DE9206036U1 - Wandplatte mit Befestigungsmitteln - Google Patents

Wandplatte mit Befestigungsmitteln

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Description

Wandplatte mit Befestigungsmitteln
Die Erfindung betrifft eine Wandplatte mit Befestigungsmitteln für beispielsweise Zurrgurte, Winkelträger, Absperrstangen und dergl.
Eine derartige Wandplatte mit Befestigungsmitteln für Fahrzeugaufbauten ist beispielsweise in der DE-OS 29 18 582 beschrieben. Die bekannte Wandplatte ist mehrschichtig aufgebaut und enthält als wesentliche Elemente eine hintere Deckplatte aus Glasfaserkunststoff und mit dieser über Abstandshalter verklebte Versteifungsprofile aus stranggepreßtem Werkstoff, beispielsweise Aluminium.
Die Versteifungsprofile bilden die vordere Deckplatte. In der vorderen Deckplatte sind in regelmäßigen Abständen Löcher vorgesehen, die als Befestigungsmittel für beispielsweise Zurrgurte dienen; hierzu sind die Zurrgurte mit entsprechenden Einhakteilen versehen, die einen Knebel mit zwei Nasen aufweisen. Der Knebel wird vertikal ausgerichtet in das jeweilige Loch eingeschoben und dann um 90° gedreht, so daß er horizontal liegt. Die Nasen des Knebels sind in ihrer Form an die seitlichen Randbereiche des Loches angepaßt, wodurch eine formschlüssige Verbindung und damit eine Lagefixierung des Knebels erreicht wird, jedoch nur so lange, wie der Zurrgurt gespannt ist.
Weiterhin können in die bekannte Wandplatte Sperrbalken eingesetzt werden, wozu diese mit einem teleskopierbar in ein Loch eingreifenden Kopfstück versehen sind. In die Löcher können auch beispielsweise Regalkonsolen eingehängt werden oder Winkelträger, auf welche Zwischenbodenbretter aufgelegt
werden können. Zur teilweisen Polsterung der bekannten Wandplatte dienen Nadelfilzbahnen, die über Abschnitte der Innenfläche der Wandplatte geklebt sind.
Die bekannte Wandplatte ist verhältnismäßig aufwendig aufgebaut, insbesondere in bezug auf die Herstellungs- und Montagekosten. Die Aluminium-Versteifungsprofile mit den einstückig ausgebildeten Abstandshaltern sind ohnehin schon kostenaufwendig und müssen darüber hinaus mit den Deckplattenbahnen aus glasfaserverstärktem Kunststoff verklebt werden. Benachbarte Versteifungsprofile werden über Klippverbindungen aneinander befestigt. Darüber hinaus muß für eine variable Anbringung von Befestigungsmitteln eine große Anzahl von Löchern vorhanden sein, von denen die meisten in einer konkreten Situation nicht benutzt werden. Das fest vorgegebene Lochmuster bietet keine Variabilität. Weiterhin sind die bekannten Wandplatten nur äußerst schlecht oder praktisch gar nicht zu reinigen, da die hintere und die vordere Deckplatte miteinander verklebt sind und die Löcher in der vorderen Deckplatte angeordnet sind; Verschmutzungen geraten durch die Löcher in den Zwischenraum zwischen die beiden Deckplatten und sind von dort aus praktisch nicht mehr zu entfernen. Weiterhin weist die bekannte Deckplatte eine relativ große Dicke auf, bedingt durch den Aufbau aus zwei durch Abstandshalter verbundenen Deckplatten, und diese nicht unbeträchtliche Dicke der Wandplatte führt dazu, daß bei Fahrzeugaufbauten, beispielsweise bei Lastkraftwagen, der verfügbare Raum zwischen Wandplatten verkleinert wird, da ja die Außenabmessungen eines Fahrzeugaufbaus aufgrund gesetzlicher Vorschriften eine bestimmte Breite nicht überschreiten dürfen.
