AT411453B - Vorrichtung zur aufnahme gelochter blätter - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme loser, gelochter Blätter an durch die Lö- cher der Blätter hindurchgeführten, biegsamen Spannelementen, welche von der von den Blättern abgewandten Rückseite einer Grundplatte durch Ausnehmungen in dieser geführt sind und an ihrem vorderseitigen Ende einen kippbaren Querbalken als Niederhalter für die Blätter aufweisen. 



  Die Grundplatte kann als Klemmbrett dienen oder Teil einer Mappe sein. 



   Es ist eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt, welche lose, gelochte Blätter halten können, indem mehr oder weniger feste, meist zylinderähnliche Stifte in die Löcher der Blätter eingreifen und sie dadurch festhalten. (Die festgehaltenen Blätter werden im folgenden Text der Einfachheit halber auch als "eingeheftete Blätter" bezeichnet ; damit ist also kein Heftvorgang im eigentlichen Sinne gemeint). Der klassische Vertreter der Gruppe von Systemen, welchen starre Elemente zugrundeliegen, ist der übliche "Ringordner", bei dem die Ringe durch eine geeignete Mechanik geöffnet werden können, um einzelne oder mehrere der Blätter einlegen oder entnehmen zu kön- nen. Eine solche Anordnung ist beispielsweise in WO 94/25291 A beschrieben.

   Weiters werden die Blätter üblicherweise durch ein separates Andrückteil zusammengepresst, sodass der Blätterstapel insbesondere auch bei senkrechter Aufbewahrung des Ordners stets eine ebene und geordnete Form behält und die Blätter sich nicht S-förmig verbiegen. 



   Der Nachteil dieses und ähnlicher Systeme ist, dass durch die erwähnte Mechanik oder durch die starre Form der Stifte bzw. Ringe selbst die Mappe insegesamt meist wesentlich dicker ist als der Stapel aufgenommener Blätter. Insbesondere bei Mappen für wenige Blätter ergibt sich da- durch ein erheblicher Platzverlust, der besonders beim Transport mehrerer solcher Mappen z. B. in einer Tasche störend ist. 



   Weiters sind viele Lösungen bekannt, bei welchen die Funktion der Stifte (Ringe) durch bieg- same Trägerelemente nachgebildet wird, sodass die Dicke der Mappe an die Dicke des Blättersta- pels angepasst werden kann. Solche Vorrichtungen sind etwa in CH 657 325 A, DE 35 11 304 A1, US 4 437 781 A und WO 90/05644 A dargelegt. Bei diesen Anordnungen wer- den biegefähige Elemente, nachdem sie durch die Löcher der einzuheftenden Blätter hindurch- gesteckt worden sind, schliesslich durch an jedem Trägerelement selbst oder an einem gemeinsa- men Halteteil angebrachte Ausnehmungen hindurchgesteckt, sodass die eingehefteten Blätter nicht über das Ende der biegsamen Elemente hinausrutschen können. Nachteilig an diesen Lösungen ist, dass die Blätter wegen der Biegsamkeit der Trägerelemente und der fehlenden Spannung derselben nur sehr lose mit der Grundplatte verbunden sind.

   Insbesondere bei senkrechter Aufbe- wahrung der Anordnung kann daher der Blätterstapel leicht in eine ungeordnete Form geraten, das heisst, dass die einzelnen Blätter mit ihren Kanten nicht mehr parallel zueinander liegen und auch der Stapel insgesamt verrutscht, sodass in weiterer Folge die Blätter an ihren Kanten beschädigt werden, weil sie teilweise über den Rand der Grundplatte hinausragen. Durch Anbringen von Laschen an der Grundplatte ("Flügelmappe") kann die Beschädigung zwar verringert, aber nicht ganz verhindert werden.

