DE19805216A1 - Scheinwerfer mit einer Zweifadenlampe zur Erzeugung eines Lichtbündels mit Helldunkel-Grenze und eines Lichtbündels ohne Helldunkel-Grenze - Google Patents

Scheinwerfer mit einer Zweifadenlampe zur Erzeugung eines Lichtbündels mit Helldunkel-Grenze und eines Lichtbündels ohne Helldunkel-Grenze

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DE19805216A1
DE19805216A1 DE19805216A DE19805216A DE19805216A1 DE 19805216 A1 DE19805216 A1 DE 19805216A1 DE 19805216 A DE19805216 A DE 19805216A DE 19805216 A DE19805216 A DE 19805216A DE 19805216 A1 DE19805216 A1 DE 19805216A1
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Denis Saladin
Jean-Marie Brel
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Valeo Vision SAS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Schein­ werfer für die Beleuchtungsanlage eines Kraftfahr­ zeugs.
Sie betrifft insbesondere einen neuen Scheinwerfer, der mit einer Lampe mit zwei Fäden ausgerüstet ist, von denen einer ohne Abdeckkappe ausgeführt ist und die Erzeugung eines Fernlichtbündels ermöglicht, wäh­ rend der andere eine solche Abdeckkappe umfaßt, um ein Abblendlicht zu erzeugen, das aus verschiedenen Typen ausgewählt wird, wie dies weiter unten noch im einzelnen darzulegen ist. Bei einer solchen Lampe kann es sich insbesondere um eine genormte sogenannte "H4"-Lampe handeln.
Eine solche Lampe wird in der Regel in Verbindung mit einem Parabolspiegel verwendet, dessen Brennpunkt zwischen den Fäden der Lampe angeordnet ist. Außerdem umfaßt der Scheinwerfer eine Abdeckscheibe, die Rei­ hen von Prismen und/oder Rillen enthält, um eine Streuung des Lichtbündels im allgemeinen horizontal und entlang dem geneigten Teil der Helldunkel-Grenze herbeizuführen, so daß ein guter Beleuchtungskomfort erzielt wird und die Vorschriften zur Photometrie eingehalten werden.
Darüber hinaus hat die Anmelderin seit einigen Jahren Spiegel entwickelt, die in Verbindung mit Fäden ohne Abdeckkappe die Erzeugung von Lichtbündeln, etwa ei­ nes europäischen Abblendlichtbündels, ermöglichen, bei denen sich sowohl eine gute Einhaltung der "V"­ förmigen Helldunkel-Grenze als auch eine gute seitli­ che Streuung des Lichts ergeben. In diesem Fall kann die Abdeckscheibe glatt oder praktisch glatt ausge­ führt sein, was sowohl in bezug auf ihre Herstel­ lungskosten als auch in ästhetischer Hinsicht vor­ teilhaft ist. Die FR-A-2 664 677 offenbart vor allem einen derartigen Scheinwerfer.
Vor diesem Hintergrund hat eine derartige reflektie­ rende Oberfläche, wie bereits erwähnt, die Aufgabe, mit einem Faden ohne Abdeckkappe zusammenzuwirken, während sie von vornherein als wenig sinnvoll erach­ tet wird, wenn der Faden eine Abdeckkappe umfaßt, um die Helldunkel-Grenze zu bilden. Lampen mit zwei Fä­ den, von denen einer mit einer Abdeckkappe verbunden ist, und zwar insbesondere genormte "H4"-Lampen, wer­ den weiterhin in großem Umfang verwendet, um haupt­ sächlich Abblend-/Fernlicht-Scheinwerfer herzustel­ len.
Aus der FR-A-2 720 476 auf den Namen der Anmelderin ist außerdem die Verwendung von mathematisch defi­ nierten Oberflächen, wie sie vorstehend angesprochen wurden, mit einer Lampe des Typs "H4" oder einer gleichwertigen Lampe bekannt, um Lichtbündel mit ver­ besserter Qualität zu erzeugen.
Die in diesem Dokument beschriebenen Scheinwerfer weisen jedoch gewisse Beschränkungen auf. Wenn man insbesondere auf der Grundlage der Lehren dieses Do­ kuments Scheinwerfer in Abstimmung auf verschiedene Vorschriften ausführen möchte, insbesondere einen Ab­ blend-/Fernlicht-Scheinwerfer mit einem genormten eu­ ropäischen Abblendlichtbündel für Rechtsverkehr oder einen Abblend-/Fernlicht-Scheinwerfer mit einem ge­ normten europäischen Abblendlichtbündel für Linksver­ kehr oder einen Abblend-/Fernlichtscheinwerfer mit einem Abblendlichtbündel, das den Vorschriften der Vereinigten Staaten von Amerika entspricht, dann müs­ sen jeweils verschiedene Reflektoren ausgeführt wer­ den, und zwar nicht nur mit unterschiedlichen Form­ stempeln, sondern auch mit unterschiedlichen Formaufnahmen. Dies ist dadurch zu erklären, daß die Grundflächen, von denen aus diese verschiedenen Re­ flektoren hergestellt werden, ziemlich grundlegend voneinander abweichen und daß die Verwendung einer gemeinsamen Formaufnahme zu erheblichen Dickenände­ rungen des Reflektors führen würde, was einen hohen Formmaterialverbrauch und Risiken einer mechanischen Instabilität bei hoher Temperatur zur Folge hätte.