Weiterhin hat die Anmelderin bereits in der DE-OS 31 28 053 erheblich einfacher aufgebaute Wandplatten vorgeschlagen, die mit Befestigungsmitteln für Zwischenbodenlagerungen versehen sind und insbesondere in Kofferaufbauten von Lastfahrzeugen eingesetzt werden. Hierbei bestehen die Wandplatten aus einem
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einzigen großen Wandplattenelement, welches eine Profilierung in Form einer flachen Nut aufweist, die einen rechteckförmigen Querschnitt hat und sich horizontal entlang der Seitenwand eines Fahrzeugaufbaus erstreckt. In die Nut sind entweder mehrere, mit je einer Öffnung versehene Platten oder aber ein durchgehender Streifen mit mehreren Öffnungen eingesetzt, also etwa ein Lochblechstreifen. Die Platten werden durch Nieten befestigt, als Widerlager dient ein in die Wandplatte eingelassener Blechstreifen. Hinter jeder Öffnung ist eine Vertiefung vorgesehen, um einen in die Öffnung eingreifenden Schenkel eines Hakens aufzunehmen. Jeweils zumindest zwei Haken sind mit einer Winkelschiene fest verbunden, die als Auflage für einen Zwischenboden dient. Um die Öffnungen und die dahinter befindlichen Vertiefungen reinigen zu können, beispielsweise mit einem Dampfstrahlgerät, ist jede Vertiefung mit einer Ablaufbohrung versehen.
Da die bekannten Wandplattenelemente durch das Einbringen der flachen Nut im Querschnitt geschwächt werden, müssen die Wandplattenelemente verhältnismäßig dick ausgebildet sein; bei dünnen Wandplattenelementen würde das Einbringen der Nut zu einer zu starken Beeinträchtigung der Stabilität führen. Wenngleich die in der DE-OS 31 28 053 beschriebenen Wandplatten auch besser zu reinigen sind als beispielsweise die in der DE-OS 29 18 582 beschriebenen mehrschichtigen Wandplatten, so erfordert dennoch eine sorgfältige Reinigung zumindest eine erheblliche Sorgfalt; anderenfalls kann nicht ausgeschlossen werden, daß in den Vertiefungen hinter den Löchern Bereiche verbleiben, die von einer Reinigung nicht erfaßt werden.
Auch die in der DE-OS 31 28 053 beschriebenen Wandplatten weisen ein festes, nicht variables Lochmuster auf. Die Wandplatten sind nur als Zwischenbodenlager verwendbar, und da an einer Winkelschiene mehrere Haken fest mit dieser verbunden vorgesehen sind, ist das Anbringen bzw. Abnehmen der Winkel-
schienen umständlich, da alle Haken gleichzeitig ein- bzw. ausgerastet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus der DE-OS 29 18 582 bekannte, gattungsbildende Wandplatte zu verbessern und eine Wandplatte zur Verfugung zu stellen, die einfacher aufgebaut ist und insbesondere dünner ausgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Wandplatte mit Befestigungsmitteln gelöst, welche zumindest ein Plattenelement und eine Profilschiene aufweist, die zumindest einen zu ihrer Schmalseite hin offenen Aufnahmekanal zur Aufnahme eines Kantenbereichs des Plattenelementes aufweist, einen zu ihrer Vorderseite hin offenen, im wesentlichen U- oder C-förmigen Längskanal, und in den Schenkeln des Längs- kanals zwei einander gegenüberliegende Längsnuten, in die zumindest ein Befestigungsmittel einsetzbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Wandplatte übernimmt daher eine hierzu angepaßte Profilschiene mit einem entsprechenden Befestigungsmittel die eigentlichen Befestigungsaufgaben. In die Profilschiene ist seitlich ein Kantenbereich des Plattenelements eingesetzt, welches grundsätzlich beliebige Abmessungen aufweisen kann, wobei natürlich die Materialstärke im Kantenbereich des Plattenelements an die Breite des den Randbereich aufnehmenden Aufnahmekanals der Profilschiene angepaßt ist.
Der zur Vorderseite der Profilschiene hin offene Längskanal ist nach hinten vollständig abgeschlossen, so daß die Profilschiene und damit die gesamte Wandplatte keine unzugänglichen Hohlräume aufweist; die Wandplatte ist daher besonders einfach zu reinigen. Da das Befestigungsmittel an einer beliebigen Stelle in die Längsnuten der Profilschiene einsetzbar ist, können beispielsweise Haken von Zurrgurten in beliebiger Anordnung an der Wandplatte angebracht werden, nämlich durch entsprechendes Verschieben des Befestigungsmittels, an wel-
chem der Haken angreift, entlang der Längsnuten der Profilschiene.
