DE19625032C2 - Wechselaufbausystem für Lastkraftfahrzeuge - Google Patents

Wechselaufbausystem für Lastkraftfahrzeuge

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DE19625032C2 DE1996125032 DE19625032A DE19625032C2 DE 19625032 C2 DE19625032 C2 DE 19625032C2 DE 1996125032 DE1996125032 DE 1996125032 DE 19625032 A DE19625032 A DE 19625032A DE 19625032 C2 DE19625032 C2 DE 19625032C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wechselaufbausystem für ein Lastkraftfahrzeug mit am Fahrgestell Fahrgestellrahmen an­ geordneten Halteelementen für den Wechselaufbau.
Aus der DIN 70 014 Teil 1, Seite 1, ist ein Lastkraftfahrzeug für den Transport von Wechselaufbauten bekannt, an dessen Fahrgestell Fahrgestellrahmen Halteelemente für die Wech­ selaufbauten befestigt sind. Zwischen dem Fahrerhaus und der Antriebsachse sowie hinter der Nachlaufachse ist jeweils ein Tragprofil unlösbar an dem Fahrgestellrahmen fest­ gelegt, die an ihren außenstehenden Enden Drehzapfen aufwei­ sen. Des weiteren befindet sich zwischen den beiden Tragpro­ filen auf dem Fahrgestellrahmen eine Mittenaufla­ ge. Mit einem derartigen Lastkraftwagen lassen sich Wechsel­ behälter, Binnencontainer und ISO-Container, aber auch jegli­ che andere Arten von Wechselaufbauten befördern, die den in der Norm festgelegten Anforderungen entsprechen. Durch die nicht lösbare Festlegung der Tragprofile und der Mittenaufla­ ge am Fahrgestellrahmen mittels Schweißung ist es nicht möglich, verschiedene Wechselaufbauten mit demselben Lastkraftfahrzeug zu befördern. Weiterhin erfolgt beim An­ schweißen ein relativ großer Verzug sowohl des Fahrgestellrahmens als auch der Tragprofile. Der Verzug muß durch Zeit- und kostenaufwendige Arbeiten mittels Richten der verzogenen Teile wieder rückgängig gemacht werden, womit in der Regel ein werkstoffmäßiger Qualitätsverlust der Teile einhergeht. Nach einer Beschädigung der Teile, beispielsweise durch einen Unfall des Lastkraftwagens, müssen die ange­ schweißten Teile abgetrennt und durch neue ersetzt werden, was ebenfalls sehr Zeit- und kostenaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wechselauf­ bausystem der eingangs genannten Art zu schaffen, durch das eine Möglichkeit der Anpassung an verschiedene Wechselaufbau­ ten gewährleistet ist, wobei gleichzeitig ein einfaches Aus­ tauschen der Halteelemente sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteelemente eine Vordertraverse, eine Mittenauflage, eine Hintertraverse und Winkel umfassen, über die die Vordertra­ verse und die Hintertraverse am Fahrgestellrahmen lösbar befestigt sind.
Durch diese Maßnahmen ist ein leichtes verzugsfreies Befe­ stigen der Halteteile in verschiedenen Positionen am Fahrgestellrahmen möglich, wodurch unterschiedliche Wechselaufbauten auf dem Fahrgestellrahmen aufge­ setzt werden können. Des weiteren ist ein einfaches und preiswertes Austauschen der Halteteile gegeben.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Vordertraverse und die Hintertraverse aus je einem Trag­ profil und einem das Tragprofil aufnehmenden Traversenhalter. Hierdurch liegen die Bauteile als Baugruppen vor, die je nach Anbauort kombinierbar sind. Ferner erleichtern die Bau­ gruppen das Handling sowohl bei der Montage als auch beim Versand.
Damit die Abstützung des Gewichtes im Bereich der Vorder- und Hintertraverse des Wechselaufbaues und die Einleitung der Be­ schleunigungskräfte in den Fahrgestellrahmen gleichmäßig und sicher erfolgt, sind nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die im Querschnitt trapezförmi­ gen, den Fahrgestellrahmen überspannenden Traver­ senhalter mit einer parallelen Trapezunterseite dem Fahrgestellrahmen zugewandt, wobei in der Trapezunter­ seite Bohrungen zur Befestigung an den Winkeln vorgesehen sind, und auf der gegenüberliegenden Trapez-oberseite minde­ stens eine Bohrung zur Befestigung des Tragprofils eingelas­ sen ist.