Das Dokument EP-A-0 736 726 schlägt zwar einen Scheinwerfer vor, der ein Lichtbündel mit Helldunkel- Grenze erzeugen kann, dessen Reflektoren für Links- und Rechtsverkehr anhand einer gleichen Formaufnahme herzustellen sind. Die Lehren dieses Dokuments ermög­ lichen hingegen nicht die Ausführung eines Abblend-/ Fernlicht-Scheinwerfers, der die gleichen Vorteile aufweist. Dieses Dokument enthält vor allem keine An­ gaben zur Positionierung der vorerwähnten Abdeckkap­ pe.
Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Scheinwerfer, der zwei Arten von Licht­ bündeln erzeugen kann, vorzuschlagen, dessen Reflek­ tor anhand der gleichen Formaufnahme geformt werden kann, unabhängig davon, ob der Scheinwerfer für Rechts- oder Linksverkehr bestimmt ist.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ei­ nen Scheinwerfer vorzuschlagen, dessen Reflektor mit dem gleichen Formstempel geformt werden kann, unab­ hängig davon, ob der Scheinwerfer für Rechts- oder Linksverkehr bestimmt ist.
Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen Scheinwerfer vorzuschlagen, dessen Re­ flektor mit dem gleichen Formstempel geformt werden kann, um ein Abblendlichtbündel zu erzeugen, das so­ wohl mit den europäischen Vorschriften als auch mit den Vorschriften der Vereinigten Staaten von Amerika vereinbar ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher einen Kraft­ fahrzeugscheinwerfer, umfassend eine Lampe mit zwei Fäden, von denen der erste zur Bildung eines Licht­ bündels mit Helldunkel-Grenze bestimmt ist, wobei ihm dazu eine Abdeckkappe zugeordnet ist, um die Lichtab­ strahlung auf einen gegebenen Winkelbereich zu be­ grenzen, und von denen der zweite zur Bildung eines Lichtbündels ohne Helldunkel-Grenze bestimmt ist und Licht frei um sich herum abstrahlt, sowie einen Spie­ gel und eine im wesentlichen glatte oder schwach ab­ lenkende Abdeckscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel folgende Zonen umfaßt:
  • - eine erste Zone, die sich im oberen Teil des Spie­ gels zwischen zwei Übergangshalbebenen erstreckt, die in der Nähe der optischen Achse des Spiegels verlau­ fen und um einen gleichen Wert unterhalb einer hori­ zontalen Ebene geneigt sind, wobei die besagte erste Zone eine Winkelausdehnung aufweist, die die Ab­ strahlwinkelausdehnung des ersten Fadens abdeckt und über diese hinausragt, wobei die besagte erste Zone zwei seitliche Teilzonen umfaßt, die zwei symmetri­ sche Grundflächen, bezogen auf eine vertikale Ebene, aufweisen, die durch die optische Achse des Spiegels verläuft, und wobei die reflektierenden Oberflächen der besagten seitlichen Teilzonen durch Projektion von Rillen auf die besagten Grundflächen erhalten werden, um zwei Komponenten des Lichtbündels mit Helldunkel-Grenze zu erzeugen, wobei die besagten Rillen in Abhängigkeit von einem besonderen zu erzeu­ genden Lichtbündeltyp mit Helldunkel-Grenze bestimmt sind,
  • - eine zweite Zone, die sich im restlichen Teil des Spiegels erstreckt, wobei die besagte zweite Zone ei­ ne Oberfläche besitzt, die nur mit dem zweiten Faden zusammenwirken kann, und die in der Lage ist, einen breiten Lichtbündelteil zu erzeugen, der sich zumin­ dest teilweise oberhalb der Helldunkel-Grenze des Lichtbündels mit Helldunkel-Grenze erstreckt.
Nach bevorzugten, aber nicht einschränkenden Aspekten des Scheinwerfers der vorliegenden Erfindung ist fol­ gendes vorgesehen:
  • - Die erste Zone des Spiegels umfaßt außerdem eine mittlere Teilzone, die in eine Mehrzahl von elementa­ ren Bereichen unterteilt ist, die jeweils einen nicht auf den zweiten Faden fokussierten axialen Horizon­ talabschnitt besitzen, wobei sich die besagten ele­ mentaren Bereiche mit Steigungsunterbrechungen ent­ lang ihren Überschneidungen anschließen.
  • - Die mittlere Teilzone und die seitlichen Teilzonen der ersten Zone schließen sich mit Kontinuität null­ ter Ordnung aneinander an.
  • - Die Grundflächen der seitlichen Teilzonen der er­ sten Zone gehören zu einem gleichen Rotationspara­ boloid, dessen Achse mit der optischen Achse des Spiegels zusammenfällt.
  • - Das besagte Rotationsparaboloid ist in einem Punkt fokussiert, der sich unmittelbar vor dem ersten Faden befindet.
  • - Die auf die Grundflächen der beiden seitlichen Teilzonen projizierten Rillen umfassen in jeder seit­ lichen Teilzone eine erste Gruppe von im wesentlichen vertikalen geradlinigen Rillen, um das Licht horizon­ tal zu streuen, und eine zweite Gruppe von Rillen, die sich unterhalb der ersten Rillen und auf kreis­ förmigen Bahnen erstrecken, die in der Nähe der opti­ schen Achse des Spiegels zentriert sind.
