DE10003551C2 - Schriftgutmappe - Google Patents

Schriftgutmappe

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/06Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mappe zur Aufnahme von ungelochtem und/oder gelochtem Schriftgut mit einem vorderen und einem rückwärtigen Mappen­ deckel, die einstückig über einen gefalzten oder geprägten Mappenrücken gelenkig miteinander verbunden sind, mit einer im vorderen Mappendeckel ausgestanzten Fensteröffnung, und mit einem an mindestens zwei zueinan­ der senkrechten Rändern mit benachbarten Rändern des vorderen Mappen­ deckels verbundenen flachen Taschenelement, das zusammen mit dem vor­ deren Mappendeckel eine Einstecktasche für ein durch die Fensteröffnung ausschnittsweise sichtbares Schriftstück begrenzt.
Schriftgutmappen werden beispielsweise als Bewerbungs- und Präsentati­ onsmappen verwendet. Die Fensteröffnung erleichtert dabei die Individuali­ sierung der Schriftgutmappe, ohne daß es einer Beschriftung der Mappe selbst bedarf. Die bekannten Schriftgutmappen dieser Art zeigen durch die Fensteröffnung einen Ausschnitt des zuoberst in die Mappe eingelegten Schriftstücks an. Wird in die Mappe ein weiteres Schriftstück obenauf einge­ legt, so wird die gewünschte Anzeige auf dem bisher obersten Blatt ver­ deckt, so daß es durch die Fensteröffnung hindurch zu einer Fehlanzeige kommen kann. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es zwar grundsätzlich möglich, das mit dem individualisierenden Fenstertext versehene Blatt von hinten gegen den vorderen Mappendeckel zu kleben oder zu heften. Da­ durch wird jedoch eine Wiederverwendung der Mappe erschwert.
Eine bekannte Mappe der eingangs genannten Art (DE 295 06 610 U1) dient als faltbare Schutzhülle mit Innentaschen zur Aufbewahrung von Lottospiel­ scheinen. Die Fensteröffnung ermöglicht dabei den Blick auf den dem Map­ pendeckel zunächst angeordneten Spielschein. Die Spielscheine werden in das Taschenelement des vorderen Mappendeckels sowie in ein weiteres Taschenelement am rückwärtigen Mappendeckel eingesteckt. Die Einsteck­ taschen sind dreieckförmig gestaltet und in den unteren Ecken im Bereich der Unterkante der Mappendeckel angeordnet, wobei die Hypotenuse der Einstecktaschen Einstecköffnungen bildet. Die Hypotenusen sind auf eine den Mappenrücken bildende Knickkante so unter einem Winkel ausgerichtet, daß im gefalteten Zustand der Mappendeckel die eingestreckten Spielschei­ ne nicht herausfallen können. Sobald die Mappe jedoch geöffnet wird, dient der Mappenrücken nicht mehr als Anschlag und die Spielscheine können aus den Einstecktaschen herausfallen.
Bei einer bekannten Dokumentationsmappe (DE 41 17 698 A1) mit einem zweiteiligen Einband, dessen beide Teile gelenkig miteinander verbunden sind, weist das rückseitige Einbandteil eine Tasche auf. Auch diese Tasche ist zum Inneren des Einbandes hin offen, so daß in sie eingesteckte Doku­ mente bei aufgeklapptem Einband herausfallen können.
