DE69112312T2 - Reflektor für eine Beleuchtungsvorrichtung eines Fahrzeuges und Scheinwerfer und Signalleuchte mit solchem Reflektor. - Google Patents

Reflektor für eine Beleuchtungsvorrichtung eines Fahrzeuges und Scheinwerfer und Signalleuchte mit solchem Reflektor.

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DE69112312T2
DE69112312T2 DE69112312T DE69112312T DE69112312T2 DE 69112312 T2 DE69112312 T2 DE 69112312T2 DE 69112312 T DE69112312 T DE 69112312T DE 69112312 T DE69112312 T DE 69112312T DE 69112312 T2 DE69112312 T2 DE 69112312T2
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    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/30Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by reflectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/334Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
    • F21S41/335Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with continuity at the junction between adjacent areas

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Kraftfahrzeugbeleuchtung, insbesondere auf einen Reflektor einer neuen Bauart, der in einem Scheinwerfer und in einer Signalleuchte verwendbar ist, sowie auf einen Scheinwerfer und eine Signalleuchte, die mit einem solchen Reflektor ausgerüstet sind.
  • Aus den Patentschriften FR-A-2 609 146 und FR-A-2 609 148 auf den Namen der Anmelderin ist bereits ein Scheinwerfer bekannt, dessen Reflektor zwei seitliche Zonen in herkömmlicher Gestaltung umfaßt, beispielsweise in parabolischer Form oder in einer Ausführung, in der sie selbsttätig ein abgetrenntes Lichtbündel mit einem bestimmten Verlauf bilden können, sowie eine mittlere Zone, deren Horizontalschnittprofil im Vergleich zu der genannten herkömmlichen Gestaltung verändert, das heißt vertieft oder abgeflacht wird, wobei sie sich im wesentlichen ohne Steigungsunterbrechung an die seitlichen Zonen anschließt. Der Zweck eines derartigen Reflektors besteht darin, selbsttätig, d.h. ohne Mitwirkung der Scheibe, ein Lichtbündel zu erzeugen, das breiter als bei der herkömmlichen Bauweise ist, und außerdem eine zu starke Lichtbündelung im Mittelpunkt der Scheibe zu vermeiden, wodurch insbesondere die Verwendung einer aus Kunststoff geformten Streuscheibe ermöglicht wird.
  • Darüber hinaus ist aus der Patentschrift FR-A-2 639 888, ebenfalls auf den Namen der Anmelderin, ein Reflektor bekannt, der mittlere und seitliche Zonen in herkömmlicher Gestaltung sowie zwei modifizierte Zwischenzonen umfaßt. Ein derartiger Reflektor ist in der Lage, einerseits selbsttätig ein abgetrenntes Lichtbündel, insbesondere ein genormtes europäisches Abblendlichtbündel mit V-förmiger Hell-Dunkel-Grenze, zu erzeugen, das eine große Breite aufweist und das auf einem erheblichen Umfang die beiden Trennhalbebenen definiert (vgl. insbesondere Seite 8, Zeile 1- 15 dieser Patentanmeldung). Ein weiterer Zweck dieser bekannten Reflektorart besteht darin, dafür zu sorgen, daß die Lichtstrahlen um eine vor der Lampe angeordnete Direktlichtabdeckung herumgeführt werden.
  • Aus der FR-A-2 634 003 ist schließlich ein Reflektor bekannt, der Übergangszonen zwischen Hauptzonen umfaßt, die so gestaltet sind, daß sie dem Lichtbündel eine bestimmte Breite verleihen. Dieser Reflektor entspricht dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Übergangs- oder Hyperbelzonen ermöglichen es jedoch nicht, zu verhindern, daß durch sie selbst oder aufgrund der Gestaltung der Hauptzonen die Entstehung von Bereichen mit zu starker Lichtbündelung an der Scheibe verursacht wird.