  • - Die dem ersten Faden zugeordnete Abdeckkappe defi­ niert einen Abstrahlwinkelbereich, der zwischen einer ersten Abdeckkappen-Halbebene, die unterhalb der Ho­ rizontalen geneigt ist und eine erste der beiden seitlichen Teilzonen in Höhe der Rillen mit kreisför­ migen Bahnen der besagten ersten Teilzone schneidet, und einer horizontalen zweiten Abdeckkappen-Halbebene enthalten ist, die die zweite seitliche Teilzone in Höhe der geradlinigen vertikalen Rillen der besagten zweiten Teilzone schneidet.
  • - Die Rillen mit kreisförmigen Bahnen der beiden seitlichen Teilzonen erstrecken sich symmetrisch, be­ zogen auf eine vertikale Ebene, die durch die op­ tische Achse des Spiegels verläuft, zwischen einer horizontalen Halbebene und einer zugehörigen Über­ gangshalbebene, und der Spiegel umfaßt Mittel zum Einbau der Lampe in einer der beiden möglichen Aus­ richtungen, so daß die Winkelausdehnung des ersten Fadens zwei unterschiedliche Teilmengen der ersten Zone des Spiegels abdeckt, um wahlweise ein Lichtbün­ del mit Helldunkel-Grenze für Linksverkehr oder ein Lichtbündel mit Helldunkel-Grenze für Rechtsverkehr zu erzeugen.
  • - Die Lampe ist eine genormte Lampe des Typs "H4", und das Lichtbündel mit Helldunkel-Grenze und das Lichtbündel ohne Helldunkel-Grenze sind ein Abblend­ lichtbündel bzw. ein Fernlichtbündel.
  • - Die mittlere Teilzone der ersten Zone des Spiegels bewirkt eine größere seitliche Streuung des Lichts als die seitlichen Teilzonen der besagten ersten Zo­ ne, um in Höhe des Lichtbündels mit Helldunkel-Grenze ein komplexes Helldunkel-Halbprofil zu erzeugen.
Weitere Aspekte, Ziele von Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachstehen­ den detaillierten Beschreibung von bevorzugten Aus­ führungsformen der Erfindung, die als Beispiel ohne einschränkende Wirkung und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung angeführt wird. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Rückansicht des Spiegels eines erfin­ dungsgemäßen Scheinwerfers;
Fig. 2 eine axiale Horizontalschnittansicht des Spiegels von Fig. 1;
Fig. 3a bis 3c anhand von Isocandela- Kurvenscharen auf einem Projektionsschirm den Verlauf der Lichtbündelteile, die durch verschiedene Teile des Spiegels im Zusammenwirken mit einem ersten Faden der Lampe erzeugt werden;
Fig. 4 anhand einer Isocandela-Kurvenschar den Verlauf eines Abblendlichtbündels, das durch die Übereinanderlagerung der in den Fig. 3a bis 3c veranschaulichten Lichtbündelteile entsteht;
Fig. 5a bis 5d anhand von Isocandela- Kurvenscharen auf einem Projektionsschirm den Verlauf der Lichtbündelteile, die durch verschiedene Teile des Spiegels im Zusammenwirken mit einem zweiten Fa­ den der Lampe erzeugt werden;
Fig. 6 anhand einer Isocandela-Kurvenschar den Verlauf eines Fernlichtbündels, das durch die Über­ einanderlagerung der in den Fig. 5a bis 5d veran­ schaulichten Lichtbündelteile entsteht; und
Fig. 7a und 7b Rückansichten von zwei iden­ tischen Spiegeln, die zur Erzeugung von zwei ver­ schiedenen Abblendlichtbündeltypen, für Rechtsverkehr bzw. für Linksverkehr, verwendet werden.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen ein Scheinwerfer dargestellt ist, der einen Spiegel 200 umfaßt, in dem eine Zweifadenlampe einge­ baut ist, von der ein sogenannter Abblendlichtfaden mit einer Abdeckkappe versehen ist. Im dargestellten Beispiel handelt es sich um eine genormte "H4"-Lampe, die einen ersten Faden Fc für das Abblendlichtbündel in Verbindung mit der Abdeckkappe C und hinter dem Abblendlichtfaden, und leicht nach unten versetzt, einen ohne Abdeckkappe ausgeführten Faden Fr für das Fernlichtbündel umfaßt.
Eine solche Lampe ist normalerweise für das Zusammen­ wirken mit einem Spiegel mit allgemeiner Paraboloid­ form bestimmt, dessen Brennpunkt sich irgendwo zwi­ schen den Fäden befindet, wobei die Form der Abdeckkappe, die sich auf einem Winkel von annähernd 165° um den Faden Fc herum und unter diesem er­ streckt, eine genormte europäische Helldunkel-Grenze in "V"-Form mit einer Anhebung des Winkels der Hell­ dunkel-Grenze δ von typischerweise 15° in der rechten Hälfte des Lichtbündels bei Rechtsverkehr bestimmt.
Außerdem umfaßt der Scheinwerfer auf an sich herkömm­ liche Weise eine (nicht dargestellte) Abdeckscheibe, die im wesentlichen glatt oder schwach ablenkend aus­ geführt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Spiegel kein Paraboloid, sondern er umfaßt hauptsächlich zwei Zo­ nen 210, 220, 230, die im folgenden zu definieren sind.
