DE1962905A1 - Beschlag fuer Fenster,Tueren od.dgl. - Google Patents

Beschlag fuer Fenster,Tueren od.dgl.

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DE1962905A1 DE19691962905 DE1962905A DE1962905A1 DE 1962905 A1 DE1962905 A1 DE 1962905A1 DE 19691962905 DE19691962905 DE 19691962905 DE 1962905 A DE1962905 A DE 1962905A DE 1962905 A1 DE1962905 A1 DE 1962905A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1607Adhesive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Beschlag für Fenster, Türen oder dergl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für Fenster, Türen oder dergl. mit zumindest einer in einer Nut des Blend- und/oder Flügelrahmens verschiebbar gelagerten, abwechselnd und in regelmäßigen Abständen lit Langlöchern und Löchern oder Gruppen davon zum Ankuppeln vom mit mindestens einem Mitnehmerzapfen verschenen Beschlagteilen ausgestatteten Schubstange, die mittels einer Stulpschiene überdeckt ist, durch welche wenigstens ein Teil der Beschlagteile nach außen hindurchragen. Derartige Beschläge wurden entwickelt, um sie in Massenproduktion zu fertigen und trotzdem jeder Fenstergröße leicht anpassen zu können. Bei kleineren 1)reh-Kippfenstern z.B., reichen zwei Layer an der Dreh-und an der Rippachse und relativ kurze Verbindungsgestänge oder SchubstanDen aus, wohingengen bei großen Fenstern längere Schubstangen und evtl. zusätzliche Lager erforderlich sind. Wichtig ist also die richtige Länge der Schubstangen und Stulpschienen sowie die freie Wahl der Anbringung der init den Schubstangen zu kuppelnden Glieder des Gesamtbeschlags.
  • Es ist nun bereits eine Baueinheit eines solchen Beschlags bekanntegeworden, die aus einem Fenstergetriebe einer Schubstange und einer Stulpschiene besteht, wobei diese Teile durch Niete fest miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform hat aber den Nachteil, daß man bei einer Anpassung an ein Fenster vorgegebener Größe, bei welchem dieses Getriebe an einer ganz bestimmten Stelle sitzen muß, die absichtlich mit Überlänge gelieferte Schubstange und Stulpschiene an beiden Enden abnehmen muß. Zur Anpassung sind also vier Sägeschnitte notwendig. Hinzu kommt, daß man von jeder Schiene zwei kurze Abfallstücke erhält, die man meist nicht mehr gebrauchen kann, während man für ein einzelnes, aus den beiden Teilstücken bestehendes, an einem einzigen Ende abgeschnittenes Reststück gegebenenfalls noch Verwendung hätte. Weiterhin treten beim Abschneiden noch weitere Schwierigkeiten dadurch aif, daß vielfach das Stulpschienenende das Schubstangenende etwas überragen muß.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, diese Nachteile zu vermeiden, also insbesondere eine individuelle Anpassung dieser Art von Beschlägen an Fen-Stern, Türen oder dergl. beliebiger Größe zu ermöglichen, ohne daß dabei in unnötiger Weise unverwertbare Reststücke der Schubstange und Stulpaschiene anfallen. Zur L5-sung dieser Aufgabe wird bei einei Beschlag der genannten Gattung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die in regelmäßigen Abständen Langlöcher aufweisende Stulpschiene mit ihrer zugeordneten Stange lösbar verbunden ist, wobei die Langlochabstände der Stulpschiene den Langlochabständen der Schubstange oder einem vielfachen davon entsprechen. In der Stulpschiene können ruch sehr Langlöcher als in der Schubstange vorgesehen sein, wobei Jedoch die Intervalle Jeweils gleich bleiben. mehr ist es möglich, von einem Ende der Stulpschiene und der Schubstange ausgehend, die Beschläge so anzuordnen, daß sie voneinander sowie von bereits montierten Teilen des Beschlags bereits den genauen Abstand aufweisen. Die Restlänge der Stulpschiene und Schub stange wird dabei lediglich an einem einzigen de beider Stangen abgetrennt. Selbst für den Fall, daß die Stulpschiene ein andere Länge aufweisen soll als die Schubstange, kann man bei einer entsprechenden Zuordnung des Schienenanfangs die beiden abzutrennenden Überlängen bei bündiger Lage der Enden in einem einzigen Arbeitsgang abrennen.