Zweckmäßigerweise weist das Tragprofil Spannelemente zum Festspannen des Wechselaufbaus und Riegel zum Sichern der Spannelemente auf. Bei dieser Ausgestaltung sind die Elemente zum Halten des Wechselaufbaus in ein bereits vorhandenes, notwendiges Bauteil integriert, was zum einen zu einer Ver­ ringerung der Teileanzahl und zum anderen zu einer Verkleine­ rung der Baueinheit führt.
Um dem Traversenhalter eine stabile Form und eine möglichst große Steifigkeit gegen Verzug zu geben, überspannen bevor­ zugt die nicht parallel verlaufenden Trapezseiten des Traver­ senhalters den Fahrgestellrahmen, wobei an der Trapezunterseite niveaugleiche, nach außen gerichtete Lappen zugeordnet sind, und an der Trapezoberseite senkrecht zum Fahrgestellrahmen zugeordnete, Bohrungen aufwei­ sende Laschen vorgesehen sind, und mindestens eine Lasche ei­ ne weitere, nach außen gerichtete Abkantung aufweist. Durch diese konstruktiven Maßnahmen werden mehrere Vorteile er­ reicht. Durch Lappen an der Trapezunterseite vergrößert sich die Standfläche, wodurch Einfluß auf das Kippmoment ausgeübt wird und mehr Platz zum Einlassen von Bohrungen vorhanden ist. Durch die Laschen an der Trapezoberseite erhält das Tragprofil zusätzlichen Halt in den Beschleunigungsrichtun­ gen. Die an den Laschen vorhandenen Abkantungen ergeben eine hohe Steifigkeit.
Zweckmäßigerweise sind an mindestens einer Lasche des Traver­ senhalters symmetrisch zum Fahrgestellrahmen aus­ gerichtete Führungsrollen angeordnet. Über diese Führungsrol­ len wird dere Wechselaufbau auf dem Fahrgestell­ rahmen des Lastkraftfahrzeuges zentriert und erhält damit ei­ ne genaue Positionierung zu an Tragprofilen vorhandenen Dreh­ zapfen.
Das Eigengewicht der Bauteile soll möglichst gering sein, oh­ ne dabei die Festigkeit zu vernachlässigen. Um dies zu errei­ chen, weist der Traversenhalter bevorzugt nur im Endbereich einen geschlossenen Trapezquerschnitt auf, wobei zwischen der Trapezunterseite und der Trapezoberseite eine senkrecht ste­ hende Winkelstütze eingesetzt ist, und im Mittelbereich des Taversenhalters eine die nicht parallel verlaufenden Tra­ pezseiten verbindende Stützschiene vorhanden ist. Hierbei übernimmt die Winkelstütze einen großen Teil der senkrechten Abstützung, und die Stützschiene verhindert das Knicken oder Ausbeulen des Traversenhalters.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kommt das rechteck­ förmige Tragprofil auf der Trapezoberseite und zwischen den Laschen des Traversenhalters zur Anlage, wobei das Tragprofil mit in den Bohrungen eingesetzten, wieder lösbaren Verbin­ dungselementen verbunden ist. Somit ist bei der Montage eine genaue Positionierung der Bauteile zueinander gewährleistet.
Die Montage muß nicht bereits im Werk erfolgen wodurch die Baugröße der zu versendenden Einheit wesentlich kleiner und somit handlicher ist. Da die Verbindung über wieder lösbare Elemente erfolgt, entfällt das Verschweißen. Ein leichter Austausch der Bauteile ist sichergestellt.
Das Wechselaufbausystem soll zum einen auf verschieden lange Fahrgestellrahmen von Lastkraftfahrzeugen und zum anderen an verschieden lange Wechselaufbauten anpaßbar sein. Daher sind nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung in jedem Endbereich des Traversenhalters in den Trape­ zunterseiten bzw. in den angrenzenden Lappen mindestens zwei, in Längsrichtung des Fahrgestellrahmens beabstan­ dete Bohrungen vorgesehen, die deckungsgleich mit in den Win­ keln vorhandenen Rasterbohrungen sind.