Die erste Zone 210 befindet sich allgemein im oberen Teil des Spiegels und wird durch zwei axiale Ebenen begrenzt, und zwar durch eine Halbebene P1, die um einen mit α bezeichneten Winkel leicht nach unten, unterhalb der axialen Horizontalebene X0Y, im linken Teil des Spiegels geneigt ist, und durch eine Halb­ ebene P2, die sich um rechten Teil des Spiegels be­ findet und um den gleichen Winkel α nach unten, un­ terhalb der axialen Horizontalebene X0Y, geneigt ist.
Der Winkel α wird größer als der Winkel δ für die An­ hebung der Helldunkel-Grenze gewählt und liegt vor­ zugsweise in der Nähe von 25°.
Durch den Wert des Neigungswinkels α der Halbebenen P1 und P2 kann sichergestellt werden, daß sich die Gesamtheit der vom Abblendlichtfaden Fc kommenden Strahlung vollständig in der Zone 210 des Spiegels befindet.
Der Spiegel umfaßt eine zweite Zone 220, die sich allgemein im unteren Teil des Spiegels erstreckt und durch die Halbebenen P1 und P2 begrenzt wird. Sie hat die Aufgabe, nur mit dem Fernlichtfaden Fr zusammen­ zuwirken (dem natürlich auch die gesamte Zone 210 ausgesetzt ist).
Die Zone 210 des Spiegels ist in drei Teilzonen un­ terteilt, und zwar in eine mittlere Teilzone 211 und zwei seitliche Teilzonen, bei denen es sich um eine linke 217 und eine rechte Teilzone 218 handelt.
Die mittlere Teilzone 211 ist vorzugsweise aus einer Mehrzahl von elementaren Bereichen 211 bis 216 kon­ struiert. Im einzelnen weist jeder elementare Bereich eine horizontale Erzeugende (das heißt einen axialen Horizontalabschnitt) in Form einer Hyperbel auf und ist nach Art einer Oberfläche mit selbsttätiger Er­ zeugung einer Helldunkel-Grenze konstruiert, das heißt mit einer Defokussierung im Verhältnis zur Lichtquelle Fc, die so gestaltet ist, daß die Bilder dieser Lichtquelle im wesentlichen unterhalb der Helldunkel-Grenze ausgerichtet sind. Die hyperboli­ sche horizontale Erzeugende ermöglicht ihrerseits die Herbeiführung einer kontrollierten horizontalen Streuung des Lichts.
Diese verschiedenen elementaren Bereiche bewirken vorzugsweise unterschiedliche Streuungen unterhalb einer gleichen horizontalen Helldunkel-Grenze, die sich auf der Höhe des horizontalen Teils der Helldun­ kel-Grenze des angestrebten Abblendlichtbündels be­ findet, so daß die verschiedenen Komponenten des Lichtbündels im Gesamtlichtbündel homogen verschmel­ zen.
Darüber hinaus sind die verschiedenen elementaren Be­ reiche 211 bis 216 Flächen, die untereinander Über­ schneidungen aufweisen, die sich zwischen der Ober- und Unterkante des Spiegels erstrecken, wobei sie sich mit Steigungsunterbrechung (das heißt nur mit Kontinuität nullter Ordnung) entlang diesen Über­ schneidungen aneinander anschließen.
Die seitlichen Teilzonen 217 und 218 sind dazu be­ stimmt, den durch die Teilzone 211 erzeugten Licht­ bündelteil zu ergänzen, um dem Gesamtlichtbündel den nach Maßgabe der jeweiligen Vorschriften erforderli­ chen Verlauf zu geben.
Im vorliegenden Beispiel geschieht dies dadurch, daß diese Teilzonen durch Projektion von genau bestimmten Rillen auf eine Grundfläche ausgeführt werden.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß diese Grundfläche, unabhängig von dem zu erzeugenden Lichtbündeltyp, symmetrisch im Verhältnis zur axialen Vertikalebene Y0Z für die linke Teilzone und für die rechte Teilzone ist. Als Grundflächen der beiden Teilzonen 217 und 218 werden vorteilhafterweise Teile eines gleichen Rotationsparaboloids verwendet, dessen Brennpunkt F78 sich vorzugsweise etwas vor dem Ab­ blendlichtfaden Fc und besonders vorteilhafterweise etwa 1 mm vor diesem Faden befindet (siehe Fig. 2).
Die auf diese Fläche projizierten Rillen sind so ge­ staltet, daß sie eine Refokussierung des Abblend­ lichtfadens Fc bewirken. Da das in F78 fokussierte Paraboloid, wie vorstehend beschrieben, selbsttätig Bilder des Fadens erzeugt, die oberhalb der Helldun­ kel-Grenze hinausragen können, ist im einzelnen vor­ gesehen, daß die auf die Teilzonen 217 und 218 proji­ zierten Rillen eine kontrollierte Ablenkung des Lichts nach unten bewirken. Eine solche Ablenkung er­ folgt durch die Projektion von Rillen, deren Höhe, das heißt der entlang 0X im Verhältnis zur Grundflä­ che gemessene Überstandsgrad, im oberen Bereich der Rillen größer als in ihrem unteren Bereich ist.