Die Profilschiene weist einen Basisabschnitt auf, der im wesentlichen die Form einer ebenen Platte hat, von welcher zur Ausbildung des Längskanals rechtwinklig zur Platte zwei Schenkel in Richtung der Vorderseite der Profilschiene vorspringen, und zwei sich im wesentlichen parallel zur Platte erstreckende Schenkel besitzt, die zur Ausbildung des Aufnahmekanals zur Schmalseite hin vorspringen und auf der dem Längskanal abgewandten Seite der Schenkel angeordnet sind.
Vorzugsweise ist die Profilschiene mit zwei seitlich in entgegengesetzten Richtungen offenen Aufnahmekanälen zur Aufnahme jeweils eines Kantenbereiches eines ersten bzw. eines zweiten Plattenelementes versehen. Zwischen zwei Plattenelementen sitzt daher jeweils eine Profilschiene und verbindet diese beiden Plattenelemente miteinander. Daher kann eine Profilschiene an einer beliebigen Stelle in der Wandplatte angeordnet sein; sie kann beispielsweise horizontal, vertikal oder schräg über die gesamte Wandplatte oder über einen Abschnitt der Wandplatte verlaufen. Selbstverständlich ist es auch möglich, in einer Wandplatte mehrere Profilschienen anzuordnen, so daß mehrere Plattenelemente und mehrere Profilschienen vorgesehen sind, die jeweils zwei Plattenelemente miteinander verbinden.
Vorzugsweise ist die Profilschiene als ein stranggespreßtes Leichtmetallprofil ausgebildet, beispielsweise aus einer geeigneten Aluminiumlegierung. Hierdurch kann die Profilschiene leicht und dennoch steif ausgebildet werden. Als Wandplattenelemente werden vorzugsweise Verbundplatten eingesetzt, für die sich die Bezeichnung "Plywood" eingebürgert hat. Zur Befestigung eines Plattenelements mit der Profilschiene wird vorzugsweise die Kante des Plattenelements mit dem sie aufnehmenden Aufnahmekanal der Profilschiene verklebt. Hierdurch
wird eine Verbindung erhalten, die fest und darüber hinaus auch dicht ist. Die gesamte Wandplatte, unabhängig von der Anzahl der Plattenelemente und der Profilschienen, weist daher eine hervorragende Stabilität und Steifigkeit auf und ist insgesamt dicht.
Als Befestigungsmittel lassen sich einfach ausgebildete U-förmige Bügel einsetzen, deren Schenkel im Querschnitt an die Querschnittsform der Längsnuten der Profilschiene angepaßt sind.
Vorzugsweise sind die Bügel als federelastische Drahtbügel ausgebildet, wobei der Winkel zwischen jedem Schenkel und dem Basisabschnitt des Bügels im nicht eingebauten Zustand etwas größer als 90° ist, so daß beim Einsetzen des Bügels in die einander gegenüberliegende Längsnuten der Profilschiene die Schenkel gegen die Federelastizität gegeneinandergedrückt werden. Aufgrund seiner Elastizität wird daher der Bügel gegen die Längsnuten verspannt und sitzt daher fest und damit klapperfrei in der Profilschiene. Die Federelastizität wird vorzugsweise so gewählt, daß der Bügel zwar klapperfrei in der Profilschiene sitzt, aber entlang der Profilschiene verschoben werden kann. Jeder Bügel kann daher exakt an die Stelle entlang der Längserstreckung der Profilschiene verschoben werden, an welcher er tatsächlich gebraucht wird.
Um insbesondere bei dünnen Wandplatten die Steifigkeit der gesamten Wandplatte zu erhöhen, können plattenförmige Versteifungselemente vorgesehen sein, die jeweils in die gegenüberliegende Längsnuten der Profilschiene eingeschoben werden. Zum Festlegen eines Versteifungselements an der Profilschiene ist vorzugsweise eine Arretiervorrichtung vorgesehen, etwa durch korrespondierende Bohrungen in dem Versteifungselement und der Profilschiene und in die Bohrungen eingesetzte Querspannstifte.
Über ihre Funktion als Versteifungselemente zur Erhöhung der Stabilität der Wandplatte hinaus können die oder zumindest einige Versteifungselemente auch mit zumindest einem Loch zur Aufnahme eines Endabschnitts einer Absperrstange versehen sein.