An einer bekannten Angebotsmappe (DE 88 02 204 U1) aus einem einmal gefalteten Bogen stärkeren Papiers sind an der rechten Hälfte des Faltbo­ gens einschlagbare Klappen angeformt, um eingelegte Schriftstücke zu­ sammen zu halten. In den einschlagbaren Klappen sind zusätzlich Schlitze vorgesehen, in die Informationsblätter eingesteckt werden können. Auch die in die einschlagbaren Klappen eingelegten Schriftstücke können bei geöff­ neter Angebotsmappe leicht herausfallen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schrift­ gutmappe der eingangs angegebenen Art zu entwickeln, bei der es möglich ist, ein Titelblatt am vorderen Mappendeckel unter exakter Positionierung eines individualisierenden Textes im Bereich der Fensteröffnung zu fixieren und einfach gegen ein anderes Blatt auszutauschen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 angegebene Merkmals­ kombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun­ gen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrunde, daß das Titel­ blatt im rückwärtigen Bereich des vorderen Mappendeckels lösbar festge­ klemmt werden kann. Um dies mit einfachen Mitteln zu erreichen, ist gemäß der Erfindung das mindestens eine Taschenelement unter Bildung einer klemmenden Einstecktasche an einem Deckelrand einstückig mit dem vorde­ ren Mappendeckel verbunden und an mindestens einem weiteren Deckel­ rand mit der Innenfläche des vorderen Mappendeckels verklebt. Das Schrift­ stück kann dabei ungelocht und mit einem die Mappe individualisierenden Text beschriftet sein. Die einstückige Verbindung mit dem einen Deckelrand und die Klebestelle an dem weiteren Deckelrand dienen als Anschläge für das in die Einstecktasche einzuschiebene Schriftstück. Die Steifheit des am Mappendeckel angeklebten Taschenelements erzeugt außerdem eine aus­ reichende Klemmwirkung, die dafür sorgt, daß das betreffende Schriftstück kraftschlüssig in der Einstecktasche gehalten wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Ta­ schenelement an dem zum Mappenrücken parallelen Außenrand des vorde­ ren Mappendeckels über eine Faltkante angeformt und am hierzu senk­ rechten unteren Seitenrand angeklebt ist.
Eine erste Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, daß das Ta­ schenelement nur einen Teil der Innenfläche des vorderen Mappendeckels übergreift. Bevorzugt ist das Taschenelement deckungsgleich mit dem Map­ pendeckel, so daß es die gesamte Innenfläche des vorderen Mappendeckels übergreift.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Ta­ schenelement an mindestens drei, vorzugsweise an vier Ecken schräg ver­ laufende Steckschlitze zum Einstecken der Eckbereiche eines Schriftstückes und zu dessen Fixierung auf der Außenseite des Taschenelements aufweist.
Gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die klemmende Einstecktasche durch zwei sich parallel zu je einem Deckelrand erstreckende streifenförmige Taschenelemente gebildet, die jeweils minde­ stens zweiseitig, vorzugsweise dreiseitig am benachbarten Deckelrand mit dem vorderen Mappendeckel verbunden sind.
Vorteilhafterweise ist am rückwärtigen Mappendeckel eine auf dessen In­ nenfläche angeordnete Aufreih- oder Klemmvorrichtung für gelochtes oder ungelochtes Schriftgut angeordnet. Die aus biegbaren Aufreihzungen oder aus einer Klemmschiene bestehende Aufreih- oder Klemmvorrichtung kann dabei parallel zum Mappenrücken ausgerichtet und in kleinem Abstand von diesem am rückwärtigen Mappendeckel angeordnet sein.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann an dem zum Mappenrücken parallelen Außenrand des rückwärtigen Mappendeckels ein nach dem Mappeninneren schwenkbarer Klappdeckel angeformt sein, der zweckmäßig an seinen vier Ecken schräg verlaufende Steckschlitze zum Einstecken der Eckbereiche eines Schriftstücks und zu dessen Fixierung auf dem Klappdeckel aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schemati­ scher Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Schriftgutmappe mit Fenster­ öffnungen auf dem vorderen Mappendeckel;
Fig. 2, 3, 4 und 5 eine Draufsicht auf die Innenseite der geöffneten Schrift­ gutmappe in vier verschiedenen Ausführungsvarianten;
Fig. 6a eine vergrößerte Darstellung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3;
Fig. 6b eine Kantenansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 6a.