   Die Verringerung der freien Länge der Trägerelemente hingegen würde dazu führen, dass das Aufschlagen einer Seite im Blätterstapel nicht mehr möglich ist, ohne die Blätter wesentlich zu biegen, und eine aufgeschlagene Seite würde meist durch die Eigenspan- nung der Blätter schnell wieder zuklappen, wenn man den aufgeschlagenen Blätterstapel aus der Hand legt. 



   Bei der in der US 4 775 257 A beschriebenen Anordnung wird das Zusammendrücken des Sta- pels durch ein zusätzliches Spann-Teil erreicht, sodass die Fixierung der Blätter zum Umblättern wahlweise auch gelockert werden kann. Nachteilig ist, dass dafür das erwähnte zusätzliche Spann-    Teil erst ausgehakt werden muss ; ist dieses wieder einzusetzen. Dadurch erscheint auch   das Einheften bzw. Entnehmen von Blättern relativ kompliziert. 



   Neben den bisher genannten Anordnungen sind noch weitere Vorrichtungen mit nicht-starren Trägerelementen zum Festhalten von losen, gelochten Blättern bekannt, etwa aus der US 5 265 968 A und EP 0 552 675 A1, wo die Blätter durch seitliches Umbiegen flexibler Träger- elemente gesichert und auch leicht zusammengepresst werden. Auch bei diesen beiden Vorrich- tungen ist, wie bereits weiter oben erwähnt, das Aufschlagen einer Seite nur durch srarkes Biegen der Blätter möglich, sodass aufgeschlagene Seiten kaum offen bleiben, wenn man die Anordnung aus der Hand legt. 



   In der US 4 300 848 A1 ist eine Vorrichtung beschrieben, welche im wesentlichen aus zwei oder mehreren halbflexiblen Trägerelementen besteht, welche an ihren Enden schwenkbare, 

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 Hakenähnliche Bereiche aufweisen, um die Blätter festzuhalten. Zur weiteren Fixierung des Sta- pels werden die Trägerelemente umgebogen, sodass die Anordnung insgesamt nicht viel höher ist als der Blätterstapel. Zur Herstellung der Trägerelemente wird Kunststoff-Spritzguss vorgeschlagen, unter Verwendung eines semi-elastischen Kunststoffmaterials.

   Die Anforderungen an dieses Material erscheinen relativ hoch, insbesondere um die in den Figuren 11 bis 15 und 21 bis 22 dargestellten Einschnappelemente auf dem zur Verfügung stehenden relativ kleinen Querschnitt so realisieren zu können, dass die Trägerelemente nicht bei häufigem Biegen abknicken oder zumin- dest in ihrem Querschnitt so deformiert werden, dass die Einschnappelemente nicht mehr über die nötige Haltekraft verfügen, um die Trägerelemente in der umgebogenen Position zu halten. 



   Die US 4 714 366 A beschreibt Vorrichtungen zum Bündeln loser Blätter, welche von einer Sei- te in jeweils ein Loch des Blätterstapels gesteckt werden, bis der vorstehende Rand des zylindri- schen Fussteiles an dem Blätterstapel anstösst und die Blätter so an dieser Seite festhält. An diesem Fussteil ist über ein elastisches Teil ein umklappbarer Querbolzen befestigt, welcher in seiner quergestellten Lage die Blätter an der anderen Seite festhält und in Verbindung mit der Spannung des elastischen Teiles auch den Stapel insgesamt zusammenpresst.

   Durch die Dehnbarkeit des elastischen Teiles ist es zwar möglich, einzelne Seiten ganz aufzuschlagen (sodass der aufge- schlagene Blätterstapel in zwei Stücken plan am Tisch liegt), doch ist hierfür eine sehr hohe Elasti- zität erforderlich, zumal die Länge des elastischen Teiles in zusammengezogenem Zustand nicht grösser sein darf als die Dicke des Blätterstapels. Bei häufigem Aufschlagen einer Seite besteht zudem die Gefahr, dass durch die Spannung des elastischen Teiles in Verbindung mit dessen Reibung an den Kanten des Stapels die Seitenkanten oder auch die Lochränder einzelner Blätter verletzt werden. Ausserdem wird das Einheften weiterer loser Blätter mit zunehmender Dicke des Stapels durch die steigende Spannung des elastischen Elementes immer schwieriger. 