Um auch eine Auflage für einen Zwischenboden zur Verfugung zu stellen, kann das Versteifungselement als Winkelprofilschiene ausgebildet sein, die einen zur Vorderseite der Profilschiene hin vorkragenden Tragschenkel aufweist, auf den der Zwischenboden aufgelegt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchem weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Abschnitt einer Wandplatte aus zwei Plattenelementen mit einer dazwischen angeordneten Profilschiene gemäß der vorliegenden Erfindung sowie in die Profilschiene eingesetzten Befestigungselement und einem Versteifungselement;
Fig. 2 ein als Drahtbügel ausgebildetes Befestigungselement ;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Profilschiene:
Fig. 4 eine Ansicht eines mit erfindungsgemäßen Wandplatten gestalteten Laderaumes eines Lastkraftwagens mit hieran angebrachten Zurrgurten;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht mit in Profilschienen der Wandplatten angebrachten Absperrstangen;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Wandplattenabschnitts mit einem zur Aufnahme einer Absperrstange ausgebildeten Versteifungselement; und
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende perspektivische Ansicht einer Wandplatte, bei welcher in der Profilschiene ein als Winkelprofil ausgebildetes Versteifungselement eingesetzt ist, welches als Auflage für einen Zwischenboden dient.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer Wandplatte gemäß der vorliegenden Erfindung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Ein oberes Plattenelement 12 aus Plywood ist mit seinem Kantenbereich 14 in einen Aufnahmekanal 38 (Fig. 3) einer Profilschiene 30 eingesetzt. Der Aufnahmekanal 38 wird durch zwei Schenkel 34, 36 der Profilschiene 30 gebildet, die sich in Fig. 1 nach oben erstrecken, also zur oberen Schmalseite der Profilschiene 30 hin.
Auf entsprechende Weise ist ein zweites (in Fig. 1 unteres) Plattenelement 20 mit seinem Kantenbereich 22 in den durch zwei Schenkel 40, 42 gebildeten zweiten Aufnahmekanal 44 (Fig. 3) der Profilschiene 30 eingesetzt. An der Vorderseite sind das Plattenelement 12 und das Plattenelement 20 jeweils durch einen Belag aus Nadelfilz 18 bzw. 26 abgedeckt, so daß sich eine insgesamt plane Oberfläche der gesamten Wandplatte 10 ergibt.
Die Befestigung des ersten Plattenelements 12 in der Aufnahmekammer 38 bzw. des zweiten Plattenelementes 20 in der anderen Aufnahmekammer 44 der Profilschiene 30 erfolgt jeweils über eine Klebeschicht 16 bzw. 24.
Wie besonders aus einer gemeinsamen Betrachtung der Fig. 1 und 3 deutlich wird, ist die einstückig ausgebildete Profilschiene 30 mit einem Basisabschnitt, der die Form einer ebe-
nen Platte 28 aufweist, und mit einem vor der Platte 28 angeordneten, nach vorn offenen Längskanal 46 versehen, der im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist. Die Schenkel des U-Profils des Längskanals 46 sind in Fig. 3 mit den Bezugsziffern 48, 54 bezeichnet. In dem oberen Schenkel 48 ist eine sich entlang der Profilschiene 30 erstreckende Längsnut 50 vorgesehen, und entsprechend in dem unteren Schenkel 54 eine Längsnut 56. Der als Widerlager dienende vordere Randbereich der Längsnut 50, 56 ist in Fig. 3 mit der Bezugsziffer 52 bzw. 58 bezeichnet.
