DE19628431C1 - Fahrzeugaufbau mit Planengestell und oberer Stirnwand-Abdeckung - Google Patents

Fahrzeugaufbau mit Planengestell und oberer Stirnwand-Abdeckung

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DE19628431C1
DE19628431C1 DE1996128431 DE19628431A DE19628431C1 DE 19628431 C1 DE19628431 C1 DE 19628431C1 DE 1996128431 DE1996128431 DE 1996128431 DE 19628431 A DE19628431 A DE 19628431A DE 19628431 C1 DE19628431 C1 DE 19628431C1
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DE1996128431
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Inventor
Josef Wetter
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Schmitz Cargobull AG
Original Assignee
SCHMITZ ANHAENGER FAHRZEUGBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/044Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with profiles of constant elongated shape, e.g. extruded, mechanically interconnected by coupling members, e.g. by clamping, riveting or bolting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau, bestehend aus:
  • - einem feststehenden Stirnwand-Vorderteil,
  • - wenigstens einem feststehenden Eckpfeiler, an dem eine Seitenplane gehalten ist,
  • - und einem höhenverstellbaren Planengestell, an dem eine obere Stirnwand-Abdeckung mit Abstand zur Seitenplane befestigt ist.
Ein derartiger Fahrzeugaufbau ist aus der DE 43 28 623 A1 bekannt. Bei Höhenverstellung des Planengestells entsteht im Eckbereich zwischen der Stirnwand-Abdeckung und der Seiten­ plane eine Öffnung, die regendicht abgedichtet werden muß.
Ferner ist der DE 40 25 676 C1 eine Abdeckung des Eck­ bereiches zwischen dem Stirnwand-Vorderteil und der Seitenplane zu entnehmen, die zwar die gewünschte Witterungsbeständig­ keit gewährleisten kann, sich jedoch nicht für höhenverstell­ bare Konstruktionen eignet.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Abdeckungskonstruk­ tion so zu gestalten, daß verschiedene Stirnwandhöhen über­ brückt werden können und daß sowohl Verschiebungen als auch verschiedene, mit baukastenartigen Teilen zusammengestellte Fahrzeugaufbauten im oberen Bereich zuverlässig abgedichtet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugaufbau der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die entstandene Öffnung zwischen der oberen Stirnwand-Abdeckung und der Seitenplane mit einem Formteil geschlossen ist.
Vorzugsweise ist dazu der Eckpfeiler mit einer nach außen offenen, zum Inneren geschlossenen Schienennut versehen. In diese können sowohl vertikal verlaufende Halterungen für die vertikalen Kanten der oberen Stirnwand-Abdeckung als auch der Seitenplane eingesetzt werden. Damit ist ein geschlosse­ ner Kanal geschaffen, in den sowohl eine Halterung für die obere Stirnwand-Abdeckung als auch ein Aufroll- und Wickel­ stab für die Seitenplane eingesetzt werden kann, wobei die letztgenannten Teile unter den Begriff "Halterungen" subsu­ miert werden. Gleichzeitig schließen diese Halterungen zusammen mit dem oben genannten Formteil die entstandene Öffnung.
Das Formteil kann als Schienenprofil gestaltet sein und form- und kraftschlüssig in die Schienennut eingesetzt werden. Es ist höhenverstellbar gegenüber dem Eckpfeiler. Es kann sowohl ein Schiebling sein als auch ein Aufnahmeelement für das Planengestell. Es kann auch eine Lagerung für einen Wickelstab bilden.
Vorzugsweise ist das Schienenprofil im Querschnitt etwa C-förmig und bildet eine Haltepfanne für einen Keder der Stirnwand-Abdeckung.
Wesentlich ist auch die Gestaltung der Eckpfeiler. Hier können ein oder mehrere Metall-Profilteile verwendet werden, die auf relativ einfache Weise hergestellt werden können.
Bei den Eckpfeilern ist weiterhin vorteilhaft, daß sie im Seitenbereich als auch im Stirnwandbereich mindestens einen Schiebling aufnehmen können, mit dem die Höhe des Daches oberhalb des Chassis variiert werden kann. Die Schieblinge tragen dann jeweils das Planengestell mit der Längsträger­ konstruktion, wie sie an sich für Fahrzeugaufbauten der hier in Frage kommenden Art benutzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 in schematisierter Darstellung einen Fahrzeugaufbau, von der Stirnseite perspektivisch gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Ebene II. . .II in Fig. 1:
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Eckpfeilers in Richtung des Pfeiles P in Fig. 2;
Fig. 4 eine alternative Form eines Formteils.
Fig. 1 zeigt einen Fahrzeugaufbau, beispielsweise des Vorderteils eines Aufliegerwagens mit einer sogenannten Curtainsider-Planenkonfiguration, bei dem eine feste Stirn­ wand, beispielsweise ausgebildet als Stirnwand-Vorderteil 1, mit einer Höhe H vorhanden ist. Ferner ist im Bereich der Ecke des Fahrzeugaufbaus ein aufrecht stehender Eckpfeiler 5 vorhanden, der in spezieller Weise als zusammengestelltes Profil gestaltet ist, wie noch erläutert werden wird. Der Eckpfeiler trägt die Eckkonstruktion des Dachlängsträgers 6, der ein paralleles Pendant 6′ auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugaufbaus besitzt, wobei über die beiden Längsträger ein Dachgestell gelegt ist, das mit einer Plane (Dachplane 7) bedeckt ist.
Im Bereich des Stirnwand-Vorderteils 1 geht die Dachplane 7 über in eine Planenschürze 8, die etwa über ein Sechstel der Höhe des Stirnwand-Vorderteils 1 reicht und abdichtend mit der Oberkante des Stirnwand-Vorderteils 1 verbunden ist.
Aus Fig. 2 ist ein Schnitt in Höhe der Schnittebene II. . .II der Fig. 1 erkennbar. Geschnitten sind die beiden Eckpfeiler-Elemente 15 und 15′, die als Aluminium-Strangpreß­ profile hergestellt sind und mit Hilfe von zwei benachbar­ ten, kompatiblen Kopf-Pfanne-Verbindungen ineinander geschoben und gehalten sind.
Der Eckpfeiler 5 umfaßt in jedem der beiden Eckpfeiler- Elemente 15, 15′ ein geschlossenes Hohlprofil, in das ein Schiebling 9 bzw. 9′ eingeschoben ist, der nach oben über den Eckpfeiler überstehend den Längsträger trägt.
Ferner ist an der Außenseite des Eckpfeiler-Elementes 15 eine zum Inneren des Fahrzeugs hin geschlossene Schienennut 4 vorgesehen, die im Eckübergangsbereich angeordnet ist und etwa eine negative C-Form hat. In die Schienennut 4 ist ein zunächst gegenüber der Schienennut verschiebbares Formteil 3 eingesetzt, das als Schienenprofil ausgeführt ist, und das an zwei Innenseiten der Schienennut 4 fest anliegt und damit kompatibel in die Schienennut eingebaut ist. Grundsätzlich reicht es aus, daß das Schienenprofil form- und kraftschlüs­ sig in die Schienennut 4 eingeschoben ist; zusätzliche Verbindungen, wie Schrauben oder Nieten, können angebracht werden (nicht dargestellt), um die Verbindung zu verstärken.
Die Planenschürze 8 reicht um den Eckpfeiler 5 herum und endet mit ihrer Seitenkante 11 in einem Keder 10, der wiederum vertikal in eine Haltepfanne 2 des Formteils 3 eingeschoben oder eingedrückt ist, so daß er dort stramm gehalten ist. Es sei jedoch nicht ausgeschlossen, daß an Stelle einer einfachen Haltepfanne 2 auch eine Wickelrolle oder ein Wickelstab vorgesehen ist, so daß die Planenschürze seitlich auch gestrafft werden kann.
Als weiteres Teil ist zu erkennen, daß in dem Formteil 3 ein Lagerbereich 12 vorgesehen ist, in den ein Aufrollstab 13 eingesetzt ist, der manuell oder motorisch an seiner Ober- oder Unterseite angetrieben werden kann, wie dies an sich bei der Planentechnik für Lastkraftwagen bekannt ist. Der Aufrollstab 13 hält, ebenfalls über eine Pfannenführung 14, die Seitenkante 16 der Seitenplane 17.
Das Formteil 3 wird als Schienenprofil vorzugsweise als Aluminium-Strangpreßprofil hergestellt. Es kann einstückig sein, in besonderen Fällen jedoch auch aus zwei Teilen 18, 18′ bestehen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Auch hier ergibt sich die typische C-Form mit dem Lagerteil 12 für den Aufrollstab (hier nicht dargestellt).
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht in Richtung des Pfeiles P gesehen das Eckpfeilerelement 15, in das ein Schiebling 9 eingeschoben ist. Neben dem Schiebling befindet sich die zur Seite des Betrachters hin offene Schienennut 4, in die das Formteil 3 eingeschoben ist. Hieran schließt sich der Verschluß 19 zwischen den beiden Eckprofilteilen 15, 15′ an.
Insgesamt ermöglicht damit die Verwendung eines einfachen Profils sowohl die Befestigung der Seitenplane unter Einsatz von straffenden Elementen, wie den Aufrollstab, als auch die Halterung der Schürze und den Verschluß der entstandenen Öffnung zwischen der Seitenplane, Planenschürze, Eckpfeiler und Dach.