Die in der Zeichnung dargestellten Schriftgutmappen weisen einen vorderen Mappendeckel 10 und einen rückwärtigen Mappendeckel 12 auf, die ein­ stückig über einen gefalzten Mappenrücken 14 gelenkig miteinander ver­ bunden sind. Im vorderen Mappendeckel 10 ist eine Fensteröffnung 16 aus­ gestanzt, durch welche ein Ausschnitt eines eingelegten Titelblatts 17 sicht­ bar ist, über den der Mappeninhalt individualisiert werden kann. Zur Fixie­ rung des Titelblatts befindet sich bei allen Ausführungsbeispielen auf der Innenseite des vorderen Mappendeckels 10 eine Einstecktasche 18 zur Auf­ nahme des betreffenden Titelblatts. Die Einstecktasche ist durch mindestens ein flaches Taschenelement 20, 20', 20" begrenzt, das auf der Innenseite des vorderen Mappendeckels an mindestens zwei seiner Ränder 22, 22' mit dem benachbarten Außenrand 24 und einem der Seitenränder 26, 26' des vorde­ ren Mappendeckels 12 verbunden ist.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel übergreift das Taschenele­ ment 20 nur einen Teil des vorderen Mappendeckels 10. Es ist mit seinem einen Rand 22 einstückig mit dem Außenrand 24 des vorderen Mappendec­ kels 10 verbunden und am anderen Deckelrand 22' mit dem unteren Seiten­ rand 26 verklebt. Auf diese Weise erhält man eine im Umriß dreieckige Ein­ stecktasche 18 mit einer schrägen Einschuböffnung 28 für das Titelblatt.
Bei dem in Fig. 3, 6a und 6b gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Ta­ schenelement 20 nahezu deckungsgleich mit dem vorderen Mappendeckel 10. Es ist mit seinem Rand 22 über eine Faltkante am Außenrand 24 des vorderen Mappendeckels angeformt und mit seinem Rand 22' im Bereich des unteren Seitenrands 26 mit Hilfe eines Klebebands 27 oder eines Leim­ streifens mit dem Mappendeckel verklebt. Die auf diese Weise gebildete Ta­ sche 18 ist zum Mappeninneren und nach oben offen, so daß von dort aus ein Blatt 17 eingeschoben und in die Tasche eingeklemmt werden kann. Das Taschenelement 20 nach Fig. 3 weist außerdem vier im Eckbereich befindli­ che schräge Steckschlitze 30 auf, in die vom Mappeninneren her ein Schrift­ stück mit seinen Ecken eingesteckt werden kann.
Die Einstecktasche 18 nach Fig. 4 entspricht der Einstecktasche nach Fig. 2. Zusätzlich ist dort am Außenrand 32 des rückwärtigen Mappendeckels 12 ein Klappdeckel 34 angeformt, der nach dem Mappeninneren geklappt wer­ den kann. Der Klappdeckel 34 weist an seinen vier Ecken schräge Steck­ schlitze 38 auf, über welche ein Schriftstück am Klappdeckel 34 fixiert wer­ den kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind am unteren und oberen Sei­ tenrand 26, 26' jeweils ein streifenförmiges Taschenelement 20', 20" so ange­ ordnet, daß ein Titelblatt über die jeweilige Einschuböffnung 40 in den da­ durch gebildeten Einstecktaschen 18 des vorderen Mappendeckels 10 fixiert werden kann. Die flachen Taschenelemente 20', 20" können beispielsweise an den Seitenrändern 26, 26' des vorderen Mappendeckels 10 angeformt und im Bereich des äußeren Rands 24 am Mappendeckel 10 angeklebt sein. Grundsätzlich ist es möglich, auch auf der Seite des Mappenrückens 14 noch eine Klebestelle zwischen den Taschenelementen 20', 20" und dem vorderen Mappendeckel 10 vorzusehen.
