DE1962962C3 - Anzeigevorrichtung zur Überwachung mehrerer Geräte - Google Patents

Anzeigevorrichtung zur Überwachung mehrerer Geräte

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DE1962962C3
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Siegmund 2800 Bremen Podsiadly
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Vereinigte Flugtechnische Werke-Fokker GmbH, 2800 Bremen
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung zur Überwachung der Betriebszustände mehrerer Geräte mit mehreren farbigen Kontrollampen, die in Abhängigkeit vom Betriebszustand eines zugeordneten Gerätes aufleuchten und/oder flackern.
Zur Überwachung der Betriebszustände irgendwelcher Geräte ist es allgemein bekannt, Kontrollampen xu benutzen. Derartige Kontrollampen können auch zur besseren Unterscheidung farbig sein. Diese bekannten Kontrollampen erlöschen oder leuchten auf beim Aufireten einer Störung oder bei einer Abweichung vom Sollwert. Es ist aber auch allgemein bekannt, die Kontrollampen bei einer Störung auf Flackern umzuschalten. Bei der Überwachung mehrerer Geräte ist es weiterhin üblich, jedem Gerät eine Kontrollampe zuzuordnen und alle Lampen in einem Lampenfeld zusammenzufassen. Eine derartige Überwachung ist aber sehr schwierig und erfordert die ganze Aufmerksamkeit einer Prüfperson, da das Erlöschen oder Flackern einer Kontrollampe bei einer größeren Anzahl leuchtender Kontrollampen keinen erkennbaren Lichtunterschied zur Folge fcat.
Aus der Lichttechnik ist es darüber hinaus bekannt, mehrere farbige Lichtquellen so zu gestalten, daß durch Mischung der Lichtstrahlen weißes Licht entsteht. Dies geht z. B. aus der DT-PS 4 96 196 hervor, welche eine Anordnung mit zwei oder mehreren farbmäßig aufeinander abgestimmten Lichtquellen zur Farbmischung enthält. Die Lichtquellen werden dort durch eine Steueranordnung derart beeinflußt, daß bei der Mischung der Lichtstrahlen eine Vielzahl von Farben entsteht.
Zur Erzeugung von farbigen Lichteflekten ist es auch bekannt, einen Anzeigeschirm mit Hilfe zweier farbiger, zueinander komplementärer Lichtquellen zu beleuchten. In der DT-PS 5 35 500 ist z. B. ein Leuchtkasten beschrieben, der auf einer Schauscheibe abwechselnd einen Dunkeleffekt und drei Lichtfarben erzeugt. Bei diesem Leuchtkasten können die Lichtquellen einzeln oder gemeinsam aufleuchten und damit die gewünschten Lichteffekte hervorrufen. In der Beschreibungseinleitung dieser Druckschrift ist auch erwähnt, daß sich ein Zweifarben-Lichtwechsel mit Hilfe von Blinklicht erzeugen läßt.
Aus der DT-AS 12 91703 ist weiterhin eine Streukammer zur Erzeugung farbiger Lichteffekte bekannt, bei der mindestens eine Gruppe dreier farbiger Lichtquellen, und zwar Rot, Grün und Blau durch eine Schalteinrichtung einzeln und/oder in verschiedenen Kombinationen eingeschaltet werden. Die Streukammer ist dabei mit einer opalisierenden Abdeckung versehen, wodurch eine sehr gute Lichtmischung und damit ein gleichmäßiger Farbeffekt erzielt wird. Die zuvor beschriebenen Anordnungen sind zur großflächigen Beleuchtung von Gegenständen, z. B. für Reklamezwecke oder Theater-Beleuchtungen vorgesehen, jedoch für Anzeigevorrichtungen zur Betriebsüberwachung irgendwelcher Geräte nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus mehreren farbigen Lichtquellen bestehende Anzeigevorrichtung aufzubauen, die bei Störungen überwachter Geräte einen nicht zu übersehenden Lichteffekt für eine Kontrollperson anzeigt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Farben und die Lichtstärke der auf einen Anzeigeschirm strahlenden Kontrollampen derart gewählt sind,; daß der Anzeigeschirm durch Farbmischung weiß aufleuchtet und daß bei einer Störung eines Gerätes die zugeordnete Kontrollampe auf Flackern umgeschaltet ist, so daß der Anzeigeschirm farbig flackert.
