, 24 sind Bilder von Reflexionen, bei denen der Abstand zwischen der Drahtwendel 19 zum Reflexionspunkt mittelgroß ist.
  • Die zentrale Achse des Drahtwendelbilds 22 in der longitudinalen Richtung erstreckt sich in einer im wesentlichen vertikalen Richtung. Die zentralen Achsen der Drahtwendelbilder 24, 24 in der longitudinalen Richtung sind bezüglich der zentralen Richtung des Drahtwendelbilds 22 in der longitudinalen Richtung geneigt. Die Drahtwendelbilder 23, 23 befinden sich in Positionen in der Nähe der Endbereiche des Drahtwendelbilds 22 in der vertikalen Richtung.
  • Die oben beschriebenen Drahtwendelbilder erzeugen ein Projektionsmuster 21, dessen Gesamtform sich im wesentlichen in der vertikalen Richtung erstreckt. Das obige Projektionsmuster 21 ist für die Linsenstufen 5 geeignet, die im wesentlich in Quadrate auf der Abdeckscheibe geformt sind. In diesem Fall sollen die Linsenstufen die Drahtwendelbilder in der longitudinalen Richtung streuen oder die Drahtwendelbilder in der Richtung senkrecht zur longitudinalen Richtung streuen und auch das Maß der Streuung bestimmen. Wenn zum Beispiel fischaugenförmige Linsenstufen für die Linsenstufen 5 verwendet werden, ist es möglich, das Maß der Streuung in der horizontalen/vertikalen Richtung durch Einstellen des Krümmungsradius des horizontalen und/oder vertikalen Abschnitts der fischaugenförmigen Linsenstufe einzustellen.
  • Da die Form des Projetionsmusters 21 entlang der vertikalen Richtung geformt ist und mit dem Abschnitt der Linsenstufe 5 übereinstimmt, ist es möglich, dass die Lampe gut aussieht, wenn sie angeschaltet ist, ohne dass eine innere Linse zwischen dem Reflektor und der Abdeckscheibe notwendig wäre.
  • Da die Grenzlinien der Reflexionsstufen, die entlang der vertikalen Richtung geformt sind, in einer Streifenform geformt sind, stimmen die Grenzlinien mit den Linsenstufen 5, die in den quadratischen Bereichen auf der Abdeckscheibe 3 geformt sind, überein, wenn die Lampe nicht angeschaltet ist. Wenn die Linsenstufen eine Vergrößerungsfunktion besitzen, so dass die Grenzen der Reflexionsstufen durch die Wirkung der Linsenstufen 5 auf solche Weise gesehen werden können, dass sie sich wie gerade Linien im wesentlichen in der vertikalen Richtung erstrecken, wenn der Reflektor 2 von der Abdeckscheibe 3 aus gesehen wird, ist es möglich, dass die Fahrzeugleuchte besser aussieht.
  • Die 12 und 13 sind Ansichten, die ein Beispiel einer Fahrzeugleuchte nach der vorliegenden Erfindung zeigen. In diesem Beispiel ist das kombinierte Rücklicht eines Kraftfahrzeugs gezeigt.
  • Wie in 12 gezeigt, umfasst die Lampe 25: einen Rück- und Bremslichtbereich 26, der den oberen Bereich der Lampe einnimmt und dessen Fläche ungefähr zwei Drittel der Gesamtlampe ausmacht; und einen Blinklichtbereich 27, der den unteren Bereich der Lampe einnimmt und dessen Fläche ungefähr ein Drittel der Gesamtlampe ausmacht.
  • Der Lampenraum der Fahrzeugleuchte 25 wird durch einen Lampenkörper 28 aus Kunstharz und eine Abdeckscheibe 29 gebildet, die an dem Lampenkörper 28 auf solche Art befestigt ist, dass sie den vorderen Bereich des Lampenkörpers bedeckt. In diesem Fall wird die Beleuchtungsrichtung als die nach vorne gehende Richtung bezeichnet. Wie oben beschrieben, wird der Lampenraum durch zwei Teile gebildet.
  • In diesem Beispiel wird die obige Anordnung der Fahrzeugleuchte 1 auf den Rück- und Bremslichtbereich 26 angewendet.
  • 13 zeigt einen horizontalen Querschnitt des Rück- und Bremslichtbereichs 26. Der Lampenraum 32 wird durch einen Reflexionsbereich 30, der einen Bereich des Lampenkörpers 28 bildet, und einen Linsenbereich 31 der Abdeckscheibe 29, der sich vor dem Reflexionsbereich 30 befindet, gebildet.
  • Die Reflexionsoberfläche des Reflexionsbereichs 30 besteht aus den zuvor beschriebenen, streifenförmigen Reflexionsstufen 30a, die mit einer reflektierenden Oberfläche wie zum Beispiel durch eine reflektierende Beschichtung oder Aluminiumbedampfung versehen sind. Hier ist die Form des Querschnitts der Mitte der Reflexionsoberfläche in der horizontalen Richtung auf der vertikalen Oberfläche einschließlich der optischen Hauptachse des Reflektors parabolisch. Daher ist die Form des Querschnitts symmetrisch bezüglich der horizontalen Oberfläche einschließlich der optischen Hauptachse des Reflektors.