  • An dieser Stelle kann nochmals darauf hingewiesen werden, warum es zweckmäßig ist, daß der Reflektor selbst dem Lichtbündel seine große Breite verleiht. Wenn diese Breite durch vertikale oder ähnliche Rillen erzeugt wird, die auf der Scheibe vorgesehen sind, und wenn gleichzeitig die Scheibe geneigt ist, um sich an eine stark nach unten gezogene Frontpartie des Fahrzeugs anzupassen, kommt es zu einer unerwünschten Ablenkung dieses Lichtbündels zu den Rändern hin, wie dies vor allem in der FR-A-2 542 422 erläutert wird.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß alle vorstehend angesprochenen Reflektoren entweder eine Lichtverteilung bieten, der es an Homogenität mangeln kann, wenn eine besonders ausgeprägte horizontale Streuung des Lichtbündels erforderlich ist, oder daß sie Bereiche mit zu starker Lichtbündelung an der Scheibe verursachen.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen und einen Reflektor vorzuschlagen, der im Zusammenwirken mit einer angemessen positionierten Lichtquelle in der Lage ist, selbsttätig ein sehr homogenes Lichtbündel mit sehr großer Breite zu bilden, das eine etwaige Hell-Dunkel-Grenze auf einem sehr großen Umfang definiert, und der an der Streuscheibe eine sehr homogene Verteilung des Lichts erzeugt, wobei verhindert wird, daß sich eine Erhitzung in bestimmten Punkten der genannten Scheibe einstellt.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, gleichzeitig einen Reflektor vorzuschlagen, der in der Lage ist, eine größere seitliche Streuung des Lichtbündels herbeizuführen, als dies mit den bisherigen Reflektoren möglich ist.
  • Daher bezieht sich die Erfindung in erster Linie auf einen Reflektor für eine Beleuchtungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, wie er in Anspruch 1 definiert wird.
  • Ein bevorzugter Aspekt des Reflektors wird in Anspruch 2 dargelegt.
  • Nach einem zweiten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, der die Merkmale nach Anspruch 3 aufweist.
  • Die Streuscheibe kann, wenn dies gewünscht wird, im Verhältnis zur Vertikalen und/oder im Verhältnis zur Horizontalen deutlich geneigt sein.
  • Nach einem weiteren Aspekt bezieht sich die Erfindung auf eine Signalleuchte für Kraftfahrzeuge, wie sie in Anspruch 5 definiert wird. Die Streuscheibe umfaßt vorteilhafterweise Mittel zur Streuung des Lichtbündels im wesentlichen nur in vertikaler Richtung.
  • Als Variante wird eine Signalleuchte für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen, wie sie in Anspruch 7 definiert wird.
  • Die Streuscheibe umfaßt vorzugsweise Mittel zur Streuung des Lichtbündels im wesentlichen nur in horizontaler Richtung.
  • Bei jeder der beiden vorgenannten Signalleuchten bestehen die Streumittel vorzugsweise aus parallelen Rillen, die die senkrecht zur Streurichtung ausgerichtet sind.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung zu bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die als Beispiel ohne einschränkende Wirkung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt werden, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • - Figur 1 zeigt eine schematische Rückansicht zur Verdeutlichung der Bauweise eines erfindungsgemäßen Reflektors.
  • - Figur 2 zeigt eine horizontale Längsschnittansicht des Reflektors von Figur 1.
  • - Figur 3 zeigt eine horizontale Längsschnittansicht einer konkreten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reflektors zur Veranschaulichung des Verlaufs einer bestimmten Anzahl von Lichtstrahlen.
  • - Die Figuren 4a und 4b veranschaulichen die Lichtverteilung, die nach dem bisherigen Stand der Technik bzw. nach der vorliegenden Erfindung im Bereich der Streuscheibe erzielt wird.
  • - Die Figuren 5a, 5b bis 8a, 8b veranschaulichen durch Isoluxkurven Lichtbündel, die auf einer genormten Scheinwerfereinstellwand in einem Abstand von 25 m mit Reflektoren nach dem bisherigen Stand der Technik bzw. mit erfindungsgemäßen Reflektoren ohne Streuscheibe erzeugt werden.
  • - Die Figuren 9 und 10 veranschaulichen zwei mögliche Ausführungsarten einer erfindungsgemäß ausgeführten Signalleuchte.
  • Vorab ist darauf hinzuweisen, daß in den einzelnen Figuren identische oder gleichartige Elemente oder Teile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
  • Es folgt nun eine detaillierte mathematische Beschreibung eines bevorzugten Beispiels eines erfindungsgemäß ausgeführten Reflektors.