  • Vorzugsweise dient zur lösbaren Verbindung von Stulpschiene und Schubstange ein beide Teile durchsetzendes und/oder umfassendes Beschlagteil, das in Weiterbildung der Erfindung als zumindest ein Langloch der Stulpschiene durchsetzender Schließer ausgebildet ist, dessen die Stulpschiene überragender, verdicker Teil eine Haltevorrichtung bildet. Dem Beschlagteil kommt damit außer seiner eigentlichen Funktion zusätzlich noch die Funktion einer lösbaren Verbindungseinrichtung von Stulpschiene und Schubstange zu.
  • Die Stulpschiene weist in vorteilhafter Weise zwischen ihren Langlöchern Befestigungsbohrungen auf, die bei deckungsgleicher Anordnung von Langlöchern der Schub stange und Stulpschiene im Bereich der Mitte von Langlöchern der Schubstange liegen.
  • Dadurch wird ein ungehindertes Verschieben der Schubstange trotz der sie durchsetzenden Befestigungsmittel für die Stulpschiene möglich.
  • Bei einer besonders bevorzugten iusführnngsform der Erfindung sind die Beschlagteile wie Getriebe, Eckumlenkungen, Schließer und dergl. mit Kupplungszapfen versehen, deren Abstand dem Iochabstand der Löcher der Lochgruppen einer abwechselnd mit einem und Langloch einer Lochgruppe versehenen Schubstange entspricht, wobei sich die Zapfengruppe über eine Länge erstreckt, die da Abstand benachbarter Löcher zweier aufeinanderfolgender Lochgruppen gleich ist. Diese Ausbildung stellt für Jeden Fall sicher, daß Jedes angekuppelte Teil des Beschlags mit zumindest zwei Löchern der Schub stange formschlüssig Verbindung hat und damit ein spielfreies Umschalten von der Hin- in die Herbewegung möglich ist. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Länge der Langlöcher der Stulpschiene größer als eine Zapfenteilung der Zapfengruppe, jedoch kleiner als die Länge der Zapfengruppe des Beschlagteils. Man erhält dadurch den zum Ausgleich der unvermeidlichen Toleranzen notwendigen überhub.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind von der Stulpschiene her gesehen hinter der Schubstange Beschlagteile lösbar angeordnet. Desweiteren sind gemäß einer anderen Ausführungsart der Erfindung zwischen Stulpschiene und Schubstange Beschlagteile lösbar angeordnet.
  • Weiterhin ist es sehr zweckmäßig, daß die Länge zumindest eines Teils der Langlöcher der Stulpschiene und/oder Schubstange größer ist als der Hub der Schubstange und an einer außerhalb der Hubstrecke gelegenen Stelle eine Erweiterung für das nach außen ragende Teil der Beschlagteile aufweist. Hier kann es sich beispielsweise um einen Schließer, Rollzapfen oder dergl. handeln, der aufgrund seiner Dicke nicht durch den für ihn zu engen Langlochspalt hindurchgeht. Nan fädelt ihn deshalb außerhalb seiner späteren Hubstrecke in das verlängerte Langloch ein, und er kann quer zur latzberen nur an der Stelle der Erweiterung bewegt werden. Dabei ist selbstverständlich vorausgesetzt, daß der Schliesser beispielsweise an seinem sich im Langloch befindlichen Teil dünner isb als an dem überstehenden Teil.