  • Der Linsenbereich 31 ist in eine große Anzahl gitterförmiger Bereiche unterteilt, wenn man ihn von vorne betrachtet. In diesen gitterförmigen Bereichen sind Fischaugenlinsen 31a vorgesehen.
  • Die elektrische Glühbirne 33 ist mittels in der Zeichnung nicht gezeigter Vorrichtungen an dem Reflexionsbereich 30 derart angeordnet, dass die Mittenachse der Drahtwendel 35, die in dem Glaskolben 34 angeordnet ist, senkrecht zur optischen Hauptachse des Reflexionsbereichs 30 ist und sich in der vertikalen Richtung erstreckt.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, stimmen entsprechend der vorliegenden Erfindung die Linsenstufen, die in im wesentlichen quadratischen Bereichen auf der Abdeckscheibe geformt sind, in Richtung der optischen Hauptachse des Reflektors betrachtet mit dem Projektionsbild der Lichtquelle, das von den Reflexionsstufen des Reflektors erzeugt wird, überein. Folglich können die Lichtstrahlen des reflektierten Lichts allein durch Anordnen der Linsenstufen in einfacher Form auf der Abdeckscheibe in einer ordentlichen Reihe ohne Verwendung zusätzlicher Teile, wie etwa einer Innenlinse, leicht gesteuert werden. Außerdem besitzt die Lampe von der Abdeckscheibe aus gesehen ein stark gitterförmiges Aussehen.

Claims (11)

  1. Fahrzeugleuchte (1) mit einem Reflektor (2) mit einer Reflexionsstufen aufweisenden Reflexionsfläche, wobei der Reflektor (2) eine optische Hauptachse (x) aufweist und die Reflexionsstufen (2a) durch Abschnitte von entsprechenden Drehparaboloiden (14a) gebildet sind, die zwischen benachbarten Schnittlinien (15) angeordnet sind, wobei jede der Schnittlinien (15) als Schnittlinie eines Drehparaboloides (14a) einer Gruppe (14) von Drehparaboloiden (14a), die gleiche Rotationsachsen und unterschiedliche Brennweiten haben und sich nicht schneiden mit einer, Grundoberfläche (13) für die Reflexionsfläche des Reflektors (2) gegeben ist; mit einer Abdeckscheibe (3), die vor dem Reflektor (2) angeordnet ist; und eine Lichtquelle (4), die auf der optischen Hauptachse (x) des Reflektors (2) angeordnet ist, so dass eine zentrale Achse der Lichtquelle (4) senkrecht zu optischen Hauptachse (x) des Reflektors (2) angeordnet ist; wobei die Reflexionsstufen (2) in der Richtung der optischen Hauptachse (x) des Reflektors (2) gesehen so geformt sind, dass sie als längliche Streifen ausgebildet sind, die in vertikaler Richtung senkrecht zur Richtung der optischen Hauptachse (x) verlaufen, die Linsenstufen auf der Abdeckscheibe (3) in quadratischen Bereichen angeordnet sind.
  2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (34) eine Drahtwendel (35) umfasst und dass die Reflexionsstufen (2a) eine Anzahl von Drahtwendelbildern (22, 23, 24) projizieren.
  3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Projektionsfläche jedes Drahtwendelbilds (22, 23, 24) sich umgekehrt zum Abstand der Drahtwendel (35) zum Reflexionspunkt ändert.
  4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Drahtwendelbild (22) eine zentrale Achse besitzt, die in der longitudinalen Richtung angeordnet ist und dass sich wenigstens eine zentrale Achse der Drahtwendelbilder (22) in einer im wesentlichen vertikalen Richtung erstreckt.
  5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Achse des wenigstens einen Drahtwendelbilds (23, 24) in der longitudinalen Richtung bezüglich der zentralen Achse des Drahtwendelbilds (23, 24) in der longitudinalen Richtung geneigt ist.
  6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtwendelbild (24) in der longitudinalen Richtung in einem Bereich nahe einem Endbereich des Drahtwendelbilds (22) in der vertikalen Richtung angeordnet ist.
  7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtform der Drahtwendelbilder (22, 23, 24) ein Projektionsmuster (21) bilden, das sich im wesentlichen in der vertikalen Richtung erstreckt.
  8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Projektionsmuster (21) so geformt ist, dass es mit den in den quadratischen Bereichen auf der Abdeckscheibe (3) geformten Linsenstufen (31a) übereinstimmt.
  9. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Linsenstufe (31a) das Drahtwendelbild (35) entweder in der longitudinalen Richtung oder in einer zur longitudinalen Richtung senkrechten Richtung streut.
  10. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der optischen Hauptachse (x) gesehen, die Linsenstufen (31a) in einem gitterförmigen Bereich angeordnet sind.
  11. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl der gitterförmigen Bereiche Fischaugenlinsen (31a) umfasst.
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