Diese Rillen bewirken vorzugsweise eine relativ be­ grenzte Streuung des Lichts, wobei sie mit großen Krümmungsradien ausgeführt werden.
Im vorliegenden Beispiel zu einem Scheinwerfer, der ein genormtes europäisches Abblendlichtbündel für Rechtsverkehr erzeugen kann, sind in der Teilzone 217 eine erste Gruppen von Rillen S7a, die sich vertikal zwischen der Oberkante des Spiegels und der Ebene X0Y erstrecken, und eine zweite Gruppe von Rillen S7b mit einer auf die optische Achse 0Y zentrierten kreisför­ migen Führung vorgesehen, die sich kurvenförmig zwi­ schen der Ebene X0Y und der Halbebene P1 erstrecken, wobei diese Rillen S7b die Rillen S7a in Höhe ihrer Übergänge in der vorgenannten Ebene X0Y verlängern.
In dem vorstehend angenommenen Fall eines Lichtbün­ dels für Rechtsverkehr ist die Abdeckkappe C so ange­ ordnet, daß das vom Abblendlichtfaden Fc kommende Licht auf die Teilzone 217 bis zu einer Abdeckkappen- Halbebene PC1 trifft, die sich 15° unterhalb der ho­ rizontalen Ebene X0Y befindet, das heißt in einem Zwischenbereich des Teils, der die Rillen mit kreis­ förmiger Führung S7b enthält.
In diesem Fall erzeugt, vor allem aufgrund der Krüm­ mung der Rillen S7b, die durch die Abdeckkappe C ge­ bildete Halbebene PC1 den um 15° nach oben geneigten Teil der Helldunkel-Grenze in der rechten Hälfte des Lichtbündels, und zwar analog zum Fall einer Lampe des Typs "H4" oder einer entsprechenden Lampe, die mit einem herkömmlichen reinen Rotationsparaboloid verbunden ist.
Die seitliche Teilzone 218 umfaßt ebenfalls proji­ zierte Rillen, und zwar eine erste Gruppe von verti­ kalen Rillen S8a, die sich mit einer leichten Neigung unterhalb der horizontalen Ebene X0Y erstrecken, wo­ bei der Neigungswinkel beispielsweise 7,5° beträgt, und eine zweite Gruppe von Rillen S8b mit einer auf die Achse 0Y zentrierten kreisförmigen Führung, die sich zwischen der vorgenannten Halbebene P8 und der Übergangshalbebene P2 zur Zone 220 erstrecken.
Diese Rillen sind, ebenso wie die Rillen der Teilzone 217, dazu bestimmt, eine begrenzte Streuung des Lichts herbeizuführen, wie dies weiter unten noch eingehender erläutert wird. Dabei wirkt insbesondere der Abblendlichtfaden Fc aufgrund des Vorhandenseins seiner Abdeckkappe C nur mit dem Teil der Rillen S8a zusammen, der sich zwischen der Oberkante des Spie­ gels und der horizontalen Ebene X0Y befindet, um das Licht horizontal unterhalb einer horizontalen Hell­ dunkel-Grenze zu streuen, während die Gesamtheit der Rillen S8a und S8b mit dem Fernlichtbündel zusammen­ wirkt, um eine hauptsächlich horizontale Streuung herbeizuführen, wobei die Rillen mit kreisförmiger Führung S8b eine Korrekturfunktion haben, die dazu bestimmt ist, das Fernlichtbündel unter Berücksichti­ gung der Ablenkung zu symmetrisieren, die durch die Rillen S7b mit kreisförmiger Führung bewirkt wird, die sich auf der gegenüberliegenden Seite befinden.
Dabei ist zu beachten, daß sich durch die Verlänge­ rung der vertikalen Rillen S8a unterhalb der horizon­ talen Ebene X0Y eine gute Einhaltung der horizontalen Helldunkel-Grenze trotz der unvermeidlichen Ungenau­ igkeiten bei der Positionierung der Abdeckkappe C und damit der Abdeckkappen-Halbebene PC2 sicherstellen läßt.
Darüber hinaus umfaßt der Spiegel eine Zone 220, die nicht der vom Abblendlichtfaden Fc kommenden Strah­ lung ausgesetzt ist, sondern die nur dem Fernlichtfa­ den Fr ausgesetzt ist, so daß die Zonen 210 und 220 gemeinsam ein Fernlichtbündel definieren.
Bei der Zone 220 handelt es sich um eine Fläche, die ebenso wie die Teilzone 211 der Zone 210 gestaltet ist, bis auf den Umstand, daß die Flächen der ver­ schiedenen elementaren Bereiche Parabeln und keine Flächen mit selbsttätiger Erzeugung einer Helldunkel- Grenze sind. Außerdem verlängern die elementaren Be­ reiche, die sich in der Mitte der Zone 220 befinden, die jeweiligen elementaren Bereiche der Teilzone 210 kontinuierlich nach unten.
Aus den weiter oben im Zusammenhang mit der Teilzone 210 dargelegten Gründen, schließen sich im übrigen die verschiedenen elementaren Bereiche der Zone 220 des Spiegels ebenfalls mit Kontinuität nullter Ord­ nung aneinander an.