   In der EP 0 150 086 schliesslich wird eine Vorrichtung beschrieben, welche durch lange Ein- schubfinger zwar ein leichtes Einheften der Blätter erlaubt; solange aber elastische Elemente eingesetzt werden, ist auch hier (wie bereits oben erwähnt) das vollständige Aufschlagen von Seiten wegen der elastischen Spannung nur ungünstig möglich - ohne elastische Elemente jedoch kann der Stapel nicht gut zusammengepresst werden. 



   Die CH 216 959 A beschreibt eine Mappe mit Fächern und mit Gummibändern, welche zum Schliessen der Mappe dienen. Die Blätter können in die einzelnen Fächer eingelegt werden, wobei ein Herausfallen der Blätter nur in der Schliessstellung verhindert ist. 



   Auch in der CH 292 820 A, welche eine aufstellbare Mappe beschreibt, wird ein elastisches Band zum Halten der Mappe in Schliessstellung verwendet. Die Mappe umfasst mehrere Deckelteile oder Klappen, welche gelenkig miteinander verbunden sind. Die Deckelteile werden in der Schliess- stellung mit Hilfe des elastischen Bandes gehalten, das jedoch ebenfalls nicht zum Hindurchführen durch Löcher von gelochtem Schriftgut geeignet ist. 



   Die EP 140 850 A1 zeigt eine Mappe mit einer Klappe, bei welcher ein Gummiband am oberen und unteren Rand fixiert ist, um unter der Klappe eingelegte Blätter festzuhalten, indem das Gum- miband über diese Klappe gespannt wird. Ein Auffädeln von gelochten Blättern ist auch hier nicht möglich. 



   In der FR 2 754 763 A1 ist eine Flügelmappe geoffenbart, bei der wieder eine Gummischnur als Halteelement eingesetzt wird. Die am Deckel fixierte Gummischnur ist durch eine Öffnung am oberen und unteren Rand des Deckels hindurchgeführt und mittels eines Hakens gehalten. Die Blätter werden wieder bloss in die Mappe eingelegt, ohne dass sie direkt festgehalten werden. 



   Die FR 2 245 174 A1 zeigt eine dreiteilige Faltmappe, bei welcher ein eingelegter Blätterstapel mit den Faltdeckelteilen bedeckt wird. Ein am Haken festhakbares Gummiband dient zum mittigen Niederhalten des Papierstapels. Das Gummiband ist auch durch den Rücken der Mappe geführt, um die Mappe geschlossen zu halten, jedoch ist hier ebenfalls kein Auffädeln von gelochten Blät- tern möglich. 



   Bei den letztgenannten Mappen kann ein Blätterstapel nur eingelegt werden, und ein direktes Festhalten der Blätter ist nicht möglich. Die Blätter können demnach leicht aus der geöffneten Mappe herausfallen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung zur Aufnahme loser, gelochter Blätter wie eingangs angegeben vorzuschlagen, welche in weitem Bereich unabhängig von der Dicke des Blätterstapels die Blätter so aufnehmen kann, dass die Seiten wahlweise entweder unter möglichst 

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   geringer Beanspruchung der Blätter (Schonen der Lochung und der Kanten ; Knicken der   Blätter) und ohne wesentlichen Widerstand ganz aufgeschlagen werden können und auch in   diesem Zustand verbleiben ; wahlweise möglichst fest an eine Grundplatte gedrückt werden,   sodass der Stapel insgesamt auch bei senkrechter Lagerung eine geordnete Form behält.