Claims (11)

1. Fahrzeugaufbau, bestehend aus:
  • - einem feststehenden Stirnwand-Vorderteil (1),
  • - wenigstens einem feststehenden Eckpfeiler (5), an dem eine Seitenplane (17) gehalten ist,
  • - und einem höhenverstellbaren Planengestell, an dem eine obere Stirnwand-Abdeckung (8) mit Abstand zur Seitenplane (17) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die entstandene Öffnung (25) zwischen der oberen Stirnwand-Abdeckung (8) und der Sei­ tenplane (17) mit einem Formteil (3) geschlossen ist.
2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eckpfeiler (5) mit einer nach außen of­ fenen, zum Inneren des Fahrzeuges geschlossenen Schienennut (4) versehen ist, in der das Formteil (3) einschiebbar gehalten ist.
3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere Stirnwand-Abdeckung (8) an dem Formteil (3) befestigt ist.
4. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (3) eine Lagerung für einen Wickelstab (13) bildet.
5. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (3) sowohl ein Schiebling als auch ein Aufnahmeelement für das Planengestell ist.
6. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (3) ein Schienenprofil ist, das form- oder kraftschlüssig in die Schienennut (4) eingesetzt ist.
7. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenprofil (3) im Querschnitt etwa C-förmig ist und eine Haltepfanne (2) für einen Keder (10) der Stirnwand-Abdeckung (8) bildet.
8. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenprofil (3) einstückig oder geteilt ist.
9. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckpfeiler (5) aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Metallprofilteilen besteht.
10. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckpfeiler (5) sowohl im Seitenbereich als auch im Stirnwandbereich je einen Schiebling (9, 9′) trägt.
11. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnwand-Abdeckung (8) und das Formteil (3) einstückig hergestellt sind.
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