Es kann hingegen eine Diskontinuität nullter Ordnung in Höhe der Trennungshalbebenen P1 und P2 vorliegen. Da diese Halbebenen dem Licht jedoch nur bei der Fernlichtfunktion ausgesetzt sind, erzeugt diese Dis­ kontinuität keine optische Anomalie im Abblendlicht­ bündel.
Das optische Verhalten des vorstehend definierten Spiegels bei Nichtvorhandensein einer Abdeckscheibe oder mit einer Abdeckscheibe ohne optisch wirksame Elemente wird in den Fig. 3 bis 6 veranschaulicht, aus denen sich die Verläufe der verschiedenen Licht­ bündelteile auf einem in Grad unterteilten Projekti­ onsschirm ergeben.
Fig. 3a veranschaulicht den Verlauf des Lichtbündel­ teils, der durch den Teil der Teilzone 211 erzeugt wird, der dem Abblendlichtfaden ausgesetzt ist. Dabei ist eine starke seitliche Streuung und das Fehlen ei­ nes ausgeprägten Konzentrationsflecks, wie weiter oben angegeben, festzustellen. Außerdem ist der Ver­ lauf der "V"-förmigen Helldunkel-Grenze mit Anhebung nach rechts zu beachten, der für ein europäisches Ab­ blendlichtbündel für Rechtsverkehr typisch ist.
Fig. 3b veranschaulicht den Verlauf des Lichtbündel­ teils, der durch den Teil der Teilzone 217 erzeugt wird, der dem Abblendlichtfaden ausgesetzt ist, mit einer hohen Konzentration, die mit einer begrenzten seitlichen Streuung zusammenhängt. Außerdem ist fest­ zustellen, daß die Rillen mit kreisförmiger Führung S7b eine effiziente Streuung des Lichts unterhalb des aufsteigenden Teils der Helldunkel-Grenze auf der rechten Seite ermöglichen.
Fig. 3c veranschaulicht den Verlauf des Lichtbündel­ teils, der durch den Teil der Teilzone 218 erzeugt wird, der dem Abblendlichtfaden ausgesetzt ist, mit einer begrenzten horizontalen Streuung und einer Po­ sitionierung unter dem linken Teil der horizontalen Helldunkel-Grenze.
Die Gesamtheit des Abblendlichtbündels ist in Fig. 4 veranschaulicht.
Die Fig. 5a bis 5d veranschaulichen die Lichtbün­ delteile, die durch die Teilzonen 211, 217 und 218 bzw. durch die Zone 220 mit dem Fernlichtfaden er­ zeugt werden.
Dabei ist insbesondere in den Fig. 5b und 5c eine gewisse Symmetrie zwischen den Lichtbündelteilen, die durch die Teilzonen 217 und 218 erzeugt werden, dank des Vorhandenseins von Rillen mit kreisförmiger Füh­ rung in diesen beiden Teilzonen festzustellen.
Insbesondere bei der Betrachtung der Fig. 3a, 3b und 3c wird verständlich, daß es möglich ist, unter Beibehaltung der gleichen Grundflächen für alle Zonen des Spiegels durch einfache Veränderung der Parameter der verschiedenen Rillengruppen Abblendlichtbündel oder andere Lichtbündel mit Helldunkel-Grenze, wie etwa Nebellichtbündel, zu erzeugen.
Die Beibehaltung der Grundflächen ermöglicht im we­ sentlichen die Verwendung der gleichen Formaufnahme (genauer gesagt, einer gleichen Formaufnahme für den linken Scheinwerfer und einer gleichen Formaufnahme für den rechten Scheinwerfer) für diese verschiedenen Lichtbündeltypen.
Darüber hinaus zeigt in dem vorstehend beschriebenen besonderen Beispiel die Fig. 4, daß das erzeugte Ab­ blendlichtbündel sowohl den europäischen Vorschriften (Fall mit Rechtsverkehr) als auch den amerikanischen Vorschriften entsprechen kann. Im einzelnen ist im rechten Teil von Fig. 4 sowohl das Vorhandensein des mit etwa 15° auf einer bestimmten Ausdehnung anstei­ genden Teils der Helldunkel-Grenze als auch das Vor­ handensein einer Verlängerung der Helldunkel-Grenze über diesen ansteigenden Teil hinaus in Form eines Absatzes festzustellen, der im Verhältnis zum linken Teil der horizontalen Helldunkel-Grenze in der Höhe leicht versetzt ist.
Dies ergibt sich erfindungsgemäß durch die Kombinati­ on der stark gerillten Teilzone 211 einerseits, deren zwischen der Ebene X0Y und der Abdeckkappen-Halbebene PC1 gelegener Teil den rechten Teilabsatz erzeugt, wie dies in Fig. 3a zu erkennen ist, und der Teilzo­ ne 217, insbesondere in Höhe der Rillen S7b mit kreisförmiger Führung, andererseits, die den rechts ansteigenden Teil der Helldunkel-Grenze erzeugt, wie dies in Fig. 3b veranschaulicht ist.
Das bedeutet, daß zur Ausführung eines Fern-/Abblend­ lichtscheinwerfers für den europäischen Rechtsverkehr und eines Fern-/Abblendlichtscheinwerfers für den amerikanischen Verkehr für jeden Scheinwerfer (das heißt für den linken Scheinwerfer und den rechten Scheinwerfer) nicht nur die gleiche Formaufnahme, sondern auch der gleiche Formstempel verwendet werden kann, wodurch sich erhebliche Einsparungen bei den Werkzeugen erzielen lassen.