Als Befestigungselement beispielsweise für Spanngurte, Zurrgurte oder dergl. dient ein in den Fig. 1, 2 gezeigter Bügel 60 aus Stahldraht oder Aluminium. Der Bügel weist einen Basisabschnitt 62 und zwei sich hiervon erstreckende Schenkel 64, 66 auf. Der zwischen jedem Schenkel 64, 66 und dem Basisabschnitt 62 eingeschlossene Winkel ist im unbelasteten Ruhezustand (Fig. 2) des Bügels 60 vorzugsweise etwas größer als 90°, so daß sich im Ruhezustand die in Fig. 2 dargestellte, eher trapezförmige Form des Bügels 60 ergibt. Wird der Bügel 60 auf die in Fig. 1 gezeigte Weise in die Längsnuten 50, 56 der Profilschiene 30 eingeschoben, wobei sich der Schenkel 64 entlang der Längsnut 50 und der untere Schenkel 66 entlang der unteren Längsnut 56 ausrichtet, so werden die beiden Schenkel 64, 66 des Bügels 60 zusammengedrückt, wodurch sich der Bügel zwischen den beiden Längsnuten 50, 56 verspannt. Hierdurch ist der Bügel 60 in seiner Lage fixiert, kann jedoch noch mit einem gewissen Kraftaufwand entlang der Längserstreckung der Profilschiene 30 verschoben werden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Profilschiene 30 werden die Bügel 60 seitlich in die Längsnuten 50, 56 der Profilschiene 30 eingeführt. Sollte dies etwa bei sehr langen Profilschienen 30 als nachteilig angesehen werden, so können in gewissen Abständen in der Profilschiene 30 die vorderen Widerlager 52, 58 über einen gewissen Abschnitt, der
der Länge eines Bügels 60 entspricht, entfernt werden. Dadurch läßt sich an einer derartigen Einsetzstelle ein Bügel 60 von vorn in die Profilschiene 30 einsetzen und kann dann durch seitliche Verschiebung in den Längsnuten 50, 56 fixiert werden.
Ein Spanngurt 72 in Fig. 1 weist an seinem Ende einen Haken 70 auf, der in den Basisabschnitt 62 des Bügels 60 eingehängt wird. Da der Bügel 60 mit seinen Schenkeln 64, 66 formschlüssig in den Längsnuten 50, 56 einsitzt, ist der Bügel 60 sicher in der Profilschiene 30 verankert, so daß auf den Basisabschnitt 62 über den Haken 70 erhebliche Spannkräfte des Zurrgurtes 72 ausgeübt werden können.
Der Basisabschnitt 62 des Bügels kann jedoch auch einfach, wie bei einem weiteren, nicht mit einer Bezugsziffer bezeichneten Bügel in Fig. 1 angedeutet ist, von einem Spanngurt 76 umschlungen werden.
Weiterhin ist in Fig. 1 am rechten Ende der Profilschiene 30 noch ein plattenförmiges Versteifungselement 120 gezeigt, welches einerseits zur Versteifung der Profilschiene 30 und damit der gesamten Wandplatte 10 dient, aber auch als Anschlag- oder Stoppelement, um die Verschiebung der Bügel 60 in der Profilschiene 30 zu begrenzen. Zur Lagefixierung des Versteifungselementes 120 in der Profilschiene weist das Versteifungselement 120 52, 58 der Profilschiene 30 Löcher auf, von denen in Fig. 1 zwei beispielhaft mit Bezugsziffern 126, 128 bezeichnet sind. In die jeweilige Durchgangsbohrung 122, 126 bzw. 128, 124 kann ein Stift (nicht dargestellt) eingesteckt werden. Dieser Stift ist vorzugsweise als Spannstift ausgebildet, der sich mit dem Umfang der Bohrung verklemmt.
In Fig. 4 ist schematisch stark vereinfacht ein Fahrzeugaufbau dargestellt, nämlich der Laderaum eines Lastkraftwagens. Die linke Wandplatte dieses Aufbaus wird durch drei Platten-
elemente 88, 90, 92 gebildet, die über eine obere Profilschiene 80 bzw. eine untere Profilschiene 82 verbunden sind; die Profilschienen 80, 82 verlaufen horizontal und zueinander parallel.
Die gegenüberliegende Wandplatte ist entsprechend auf drei Plattenelemente 94, 96, 98 aufgebaut, die über Profilschienen 84 bzw. 86 miteinander verbunden sind.
Der Boden des Fahrzeugaufbaus ist mit der Bezugsziffer 102 bezeichnet und die Decke mit der Bezugsziffer 100, die Trennwand des Aufbaus vom Fahrerhaus des Lastkraftfahrzeuges ist mit der Bezugsziffer 112 bezeichnet. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß selbstverständlich die Konstruktion der erfindungsgemäßen Wandplatten nicht auf die eigentlichen Wände (Seitenwände) beschränkt ist. Auch im Boden 102 und/oder in der Decke 100 des in Fig. 4 gezeigten Aufbaus könnte daher zumindest eine Profilschiene vorgesehen sein, vorzugsweise jedoch mehrere.