Bei allen Ausführungsbeispielen befindet sich auf dem rückwärtigen Map­ pendeckel 12 in der Nähe des Mappenrückens 14 eine Aufreihvorrichtung 42 Form von Aufreihzungen, Klemmschienen oder dergleichen, die zur Auf­ nahme von gelochtem oder ungelochtem Schriftgut geeignet ist.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf eine Mappe zur Aufnahme von ungelochtem und/oder gelochtem Schriftgut. Die Mappe weist einen vorderen und einen rückwärtigen Mappendeckel 10, 12 auf, die einstückig über einen gefalzten oder geprägten Mappenrücken 14 gelenkig miteinander verbunden sind. Im vorderen Mappendeckel ist eine Fensteröffnung ausgestanzt, durch die hindurch ein dahinter befindliches Titelblatt ausschnittsweise sichtbar ist. Zur einfachen Fixierung des Titel­ blatts ist auf der Innenseite des vorderen Mappendeckels 10 eine klemmen­ de Einstecktasche 18 angeordnet.

Claims (10)

1. Mappe zur Aufnahme von ungelochtem und/oder gelochtem Schriftgut mit einem vorderen und einem rückwärtigen Mappendeckel (10, 12), die einstückig über einen gefalzten oder geprägten Mappenrücken (14) gelenkig miteinander verbunden sind, mit einer im vorderen Mappen­ deckel ausgestanzten Fensteröffnung (16), und mit einem an minde­ stens zwei zueinander senkrechten Rändern (22, 22') mit benachbarten Rändern (24'; 26, 26') des vorderen Mappendeckels (10) verbundenen flachen Taschenelement (20; 20', 20"), das zusammen mit dem vorderen Mappendeckel (10) eine Einstecktasche (18) für ein durch die Fenster­ öffnung ausschnittsweise sichtbares Schriftstück begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Taschenelement (20, 20', 20") unter Bildung einer klemmenden Einstecktasche an einem Deckelrand (24; 26, 26') einstückig mit dem vorderen Mappendeckel (10) verbunden und an mindestens einem weiteren Deckelrand (26; 24) mit der Innenfläche des vorderen Mappendeckels (10) verklebt ist.
2. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ta­ schenelement (20) an dem zum Mappenrücken (14) parallelen Außen­ rand (24) des vorderen Mappendeckels (10) über eine Faltkante ange­ formt und am hierzu senkrechten unteren Seitenrand (26) angeklebt ist.
3. Mappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Taschenelement (20) nur einen Teil der Innenfläche des vorderen Mappendeckels (10) übergreift.
4. Mappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Taschenelement (20) die gesamte Innenfläche des vorderen Mappen­ deckels (10) übergreift.
5. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Taschenelement (20) an mindestens drei, vorzugsweise an vier Ecken schräg verlaufende Steckschlitze (30) zum Einstecken der Eckbereiche eines Schriftstücks und zu dessen Fixierung auf der Au­ ßenseite des Taschenelements (20) aufweist.
6. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die klemmende Einstecktasche (18) durch zwei parallel zu je einem Deckelrand (26, 26') erstreckende streifenförmige Taschenelemente (20', 20") gebildet ist, die jeweils mindestens zweiseitig, vorzugsweise dreiseitig an benachbarten Deckelrändern (24, 26, 26') mit dem vorderen Mappendeckel (10) verbunden sind.
7. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Mappendeckel (12) eine auf dessen Innenfläche angeordnete Aufreih- oder Klemmvorrichtung (42) für gelochtes oder ungelochtes Schriftgut angeordnet ist.
8. Mappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Auf­ reihzungen oder einer Klemmschiene bestehende Aufreih- oder Klemmvorrichtung (42) parallel zum Mappenrücken (14) ausgerichtet und in kleinem Abstand von diesem am rückwärtigen Mappendeckel (12) angeordnet ist.
9. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zum Mappenrücken (14) parallelen Außenrand (32) des rückwärtigen Mappendeckels (12) ein nach dem Mappeninneren schwenkbarer Klappdeckel (34) angeformt ist.
10. Mappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klapp­ deckel an seinen Ecken schräg verlaufende Steckschlitze (48) zum Einstecken der Eckbereiche eines Schriftstücks und zu dessen Fixie­ rung am Klappdeckel (34) aufweist.
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