An dieser Stelle ist sinnvollerweise daran zu erin­ nern, daß bei den modernen Techniken zur Spiegelher­ stellung die Spiegel durch Spritzgießen von formbaren Kunststoffen in Formwerkzeugen hergestellt werden, die eine ortsfeste Aufnahme, die die Rückseite des Spiegels definiert, und einen beweglichen Stempel um­ fassen, der seine Vorderseite definiert, an der nach­ einander eine Lackierung und eine reflektierende Me­ tallisierung aufgebracht werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7a und 7b folgt nun die Beschreibung einer Ausführungsvariante der Erfin­ dung, mit der sich anhand der gleichen Formaufnahme und des gleichen Formstempels nicht nur Fern-/Ab­ blendlicht-Scheinwerfer für den europäischen Rechts­ verkehr und für den amerikanischen Verkehr, sondern auch Scheinwerfer für den europäischen Linksverkehr ausführen lassen.
Nach dieser Variante sind die Teilzone 211 und die Zone 220 des Spiegels wie vorstehend beschrieben aus­ geführt. Die Teilzonen 217 und 218, die auf symmetri­ schen Paraboloidgrundflächen erstellt bleiben, umfas­ sen hingegen Gruppen von Rillen S7a, S7b bzw. S8a', S8b', die, bezogen auf die axiale Vertikalebene Y0Z, vollständig symmetrisch sind. Dabei sind insbesondere die Rillen S7b mit kreisförmiger Führung mit den zu­ vor unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Rillen identisch, während die Rillen S8b' ebenfalls auf die Achse 0Y zentrierte Rillen mit kreisförmiger Führung sind, die sich zwischen der horizontalen Ebene X0Y und der Übergangshalbebene P2 erstrecken.
Im Fall von Fig. 7a ist die Lampe des genormten Typs "H4" wie im Fall von Fig. l ausgerichtet, wobei es sich um einen Fern-/Abblendlichtscheinwerfer für den europäischen Rechtsverkehr handelt, der sich auch, wie vorstehend dargelegt, für den amerikani­ schen Verkehr eignet.
Im Fall von Fig. 7b ist die gleiche Lampe einfach um 15° im Uhrzeigersinn gedreht, um die Abdeckkappen- Halbebenen PC1 und PC2 wie dargestellt zu versetzen. In diesem Fall ist es aus naheliegenden Symmetrie­ gründen verständlich, daß der Scheinwerfer ohne wei­ tere Änderung zu einem Fern-/Abblendlichtscheinwerfer für Linksverkehr, insbesondere für den europäischen Verkehr wird.
Nach dieser Variante erfordert daher die Ausführung der Scheinwerfer nur eine Formaufnahme und einen Formstempel für den rechten Scheinwerfer. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß in bestimmten, ganz besonderen Fällen die Spiegel des linken und rechten Scheinwerfers identisch sein können, wodurch die Verwendung einer gemeinsamen Formaufnahme und ei­ nes gemeinsamen Formstempels ermöglicht wird.
Die vorliegende Erfindung ist natürlich keineswegs auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungs­ formen beschränkt, sondern der Fachmann kann daran alle dem Erfindungsgedanken entsprechenden Varianten oder Änderungen vornehmen.
So kann sie insbesondere bei jedem anderen Scheinwer­ fertyp zur Anwendung kommen, der eine Lampe mit zwei Fäden umfaßt, von denen einer mit einer Abdeckkappe verbunden ist, um wahlweise ein Lichtbündel mit Hell­ dunkel-Grenze und ein Lichtbündel ohne Helldunkel- Grenze zu erzeugen.
Abschließend ist darauf hinzuweisen, daß der erfin­ dungsgemäß gestaltete Spiegel in bestimmten Zonen op­ tische Flächen aufweisen kann, in denen die Rillen überflüssig sind. In diesem Fall können in diesen Zo­ nen Zierrillen vorgesehen sein, das heißt Rillen, die keine optische Funktion haben, sondern mit denen ein einheitliches Aussehen des Spiegels herbeigeführt werden kann.