  • Der mit der Bezgusnummer 20 bezeichnete Reflektor enthält zumindest in einem mittleren Bereich eine Mehrzahl von reflektierenden Zonen, die im vorliegenden Falle durch vertikale Ebenen voneinander getrennt sind, die parallel zu einer optischen Achse verlaufen, welche durch den Reflektor definiert und mit Ox bezeichnet wird. Die optische Funktion dieser Zonen wird weiter unten erklärt.
  • Wie noch im einzelnen zu zeigen sein wird, schließt sich jede der Zonen mit Stetigkeit zweiter Ordnung an die benachbarte Zone an, das heißt, daß beiderseits der jeweils betrachteten Übergangsebene die Tangentialebenen zur reflektierenden Fläche die gleichen sind.
  • Mit anderen Worten, es existieren keine Abwinklungen oder Bruchstellen in der reflektierenden Fläche.
  • Es folgt nun zunächst die Definition der Maße in horizontaler Richtung (entlang einer horizontalen Querachse Oy, wie veranschaulicht) für eine bestimmte Anzahl von vertikalen Ebenen, die parallel zu Ox verlaufen:
  • YGL und YDL sind die Endmaße, links und rechts des Mittelpunkts des Reflektors, für einen mittleren Bereich des erfindungsgemäß ausgeführten Reflektors. Bei diesen Maßen erfahren die reflektierten Strahlen eine Horizontalablenkung gleich Null. YG 2 und YD 2 sind die Maße, bei denen die reflektierten Strahlen eine erste maximale Horizontalablenkung erfahren.
  • YG und YD sind die Maße, bei denen die reflektierten Strahlen eine Horizontalablenkung gleich Null erfahren.
  • YGM und YDM sind die Maße, bei denen die reflektierten Strahlen eine zweite maximale Horizontalablenkung erfahren.
  • Alle vorgenannten Maße werden durch positive Zahlen ausgedrückt.
  • Es wird nun eine Reihe von Parametern definiert, die durch den Konstrukteur auszuwählen sind und die bei der mathematischen Formulierung des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Rolle spielen:
  • ΘCF und ΘDF sind die Winkel der ersten maximalen Horizontalablenkung der reflektierten Strahlen mit negativen Vorzeichen.
  • ΘG und ΘD sind die Winkel der zweiten maximalen Horizontalablenkung der reflektierten Straheln mit positiven Vorzeichen.
  • NB ist eine dimensionslose positive reelle Zahl, die den Grad der Verformung (im Verhältnis zu einem Parabelabschnitt) des mittleren Bereichs des Reflektors zwischen den Maßen YG und YGL einerseits und den Maßen YD und YDL andererseits ausdrückt.
  • NC ist eine dimensionslose reelle Zahl, die den Grad der Verformung (im Verhältnis zu einem Parabelabschnitt) des mittleren Bereichs zwischen YG und YD ausdrückt.
  • fG und fD sind Grundbrennweiten links bzw. rechts des Scheitels O des Reflektors.
  • Es folgt nun die Berechnung einer ersten Gruppe weiterer Parameter:
  • Anschließend werden vier weitere Parametergruppen berechnet (wobei der Einfachheit halber jeweils unterschiedliche Zwischenparameter AA, A, B und C eingesetzt werden):
  • a) Berechnung von xDECG, fGI, AGM und AGM1.
  • Gesetzt wird:
  • b) Berechnung von xDECGI, fC, AGC, und AGC1.
  • Gesetzt wird:
  • c) Berechnung von xDECDI, fDI, ADC und ADC1.
  • Gesetzt wird:
  • d) Berechnung von xDECGI, fC, AGC und AGC1.
  • Gesetzt wird:
  • Unabhängig von der Art des Lichtbündels, das gebildet werden soll, kommt bei der Gleichung der reflektierenden Fläche noch eine weitere Gruppe von Parametern zum Einsatz, deren Werte ausgehend von den bisher angeführten Parametern bestimmt werden und sich entsprechend dem als y&sub0; notierten y-Wert des veränderlichen Punktes auf der in Figur 2 dargestellten horizontalen Erzeugenden im Verhältnis zu den Maßen der verschiedenen oben erwähnten axialen Vertikalebenen verändern. Diese weitere Parametergruppe umfaßt die Parameter α, α&sub1;, β, β&sub1;, fO, XDIF, Ys, YM, YL und N.