   Weiters soll der Stapel im aufgeschlagenen Zustand auf einer ebenen Fläche aufliegen, sodass ein ange- nehmes Schreiben auf den Blättern möglich ist, und die Schreibhand soll nicht durch aus den Löchern herausragende, feste Teile behindert werden. Der Wechsel zwischen den beiden wahl- weise einstellbaren Zuständen (locker/fest) soll für den Benutzer möglichst intuitiv erfolgen und idealerweise mit einem naheliegenden Handgriff kombiniert sein, wie zum Beispiel dem Öffnen der Mappe, wenn die Vorrichtung Teil einer Mappe ist. Die Vorrichtung soll günstigerweise aus den für Mappen und ähnliches Organisationsmaterial derzeit üblichen Materialien herstellbar sein, wie zum Beispiel Karton, Ösen und Gummischnüre. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente in Bezug auf die maximale Dicke des Stapels aufzunehmender Blätter eine Überlänge aufweisen und in der Niederhalte-Stellung mit dieser Überlänge an der Rückseite der Grundplatte in Abstand von den Ausnehmungen bzw. um den Rand der Grundplatte herum spannbar sind. 



   Bei der vorliegenden Vorrichtung können die an der anderen flexiblen Spannelementen ange- brachten, kippbaren Querbalken entweder eine zum jeweiligen Spannelement im wesentlichen parallele Durchfädel-Stellung oder eine nicht-parallele (bis rechtwinkelige) Halte-Stellung einneh- men, und sich ohne äussere Krafteinwirkung zu letzterer Stellung neigen. Die Befestigung der Spannelemente an der Grundplatte ist so gestaltet, dass die Spannelemente wahlweise entweder durch eine elastische Kraft zur Grundplatte hingezogen werden, oder aus der Grundplatte eine gewisse Länge emporstehen oder zumindest in dieser Länge ohne wesentlichen Widerstand herausziehbar sind. Ersterer Zustand wird im folgenden als "gespannt" bezeichnet, letzterer als "locker".

   Die Spannelemente sind durch Ausnehmungen in der Grundplatte geführt und werden im gespannten Zustand an ihrem unter der Grundplatte befindlichen Bereich seitwärts oder nach unten gezogen, während im lockeren Zustand eine gewisse Überlänge frei zur Verfügung steht. 



   Die Spannelemente müssen dabei nicht selbst aus elastischem Material hergestellt sein, wenn die elastische Spannkraft durch ein anderes Element, wie beispielsweise eine bei der Befestigung des Spannelementes eingefügte Feder, insbesondere Metallfeder, eingebracht wird. Für einen einfachen Aufbau wird allerdings bevorzugt, dass die Spannelemente zumindest teilweise aus elastischem Material bestehen ; zum Beispiel ist es möglich, die Spannelemente aus Gummi oder Metallfedern herzustellen. Es ist dann kein separates Federelement nötig. Dabei werden an die Elastizität der Spannelemente durch die grosse Länge derselben im Verhältnis zur Dicke des Blät- terstapels nur sehr geringe Anforderungen gestellt. 



   Werden die Spannelemente aus elastischem Material, wie beispielsweise Gummi, hergestellt, so kann die Überlängen-Anordnung auf sehr einfache Weise dadurch realisiert werden, dass das Ende im unteren Bereich eines Spannelementes mit einer gewissen Überlänge anderswo an der Grundplatte befestigt wird, sodass das andere Ende des Spannelementes in dieser Überlänge ohne Kraftaufwand aus der Grundplatte herausgezogen werden kann. Um den gespannten Zustand zu erreichen, wird dann das Spannelement gedehnt und mit seinem unteren Bereich an einem festen Gegenstück eingehängt. Bevorzugt wird hier, dass die Spannelemente im gespannten Zustand um eine oder mehrere Ecken der Grundplatte gelegt sind. 



