DE19623258B4 - Elektrischer Motor, insbesondere Scheibenwischer-Motor eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Elektrischer Motor, insbesondere Scheibenwischer-Motor eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Elektrischer Motor, insbesondere zum Antrieb mindestens eines Scheibenwischers eines Kraftfahrzeuges, mit einem im wesentlichen plattenförmigen Träger (1) mit daran angeordneten elektrischen Bauelementen sowie mit mindestens einem daran angeordneten Entstörmittel (10), wobei das Entstörmittel (10) an einem separaten Halteelement (11) angeordnet ist, welches an dem Träger (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11) ein Mittelstück (18) und mehrere zugeordnete Schenkel (14, 19, 22) aufweist, wobei einer der Schenkel (22) mit einem Trennsteg (26) an dem Mittelstück (18) des Halteelementes (11) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Motor, insbesondere Scheibenwischer-Motor eines Kraftfahrzeugs, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ( DE 3930144 C2 ).
  • Aus der DE 41 22 293 A1 ist ein Motor bekannt, der mehrere Entstörmittel umfasst, welche unmittelbar an einem elektrisch nichtleitenden Träger angeordnet sind und wobei der Träger in einem Getriebegehäuse befestigt ist. Darüber hinaus umfasst der Träger noch Schleiffedern, welche mit Kontaktbahnen eines Zahnrades zusammenwirken und dazu dienen, den Motor in einer vorgegebenen Stellung still zu setzen. An dem nichtleitenden Träger sind ferner Leiterelemente zur Stromführung angeordnet. Zwar erlaubt es der nichtleitende Träger, Bauelemente platzsparend an einer Trägeroberseite als auch einer Trägerunterseite zu montieren, aber es hat sich gezeigt, dass die Fertigungskosten eines derartigen Motors noch zu hoch sind, weil eine automatisierte Montage der elektrischen Bauelemente und insbesondere der Entstörmittel nicht möglich ist. Um eine korrekte Position der Entstörmittel zu gewährleisten, ist es bei der Motorenmontage notwendig, die Entstörmittel mit ihren Anschlusslitzen von Hand einzulegen und zusätzlich Positionsabfragen vorzunehmen. Man ist ferner dazu übergegangen, die Motoren- und Getriebegehäuse aus Kunststoffwerkstoffen zu fertigen, welche im Unterschied zu Metallwerkstoffen die elektrischen Zuleitungen nur schwach abschirmen. Die Entstörung des Motors ist daher problematisch.
  • Die DE 39 30 144 C2 zeigt einen elektrischen Motor, bei dem das Entstörmittel an einem separaten Halteelement angeordnet ist. Jedoch sind zusätzliche Leitungen für das Entstörmittel notwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen elektrischen Motor bereitzustellen, welcher kostengünstig und automatisiert herstellbar ist und darüber hinaus eine wirkungsvolle Entstörung aufweist. Ferner ist es eine Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Motors vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 und 9 gelöst.
  • Jeder Schenkel kann zur Stromführung herangezogen werden, so dass zusätzliche Zuleitungen für das Entstörmittel und die Kohlebürste nicht notwendig sind. Es ergibt sich somit eine geringe Länge der Zuleitungen. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn schwach abschirmende Gehäusewerkstoffe, wie beispielsweise Kunststoffe eingesetzt werden.
  • Durch die Anordnung des Entstörmittels an einem separaten Halteelement kann dieses in automatisierter und kostengünstiger Weise an dem Träger befestigt werden, weil das sonst übliche Positionieren des Entstörmittels an dem Träger bei gleichzeitiger Befestigung der Kontaktelemente entfällt. Darüber hinaus verbessert das Halteelement die Entstörung des Motors, weil es selbst bei beengten Platzverhältnissen die Heranführung des Entstörmittels unmittelbar an die Kohlebürsten erlaubt. Es wird somit eine optimierte Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes ermöglicht.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das Halteelement noch Anschlusselemente zum elektrischen Anschluss des Entstörmittels sowie Befestigungselemente zur Anordnung des Halteelementes an d Träger auf. Dies führt zu einer vorteilhaften Trennung der elektrischen Funktion von der Befestigungsfunktion an dem Träger, so diese Anforderungen besonders Zuverlässig erfüllt werden.
  • Erfindungsgemäß wird ferner ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Motors vorgeschlagen, wobei in einem ersten Verfahrens schritt ein Entstörmittel an Schenkeln eines separaten Halteelementes elektrisch leitend befestigt wird, das Halteelement zusammen mit dem Entstörelement in einem zweiten Verfahrens schritt an einem Träger für elektrische Bauelemente angeordnet wird und in einem dritten Verfahrensschritt ein Trennsteg eines Schenkels durchtrennt wird. Diese Vorgehensweise ermöglicht eine automatisierte und damit besonders kostengünstige Herstellung des elektrischen Motors, weil es nicht mehr notwendig ist, die Entstörmittel in aufwendiger Handarbeit an dem Träger zu positionieren und gleichzeitig die mechanische Befestigung an dem Träger sowie die elektrischen Verbindungen anzubringen. Ferner ist die Handhabung eines derart vormontierten Entstörmittels stark vereinfacht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf den Träger mit Kohlebürsten und einem Entstörmittel;
  • 2 ein separates Halteelement mit daran angeordnetem Entstörmittel;
  • 3 ein Halteelement wie in 2 in größerem Maßstab;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 1;
  • 5 eine Abwicklung des Halteelementes in einem anderen Maßstab.