Da es auch unterschiedlich breite Fahrgestellrah­ men von Lastkraftfahrzeugen gibt, ist es wünschenswert, das Wechselaufbausystem auch daran ohne zusätzliche Umbaumaßnah­ men anbauen zu können. Dies wird bevorzugt dadurch erreicht, daß in jedem Endbereich des Traversenhalters in den Trapezun­ terseiten bzw. in den angrenzenden Lappen mindestens zwei, in Querrichtung des Fahrgestellrahmens beabstandete Bohrungen vorgesehen sind, die deckungsgleich mit in den Win­ keln vorhandenen Rasterbohrungen sind.
Damit der Wechselaufbau beim Aufbringen auf den Fahrgestellrahmen einfach in Längsrichtung zu positionieren ist, ist zweckmäßigerweise am Traversenhalter der Vordertra­ verse ein zum Fahrerhaus des Lastkraftfahrzeuges weisender Anfahrbock vorgesehen, der an seinem dem Fahrerhaus zugewand­ ten Ende einen Anfahrwinkel trägt.
Es gibt Wechselaufbauten, die vom Bereich der Einsatzpunkte der Drehzapfen bis zur Vorderkante in Längsrichtung eine un­ terschiedliche Länge aufweisen. Auch diese Wechselaufbauten müssen sicher positioniert werden. Um zu vermeiden, daß für jeden unterschiedlich langen Wechselaufbau ein gesondertes Lastkraftfahrzeug bereitzustellen ist, umfaßt in weiterer Ausgestaltung der Anfahrbock ein am Traversenhalter befestig­ tes, einen Riegel aufweisendes Führungsprofil, in das ein mit dem Anfahrwinkel verbundenes, beabstandende Rastlöcher auf­ weisendes und in Längsrichtung des Fahrgestellrah­ mens verschiebbares Führungsrohr eingesetzt ist, wobei der Riegel ein Rastloch eintaucht. Sonach können durch einfaches Lösen des Riegels, Verändern der Lage des Anfahrwinkels und Einrasten des Riegels unterschiedliche lange Wechselaufbauten sicher transportiert werden.
Wenn die Tragprofile weit voneinander beabstandet sind hängt der darauf angeordnete Wechselaufbau in der Mitte durch. Um dies zu vermeiden ist zwischen den Tragprofilen auf dem Fahrgestellrahmen die Mittenauflage angeordnet. Auch die Mittenauflage soll einfach in der Herstellung und leicht sein, wobei die aufliegenden Lasten sicher übertragen werden sollen. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform besteht da­ her die Mittenauflage aus je einem auf jeder Seite des Fahrgestellrahmens aufliegendem Stützkasten, wobei die Außenseite des Stützkastens einen Bohrungen aufweisenden Fortsatz besitz, und zwischen den Stützkasten quer zum Fahrgestellrahmen ausgerichtete Querstreben vorgesehen sind. Durch den Fortsatz am Stützkasten wird die Teileanzahl gering gehalten, da ein zusätzlicher Befestigungswinkel nicht erforderlich ist. Da der Stützkasten rechts- und linksseitig identisch ist, wird die Anzahl der unterschiedlichen Teile verringert. Weiterhin ist die Mittenauflage durch Einsetzen von unterschiedlich langen Querstreben auch an unterschied­ lich breite Fahrgestellrahmen anpaßbar.
Bevorzugt sind an der Mittenauflage Kotflügelhalter angeord­ net, an denen mit weiteren am Fahrgestellrahmen befestigten Kotflügelhaltern die die Räder abdeckenden Kot­ flügel befestigt sind. Hierdurch wird die Teileanzahl verrin­ gert, die am Fahrgestellrahmen befestigt werden muß. Außerdem ist durch die gerade Form eine kostengünstige Herstellung möglich.
An Lastkraftfahrzeugen müssen per Gesetz seitliche Markie­ rungsleuchten im Bereich außen am Aufbau vorgesehen sein. Da sowohl die Tragprofile als auch die Kotflügelhalter bereits bis zum Außenbereich des Wechselaufbaus reichen, sind bevor­ zugt an den Tragprofilen und/oder den Kotflügelhaltern seit­ liche Markierungsleuchten angebracht.
