DE19626496A1 - Behälterschutzeinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Kessel- oder geschlossene Schüttgutwagen - Google Patents

Behälterschutzeinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Kessel- oder geschlossene Schüttgutwagen

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DE19626496A1
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tank
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Guenter Dipl Ing Beier
Ruediger Dipl Ing Rudolph
Bernd Dipl Ing Winzkowsky
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Alstom Transport Deutschland GmbH
Original Assignee
Linke Hofmann Busch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D5/00Tank wagons for carrying fluent materials
    • B61D5/06Mounting of tanks; Integral bodies and frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Behälterschutzeinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbe­ sondere für Kessel- oder geschlossene Schüttgutwagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Herkömmliche Gefahrengutkesselwagen sind in der Regel so ausgeführt, daß zwi­ schen Pufferbohle und dem Kesselboden mindestens ein Abstand von 300 mm ein­ gehalten wird.
Bei einem Unfall, z B. bei Kollision mit einem anderen Schienenfahrzeuge und Überpufferung kann es im vorderen Bereich des Kessels, meist im Bereich des Kesselbodens, zum aufreißen des Kessels kommen.
Für den Transport von besonders gefährlichen Gütern ist bekannt, den Sicherheits­ abstand zwischen Pufferbohle und Kesselboden zu vergrößern oder einen zusätzli­ chen Kletterschutz bzw. ein Rammprofil auf der Pufferbohle als Behälterschutzein­ richtung anzuordnen.
Eine derartige Behälterschutzeinrichtung ist z. B. aus der DE-U-87 05 085 oder der DE 37 07 720 A1 bekannt. An den vorderen und hinteren Stirnseiten des Unterge­ stells sind in Ergänzung der sich über die gesamte Länge des Untergestells erstrecken­ de Sattelseitenbleche vertikale Metallplatten als Rammbohlen befestigt. Die Höhe und Breite soll mindestens dem Durchmesser eines Puffertellers entsprechen. Vorzugsweise soll die Höhe und Breite etwa dem 1,1 bis 1,5fachen des Durchmes­ sers der Puffer entsprechen. Zum Verhindern des Aufkletterns ist an den Rammboh­ len zwar eine Nase angeordnet, die ein Aufklettern aber nur bei kleinen Unfällen ver­ hindern kann. Ein über der Rammbohle ansetzender Stoß würde den Kessel direkt erreichen und könnte diesen beschädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behälterschutzeinrichtung der ein­ gangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei stirnseitigem Einleiten hoher Kräfte in einen Kessel- oder geschlossenen Schüttgutwagen der Behälter vor hohen Zugspannungen, die zum Versagen der Konstruktion führen können, besser ge­ schützt ist und das auch eine Nachrüstung bei vorhandenen Behälterwagen mit ge­ ringem zusätzlichen Aufwand wirtschaftlich möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Behälterschutzein­ richtung gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Kesselwagen mit Endsättel und Behälterschutzeinrichtung in Seitenan­ sicht im Teilschnitt,
Fig. 2 ein Kesselwagen mit Mittensattel und Behälterschutzeinrichtung in Seitenan­ sicht im Teilschnitt und
Fig. 3 die Behälterschutzeinrichtung gemäß Fig. 2 in Vorderansicht.
Ein in Fig. 1 dargestellte schienengebundener Behälterwagen weist einen Behälter 1 auf, der auf einem Untergestell 2 mittels Quersattel 3 und Sattelseitenbleche 4 ge­ halten ist. Am Kopfstück 5 des Untergestelles 2 ist die Zug- und Stoßeinrichtung an­ geordnet, die im Regelfall aus zwei Puffern 6a und einem Zughaken 6b mit Schrau­ benkupplung besteht. An den Stirnseiten des Behälterwagens ist vor dem Behälter 1 je eine Behälterschutzeinrichtung 7 angeordnet. Die Behälterschutzeinrichtung 7 ist am unteren Ende am Untergestell 2 befestigt und überragt den Behälter 1 nach oben über den Behälteräquator, d. h. über die horizontale Längsmittelebene des Behälters 1 hinaus und ist mit diesem verbunden. Zweckmäßig ist eine Befestigung 8 im obe­ ren Bereich des Behälterbodens 9 nahe dem Scheitelpunkt des Behälters 1 ange­ ordnet.
Die Behälterschutzeinrichtung 7 deckt großflächig die wesentliche Fläche des stirn­ seitigen Behälterbodens 9 ab.
Abgewinkelte Seitenteile 10 der Behälterschutzeinrichtung 7 dienen als seitliche Abweiser dem Flankenschutz.
Die Behälterschutzeinrichtung 7 weist eine senkrechte zum Behälterboden 9 aus­ gestellte Sicke 11 auf, in die eine stirnseitige Leiter 12 eingelassen bzw. angeordnet und befestigt ist.
Die Behälterschutzeinrichtung 7 ist nach einer bevorzugten Ausführungsform mittels unterer Gelenklager 13 am Untergestell 2 und mittels oberer Gelenklager 14 am Be­ hälter 1 befestigt und eignet sich in dieses Ausführung auch für längsverschieblich auf dem Untergestell 2 gelagerte Behälter 1.
Bei großflächiger Anbindung der Behälterschutzeinrichtung 7 am Untergestell 2 und am Behälter 1 oder bei Anbindung über jeweils zwei mit horizontalem Abstand an­ geordnete obere und untere Gelenklager 13, 14 eignet sich die Anbindung auch als Verdrehsicherung des Behälters 1 gegenüber dem Untergestell 2, insbesonders für längsverschieblich auf dem Untergestell gelagerte Behälter 1 mit Mittensattel 15 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3.
Bei einer Überpufferung, bei der das Kopfstück 5 nach unten weggedrückt wird, wirkt die Behälterschutzeinrichtung 7 als Zuganker und leitet die auftretenden Reaktions­ kräfte als Druckspannung und nicht als gefährliche Zugspannung in den Behälter 1 bzw. den Behälterboden 9. Der Behälter 1 wird somit zusammengedrückt und ein Aufreißen vermieden. Eine Behälterkonstruktion versagt im allgemeinen eher bei Zugspannungen als unter Druckspannung. Bei einem stirnseitigen Auflaufen eines Wagens auf die Behälterschutzeinrichtung 7 stellt sich der gleiche Effekt ein. Bei Beaufschlagung und Verformung der Behälterschutzeinrichtung 7, die zu ihrer Ver­ kürzung führt, wird zunächst die kinetische Energie durch Verformung der Behälter­ schutzeinrichtung 7 aufgenommen und abgebaut. Die verbliebene Energie wird vorwiegend in Form von Druckenergie, die zu ungefährlicheren Druckspannungen führt, in den Behälter 1 eingeleitet.
Zusätzlich zur Behälterschutzeinrichtung 7 kann zur Erhöhung der Sicherheit vor diese zusätzlich eine Rammbohle mit Aufkletterschutz der im Stand der Technik be­ schriebenen Art angeordnet werden.
Für Behälterwagen mit Mittensattel 15 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 ist durch die Befestigung 8 über die Behälterschutzeinrichtung 7 eine sicherer Verbindung zwischen Untergestell 2 und Behälter 1 auch für den An­ hebefall gegeben. Die dabei auftretenden Zugspannungen an der oberen Befesti­ gung 8 und damit am Behältermantel sind unkritisch da diese unterhalb der zulässi­ gen Belastung liegen.
Um unzulässige Zug- und Druckkräfte auf den Behälter 1 zu vermeiden, kann die Befestigung 8 mindestens ab einer Krafteinleitung bestimmter Höhe, die unterhalb der notwendigen Kraft zur unzulässigen Beschädigung des Behälters 1 liegt, vertikal nachgiebig ausgebildet sein.
Die Behälterschutzeinrichtung 6 kann zur besseren Energieabsorption hoch ener­ gieabsorbierend ausgebildet sein, z. B. als Sickenfläche oder in Sandwichausbil­ dung.
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Untergestell
3 Quersattel
4 Sattelseitenblech
5 Kopfstück
6a Puffer
6b Zughaken mit Schraubenkupplung
7 Behälterschutzeinrichtung
8 Befestigung
9 Behälterboden
10 Seitenteil
11 Sicke
12 Leiter
13 unteres Gelenklager
14 oberes Gelenklager
15 Mittensattel