  • Zur raschen Längenbestimmung sind gemäß einem weiteren Erfindungsvorteil an der Stulpschiene und/oder Schubstange Längenmarkierungen angebracht. Außerdem besitzt die Stulpschiene gemaß sinr anderen Erfindungsvariante quer zu ihrer Längsachse gesehen eine schwalbenschwanzartige Form und zudem ist sie elastisch in eine Befestigunganut einsprengbar. Zur ausschließlichen oder auch zusätzlichen Befestigung ist die Stulpschiene gen einem weiteren Erfindungsmerkmal mit insbesondere angeformten Befestigungsstiften oder dergl.
  • versehen. Dies können gegebenenfalls in der Art von Druckknöpfen einrasten.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist die Stulpschiene mit einer insbesondere transparenten, vorzugsweise gleich breiten Kaschierungsfolie überdeckt. Sie schützt die Schiene einerseits vor Kratzern und zum anderen dient sie der Abdeokung beim Streichen der Fenster. Sie verhindert zusätzlich das Eindringen von Farbe in die Befestigungsbohrungen und/oder Langlöcher. Die Kaschierungsfolie bildet einen ständigen Schutz gegen unerwünsohtes Eindringen von Schmutz oder dergl. in die nicht benutzten Offnungen der Stulpschiene.
  • Man kann sie auch mit einer bestimmten Farbe oder einem anderen schmückenden Dekor versehen. In bestimmten Fällen kann sie nach Montage des Beschlags auch entfernt werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die Kaschierungsfolie hochelastisch auszubilden, damit sie sich an die Stulpschiene durchsetzende Beschlagteile anschmiegen kann. Bei dieser Ausführungsform ist also in erster Linie daran gedacht, daß sid ständig auf der Stulpschiene verbleibt und selbst an den Stellen, an denen Schließer oder dergl. nach außen hindurchtreten, noch ein guter Schutz gegen Verschmutzung vorhanden ist.
  • Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß die Kaschierungsfolie mindestens im Bereich der Langlöcher diesen entsprechend perforiert ist. Auch hier bleibt die Folie beim fertigen Fenster an der Stulpschiene dran und es werden nur diejenigen perforierten Teile entfernt, die Langlöcher oder Bohrungen für irgendwelche Zwecke freigeben sollen. Statt einer eine Fläche begrenzenden Perforation kaan man gemkß' einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch eine Längsmittelperforation vor sehen, die nach ihrer Auftrennung einen Durchtrittsschlitz bildet. Bei der transparenten Ausführung können die Befestigungssohrauben durch die Folie hindurchgestoßen werden, da es dort kein Problem bildet, die richtige Stelle ausfindig zu machen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens ein Teil, zumindest der Langlöcher, mit stopfenartigen Verschlußgliedern überdeckt. Diese treten dann anstelle der abgezogenen oder von Anfung an gar nicht vorhandenen Kaschierungsfolie.
  • Der Schließer ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung iit einem mit der Schub stange gekuppelten Mitnehmer lösbar verbunden. Als besonders preisgünstige Verbindung kommt hier ein einfache Einpressen in Brage. Man versieht den Schließer vorzugsweise mit einem außerhalb der Stulpschiene angeordneten, aufsteckbaren Verstärkungsteil, das beispielsweise als ersetzbares Verschleißelement dient oder zum Zwecke der Anpassung in verschiedenen Dicken geliefert werden kann. Zur Verbesserung der Verbindung ist entsprechend einer weiteren Variante der Erfindung der Schließer mit einer Rastverzahnung für das Verstärkungsteil versehen. Selbstverständlich kann man gleichzeitig das Verstärkungsteil mit einer Gegenverzahnung ausstatten.