Weiterhin wird aus Fig. 4 deutlich, wie sich ein Spanngurt 104 von der linken Seitenwand, genauer gesagt von der Profilschiene 80 aus, zur rechten Seite hin erstreckt, also zur Profilschiene 84. Ein mit der Bezugsziffer 106 bezeichneter Schrank wird durch einen oberen Spanngurt 108 gehalten, der in zwei voneinander beabstandete Befestigungselemente in der Profilschiene 84 eingehängt ist, beispielsweise Drahtbügel, wie dies im Zusammenhang mit dem Bügel 60 voranstehend anhand der Fig. 1, 2 erläutert wurde.
Weiter unten ist der Schrank 106 auf entsprechende Weise durch einen Spanngurt 110 an der unteren Profilschiene 86 befestigt .
Weiterhin wird aus der Ansicht von Fig. 4 deutlich, wie universell die erfindungsgemäßen Wandplatten einsetzbar sind.
Die in Fig. 4 gezeigte Situation betrifft beispielsweise den Stückgutverkehr, etwa für Möbelspeditionen. Werden die Spanngurte 104, 108 und 110 entfernt (und der Schrank 106 selbstverständlich auch), so entsteht ein völlig freier Laderaum, in welchen keinerlei Befestigungsmittel vorstehen. Es kann daher die gesamte Ladekapazität zwischen den beiden Seitenwänden ausgenutzt werden, etwa für einen Transport von Gütern auf Paletten.
Fig. 5 zeigt einen Fig. 4 entsprechenden Laderaum, jedoch mit anderen Befestigungsmitteln. Der grundsätzliche Aufbau in den Fig. 4 und 5 ist jedoch gleich.
So ist auch in Fig. 5 die linke Wandplatte aus drei Plattenelementen 138, 140 und 142 gebildet, die durch zwei Profilschienen 130, 132 miteinander verbunden sind; die Profilschienen 130, 132 entsprechen vollständig der Profilschiene 30 gemäß Fig. 1. Die rechte Wandplatte wird entsprechend durch drei Plattenelemente 144, 146 und 148 gebildet, die über zwei entsprechende Profilschienen 134, 136 miteinander verbunden sind. Weiterhin sind in der in Fig. 5 gezeigten Ansicht eine Decke 150, eine Trennwand 158 und ein Boden 152 erkennbar.
Statt Spanngurten - wie in Fig. 4 - sind in Fig. 5 Absperrstangen 154, 156 gezeigt. Die obere, nach vorn im Fahrzeug angeordnete Absperrstange 154 erstreckt sich hierbei von der linken Profilschiene 130 zur rechten Profilschiene 134. Die untere Absperrstange 156 ist, im Fahrzeugaufbau weiter hinten, zwischen den Profilschienen 132 und 136 befestigt. Dies wird nachstehend noch im einzelnen unter Bezug auf die Fig. erläutert.
In Fig. 6 ist eine Profilschiene 160 dargestellt, die zwei Plattenelemente 162, 164 miteinander verbindet. Insoweit unterscheidet sich der in Fig. 6 gezeigte Aufbau nicht von der
in Fig. 1 dargestellten Konstruktion. Insbesondere ist die Profilschiene 160 identisch mit der in Fig. 1 gezeigten Profilschiene 30. Unterschiedlich sind nur die Befestigungsmittel.
Hierzu ist in Fig. 6 ein streifenförmiges Versteifungselement 166 in die Längsnut der Profilschiene 160 eingesetzt. Das Versteifungselement 166 weist mehrere voneinander beabstandete Löcher auf, von denen in Fig. 6 drei dargestellt und mit den Bezugsziffern 168, 170 und 172 bezeichnet sind. Eine Absperrstange 176, die den in Fig. 5 gezeigten Absperrstangen 154, 156 entspricht, weist in ihrem Ende einen verjüngten Zapfen 174 auf, dessen Durchmesser an den Durchmesser des Loches 170 angepaßt ist. Der Zapfen 174 kann beispielsweise teleskopierbar, etwa durch Federdruck, aus der Absperrstange 176 herausgefahren und in das Loch 170 eingesetzt werden. Zum Herausnehmen der Absperrstange 176 aus dem Loch 170 wird dann der Zapfen 174 durch eine geeignete, nicht dargestellte Vorrichtung wieder aus dem Loch 170 herausgezogen. Das andere, nicht in Fig. 6 dargestellte Ende der Absperrstange 176 ist entsprechend aufgebaut.