   Durch die Überlänge der Spannelemente ist im lockeren Zustand ein problemloses Aufschla- gen von Seiten des Blätterstapels möglich, ohne die Blätter knicken oder stark biegen zu müssen, und die aufgeschlagenen Seiten werden daher ohne weitere Krafteinwirkung in dieser Lage verbleiben. Die Blätter sind somit uneingeschränkt bis zum Rand hin einsehbar und auch be- schreibbar (für Rechtshänder insbesondere auch die linke Seite) - die leicht biegsamen Spannele- mente stören die Schreibhand nicht wesentlich, da sie unter dem Druck der Hand sofort nachge- ben bzw. in eine nicht störende Lage bewegt werden können. 



   Ein weiterer Vorteil ist, dass im lockeren Zustand durch die Überlänge der Spannelemente die Bewegungsfreiheit der (aufgeschlagenen) Blätter relativ gross ist, sodass das Risiko, dass die Lo- chung eines einzelnen Blattes durch unsanftes Umblättern (oder durch Aufstützen darauf und anschliessendes seitliches Abgleiten) ausreisst, geringer ist als bei Systemen mit starren Stiften oder 

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 Ringen. 



   Im gespannten Zustand schliesslich werden durch die erwähnte Zugkraft die Querbalken an den Blätterstapel gedrückt, sodass dieser zusammengepresst und zur Grundplatte hingezogen wird. Das mögliche seitliche Verrutschen des Blätterstapels wird somit weitgehend eingeschränkt, und durch das Zusammenpressen des Stapels wird verhindert, dass die Blätter sich bei senkrechter Aufbe- wahrung der Vorrichtung beispielsweise S-förmig verformen. Die Dicke dieser Anordnung (bzw. die Breite im Regal bei senkrechter Stellung) beträgt automatisch nicht wesentlich mehr als die Ge- samtdicke der Blätter. 



   Das Überführen der Spannelemente vom gespannten in den lockeren Zustand und vice versa muss nicht unbedingt durch direktes Anfassen der Spannelemente geschehen, es ist auch eine   indirekte Betätigung möglich, beispielsweise über eine Lasche : wird durch das Auf- bzw.   



  Zuklappen der Lasche, welche etwa der rechte Flügel einer Flügelmappe sein kann, die Spannung der Spannelemente festgelegt. 



   Ist die Anordnung Teil einer Mappe, so wird, wenn das Spannelement über eine Ecke der ge- schlossenen Mappe gespannt ist, diese gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert, wie dies an sich bei sogenannten Gummizugmappen üblich ist. Damit ist das Wechseln der Stellungen (ge- spannt/locker) intuitiv mit dem Öffnen der Mappe verbunden und erfordert keine weiteren Mass- nahmen. Ist die Grundplatte nicht Teil einer Mappe, so kann das um die Ecke der Grundplatte gelegte Spannelement zum Einklemmen der an der Vorderseite der Grundplatte liegenden Blätter verwendet werden, um diese beispielsweise beim Einsatz im Freien gegen unbeabsichtigtes Auf- blättern durch den Wind zu schützen. Es ist demgemäss von Vorteil, wenn die Spannelemente im gespannten Zustand mit ihren Schlingen die Blätter an der Oberseite niederhalten. 



   Im Hinblick auf die Schutzfunktion wird auch bevorzugt, dass die Grundplatte Teil einer Mappe ist. Dabei ist es weiters vorteilhaft, wenn an einem Längsrand der Grundplatte eine schwenkbare Klappe angebracht ist, an welcher die Spannelemente befestigt sind. Hierbei hat es sich auch aus Funktionsgründen als günstig erwiesen, wenn im Bereich der Schwenkachse der Klappe Ausneh- mungen angebracht sind und die Spannelemente im gespannten Zustand durch diese Ausneh- mungen geführt sind. 