  • Der Schließer ist in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung mit einem Tiefenbegrenzungsanschlag für das Verstärkungsteil ausgerüstet. Andererseits kann man auch gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung das Verstärkungsteil als Aufsteckkappe ausbilden, das man zur Begrenzung ihrer Aufstecktiefe bis zum Anschlag am Kappenboden auf den Schließer drückt. Zur Bildung von sogenannten Einlaufschrägen wird gemäß @nen weiteren Efindungsmerkmal der Schließer und/oder das Ver@@@kungsteil an seinem vorderen und hinteren Ende pfeilförmig ausgeführt. &bei --t s <iurchaus denkbar di -$-i-r':-?f %%- :fDffi Weise asymmetrisch auzubilden und insbesondere die @@ sig bohrung des Verstärkungsstücks asymmetrisch anzuordn @@@@ sind ebenfalls Maßnahmen zur besseren Anpassung für Beschlag an die unvermeidlichen Maßabweichungen der @@@@t@, @@@@@ ed dergl. Schließlich ist es noch bedeutung @@@, @@ @ @ @ stärkungsstück parallel zur Stulpschiene ges@@@itt @@@ @@ pezform aufweist.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen parallel zur Fensterebene geführten Schnitt durch einen Flügelrahmen, wobei die Lager nicht eingezeichnet sind, Fig. 2 eine Vorderansicht der Stulpschiene dieses Fensters, Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante dieser Stulpschiene, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil einer Schubstange.
  • Die verschiedenen Figuren der Zeichnung stellen nicht im üblichen Sinne eine Ausführungsform der Erfindung dar, vielmehr sind an jeder Figur mehrere verschiedene Ausführungsformen gleichzeitig demonstriert. Es ist demnach auch nicht daran gedacht, die einzelnen Teile des Beschlags unbedingt in der hier gezeigten Zuordnung zueinander an einem Fenster anzubringen. In Fig. 1 ist der Flügelrahmen eines Fensters mit einer Eckumlenkung 2, einem Getriebe 3 sowie einem Schließer 4 dargestellt. Die Eckumlenkung 2 wurde lediglich schematisch eingezeichnet, da die nicht gezeigten Einzelheiten nicht erfinrlunrswesentlich sind. Das Schubglied 5 besitzt an seinem einen Ende 6 eine angeformte oder befestigte Zahnstange 7 und an seinem anderen Ende 8 eine Zafinstange 9. Die Zahnstange 7 ist mit einer sogenannten Feinverzahnung ausgestatteW wobei die Zähne an der sich senkrecht zur Bild ebene erstreckenden Breitseite des flachstabartigen Schubgliedes 5 angebracht sind.
  • Im Gegensatz dazu sind die Zähne der Zahnstange 9 als hochkantstehende breite Zähne ausgebildet, deren Dicke senkrecht zur Zeichenebene betrachtet geringer ist als ihre Länge in der Zeichenebene gemessen. Die Zähne 9' greifen in Verschieberichtung gesehen spiel frei in Löcher 10 einer Lochgruppe 11 (Fig. 4) einer Schubstange 12 ein. Diese Schubstange 12 besitzt in regelmäßigen Abständen ein Langloch und eine Langlochgruppe, die beim Ausführungsbeispiel aus fünf, in Reihe stehenden Löchern 10 gebildet wird. Es ist selbstverständlich auch denkbar und durchaus vorgesehen, daß die Zähne 9' teilweise in die Löcher der Lochgruppe und teilweise in das benachbarte Langloch 13 eingreifen. nie Längen der Langlöcher 13, der Lochgruppen 11 sowie der Zahnstange 9 sind dabei so gewählt, daß in Jeder möglichen Zuordnung von Zähnen 9' und Löchern bar, Langlöchern stets zwei Zapfen in Löcher einer oder zweier Lochgruppen eingreifen.
  • Anstelle der flachen Zähne 9 besitzen das Getriebe 3, der den Schließer 4 tragende Mitnehmer 14 sowie d£s mit der Zahnstange 7 zusammenwirkende, lose aufsteckbare Zahnstange 15 ein. Zapfenreihe 16, deren Anordnung und Teilung derjenigen der Lochgruppen und deren Abstand von den Langlöchern der achubstange entspricht.
  • Auch bei diesen sowie bei weiteren nicht dargestellten Teilen des Beschlag ist die Länge, über welche Zapfen angeordnet Bind, so groß gewählt, daß auf jeden Fall mindestens zwei Zapfen dieser Zapfengruppe in ein Loch der Lochgrupp, 11 eingreifen kann.