Bei der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung ist es zweckmäßig, mehrere Geräte zu einer Gruppe zusammenzufassen und jeder Gruppe eine Kontrollampe zuzuordnen. Hierbei wird man vorzugsweise nur
■rl
gleichartige Geräte zu einer Gruppe zusammenfassen. Innerhalb einer Gruppe kann jedes Gerät in bekannter Weise überwacht werden, so daß beim Auftreten einer Störung durch die erfindungsgeniäße Anzeigevorrichtung zunächst die Gruppe und danach das gestörte Gerät ermittelbar ist.
Die Farben für die Kontrollampen sind zweckmäßigerweise so zu wählen, daß beim Flackern einer Kontroilampe und damit beim Flackern des Anzeigeschirms eine auffallende Lichtänderung entsteht. Bei '° drei Kontrollampen empfiehlt es sich, die Farben Rot, Blau und Grün zu verwenden. Ihre Mischung ergibt bei entsprechender Lichtstärke auf einem weißen Anzeigeschirm die Farbe Weiß. Beim Flackern einer der drei farbigen Kontrollampen flackert der Anzeigeschirm '5 dann zwischen den Farben Weiß und der Komplementärfarbe der farbigen Kontrollampe Dabei entsteht zwischen den Farben Weiß und der jeweiligen Komplementärfarbe einer Kontrollampe ein ausreichender Lichtunterschiec!, der leicht durch eine Prüfperson zu erkennen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind darüber hinaus den Ansprüchen 5 bis 9 zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichung näher *5 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines ersten Ausführungsbeispieles und
Fig.2 eine Prinzipdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles.
Beim ersten Ausführungsbeispiei nach Fig. 1 dient eine weiße durchscheinende Scheibe 10, z. B. eine Milchglasscheibe, als Anzeigeschirm. Diese Milchglasscheibe 10 ist hinter einem Anzeigefeld 11, in dem ein Sichtloch t2 vorgesehen ist, angeordnet. Auf die Rückseite der Milchglasscheibe 10 strahlen Kontrollampen 13, 14, 15. Die Kontrollampe 13 leuchtet rot, die Kontrollampe 14 blau und die Kontrollampe 15 grün. Alle drei Kontrollampen werden durch je ein Steuergerät 16,17,18 gesteuert. Von der Vorderseite, auf die ein Pfeil 19 weist, ist die Anzeigevorrichtung ablesbar.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß als Anzeigeschirm ein mattweißer undurchsichtiger Schirm 20, z. B. ein Papierschirm, dient. Dieser Papierschirm 20 wird von der Vorderseite angestrahlt. Hierzu sind die Kontrollampen 13, 14, 15 im Randbereich des Anzeigeschirms 20 auf der Vorderseite angeordnet. Es ist dabei zweckmäßig, die Kontrollampen im Dreieck anzuordnen und gegen das Herausstellen abzuschirmen.
Alle drei Kontrollampen 13,14,15 leuchten mit einer derartigen Lichtstärke, daß der Anzeigeschirm bei beiden Ausführungsbeispielen durch Farbmischung weiß aufleuchtet. Tritt z. B. eine Störung in einem zu überwachenden Gerät oder in einer Gerätegruppe auf, dann wird die zugeordnete Kontrollampe auf Flackern umgeschaltet. Nehmen wir an, das Gerät, das durch die Kontrollampe 13 überwacht wird, wird durch das Steuergerät 16 infolge einer Störung auf Flackern umgeschaltet. Der Anzeigeschirm der jeweiligen Anzeigevorrichtung flackert dann zwischen den Farben Weiß
— Blaugrün — Weiß ... Die Flackerfrequenz ist dabei von der Größe der Störung bzw. von der Abweichung vom Sollbereich abhängig und wird durch das Steuergerät 16 gesteuert. Die Frequenz kann hierbei bis zu einem Grenzwert ansteigen, bei dem das Flackern noch deutlich zu erkennen ist.
Bei einer Störung im Überwachungsbereich der grünen Lampe flackert die grüne Kontrollampe 15. Der Anzeigeschirm der jeweiligen Anzeigevorrichtung flackert dann weiß — purpurrot — weiß... Auch hier erhöht sich die Flackerfrequenz mit zunehmender Abweichung vom Sollbereich und wird durch das Steuergerät 18 gesteuert.
Ähnlich verhält es sich bei einer Störung im Überwachungsbereich der blauen Kontrollampe 14. Der Anzeigeschirm der Anzeigevorrichtung flackert dann zwischen den Farben Weiß — Gelb — Weiß...