  • Die Werte dieser Parameter in Abhängigkeit vom Wert y&sub0; des veränderlichen Punktes auf der Erzeugenden werden nachstehend angegeben:
  • a) wenn y&sub0; ≥ YGL
  • b) wenn YGM ≤ y&sub0; ≤ YGL
  • c) wenn YG ≤ y&sub0; ≤ YGM
  • d) wenn YG/2 ≤ y&sub0; ≤ YG
  • e) wenn y&sub0; ≤ YG/2
  • f) wenn y&sub0; ≤ YDL
  • g) wenn YDM ≤ y&sub0; ≤ YDL
  • h) wenn YD ≤ y&sub0; ≤ YDM
  • i) wenn YD/2 ≤ y&sub0; ≤ YD
  • j) wenn y&sub0; ≤ YD/2
  • Im folgenden wird zunächst die Gleichung für die Koordinate x&sub0; des veränderlichen Punktes in Abhängigkeit von seiner Koordinate y&sub0; angegeben, das heißt die Gleichung der Erzeugenden in der Ebene x0y eines Reflektors nach diesem Ausführungsbeispiel:
  • Es folgen nun die Gleichungen der verschiedenen erfindungsgemäßen reflektierenden Flächen, deren Besonderheit darin besteht, daß sie alle auf der gleichen horizontalen Erzeugenden gründen, wobei sie unterschiedlichen gebildeten Lichtbündeln entsprechen. Genauer gesagt, bleiben bei Beibehaltung der gleichen horizontalen Erzeugenden die (weiter unten erläuterten) Merkmale der Breitenverteilung des Lichtbündels erhalten, während ein anderes Profil des Reflektors in den vertikalen Ebenen die Möglichkeit schafft, Lichtbündel zu erzeugen, die den unterschiedlichen photometrischen Anforderungen entsprechen (vor allem europäisches oder amerikanisches Abblendlicht, Nebellicht oder Fernlicht).
  • Die nachstehend angeführte Gleichung bezieht sich auf einen Reflektor für die Bildung einer flachen horizontalen Hell-Dunkel-Grenze, insbesondere für ein Nebellichtbündel, im Zusammenwirken mit einem axialen Glühfaden, der im Verhältnis zur optischen Achse nach oben versetzt ist, wobei er in etwa tangential zu der genannten Achse verläuft:
  • l = halbe Länge des Glühfadens 10.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß der Fachmann ausgehend von der vorstehenden Gleichung einen Reflektor konstruieren kann, der beispielsweise für die Bildung eines Abblendlicht gemäß den europäischen Bestimmungen bestimmt ist. In diesem Zusammenhang wird insbesondere auf die Patentschriften FR-A-2 536 502 und FR-A-2 599 121 auf den Namen der Anmelderin verwiesen, deren jeweiliger Inhalt durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung einbezogen wird. Darin wird angegeben, wie Grundflächen zur selbsttätigen Erzeugung einer geraden Hell-Dunkel-Grenze und paraboloidische Flächen zu kombinieren sind, um die sogenannten V-förmige Hell-Dunkel-Grenze zu erzeugen.
  • Desweiteren ist darauf hinzuweisen, daß man eine geeignete Gleichung für eine genormte Lampe des Typs H4 erhält, indem man in der vorstehenden Gleichung (2) einfach l = 0 setzt.
  • Es folgt nun die Angabe der Gleichung zu einer reflektierenden Fläche, die für die Verbindung mit einem quer ausgerichteten Glühfaden bestimmt ist (wie vor allem in der FR-A-2 602 305 beschrieben), um ein Lichtbündel zu bilden, das durch eine in etwa gerade Hell-Dunkel-Grenze begrenzt wird:
  • wobei:
  • S, T und l wie vorstehend definiert sind und
  • εYZ = yz /yz
  • Ein derartiger Reflektor kann vorteilhafterweise für die Ausführung eines Nebelscheinwerfers mit Querfaden verwendet werden, oder für einen Abbendlicht-/Fernlichtscheinwerfer mit Querfaden gemäß den amerikanischen Vorschriften. Weitere Einzelheiten zu derartigen Scheinwerfern werden in der FR-A-2 602 305 und der FR- A-2 602 306 auf den Namen der Anmelderin beschrieben.