Des weiteren ist die Anbringung eines Unterfahrschutzes ge­ setzlich geregelt. Um die Montage eines Unterfahrschutzes einfach zu gestalten, ist zweckmäßigerweise an dem Winkel für die Vordertraverse ein Unterfahrschutzhalter für einen Unter­ fahrschutz befestigt, der über weitere, am Fahrge­ stellrahmen angebrachte Unterfahrschutzhalter in seiner Posi­ tion festgelegt ist.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Lastkraftfahrzeug mit angebautem Wechselaufbausystem nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1, in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit III nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht auf Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 3 in Richtung der Pfeile V-V in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI nach Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt durch Fig. 6 entlang der Linie VI-VI mit nicht geschnittenem Anfahrbock,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII gemäß Fig. 6 in vergrößerter Darstellung
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit IX der Fig. 2,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 eine alternative Ausführung eines Traversenhalters,
Fig. 12 einen Schnitt durch Fig. 11 entlang der Linie XII- XII,
Fig. 13 eine Unteransicht auf den Traversenhalter gemäß Fig. 12 in Richtung des Pfeiles XIII,
Fig. 14 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit XIV ge­ mäß Fig. 2 und
Fig. 15 einen Schnitt durch Fig. 14 entlang der Linie XV-XV.
Am Fahrgestellrahmen 1 eines ist ein Fahrerhaus 2 befestigt. An dem dem Fahrerhaus 2 gegenüberliegenden Ende sind am Fahrgestellrahmen 1 eine Anhängerausrüstung 3 und Rückleuchten 4 montiert. Weiterhin sind am Fahrgestellrahmen 1 eine Antriebsachse 5 und in Fahrtrichtung dahinter eine Nachlaufachse 6 mit entsprechenden Getriebeteilen angeordnet. Alle zum Wechselaufbausystem gehörenden Bauteile sind in den Fig. 1 und 2 in dicker Strichstärke dargestellt, während die sonstigen Bauteile nur eine dünne Strichstärke aufweisen.
Auf dem Fahrgestellrahmen 1 wird der nicht dargestellte Wech­ selaufbau über Halteelemente 7 befestigt. Zu den Halteelemen­ ten 7 gehören die Vordertraverse 8, die Hintertraverse 9 mit zugehörigen Winkeln 10, 11 sowie die Mittenauflage 12. Die Hauptelemente des Fahrgestellrahmens 1 bestehen aus zwei U- Profilen 13, die mit ihrer offenen Seite zueinander angeord­ net sind. Die U-Profile 13 werden durch Fahrgestellrahmentra­ versen 14 miteinander verbunden. An einer Fahrgestellrahmen­ traverse 14 ist am hinteren Ende die Anhängerausrüstung 3 be­ festigt. An der Rückseite ist weiterhin am Fahrgestellrahmen 1 pro Seite ein Rückleuchtenträger 15 mit erforderlichen Rückleuchten 4, Bremsleuchten, usw. angeordnet. Zur Vorder­ seite, in Fahrtrichtung gesehen, ist jedes U-Profil 13 nach außen hin gekröpft und trägt das Fahrerhaus 2.
Der Winkel 10, von dem zwei erforderlich sind, für die Vor­ dertraverse 8 ist mit einem Schenkel an der Basis des U- Profiles 13 angeschraubt, wobei der freie Schenkel niveau­ gleich mit der Oberseite eines Schenkels des U-Profiles 13 vorliegt. Auch für die Hintertraverse 9 sind zwei Winkel 11 erforderlich. Sie sind analog zur Vordertraverse 8 am Fahrge­ stellrahmen 1 befestigt. Die leichte Befestigung aller Teile erfolgt über Schraubelemente, wodurch diese wieder lösbar ist, und die Befestigung mit einer anderen Zuordnung zueinan­ der erfolgen kann.