Sollten gleichzeitig bei zwei zu überwachenden Geräten oder Gerätegruppen Störungen auftreten, dann flackern zwei Kontrollampen, z. B. die rote Kontrollampe 13 und die grüne Kontrollampe 15. Die Steuergeräte 16, 18 steuern die Kontrollampen dann derart, daß sie abwechselnd flackern. Hierzu ist eine gegenseitige Beeinflussung zwischen den Steuergeräten 16, 17, 18 vorgesehen. Auf dem Anzeigeschirm der jeweiligen Anzeigevorrichtung erscheinen dann die Farben Weiß — Blaugrün — Weiß — Purpurrot — Weiß....
Beim Flackern der blauen Kontrollampe und z. B. der roten Kontrollampe flackert der Anzeigeschirm dann weiß — gelb — weiß — blaugrün — weiß...
Wenn gleichzeitig Störungen bei drei zu überwachenden Geräten oder Gerätegruppen auftreten, dann werden alle drei Kontrollampen 13,14,15 auf Flackern umgeschaltet. Auch hierbei erfolgt die Steuerung der Kontrollampen so, daß durch gegenseitige Beeinflussung der Steuergeräte 16, 17, 18 die Kontrollampen abwechselnd flackern. Der Anzeigeschirm einer Anzeigevorrichtung flackert bei einer derartigen Störung dann zwischen den Farben Weiß — Blaugrün — Weiß
— Gelb — Weiß — Purpurrot — Weiß...
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung läßt sich für verschiedene Überwachungszwecke verwenden, so z. B. in Flugzeugen, womit sich Triebwerke, Hilfssteuergeräte, Flugregler und auch andere Anzeigegeräte überwachen lassen. Es ist auch möglich, mit der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung eine Stromversorgungseinrichtung zu überwachen. Hierbei können z. B. den Farben folgende Bedeutungen zugeordnet werden:
Weiß: Spannung im Sollbereich,
Blaugrün: Spannung zu niedrig,
Purpurrot: Spannung zu hoch,
Gelb: Ausfall (z. B. Kurzschluß).
Die Steuergeräte 16, 17, 18 können elektronische Geräte sein. Es ist aber auch möglich, mechanische Steuergeräte, insbesondere bei der Überwachung von Maschinen, zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anzeigevorrichtung zur Überwachung der Betriebszustände mehrerer Geräte mit mehreren farbigen Kontrollampen, die in Abhängigkeit vom Betriebszustand eines zugeordneten Gerätes aufleuchten und/oder flackern, dadurch gekennzeichnet, daß die Farben und die Lichtstärke der auf einen Anzeigeschirm strahlenden Kontrollampen derart gewählt sind, daß der Anzeigeschirm (10, 20) durch Farbmischung weiß aufleuchtet, und daß bei einer Störung eines Gerätes die zugeordnete Kontrollampe auf Flackern umgeschaltet ist, so daß der Anzeigeschirm (10,20) farbig flackert. '5
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Kontrollampen (13, 14, 15) vorgesehen sind, denen die Farben Rot, Grün und Blau zugeordnet sind.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartige Geräte zu einer Gruppe zusammengefaßt sind und jeder Gruppe eine Kontrollampe zugeordnet ist.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der farbigen Lichtstrahlen derart erfolgt, daß beim Flackern einer Lampe der Anzeigeschirm zwischen den Farben Weiß und der Komplementärfarbe der flackernden Kontrollampe flackert.
5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten mehrerer Störungen die zugeordneten Kontrollampen abwechselnd flackern.
6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolllampen durch Steuergeräte (16, 17, 18) gesteuert sind, die in Abhängigkeit vom Betriebszustand eines zugeordneten Gerätes oder einer zugeordneten Gerätegruppe die Kontrollampen steuern.
7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz, mit der eine Kontrollampe (13,14,15) und damit der Anzeigeschirm flackert, von der Größe der Störung abhängt, insbesondere mit zunehmender Abweichung vom Sollwert durch das zugeordnete Steuergerät (16,17,18) erhöht wird.
8. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeschirm (10) aus einer weißen durchscheinenden Scheibe, z. B. einer Milchglasscheibe, besteht und die Kontrollampen (13, 14, 15) die Hinterseite anstrahlen, während ihre Vorderseite die Sichtseite ist.
9. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeschirm (20) aus einem mattweißen undurchsichtigen Schirm, z. B. einem Papierschirm, besteht und die Kontrollampen die Vorderseite, die auch die Sichtseite bildet, anstrahlen.
DE19691962962 1969-12-16 Anzeigevorrichtung zur Überwachung mehrerer Geräte Expired DE1962962C3 (de)

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DE1962962A1 DE1962962A1 (de) 1971-06-24
DE1962962B2 DE1962962B2 (de) 1977-02-17
DE1962962C3 true DE1962962C3 (de) 1977-09-29

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