In Fig. 7 ist dargestellt, wie mit den erfindungsgemäßen Wandplatten auch Lager für Zwischenboden geschaffen werden können. Wie bei den voranstehenden Ausführungsformen ist auch bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform eine der Profilschiene 30 vollständig entsprechende Profilschiene 180 vorgesehen, die zwei Plattenelemente 182, 184 miteinander verbindet. Als Versteifungselement ist in die Längsnuten der Profilschiene 180 ein Winkelprofil eingeschoben, dessen in die Längsnuten einfassender Abschnitt 186 ebenso ausgebildet ist wie das Versteifungselement 166 von Fig. 6. Einstückig mit dem Abschnitt 186 verbunden ist ein vorkragender Tragschenkel 188, der als Auflage für einen Zwischenboden 190 in Form eines Brettes oder einer Platte dient.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Wandplatte mit Befestigungsmitteln für beispielsweise Zurrgurte, Winkelträger, Absperrstangen und dergleichen, gekennzeichnet durch zumindest ein Plattenelement (12) und eine Profilschiene (30), die zumindest einen zu ihrer Schmalseite hin offenen Aufnahmekanal (38) zur Aufnahme eines Kantenbereiches (14) des Plattenelements (12) aufweist, einen zu ihrer Vorderseite hin offenen, im wesentlichen U- oder C-förmigen Längskanal (46), und in den Schenkeln (48, 54) des Längskanals (46) zwei einander gegenüberliegende Längsnuten (50, 56) aufweist, in die zumindest ein Befestigungsmittel (60) einsetzbar ist.
2. Wandplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene einen Basisabschnitt aufweist, der im wesentlichen die Form einer ebenen Platte (28) hat, von welcher zur Ausbildung des Längskanals (46) rechtwinklig zur Platte zwei Schenkel (48, 54) in Richtung der Vorderseite der Profilschiene vorspringen, und zwei sich im wesentlichen parallel zur Platte (28) erstreckende Schenkel (34, 36) besitzt, die zur Ausbildung des Aufnahmekanals (38) zur Schmalseite hin vorspringen und auf der dem Längskanal (46) abgewandten Seite der Schenkel (48, 54) angeordnet sind.
3. Wandplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (30) im Bereich ihrer einander entgegengesetzten Schmalseiten zwei nach entgegengesetzten Richtuhgeri ,offöne Aufnahmekanäle (38, 44) zur
Aufnahme jeweils eines Kantenbereiches (14, 22) eines ersten bzw. eines zweiten Plattenelementes (12, 20) aufweist.
4. Wandplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (30) ein stranggepreßtes Leichtmetallprofil ist.
5. Wandplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Plattenelemente (88, 90, 92) und mehrere Profilschienen (80, 82), die jeweils zwei Plattenelemente miteinander verbinden, vorgesehen sind.
6. Wandplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenbereich (14) des Plattenelements (12) mit dem ihn aufnehmenden Aufnahmekanal (38) der Profilschiene (30) verklebt (16) ist.
7. Wandplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel als ein im wesentlichen U-förmiger Bügel (60) ausgebildet ist, dessen Schenkel (64, 66) im Querschnitt an die Querschnittsform der Längsnuten (50, 56) angepaßt sind.
8. Wandplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel als federelastischer Drahtbügel (60) ausgebildet ist, wobei der Winkel zwischen jedem Schenkel (64, 66) und dem Basisabschnitt (62) des Bügels (60) etwas größer als 90° ist, wenn sich der Bügel (60) im Ruhezustand befindet.
9. Wandplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein plattenförmiges Versteifungselement (120, 166) vorgesehen ist, das sich in die gegenüberliegenden Längsnuten (50, 56) der Profilschiene (30) hineinerstreckt.
10. Wandplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretiereinrichtung (122, 126, 124, 128) zum Festlegen des Versteifungselements (120) an der Profilschiene (30) vorgesehen ist.
11. Wandplatte nach zumindest einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement
(166) mit zumindest einem Loch (170) zur Aufnahme eines Endabschnitts (174) einer Absperrstange (176) versehen
ist.
12. Wandplatte nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement als Winkelprofilschiene (186) ausgebildet ist, die einen zur Vorderseite der Profilschiene (180) hin vorkragenden
Tragschenkel (188) aufweist, der als Auflage für einen
Zwischenboden (190) dient.
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