   Bei Realisierung der Vorrichtung als Teil einer Mappe erhält man eine Ausführung, welche die Vorteile einer üblichen Gummizugmappe (dünn, leicht, bequemes Beschreiben der Blätter) mit jenen einer Ringmappe (Sortierung & Festhalten der Blätter) kombiniert. Eine solche Mappe eignet sich wegen ihrer Kompaktheit insbesondere für den Einsatz unterwegs. 



   Im Fall einer solchen Ausbildung als Mappe ist es auch zur Erzielung eines Widerstandes ge- gen ein ungewolltes Öffnen günstig, wenn der Deckel der Mappe mit einer Schwenkachse in Abstand von dem den Ausnehmungen benachbarten Längsrand der Grundplatte angebracht ist, und die Spannelemente um diesen Längsrand herum zum Deckel geführt und dort befestigt sind. 



   Es ist ferner von Vorteil, wenn die Spannelemente im gespannten Zustand um am Deckel an- gebrachte Befestigungselemente geführt sind. 



   Im Fall einer Mappe kann der Deckel der Mappe mit Ausnehmungen versehen werden, durch welche die Spannelemente zusätzlich hindurchgeführt werden, sodass eine insgesamt grössere mechanische Stabilität erreicht wird. Insbesondere ist es hier vorteilhaft, wenn die Spannelemente im gespannten Zustand durch am Deckelrand angebrachte Ausnehmungen geführt sind. 



   Um die Mappe besonders sicher in der Schliessstellung zu fixieren und so ein Lockern der ge- lochten Blätter hintanzuhalten, hat es sich weiters als günstig erwiesen, wenn die Mappe durch Druckknöpfe geschlossen gehalten ist. 



   Unabhängig davon kann, wie sich bereits aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, die An- ordnung aber auch derart getroffen sein, dass die Spannelemente im gespannten Zustand gleich- zeitig die Mappe geschlossen halten. 



   Um die eingefädelten Spannelemente bei ihren Längsbewegungen, bei der Verwendung der Vorrichtung, zu schonen, ist es überdies vorteilhaft, wenn in der Grundplatte an den Ausnehmun- gen abgerundete Elemente, zum Beispiel Ösen, eingesetzt sind. 



   Von Vorteil ist es auch, wenn der an jeweils einem Spannelement angebrachte Querbalken ein aufgequetschtes Metallteil ist. Solche aufgequetschte Metallteile werden an sich bereits bei bisher üblichen Gummizugmappen eingesetzt, um die Gummienden an der Mappe zu befestigen. Durch einen asymmetrischen Quetschvorgang haben diese Metallstücke erfahrungsgemäss die (bereits 

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 erwähnte) Eigenschaft, sich ohne äussere Krafteinwirkung nichtparallel zu der eingequetschten Gummischnur auszurichten. 



   Die Spannelemente müssen nicht jedes für sich aus einem Teil hergestellt sein, sondern kön- nen auch zu einem gemeinsamen Element verbunden sein, beispielsweise aus einer längeren Gummischnur, bestehen, welche an beiden Enden Querbalken trägt. Die so gebildete Schlinge an der Unterseite der Grundplatte kann ebenfalls über eine Ecke der Grundplatte bzw. der Mappe gezogen werden, sodass mit nur einem Handgriff beide Spannelemente in den gespannten Zustand versetzt werden können. 



   Die Spannelemente können im gespannten Zustand auch in Einschnitte am Rand der Mappe eingehängt werden. 



   Der Querschnitt der Spannelemente wird idealerweise rund gewählt, da in diesem Fall die Be- anspruchung der Lochung der losen Blätter geringer ist; prinzipiell ist jedoch jeder Querschnitt denkbar, der durch die Lochung der Blätter passt. 



   Obgleich hier beispielhaft stets Anordnungen zur Aufbewahrung loser Blätter mit zwei Löchern geoffenbart sind, ist die vorliegende Vorrichtung keineswegs darauf beschränkt, vielmehr sind auch Vorrichtungen mit drei, vier oder mit einer anderen Anzahl von Spannelementen möglich. Bevor- zugt wird jedoch, auch im Hinblick auf die gängige Zweiloch-Lochung, dass genau zwei Spannele- mente vorgesehen sind. 