  • Sämtliche Schubstangen 12 sind mittels Stulpschienen 17 überdeckt. Die Stulpschienen sind ebenfalls wechselweise mit einem Langloch 18 sowie einer Befestigungsbohrung 19 versehen. Die Anordnung der Langlöcher 18 der Stulpschienen 17 ist so gewählt, daß sie auf jeden Fall mit den Langlöchern 13 dert Schubstangen 12 in Übereinstimmung gebracht werden können. Bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen besitzen die Langlöcher @ und 18 gleiche Länge, jedoch ist dies nicht unbedingt erford lich. Die Schubstange 12 besitzt doppelt so viele Langlöcher wie die Stulpschiene 1@ Somit kommen die zwisch @nglöchern dem Stulpschiene liegenden Befestigungsteh in die @@@ eines Langlöches 13 der @ubstange Eine die Befestigungsbohrung @ durchdringen Schraub behinde der die Hin- und Herbewegung der @@@@stange nicht. Es bleibt noch nachgetragen des e @@@@ @@ @ gruppe 11 mit 20 bezeichnet ist und daß der tur @@ letzten Loches der Lochgruppe zum mitellpunkt @alb@ förmigen jedes das benachbarten Langlocher @@@@ @@@@ g 20 ist Die Stulpschienen sind mit einer Kaschierung @@@ 2@ derdeck in @ der Fig. @ st die Kaschie@@ @@@@@ Schmaler als @@ überschi@ @ und @i@ @@ Fig.3 @@@i@ich Breite wie die Stulpachiene aufweist. Die Kaschierungsfolie kann aus transparentem oder undurchsichtigem Xerkstoff bestehen. Gedacht ist an die Verwendung, beispielsweise eines einfachen Papierstreifens oder aber auch einer dünnen Kunststoff-Folie. Der Zweck der Folie liegt hauptsächlich darin, beim Streichen der Fenster das Eindringen von Farbe in die Löcher und Langlöcher zu verhindern.
  • In den Fig. 2 und 3 sind verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten der Kaschierungsfolie gezeigt, ohne daß diese glei¢hzeitig an ein und derselben Folie verwirklicht werden müßten.
  • So kann die Bolie beispielsweise an denjenigen Stellen, an denen Schließer 4 oder andere Teile des Beschlags nach außen treten, mit einer Lochung 23 versehen sein. Andererseits ist es auch denkbar, die Folie mit einer Perforation 25 auszustatten, deren Bild der Lochung der Stulpschiene entspricht. Man kann dann die von der Perforation umschlossenen Teile der Kaschierungsfolie entfernen, um ein Loch der Lochgruppe oder ein Langloch für den Durchtitt irgendeines Beschlagteilgliedes freizumachen.Am rechten Ende der Fig. 3 besitzt die Saßchierungsfolie einenLängsschlitz 36. anstelle dieses Längsschlitzes kann auch eine Längsmittelperforation 36a treten. Die gestrichelten Linien 26 stellen in diesem Falle keine Perforation dar sondern das im Bereich des Schlitzes 36 liegende Langloch. Die den Schlitz bildenden Teile haben die Aufgabe, sich an einem durch die Kaschierungsfolie hindurchgeschobenen Schließer oder dergl.
  • dichtend anzuschmiegen. Der Schließer 4 bzw. dessen Hals durchläuft bei seiner Hin- und Herbewegung diesen Schlitz 36 in der Art eines Pfluges. Kan kann, um einen anderen Vergleich zu benutzen, die beidseits des Schlitzes 36 gelegenen Teile der Kaschierungsfolie 22 auch als Dichtlippen ansehen.