  • In Figur 3 wird als horizontale Längsschnittansicht ein konkretes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Reflektors dargestellt, sowie die in der Horizontalebene x0y erfolgende Vertikalprojektion des Verlaufs einer bestimmten Anzahl von Lichtstrahlen, die aus unterschiedlichen Zonen des Reflektors stammen. Dabei ist die Rolle der verschiedenen Zonen des mittleren Reflektorbereichs zu beobachten, und zwar insbesondere beiderseits der Mittellinie 0x und von dieser sich entfernend:
  • - die Zonen 201g und 201d, die sich in den Intervallen [0,YG/2] bzw. [0,YD/2] befinden, deren reflektierte Strahlen fortschreitend von einer horizontalen Nullablenkung (Reflektorboden) zu einer ersten divergierenden maximalen Horizontalablenkung (ΘGF bzw. ΘDF) beim jeweiligen Wert YG/2 bzw. YD/2 übergehen;
  • - die Zonen 202g und 202d (Intervalle [YG/2,YGM] bzw. [YD/2, YDM], deren reflektierte Strahlen fortschreitend von der genannten ersten maximalen Horizontalablenkung zu einer zweiten konvergierenden maximalen Horizontalablenkung ΘG bzw. ΘD übergehen, wobei sie durch eine Nullablenkung bei den Werten YG bzw. YD hindurchgehen,
  • - und die Zonen 203g und 203d (Intervalle [YGM,YGL] bzw. [YDM,YDL]), deren reflektierte Strahlen fortschreitend von der genannten zweiten maximalen Horizontalablenkung zu einer Nullablenkung übergehen.
  • Es läßt sich rechnerisch leicht nachweisen, daß die verschiedenen erwähnten Zonen sich stetig (im vorliegenden Beispiel mit einer Stetigkeit zweiter Ordnung) einander annähern, wodurch die Ausführung eines formgepreßten Reflektors erleichtert und die optischen Fehler minimiert werden.
  • In diesen Figuren ist festzustellen, daß bei den Maß werten 0, YG, YD, YGL und YDL die Ablenkungen gleich Null sind. Im übrigen verändern sich die Ablenkungen stetig zwischen diesen Nullwerten und den Extremwerten ΘG, ΘF, ΘGF und ΘDF.
  • Falls gewünscht wird, daß das erzeugte Lichtbündel einen mittigen Bündelungsfleck mit einer Lichtstärke umfaßt, die über einem gegebenen Schwellenwert liegt (der beispielsweise durch eine Vorschrift vorgegeben ist), wird der mittlere Bereich des Reflektors auf einer Seite oder beidseitig durch eine bzw. zwei Zonen verlängert, die horizontal ein Parabelprofil aufweisen (Zonen 204g und 204d), so daß sich alle reflektierten Lichtstrahlen in vertikalen Ebenen ausbreiten, die in etwa parallel zur optischen Achse Ox, wie dargestellt, verlaufen. Derartige seitliche Zonen 204g, 204d sind in der Praxis sinnvoll bei einem Scheinwerferreflektor, während sie bei Signalleuchten weggelassen werden können, bei denen eine starke punktuelle Bündelung in der Achse in der Regel nicht notwendig ist.
  • In Figur 3 ist außerdem zu erkennen, daß die Lichtstrahlen im Bereich der Streuscheibe 30 gut gestreut sind. Genauer gesagt, ist festzustellen, daß an der Scheibe keine zu starke Konvergenz oder Bündelung von Lichtstrahlen auftritt. In den Figuren 4a und 4b werden dazu die an der Scheibe gemessenen Isoluxkurven dargestellt, die sich auf einen Reflektor in herkömmlicher Bauweise (Parabel in Verbindung mit genormter H4-Lampe) bzw. auf einen Reflektor gemäß der vorliegenden Erfindung beziehen. Zu jeder Kurve wird der entsprechende Wert in Kilolux angegeben. Die maximal erzielte Lichtstärke beträgt 142 Kilolux nach dem bisherigen Stand der Technik und 92 Kilolux bei der vorliegenden Erfindung.