In den Fig. 3 bis 10 sind die Vordertraverse 8 und die Hin­ tertraverse 9 in ihrem funktionellem Zusammenbau dargestellt. Sowohl die Vordertraverse 8 als auch die Hintertraverse 9 be­ steht aus je einem Tragprofil 16 besteht das in dem am Fahr­ gestellrahmen 1 angeschraubten Traversenhalter 17 eingelegt und festgeschraubt ist. Der Traversenhalter 17 ist im Quer­ schnitt trapezförmig ausgebildet. Er überspannt den freien Bereich des Fahrgestellrahmens 1, d. h. er liegt auf den bei­ den U-Profilen 13 des Fahrgestellrahmens 1 auf. Dabei ist die längere parallele Trapezseite 18 dem Fahrgestellrahmen 1 und die kurze parallele Trapezoberseite 19 dem Tagprofil 16 zuge­ ordnet. In der langen Trapezseite 18 sind zwei Bohrungen 20 vorhanden mit denen der Traversenhalter 17 an den Winkeln 10 angeschraubt ist. In der Trapezoberseite 19 ist mittig eine Bohrung 21 vorgesehen, über die das Tragprofil 16 mit selbstsperrenden Sicherungsschrauben 22 unter Zwischenschal­ tung einer Traversenscheibe 23 fixiert ist.
Die Tragprofile 16 sind, von oben in Fahrtrichtung gesehen, senkrecht zum Fahrgestellrahmen 1 ausgerichtet. Sie tragen an den zur äußeren Fahrzeugseite gerichteten Enden Spannelemente 24, mit denen der Wechselaufbau festgespannt wird. Weiterhin befinden sich dort Riegel 25, die verhindern daß sich die Spannelemente 24 lösen. Beim Traversenhalter 17 überspannen nur die nicht parallel verlaufenden Trapezseiten 26 den Fahr­ gestellrahmen 1. Auf der Höhe der Trapezunterseiten 18 ist niveaugleich zur Trapezunterseite 18 an jeder nicht paralle­ len Trapezseite 26 ein nach außen gerichteter Lappen 27 abge­ bogen. Durch die Lappen 27 vergrößert sich die Auflagefläche des Traversenhalters 17. In die Lappen 27 ist auf jeder Seite eine weitere Bohrung 20 eingelassen, wobei alle Bohrungen 20 in einer Reihe im gleichen Abstand ausgerichtet sind. Im Be­ reich des Überganges zwischen den nicht parallelen Trapezsei­ ten 26 und der Trapezoberseite 19 ist je eine Lasche 28 abge­ bogen, die sich senkrecht zur Oberseite des Fahrgestellrah­ mens 1 erstreckt. Die beiden nicht parallelen Trapezseiten 26 sind von gleicher geometrischer Ausrichtung, so daß hierdurch sich die Fertigung auf nur ein Teil einstellen muß, das zwei­ mal pro Traversenhalter 17 anfällt. An der der Trapezunter­ seite 18 abgewandten Seite der Lasche 28 ist eine nach außen gerichtete Abkantung 29 angebracht. Durch die Abkantung 29 und die Lappen 27 erhalten die nicht parallelen Trapezseiten 26 eine hohe Steifigkeit.
Mit an den Traversenhaltern 17 angeordneten Führungsrollen 30 wird der Wechselaufbau in axialer Richtung geführt. Zwei Füh­ rungsrollen 30 sind an einer Lasche 28 symmetrisch zum Fahr­ gestellrahmen 1 angebracht. Ihre Unterkanten 31 sind mit Spiel über der Abkantung 29 angeordnet, wodurch die Führungs­ rollen 30 frei drehen können.
Die parallelen Trapezseiten 18 und 19 liegen nur im Bereich des U-Profiles 13 des Fahrgestellrahmens 1 vor, d. h. im End­ bereich 32 des Traversenhalters 17. In dem dazwischen liegen­ den Bereich erfolgt die Fahrgestellrahmenüberspannung nur durch die nicht parallelen Trapezseiten 26. Zwischen der Tra­ pezunterseite 18 und der Trapezoberseite 19 ist in jeden End­ bereich 32 eine Winkelstütze 33 eingesetzt. Der Knick 34 der Winkelstütze 33 liegt in der zur Fahrzeugachse parallelen Mittellinie der Bohrungen 20, und die Schenkel 35 erstrecken sich in Richtung der Fahrzeugmittelachse. Symmetrisch ist zwischen den nicht parallelen Trapezseiten 26 in Höhe der Trapezunterseite 18 eine u-förmige Stützschiene 36 einge­ setzt, die in Ihrer Basis 37 Ablauflöcher 38 besitzen. Eine Anpassung des Wechselaufbausystems an unterschiedliche Fahr­ gestellrahmenhöhen ist ebenfalls leicht möglich. Hierzu müs­ sen in den Traversenhaltern 17 die nicht parallelen Tra­ pezseiten 26 und die Winkelstützen 33 gekürzt werden. Dabei sollte eine Winkelanpassung bei den nicht parallelen Tra­ pezseiten 26 und eine Anpassung an den Winkelstützen 33 er­ folgen. Dementsprechend muß eine Verkürzung im Bereich der Mittenauflage 12 erfolgen, wobei die Außenseite 59 und der Stützkasten 49 geändert wird.