  • Am linken Rand der Fig, 2 ist in ein Langloch der Stulpschiene ein Paßstück 27 eingesetzt. Dieses Langloch weist insofern noch eine Besonderheit auf als es an seinem linken Ende durch eine Erweiterungsbohrung 28 verlängert ist. Die Erweiterungsbohrung 28 hat die Aufgabe, das Hindurchtreten eines Schließers oder eines sonstigen Gliedes, essen Durchmesser größer ist als die breite 29 des Langloches, zu ermöglichen. Der Schließerhub ist dabei so gewählt, daß der Schließer selbst bei seiner normalen Arbeitsbewegung niemals in diese Erweiterungsbohrung 28 gelangt. Es handelt sich also bei letzterer lediglich um eine Montagehilfe. Das Paßstück 27 ist dieser Form des Langloches mitsamt seiner Erweiterung angepaßt und überdeckt beide. Quer zur Längsachse der Stulpschiene geschnitten Desitzt das Paßstück eine T-förmige Gestalt, wobei der Quersteg des rl' als Auflagerand 30 iür das Paßstück 27 dient. Es besteht aus Kunststoff und kann mittels eines Schraubenziehers, hessers oder dergl. leicht entfernt werden.
  • Der Mitnehmer 14 (Fig. 1) des Schlioßers 4 ist mit einer Zapfengruppe 16 ausgestattet, deren Zapfen links und rechts einer angeformten Paßfeder 31 liegen. Letztere ist in Form und Größe dem Langloch 13 der Schubstange 12 genau angepasst. Der Schließer 4 ist bei dem dort dargestellten iusführungsbeispiel von einem ringförmigen Verstärkungsteil 32 umgeben. Mit gestrichelten Linien 33 ist angedeutet, daß man das Verstärkungsteil 32 auch kappenartig ausbilden kann. Der Kappenboden bildet dabei einen Tiefenanschlag, der bei einem rein ringförmigen Vorstärkungst.il auch anderweitig geschaffen werden kann. Zu erwähnen ist auch noch daß in nicht näher dargestellter Weise das Verstärkungsteil 32 und der Schließer mit einer Verzahnung versehen sind, die ein unbeabsichtigtes Lösen des Verstärkungsteils verhindert. In Fig. 2 ist ein kappenartiges Verstärkungsteil 32 zu sehen, dessen in Bewegungsrichtung hinten und vorne liegende Enden pfeilförmig (34) gestaltet sind. Die pfeilförmigen Enden 34 bilden Einlaufschrägen für den Schließer 4. Zu erwähnen bleibt noch, daß das Verstärkungsteil 32 symmetrisch zum Schließer 4 ausgebildet ist und demzufolge gleiche Wandatärken 35 aufweist. Bildet man diese Wandstärken 35 unterschiedlich aus oder gestaltet man die pfeilförmigen Enden 34 asymmetrisch, so kann man die Anpressbewegung des Flügelrahmens verstärken und den Anzugsbereich des Flügeln vergrößern. Führt man die symmetrie ins Extrem, so entsteht ein in der Draufsicht trapezförmig gestaltetes Verstärkungsteil.
  • Die Kaschierung der Stulpschiene kann auf die verschiedensten Arten erfolgen. Entweder kannuan die Stulpschiene mit einer Folie Überziehen oder aber eine Kunststoffschict auf spritzen. Die Verwendung einer derartig kaschierten Stulpschiene ist keineswegs auf den vorliegenden Beschlag beschränkt, vielmehr kann sie auch bei Beschlägen aller Art vorgesehen werden.
  • Wenn man die Kaschierung oder aber die stopfenartigen Schlußglieder lediglich mit einem insbesondere in der Mitte angeordneten Lnngsschlitz versieht, dann legen sich beim Durchstecken der Schließer die Lippen der Folie bzw. der Verschlußglieder an den Enden nicht völlig dicht an die Schließer an, so daß immer noch die Gefahr besteht, daß beim Streichen Farbe in den Beschlag eintritt.
  • Um dies zu verhindern, weisen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Kaschierung 21, 22 oder die stopfenartigen Verschlußglieder 27 für die Schließer 4, insbesondere in ihrer Mittelstellung, einen der Form der Schließer ingepassten Ausschnitt auf.