  • Eine derart signifikante Reduzierung der Lichtstärke des mittleren Lichtpeaks verringert auch die Erhitzung der Streuscheibe an dieser Stelle und ermöglicht die Verwendung von Streuscheiben aus geformtem Kunststoff, bei denen keine Gefahr einer Erhitzung und Verformung besteht.
  • Um zu Figur 3 zurückzukehren, ist desweiteren festzustellen, daß sich der Verlauf der reflektierten Lichtstrahlen so darstellt, daß er den Einbau einer an sich bekannten Direktlichtabdeckung ermöglicht, die durch die Bezugsnummer 11 bezeichnet und schematisch mit gestrichelten Linien dargestellt wird, wobei keiner der reflektierten Lichtstrahlen durch diese Abdeckung abgefangen wird.
  • Darüber hinaus ist festzustellen, daß Sätze unterschiedlicher Parameter (mit den Kennbuchstaben "G" bzw. "D") für den linken und rechten Teil des Reflektors definiert wurden, was die Möglichkeit bietet, bei Bedarf einen asymmetrischen Reflektor zu konstruieren. In einer besonderen Ausführungsform können die linksund rechtsseitigen Parameter jedoch identisch sein.
  • Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der Breite und der Homogenität des Lichtbündels zu veranschaulichen, werden auf den Zeichnungen anhand von Isoluxkurven verschiedene Lichtbündelarten dargestellt, wie sie ohne Streuscheibe auftreten:
  • - Figur 5b veranschaulicht ein Abblendlichtbündel, das mit einem erfindungsgemäßen Reflektor und dem abgedeckten Abblendfaden einer genormten H4-Lampe erzeugt wird, während Figur 5a zum Vergleich dazu das Lichtbündel zeigt, das man mit dem gleichen Glühfaden und einem parabolischen Reflektor nach dem bisherigen Stand der Technik erhält.
  • - Figur 6b zeigt ein Fernlichtbündel, das mit dem gleichen Reflektor wie in Figur 5b und mit dem Fernlichtfaden der H4-Lampe erzeugt wird, während Figur 6a das Fernlichtbündel zeigt, das sich beim herkömmlichen parabolischen Reflektor einstellt.
  • - Figur 7b zeigt ein Nebellichtbündel, das mit einem axialen Glühfaden und dem erfindungsgemäßen Reflektor erzeugt wird, während Figur 7a das Lichtbündel zeigt, das sich mit dem gleichen Glühfaden und dem herkömmlichen Reflektor bilden läßt, der in der FR-A-2 536 503 der Anmelderin beschrieben wird.
  • - Figur 8b stellt das Lichtbündel dar, das mit einem Querfaden und einem erfindungsgemäßen Reflektor erzeugt wird, während Figur 8b das entsprechenden Lichtbündel zeigt, das sich für einen Nebelscheinwerfer oder einen Abblendscheinwerfer gemäß den amerikanischen Bestimmungen eignet und das unter Verwendung einer Reflektor-Lampe-Baugruppe entsteht, wie sie in der FR-A-2 602 305 oder in der FR-A-2 602 306 beschrieben wird.
  • Die Aufzeichnungen der verschiedenen Isoluxkurven sind als Bestandteil der vorliegenden Beschreibung zu betrachten.
  • Bei jedem der mit den erfindungsgemäßen Reflektoren erzeugten Lichtbündel ist eine gute Homogenität und eine sehr große Breite festzustellen. Wie bereits weiter oben erwähnt, wird die Arbeit, die durch die Streuscheibe in der Breite zu leisten ist, dementsprechend verringert, bzw. sie entfällt sogar, so daß auch die Verwendung einer stark geneigten (45º oder mehr) Streuscheibe keine unerwünschte Ablenkung der Lichtbündels zu seinen Rändern hin bewirkt.
  • Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Figuren 9 und 10 Signalleuchten beschrieben, bei denen die Prinzipien der vorliegenden Erfindung angewendet werden können.