   Die Grundplatte kann an ihren Kanten mit Laschen ausgestattet sein, sodass man eine Flügel- mappe erhält. Dadurch ergibt sich ein besserer Schutz der Blätter an den Kanten, und auch eine gewisse Versteifung der Grundplatte. Weiters wird dadurch ermöglicht, zusätzlich zu den eingehef- teten, gelochten Blättern auch einzelne oder mehrere Blätter lose in der Mappe aufzubewahren, oder die Mappe überhaupt nur zum Einlegen loser Blätter zu verwenden, und diese gegebenenfalls später einzuheften. Speziell beim Einsatz unterwegs steht oft kein Loch-Gerät zur Verfügung, oder man möchte einzelne Blätter nur kurzzeitig aufbewahren und daher nicht extra einheften. 



   Zur Schonung der oberen Blätter des Stapels kann eine Deckplatte vorgesehen werden, wel- che unmittelbar unter den Querbalken eingeheftet wird. 



   Es ist auch möglich, die Grundplatte als Deckel einer Mappe einzusetzen. In diesem Fall wird, nachdem man die Spannelement-Schlinge von der Ecke gelöst hat, beim Öffnen der Mappe der Blätterstapel durch sein Gewicht automatisch die Spannelemente in einer gewissen Länge aus der Grundplatte, welche nun zugleich der Mappendeckel ist, herausgezogen. Dadurch nehmen die Spannelemente unmittelbar eine etwa bogenförmige Gestalt an, und man kann sofort mit dem Blättern beginnen. Zudem mag es für manche Anwendungen sinnvoller sein, wenn neue Blätter leichter hinten an den Stapel angefügt werden können. Hat man die Mappe wieder geschlossen, liegt bei dieser Gestalt die Schlinge der Spannelemente an der Oberseite, sodass zum Ergreifen der Schlinge nicht unter die Mappe gegriffen werden muss. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-    spielen noch weiter erläutert. Es zeigen im einzelnen : 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung im geöffneten lockeren Zustand ; 2a eine Schnittdarstellung dieser   Vorrichtung im lockeren Zustand, wobei im aufgenommenen Blätterstapel eine Seite aufgeschla- gen ist; Fig. 2b eine Schnittdarstellung dieser Vorrichtung im lockeren Zustand beim Einheften    eines Blattes; Fig. 2c eine Schnittdarstellung dieser Vorrichtung im gespannten Zustand ;

   Fig. 3   bis 10 schematische Draufsichten auf verschiedene Ausführungsformen der Erfindung und zwar    jeweils links den lockeren und rechts den gespannten Zustand ; im einzelnen Fig. 3 eine   Klemmbrett-Ausführung, im linken Teil insbesondere auch das Einheften eines Blattes (2) ; Fig. 4 eine Ausführung als Mappe ; Fig. 5 eine mappe ähnlich Fig. 4, jedoch mit einem einzelnen, ge- meinsamen Spannelement (3) ;

   Fig. 6 eine Mappe ähnlich Fig. 5, jedoch mit einem kürzeren, ge- meinsamen Spannelement (3), welches nicht weiter an der Grundplatte (1) befestigt ist, und über   nur eine Ecke der Mappe gezogen wird ; 7 eine Mappe ähnlich Fig. 5, wobei das Spannen des Spannelements (3) durch Umlegen einer Lasche erreicht wird ; 8 eine Mappe ähnlich Fig. 5,   wobei das Spannelement (3) an Befestigungselementen (8) am Mappendeckel eingehängt wird; Fig. 9 eine Mappe ähnlich Fig. 5, wobei das Spannelement (3) an Ausschnitten in der Grundplatte   (1) und im Mappendeckel (11) eingehängt wird ; Fig. 10 eine Ausführung als Flügelmappe   veranschaulichen ; Fig. 11a im Schnitt eine Abwandlung, bei der zur besseren Befestigung und zur   Schonung der Blätter (2) eine Deckplatte (11) mitgeheftet ist ;