Claims (10)

1. Kraftfahrzeugscheinwerfer, umfassend eine Lampe mit zwei Fäden, von denen der erste (Fc) zur Bildung eines Lichtbündels mit Helldunkel-Grenze bestimmt ist, wobei ihm dazu eine Abdeckkappe (C) zugeordnet ist, um die Lichtabstrahlung auf einen gegebenen Win­ kelbereich zu begrenzen, und von denen der zweite (Fr) zur Bildung eines Lichtbündels ohne Helldunkel- Grenze bestimmt ist und Licht frei um sich herum ab­ strahlt, sowie einen Spiegel (200) und eine im we­ sentlichen glatte oder schwach ablenkende Abdeck­ scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel folgende Zonen umfaßt:
  • - eine erste Zone (210), die sich im oberen Teil des Spiegels zwischen zwei Übergangshalbebenen (P1, P2) erstreckt, die in der Nähe der optischen Achse des Spiegels verlaufen und um einen gleichen Wert unter­ halb einer horizontalen Ebene (X0Y) geneigt sind, wo­ bei die besagte erste Zone eine Winkelausdehnung auf­ weist, die die Abstrahlwinkelausdehnung des ersten Fadens abdeckt und über diese hinausragt, wobei die besagte erste Zone zwei seitliche Teilzonen (217, 218) umfaßt, die zwei symmetrische Grundflächen, be­ zogen auf eine vertikale Ebene (Y0Z), aufweisen, die durch die optische Achse des Spiegels verläuft, und wobei die reflektierenden Oberflächen der besagten seitlichen Teilzonen durch Projektion von Rillen (S7a, S7b; S8a, S8b; S8a', S8b') auf die besagten Grundflächen erhalten werden, um zwei Komponenten des Lichtbündels mit Helldunkel-Grenze zu erzeugen, wobei die besagten Rillen in Abhängigkeit von einem beson­ deren zu erzeugenden Lichtbündeltyp mit Helldunkel- Grenze bestimmt sind,
  • - eine zweite Zone (220), die sich im restlichen Teil des Spiegels erstreckt, wobei die besagte zweite Zone eine Oberfläche besitzt, die nur mit dem zweiten Fa­ den zusammenwirken kann, und die in der Lage ist, ei­ nen breiten Lichtbündelteil zu erzeugen, der sich zu­ mindest teilweise oberhalb der Helldunkel-Grenze des Lichtbündels mit Helldunkel-Grenze erstreckt.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Zone des Spiegels außerdem eine mittlere Teilzone (211) um­ faßt, die in eine Mehrzahl von elementaren Bereichen (212-216) unterteilt ist, die jeweils einen nicht auf den zweiten Faden fokussierten axialen Horizontalab­ schnitt besitzen, wobei sich die besagten elementaren Bereiche mit Steigungsunterbrechungen entlang ihren Überschneidungen anschließen.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die mittlere Teil­ zone (211) und die seitlichen Teilzonen (217, 218) der ersten Zone (210) mit Kontinuität nullter Ordnung aneinander anschließen.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,da­ durch gekennzeichnet, daß die Grundflächen der seitlichen Teilzonen (217, 218) der ersten Zone zu einem gleichen Rotationsparaboloid ge­ hören, dessen Achse mit der optischen Achse (0Y) des Spiegels zusammenfällt.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das besagte Rotations­ paraboloid in einem Punkt (F8) fokussiert ist, der sich unmittelbar vor dem ersten Faden (Fc) befindet.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 4 und 5,da­ durch gekennzeichnet, daß die auf die Grundflächen der beiden seitlichen Teilzonen pro­ jizierten Rillen in jeder seitlichen Teilzone eine erste Gruppe von im wesentlichen vertikalen geradli­ nigen Rillen (S7a, S8a; S7a, S8a'), um das Licht ho­ rizontal zu streuen, und eine zweite Gruppe von Ril­ len (S7b, S8b; S7b, S8b') umfassen, die sich unterhalb der ersten Rillen und auf kreisförmigen Bahnen erstrecken, die in der Nähe der optischen Ach­ se (0Y) des Spiegels zentriert sind.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dem ersten Faden zugeordnete Abdeckkappe (C) einen Abstrahlwinkel­ bereich definiert, der zwischen einer ersten Abdeck­ kappen-Halbebene (PC1), die unterhalb der Horizonta­ len geneigt ist und eine erste (217) der beiden seit­ lichen Teilzonen in Höhe der Rillen mit kreisförmigen Bahnen (S7b) der besagten ersten Teilzone schneidet, und einer zweiten horizontalen Abdeckkappen-Halbebene (PC2) enthalten ist, die die zweite seitliche Teilzo­ ne (218) in Höhe der geradlinigen vertikalen Rillen (S8a; S8a') der besagten zweiten Teilzone schneidet.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Rillen mit kreisförmigen Bahnen (S7b, S8b') der beiden seitli­ chen Teilzonen symmetrisch, bezogen auf eine vertika­ le Ebene (Y0Z), die durch die optische Achse des Spiegels verläuft, zwischen einer horizontalen Halbe­ bene (X0Y) und einer zugehörigen Übergangshalbebene (Pl, P2) erstrecken, und daß der Spiegel Mittel zum Einbau der Lampe in einer der beiden möglichen Aus­ richtungen umfaßt, so daß die Winkelausdehung des er­ sten Fadens (Fc) zwei unterschiedliche Teilmengen der ersten Zone (210) des Spiegels abdeckt, um wahlweise ein Lichtbündel mit Helldunkel-Grenze für Linksver­ kehr oder ein Lichtbündel mit Helldunkel-Grenze für Rechtsverkehr zu erzeugen.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,da­ durch gekennzeichnet, daß die Lampe eine genormte Lampe des Typs "H4" ist, daß das Lichtbündel mit Helldunkel-Grenze ein Abblendlicht­ bündel ist und daß das Lichtbündel ohne Helldunkel- Grenze ein Fernlichtbündel ist.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 3 bis 9 in Kombination mit Anspruch 2 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mittlere Teilzone (211) der ersten Zone des Spiegels eine größere seit­ liche Streuung des Lichts als die seitlichen Teilzo­ nen (217, 218) der besagten ersten Zone bewirkt, um in Höhe des Lichtbündels mit Helldunkel-Grenze ein komplexes Helldunkel-Halbprofil zu erzeugen.
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