  • Eine Signalleuchte umfaßt herkömmlicherweise eine Lampe mit einem Glühfaden 10, einen Reflektor 20 und ein Deckglas 30. Bei dieser bekannten Signalleuchtenart ist der Reflektor in parabolischer Bauart ausgeführt, wobei an der Oberfläche des Deckglases im wesentlichen kugelförmige Elemente vorgesehen sind, um eine geeignete Streuung des Lichtbündels herbei zuführen, die den gesetzlich vorgeschriebenen photometrischen Anforderungen entspricht. Genauer gesagt, bewirken die Kugeln eine Streuung nach oben und nach unten sowie seitlich nach links und nach rechts, damit die Signalleuchte eine ausreichende Lichtstärke aufweist, wenn sie schräg im Verhältnis zur optischen Achse xx betrachtet wird.
  • Erfindungsgemäß wird beispielsweise ein Reflektor der weiter oben beschriebenen Art verwendet, um die Ausbreitung des Lichtbündels in einer horizontalen (oder vertikalen) Richtung zu bewirken, während das Deckglas benutzt wird, um die Ausbreitung des Lichtbündels in der anderen Richtung (vertikal oder horizontal) herbei zuführen.
  • Da das Deckglas nur in einer Richtung eine Streuung bewirken soll, können daran dank dieses Aspekts der Erfindung anstelle von Kugeln horizontale oder vertikale Rillen verwendet werden. Dieser Aspekt der Erfindung ist vor allem in ästhetischer Hinsicht besonders interessant, da die aktuellen Kriterien in zunehmendem Maße die Verwendung von Deckgläsern verlangen, die in einer oder der anderen Richtung gerippt sind. Mit einer erfindungsgemäßen Signalleuchte läßt sich dies ohne größere Änderung an den Bauteilen der Signalleuchte und somit ohne signifikante Erhöhung ihrer Herstellungskosten bewerkstelligen.
  • So wird in Figur 9 eine Signalleuchte dargestellt, deren Reflektor 20 eine Streuung des Lichtbündels in horizontaler Richtung bewirkt (Streuwinkel ΘH), während das Deckglas 30 beispielsweise an seiner Innenfläche mit horizontalen, insbesondere zylindrischen Rillen 31 versehen ist, welche die Streuung in vertikaler Richtung entsprechend den Streuwinkeln ΘV herbeiführen.
  • In Figur 10 ist der Reflektor so konstruiert, daß er das Lichtbündel vertikal streut (Winkel ΘV), während das Deckglas 30 mit vertikalen Rillen 31 versehen ist, um die horizontale Streuung entsprechend den Winkeln ΘH zu bewirken. Eine derartige Signalleuchte paßt besonders gut zu einem Scheinwerfer mit vertikalen Rillen auf seiner Streuscheibe.
  • Vorzugsweise, aber nicht ausschließlich werden für die Ausführung des Reflektors die vorstehend beschriebenen Gestaltungsprinzipien verwendet, da sich dadurch der Vorteil ergibt, daß man eine äußerst homogene Lichtverteilung im Bereich des Deckglases erhält. Im Falle von Figur 10 kommen diese Gestaltungsprinzipien bis auf eine Drehnung um 90º zur Anwendung, die durch einfaches Vertauschen der Koordinaten x und y erfolgt.
  • Dementsprechend können natürlich auch andere Reflektoren verwendet werden, die in der Lage sind, eine Streuung in einer Richtung herbeizuführen und das Deckglas relativ homogen zu beleuchten, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Konkret kann die Herstellung erfindungsgemäßer Reflektoren durch Bearbeitung einer Form mit Hilfe eines rechnerunterstützten Fertigungsgeräts erfolgen, das entsprechend programmiert wird und in das die notwendigen Ausgangsparameter einzugeben sind, nachdem ihre jeweiligen Werte ausgewählt wurden.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich natürlich keineswegs auf die vor stehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform, sondern der Fachmann kann im Rahmen der Ansprüche beliebige Varianten und Änderungen daran vornehmen.