  • Üblicherweise ist die Eckumlenkung in ihrem Bereich mit einer gesonderten Stulpschiene versehen Hierbei ergibt sich Jedoch eine Stoßstelle zwischen der Stulpschiene der Eckumlenkung und derjenigen für den übrigen Beschlag. UE dies zu vermeiden und die Gesamtkonstruktion zu vereinfachen, ist es erwünscht, eine Stulpschiene zu verwenden, die gleichzeitig auch die Eckumlenkung abdeckt. Die Eckumlenkungen werden aber vielfach mit Zapfen versehen, die zur Abstützung im Kipplager dienen. Infolgedessen muß Vorsorge getroffen werden, daß die Zapfen trotzdem iit der Eckumlenkung verbunden werden können.
  • Vorzugsweise weist ein solcher Zapfen einen ein Loch oder Langloch einer Stulpschiene im Bereich der Flügel ecke durchdringenden, insbesondere mit Gewinde versehenen Befestigungsansatz auf, wobei der Durchmesser des Ansatzes der Breite des Langloches oder dem Durchmesser des Loches entspricht oder geringer ist. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Stulpschiene in bestimmten Abständen ein Langloch und ein Bohrloch für den Zapfen aufweist, wobei die Teilung zwischen Langloch und Bohrloch kleiner oder größer als diejenige zwischen den übrigen Lang- und Befestigungslöchern ist. Sowohl Stulpschienen dieser Art al auch die Zapfen können bei den verschiedensten Beschlag gen Verwendung finden.

Claims (28)

A n s p r ü c h e
1. Beschlag für Fenster, Türen oder dergl. mit zumindest einer, in einer Nut des Blend- und/oder Flügelrahmens verschiebbar gelagerten, abwechselnd und in regelmäßigen Abständen mit Langlöchern und Löchern oder Gruppen davon zum Ankuppeln von mit mindestens einem Mitnehmerzapfen versehenen Beschlagteilen ausgestatteten Schubstange, die mittels einer Stulpschiene überdeckt ist, durch welche wenigstens ein Teil der Beschlagteile nach außen hindurchragen, dadurch gekennzeichnet, daß die in regelmäßigen Abständen Langlöcher (18) aufweisende Stulpschiene (17) mit ihrer zugeordneten Schubstange (12) lösbar verbunden ist, wobei die Langlochabstände der Stulpschiene den Langlochabständen der Schubstange oder einem Vielfachen davon entsprechen.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung von Stulpschiene (17) und Schubstange (12) ein beide Teile durchsetzendes und/oder umfassendes Beschlagteil dient.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch -^ekennneichnet, daß das Beschlagteil als zumindest ein Langloch (18) der Stulpschiene (1{-) durchsetzender Schließer (4) ausgebildet ist, dessen die Stulpschiene überragender, verdickter Teil (n2) eine Haltevorrichtung bildet.
4. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (17) zwischen ihren Langlöchern (18) Befestigungabohrungen (19) aufweist, die bei deckungsgleicher Anordnung von Langlöchern (13 bis 18) der Schubstange (12) und Stulpschiene (17) im Bereich der Mitte von Langlöchern (13) der Schubstange liegen.
5. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile wie Getriebe (3), Eckumlenkungen (2), Schließer (4) und dergl. mit Kupplungszapfen (16) versehen sind, deren Abstand dem Lochabstand (20) der Löcher (10) der Lochgruppen (11) einer abwechselnd mit einem Langloch (13) und einer Lochgruppe (11) versehene Schubstange (12) entspricht, wobei sich die Zapfengruppe über eine Länge erstreckt, die dem Abstand benachbarter Löcher (10) zweier aufeinanderfolgender Lochgruppen (11) gleich ist.
6. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di. Länge der Langlöcher (18) der Stulpschiene (17) größer ist als eine Zapfenteilung, Jedoch kleiner als die Länge der Zapfengruppe der Beschlagteile, wobei insbesondere die Längen der Langlöcher von Stulpschiene und Schubstange (12) gleich sind.
7. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Stulpschiene (17) her gesehen hinter der Schubstange (12) Beschlagteile (3, 14, 15) lösbar angeordnet sind.
8. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stulpschiene (17) und Schubstange (12) Beschlagteile lösbar angeordnet sind.
9. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge zumindest eines Teils der Langlöcher (18) der Stulpschiene (17) und/oder der Schubstange (12) größer ist als der Hub der Schubstange (12) und an einer außerhalb der Hubstrecke gelegenen Stelle eine Erweiterung (28) für das nach außen ragende Teil (32) der Beschlagteile (4) aufweist.
10. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stulpschie ne (17) und/oder Schubstange (12) Längenmarkierungen angebracht sind.
11. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (17) quer zu ihrer Längsachse gesehen eine schwalbenschwanzartige Form besitzt und elastisch in eine Befestigungsnut einsprengbar ist.
12. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (17) mit insbesondere angeformten Befestigungsstiften oder dergl.
versehen ist.
13. Beschlag mit einer mit Löchern und/oder Langlöchern oder Gruppen davon versehenen Stulpschiene, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschien.
(17) mindestens teilweise, insbesondere transparent und vorzugsweise in voller Breite kaschiert (21, 22) und/oder beschiehtet ist.
14. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierungsfolie (21, 22) elastisch ausgebildet ist und sich an die Stulpschiene (17) durchsetzende Beschlag teile (4) anschmiegt.
15. Beschlag nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierungsfolie (21,22) mindestens im Bereich der Langlöcher (18) und/oder der Befestigungslöcher (24) diesen entsprechend perforiert (25) ist.
16. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation als Längsmittelperforation (36a) ausgebildet ist.
17. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil zumindest der Langlöcher (18) mit stopfenartigen Verschlußgliedern (2?) überdeckt ist, die insbesondere mit einem Mittellängsschlitz versehen sind.
18. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dedurch gekennzeichnet, daß der Schließer (4) lösbar mit einem mit der Schubstange gekuppelten mitnehmer (31) verbunden ist.
19. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließer (4) mit einem außerhalb der Stulpschiene (17) angeordneten, aufsteckbaren Verstärkungsteil (32) versehen ist.
20. Beschlag nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließer (4) mit einer Rastverzahnung für das Verstärkungsteil (32) versehen ist.
21. Beschlag nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließer (4) einen Tiefenbegrenzungsanschlag (36) für das Verstärkungsteil (32) aufweist.
22. Beschlag nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (32) als Auf steck-Kappe (33) ausgebildet ist,
23. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließer (4) und/oder das Verstärkungsteil (32) an seinem vorderen und hinteren Ende pfeilförmig (34) gestaltet ist.
24. Beschlag nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeilspitzen (34) asymmetrisch ausgebildet und insbesondere die Befestigungsbohrung des Jerstärkungsstücks asmmetrisch angeordnet ist.
25. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsstück (32) parallel zur Stulpschiene (17) geschnitten eine Trapezform aufweist.
26. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 14, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierung (21, 22) oder die stopfenartigen Verschlußglieder (27) für die Schließer (4) insbesondere in ihrer Mittelstellung einen der Form der Schließer angepassten Ausschnitt aufweisen.
27. Beschlag mit einem losen, mit dem Flügelrahmen oder einem Beschlagteil, beispielsweise einer Eckumlenkung, insbesondere einer Stulpschiene, verbindbaren Zapfen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen einen ein Loch oder Langloch einer Stulpschiene im Bereich einer Flügelecke durchdringenden, insbesondere mit Gewinde versehenen Befestigungsansatz aufweist, wobei der Durchmesser des Ansatzes der Breite des Langloches oder dem Durchmesser des Loches entspricht oder geringer ist.
28. Beschlag nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene in bestimmten Abständen ein Langloch und ein Bohrloch für den Zapfen aufweist, wobei di.
Teilung zwischen Langloch und Bohrloch kleiner oder grösser als diejenige zwischen den übrigen Lang- und Befestigungslöchern ist.
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