Claims (9)

1. Behälterschutzeinrichtung für schienengebundene Behälterwagen, insbeson­ dere für Kessel- oder geschlossene Schüttgutwagen, die stirnseitig an beiden Enden vor dem Behälter am Untergestell befestigt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Behälterschutzeinrichtung (7) den Behälteräquator nach oben über­ ragt und oberhalb des Behälteräquators am Behälter (1) befestigt ist.
2. Behälterschutzeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Be­ festigung (8) am oberen Bereich des Behälterbodens (9) nahe dem Scheitel­ punkt des Behälters (1).
3. Behälterschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine großflächig Ausbildung, die die wesentliche Fläche des stirnseitigen Behälter­ bodens (9) abdeckt.
4. Behälterschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine senkrechte Sickung (11), in der eine stirnseitige Leiter (12) angeord­ net ist.
5. Behälterschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch seitlich um den Behälterboden (9) geführte senkrechte Seitenteile (10).
6. Behälterschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine gelenkige Anbindung am Untergestell (2) und am Behälter (1).
7. Behälterschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine großflächige Anbindung der Behälterschutzeinrichtung (7) am Unter­ gestell (2) und am Behälter (1) über jeweils zwei, mit horizontalem Abstand angeordnete, untere und obere Gelenklager (13, 14).
8. Behälterschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung (8) mindestens ab einer Krafteinleitung bestimmter Höhe, die unterhalb der notwendigen Kraft zur unzulässigen Beschädigung des Behäl­ ters (1) liegt, vertikal nachgiebig ausgebildet ist.
9. Behälterschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein hohes Energieabsorptionsvermögen.
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Date Code Title Description
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8127 New person/name/address of the applicant

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