Claims (9)

1. Reflektor (20) für eine Beleuchtungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, der für die Verbindung mit einer Lichtquelle (10) zur Bildung eines Lichtbündels mit einer gegebenen Konfiguration bestimmt ist, bestehend aus einer Mehrzahl von Zonen, die durch in etwa vertikale Ebenen voneinander getrennt sind, die in etwa parallel zu einer durch den genannten Reflektor definierten optischen Achse verlaufen, und die sich ohne Diskontinuität aneinander anschließen, wobei die genannten Zonen beiderseits einer mittleren Vertikalebene (x0z) und sich von dieser entfernend die folgenden Zonen umfassen:
eine erste Zone (201g, 201d), in der die reflektierten Strahlen mit zunehmender Entfernung von der genannten mittleren Vertikalebene fortschreitend von einer horizontalen Nullablenkung zu einer ersten maximalen Horizontalablenkung (ΘGF bzw. ΘDF) übergehen,
eine zweite Zone (202g, 202d), in der die reflektierten Strahlen mit zunehmender Entfernung von der genannten mittleren Vertikalebene fortschreitend von der genannten ersten maximalen Horizontalablenkung zu einer zweiten konvergierenden maximalen Horizontalablenkung (ΘG, ΘD) übergehen, wobei sie lokal durch eine horizontale Nullablenkung hindurchgehen, und
eine dritte Zone (203g, 203d), in der die reflektierten Strahlen mit zunehmender Entfernung von der genannten mittleren Vertikalebene fortschreitend von der genannten zweiten maximalen Horizontalablenkung zu einer horizontalen Nullablenkung übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste maximale Horizontalablenkung (ΘCF, ΘDF) eine divergierende Ablenkung ist.
2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem zumindest auf einer Seite der genannten mittleren Vertikalebene eine vierte Zone (204g, 204d) umfaßt, welche die Lichtstrahlen in horizontaler Richtung nicht erheblich ablenkt.
3. Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Lichtquelle (10), einen Reflektor (20) nach Anspruch 2 und eine Streuscheibe (30) enthält, die eine schwache oder keine Ablenkung in horizontaler Richtung bewirkt, wobei der Reflektor im übrigen in der Lage ist, die Lichtstrahlen in vertikaler Richtung abzulenken, um sie unter die Hell-Dunkel-Grenze zu bringen.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (30) im Verhältnis zur Vertikalen und/oder im Verhältnis zur Horizontalen deutlich geneigt ist.
5. Signalleuchte für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Lichtquelle (10), einem Reflektor (20) und einem Deckglas (30), dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor nach einem der Ansprüche 1 und 2 ausgeführt ist.
6. Signalleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckglas Mittel (31) zur Streuung des Lichtbündels im wesentlichen nur in vertikaler Richtung umfaßt.
7. Signalleuchte für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Lichtquelle (10), einem Reflektor (20) und einem Deckglas (30), dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor eine Mehrzahl von Zonen umfaßt, die durch in etwa horizontale Ebenen voneinander getrennt sind, die parallel zu einer durch den genannten Reflektor definierten optischen Achse verlaufen, und die sich ohne Diskontinuität aneinander anschließen, wobei die genannten Zonen beiderseits einer mittleren Horizontalebene und sich von dieser entfernend die folgenden Zonen umfassen:
eine erste Zone, in der die reflektierten Strahlen mit zunehmender Entfernung von dergenannten mittleren Horizontalebene fortschreitend von einer vertikalen Nullablenkung zu einer ersten divergierenden maximalen Vertikalablenkung übergehen,
eine zweite Zone, in der die reflektierten Strahlen mit zunehmender Entfernung von dergenannten mittleren Horizontalebene fortschreitend von der genannten ersten maximalen Vertikalablenkung zu einer zweiten konvergierenden maximalen Vertikalablenkung übergehen, wobei sie lokal durch eine vertikale Nullablenkung hindurchgehen, und
eine dritte Zone, in der die reflektierten Strahlen mit zunehmender Entfernung von dergenannten mittleren Horizontalebene fortschreitend von der genannten zweiten maximalen Vertikalablenkung zu einer vertikalen Nullablenkung übergehen.
8. Signalleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckglas Mittel (31) zur Streuung des Lichtbündels im wesentlichen nur in horizontaler Richtung umfaßt.
9. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streumittel aus parallelen Rippen (31) bestehen, die senkrecht zur Streurichtung ausgerichtet sind.
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