Auf der Trapezoberseite 19 ist zwischen den Laschen 28 des Traversenhalters 17 das rechteckförmige, in Richtung zur Tra­ pezoberseite 19 geschlitzte Tragprofil 16 eingesetzt, wobei die lange ungeschlitzte Rechteckseite oberhalb der Unterkante 31 der Führungsrolle 30 zu liegen kommt. In jeder Lasche 28 sind über die Breite sechs Bohrungen 39 vorhanden, die dec­ kungsgleich auch in dem Tragprofil 16 eingelassen sind. Durch die Bohrungen 39 in den Laschen 28 und die Bohrungen 21 in der Trapezoberseite 19 sind als Schrauben ausgebildete Ver­ bindungselemente 40 eingesetzt, die das Tragprofil 16 mit dem Traversenhalter 17 verbinden. Da die Verbindungselemente 40 lösbar sind, ist auch das Tragprofil 16 austauschbar. Alle Teile der Traversenhalter 17 sind umlaufend miteinander ver­ schweißt, wodurch dieser eine steife und maßhaltige Form er­ hält.
Der Traversenhalter 17 nach den Fig. 11 bis 13 besitzt in je­ dem Endbereich 32 parallel zur Reihe der Bohrungen 20 in der Trapezunterseite 18 eine weitere Reihe Bohrungen 41. Die Boh­ rungen 41 sind sowohl in der Trapezunterseite 18 als auch im Lappen 27 vorhanden. Durch die parallele Anordnung ist der Traversenhalter 17 auch auf einem schmälerem Fahrgestellrah­ men 1 montierbar. Weiterhin ist es möglich, die parallel vor­ liegenden Bohrungen 20 und 41 durch Langlöcher zu ersetzen. Die in der Trapezunterseite 18 und in den Lappen 27 vorhande­ nen Bohrungen 20 sind in einem gleichmäßigen Raster eingelas­ sen. In den am Fahrgestellrahmen 1 angeschraubten Winkel 10 und 11 sind im gleichen Raster Rasterbohrungen 42 vorhanden.
Somit kann jeder Traversenhalter 17 in Richtung der Längsach­ se des Fahrzeuges unterschiedlich montiert werden.
Jeder Traversenhalter 17 ist von seinem Grundaufbau iden­ tisch. An der Vordertraverse 8 ist in Richtung zum Fahrerhaus 2 hin ein Anfahrbock 43 angeschweißt. Ein Anfahrwinkel 44 ragt senkrecht zum Fahrgestellrahmen 1 auf und bildet das En­ de des Anfahrbockes 43. Ein rechteckiges Führungsprofil 45 ist an der zum Fahrerhaus 2 vorliegenden Lasche 28 ange­ schweißt, in das ein in Längsrichtung des Fahrgestellrahmens 1 verschiebbares Führungsrohr 46 eingesetzt ist. Am Führungs­ profil 46 ist ein Riegel 47 angeschweißt, dessen Rastbolzen durch das Führungsprofil 46 hindurchreicht und in eines von mehreren in das Führungsrohr 46 eingelassenen Rastlöchern 48 eingreift und somit die unterschiedliche Lage des Anfahrwin­ kels 44 festlegt, die in den Fig. 3 und 4 mit Strich- Zweipunkt-Linien dargestellt ist.