   Fig.11b eine Ausführungsform, bei   

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 der die Spannelemente (3) zur Erhöhung der Stabilität zusätzlich durch den Mappendeckel hin-    durchgeführt sind ; 12 eine Ausführung, bei der die Grundplatte (1) der Mappendeckel (11) ist;   Fig. 13 eine Ausführung, bei der die Spannelemente am Deckel der Mappe, welcher mit einer Schwenkachse in Abstand vom Längsrand der Grundplatte (1) angebracht ist, fixiert sind und um   diesen Längsrand herumgeführt sind ; 14a in zwei Positionsdarstellungen eine Ausführung als   Teil einer Mappe ähnlich Fig. 7, wobei die Spannelemente (3) bei zugeklappter Lasche durch Ausnehmungen am Rand der Mappe verlaufen, sodass die Lasche durch die Spannelemente (3) im zugeklappten Zustand gehalten wird ;

   und Fig. 14b die in Fig. 14a dargestellte Abwandlung in einer Schnittdarstellung. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Aufnahme loser, gelochter Blätter (2) an durch die Löcher der Blätter (2) hindurchgeführten, biegsamen Spannelementen (3), welche von der von den Blättern (2) abgewandten Rückseite einer Grundplatte (1) durch Ausnehmungen (5) in dieser geführt sind und an ihrem vorderseitigen Ende einen kippbaren Querbalken (4) als Niederhalter für die Blätter (2) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (3) in Bezug auf die maximale Dicke des Stapels aufzunehmender Blätter (2) eine Überlänge aufweisen und in der Niederhalte-Stellung mit dieser Überlänge an der Rückseite der Grundplatte (1) in Abstand von den Ausnehmungen (5) bzw. um den Rand der Grundplatte (1) herum spannbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (3) zu- mindest teilweise aus elastischem Material bestehen.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- elemente (3) im gespannten Zustand um eine oder mehrere Ecken der Grundplatte (1) ge- legt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (3) im ge- spannten Zustand mit ihren Schlingen die Blätter (2) an der Oberseite niederhalten.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grund- platte (1) Teil einer Mappe ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Längsrand der Grundplatte (1) eine schwenkbare Klappe (12) angebracht ist, an welcher die Spannele- mente (3) befestigt sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Schwenkach- se der Klappe (12) Ausnehmungen (15) angebracht sind und die Spannelemente (3) im gespannten Zustand durch diese Ausnehmungen (15) geführt sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (11) der Mappe mit einer Schwenkachse in Abstand von dem den Ausnehmungen (5) benachbarten Längsrand der Grundplatte (1) angebracht ist, und die Spannelemente (3) um diesen Längsrand herum zum Deckel (11) geführt und dort befestigt sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (3) im ge- spannten Zustand um am Deckel angebrachte Befestigungselemente (8) geführt sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (3) im ge- spannten Zustand durch am Deckelrand angebrachte Ausnehmungen (8') geführt sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mappe durch Druckknöpfe (13,14) geschlossen gehalten ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- elemente (3) im gespannten Zustand gleichzeitig die Mappe geschlossen halten.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundplatte (1) an den Ausnehmungen (5) abgerundete Elemente (6), zum Beispiel Ösen, eingesetzt sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der an je- weils einem Spannelement (3) angebrachte Querbalken (4) ein aufgequetschtes Metallteil ist. <Desc/Clms Page number 7> 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Spannelemente (3) zu einem gemeinsamen Element verbunden sind.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass genau zwei Spannelemente (3) vorgesehen sind.
    HIEZU 7 BLATT ZEICHNUNGEN
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