Zu den Halteelementen 7 gehört auch die Mittenauflage 12, die ebenfalls am Fahrgestellrahmen 1 angeschraubt ist (siehe Fig. 14 und 15). Bei der Mittenauflage 12 übernimmt die Abstützung der Last je ein pro Fahrgestellrahmenseite vorhandener Stütz­ kasten 49, der direkt auf dem Fahrgestellrahmen 1 aufliegt. Jeder Stützkasten 49 besteht aus zwei aus Flachmaterial gebo­ genen, mit der Außenwand verschweißten Kammern 61. Die Außen­ seite 59 des Stützkastens 49 weist einen Fortsatz 50 auf, in dem Bohrungen 51 eingelassen sind, in denen eingesetzte, mit dem Fahrgestellrahmen 1 zusammenwirkende Schrauben die Lage der Mittenauflage 12 fixieren. Die Breite des Fahrgestellrah­ mens 1 überspannen Querstreben 52, die an dem Stützkasten 49 angeschraubt sind. Durch Verändern der Länge der Querstreben 52 kann die Mittenauflage 12 an unterschiedlich breite Fahr­ gestellrahmen 1 angepaßt werden.
An der Seitenwand des Stützkastens 49 an der sich der Fort­ satz 50 befindet, sind Kotflügelhalter 53 angeschweißt. Wei­ tere Kotflügelhalter 53 sind am Fahrgestellrahmen 1 vorhan­ den. An den Kotflügelhaltern 53 sind die Kotflügel 54 befe­ stigt, die die Räder 60 der Antriebsachse 5 und der Nachlau­ fachse 6 abdecken. An den zu den Rädern 60 außenliegenden Kotflügelhaltern 53 und an dem Tragprofil 16 der Vordertra­ verse 8 sind Leuchtenhalter 55 befestigt. Die Leuchtenhalter 55 tragen seitliche Markierungsleuchten 56 zum Absichern der Fahrzeugseiten.
Das Lastkraftfahrzeug ist linksseitig mit einem Unterfahr­ schutz 57 versehen. Dazu ist ein Unterfahrschutzhalter 58 am Winkel 10 angeschweißt und zwei weitere Unterfahrschutzhalter 58 sind direkt am Fahrgestellrahmen 1 angeschraubt. Der unter dem Fahrerhaus angeordnete Unterfahrschutzhalter 58 ist abge­ kröpft, während der hintere Unterfahrschutzhalter 58 gerade ist. Auf der rechten Fahrzeugseite befindet sich in der Regel der nicht dargestellte Kraftstofftank. Oft ist noch ein Zwi­ schenraum zwischen Kraftstofftank und Antriebsachse 5 vorhan­ den. Dieser freie Zwischenraum wird durch einen entsprechen­ den Unterfahrschutz oder durch einen nicht dargestellten Staukasten für Werkzeuge und Ersatzteile ausgefüllt.

Claims (16)

1. Wechselaufbausystem für ein Lastkraftfahrzeug über am Fahrgestellrahmen (1) angeordneten Halteelementen (7) für den Wechselaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (7) eine Vordertraverse (8), eine Mitten­ auflage (12), eine Hintertraverse (9) und Winkel (10, 11) umfassen, über die die Vordertraverse (8) und die Hintertraverse (9) am Fahrgestellrahmen (1) lösbar be­ festigt sind.
2. Wechselaufbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vordertraverse (8) und die Hintertra­ verse (9) aus je einem Tragprofil (16) und einem das Tragprofil (16) aufnehmenden Traversenhalter (17) be­ stehen.
3. Wechselaufbausystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die im Querschnitt trapezförmigen, den Fahrgestellrahmen (1) überspannenden Traversenhalter (17) mit ihrer parallelen Trapezunterseite (18) dem Fahrgestellrahmen (1) zugewandt sind, wobei in der Tra­ pezunterseite (18) Bohrungen (20) zur Befestigung an den Winkeln (10) vorgesehen sind, und auf der gegen­ überliegenden Trapezoberseite (19) mindestens eine Boh­ rung (21) zur Befestigung des Tragprofils (16) einge­ lassen ist.
4. Wechselaufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (16) Spannelemente (24) zum Festspannen des Wechselaufbauts und Riegel (25) zum Sichern der Spannelemente (24) auf­ weist.
5. Wechselaufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht parallel verlau­ fenden Trapezseiten (26) des Traversenhalters (17) den Fahrgestellrahmen (1) überspannen, wobei an der Trape­ zunterseite (18) niveaugleiche, nach außen gerichtete Lappen (27) angeordnet sind und an der Trapezoberseite (19) senkrecht zum Fahrgestellrahmen (1) angeordnete, Bohrungen (39) aufweisende Laschen (28) vorgesehen sind, und mindestens eine Lasche (28) eine weitere, nach außen gerichtete Abkantung (29) aufweist.
6. Wechselaufbausystem nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an mindestens einer Lasche (28) des Tra­ versenhalters (17) symmetrisch zum Fahrgestellrahmen (1) ausgerichtete Führungsrollen (30) angeordnet sind.
7. Wechselaufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Traversenhalter (17) nur im Endbereich (32) einen geschlossenen Trapezquer­ schnitt aufweist, wobei zwischen der Trapezunterseite (18) und der Trapezoberseite (19) eine senkrecht ste­ hende Winkelstütze (33) eingesetzt ist, und im Mittel­ bereich des Taversenhalters (17) eine die nicht paral­ lel verlaufenden Trapezseiten (26) verbindende Stütz­ schiene (36) vorhanden ist.
8. Wechselaufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckförmige Trag­ profil (16) auf der Trapezoberseite (19) und zwischen den Laschen (28) des Traversenhalters (17) zur Anlage kommt, wobei das Tragprofil (16) mit in den Bohrungen (21, 39) eingesetzten, wieder lösbaren Verbindungsele­ menten (40) verbunden ist.
9. Wechselaufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Endbereich (32) des Traversenhalters (17) in den Trapezunterseiten (18) bzw. in den angrenzenden Lappen (27) mindestens zwei, in Längsrichtung des Fahrgestellrahmens (1) beabstande­ te Bohrungen (20) vorgesehen sind, die deckungsgleich mit in den Winkeln (10, 11), vorhandenen Rasterbohrun­ gen (42) sind.
10. Wechselaufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Endbereich (32) des Traversenhalters (17) in den Trapezunterseiten (18) bzw. in den angrenzenden Lappen (27) mindestens zwei, in Querrichtung des Fahrgestellrahmens (1) beabstandete Bohrungen (41) vorgesehen sind, die deckungsgleich mit in den Winkeln (10, 11), vorhandenen Rasterbohrungen (42) sind.
11. Wechselaufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Traversenhalter (17) der Vordertraverse (8) ein zum Fahrerhaus (2) des Last­ kraftfahrzeuges weisender Anfahrbock (43) vorgesehen ist, der an seinem dem Fahrerhaus (2) zugewandten Ende einen Anfahrwinkel (44) trägt.
12. Wechselaufbausystem nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anfahrbock (43) ein am Traversenhal­ ter (17) befestigtes, einen Riegel (47) aufweisendes Führungsprofil (45) umfaßt, in das ein mit dem Anfahr­ winkel (44) verbundenes, beabstandende Rastlöcher (48) aufweisendes und in Längsrichtung des Fahrgestellrah­ mens (1) verschiebbares Führungsrohr (46) eingesetzt ist, wobei der Riegel (47) in ein Rastloch (48) ein­ taucht.
13. Wechselaufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenauflage (12) aus je einem auf jeder Seite des Fahrgestellrahmens (1) aufliegendem Stützkasten (49) besteht, wobei die Außen­ seite (59) des Stützkastens (49) einen Bohrungen (51) aufweisenden Fortsatz (50) besitzt, und zwischen den Stützkästen (49), quer zum Fahrgestellrahmen (1) ausge­ richtete Querstreben (52) vorgesehen sind.
14. Wechselaufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mittenauflage (12) Kotflügelhalter (53) angeordnet sind, an denen mit wei­ teren am Fahrgestellrahmen (1) befestigten Kotflügel­ haltern (53) die die Räder (60) abdeckenden Kotflügel (54) befestigt sind.
15. Wechselaufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragprofilen (16) und/oder den Kotflügelhaltern (53) seitliche Markie­ rungsleuchten (56) angebracht sind.
16. Wechselaufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Winkel (10) für die Vordertraverse (8) ein Unterfahrschutzhalter (58) für einen Unterfahrschutz (57) befestigt ist, der über wei­ tere am Fahrgestellrahmen (1) angebrachte Unterfahr­ schutzhalter (58) in einer Position festgelegt ist.
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