  • Ein grundsätzlich bekannter und daher in seinen Einzelheiten nicht dargestellter elektrischer Motor umfaßt gemäß 1 einen als Kohlebürstenhalterplatte ausgebildeten plattenförmigen Träger 1, welcher in einem nicht dargestellten Motorgehäuse angeordnet ist. An dem Träger 1 sind ein- oder mehrteilige Leiterelemente 2 befestigt, welche der Stromführung dienen. Die Leiterelemente sind gitterförmig und aus elektrisch leitendem Material hergestellt, beispielsweise aus Blech ausgestanzt. Der Befestigung der Leiterelemente 2 dienen trägerseitige Befestigungszapfen 3, die form- und/oder kraftschlüssig Ausnehmungen in den Leiterelementen 2 durchgreifen. Der Träger 1 weist annähernd eine runde Form auf und verfügt über eine mittig angeordnete, kreisrunde Ausnehmung 4. Der Stromübertragung auf einen nicht dargestellten Rotor dienen neben den Leiterelementen 2 noch elektrische Bauelemente in Form von einander gegenüberliegenden und um ein Stück versetzt zueinander angeordneten Kohlebürsten 5, 6, die in radialer Richtung von Köchern 7, 8 geführt sind. Vorzugsweise an der Zuleitung 9 der elektrisch positiv bestromten Kohlebürste 5 befindet sich ein elektrisches Entstörmittel 10, beispielsweise in Form einer Drossel, welche an einem separaten Halteelement 11 angeordnet ist und zusammen mit dem Halteelement 11 an dem Träger 1 befestigt ist. Bei der Anordnung des Entstörmittels 10 wird auch darauf geachtet, daß dessen Abtand zu der Kohlebürste 5 mög lichst gering ist, das heißt, daß die elektrischen Zuleitung 9 und die Kontaktfahne 25 möglichst kurz sind. Der Befestigung dient zumindest ein Befestigungselement 12, das am Schenkelende 13 eines ersten Schenkels 14 angeordnet ist. Das Befestigungselement 12 ist zungenförmig und weist eine mittige Ausnehmung auf, wie sie auch in den Leiterelementen 2 zum Eingriff der Befestigungszapfen 3 vorgesehen sind. An dem Schenkelende 13 befindet sich ferner ein elektrisches Anschlußelement 15 für eine Anschlußlitze 16 des Entstörmittels 10. Das Anschlußelement 15 ist lappenförmig und weist einen mittigen, sich verjüngenden Schlitz 17 auf, in dem sich die Anschlußlitze 16 befindet. Der erste Schenkel 14 ist über ein Mittelstück 18 des Halteelementes 11 elektrisch leitend mit einem dritten Schenkel 19 verbunden, welcher an einem Schenkelende 20 über eine einrastende Steckeinrichtung 21 zum Anschluß an eine Stromzuführung verfügt.
  • Rechtwinklig zu dem ersten Schenkel 14 und dem dritten Schenkel 19 ist ein zweiter Schenkel 22 angeordnet, welcher ein Anschlußelement 23 für eine entstörmittelseitige Litze 24 aufweist. Endseitig ist der zweite Schenkel 22 mit einer Kontaktfahne 25 unmittelbar mit der Zuleitung 9 der Kohlebürste 5 verbunden. Der elektrische Kontakt zwischen Kontaktfahne 25 und Zuleitung 9 wird vorzugsweise durch Schweißen oder Löten hergestellt.
  • Der zweite Schenkel 22 schließt sich mit einem Trennsteg 26 an das Mittelstück 18 an. Der Trennsteg 26 wird im Rahmen eines besonderen Fertigungsschrittes ab- bzw. durchtrennt. Die Durchtrennung des Trennstegs 26 kann auf grundsätzlich bekannte Art und Weise mit einem Stanzwerkzeug erfolgen. Im Betriebszustand liegt somit zwischen dem ersten Schenkel 14 mit dem Brückenabschnitt 27 und dem dritten Schenkel 19 eine leitfähige Verbindung vor und das Anschlußelement 15 ist über das Entstörmittel 10 elektrisch leitend mit dem zweiten Schenkel 22 verbunden. Die Befestigung des zweiten Schenkels 22 erfolgt im wesentlichen durch die Kontaktfahne 25, welche vorzugsweise an die trägerseitige Zuleitung 9 angelötet ist.
  • Es versteht sich, daß die Schenkel 14, 19, 22 die Entstörung verbessern, weil sie es ermöglichen, das Entstörmittel 10 nahe an die Kohlebürsten 5, 6 heranzuführen. Dies ist besonders wichtig bei Verwendung von schwach abschirmendem Kunststoff als Gehäusewerkstoff. Wie 4 zeigt, ermöglicht das separate Halteelement 11 die Anordnung des Entstörmittels 10 im Abstand zu dem Träger 1, so daß der zur Verfügung stehende Raum besonders gut ausgenutzt werden kann.
  • Die Montageoperationen zur Herstellung des elektrischen Motors erfolgen grundsätzlich wie folgt: Zunächst werden elektrische Bauelemente wie beispielsweise Leiterelemente 2 und Kohlebürsten 5, 6 mit ihren Köchern 7, 8 auf dem Träger 1 befestigt. Gemäß dem in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt dies vorzugsweise mit an dem Träger 1 vorgesehenen Befestigungszapfen 3, welche in Ausnehmungen der Bauelemente eingreifen. Sodann wird in einem ersten Verfahrensschritt zumindest ein Entstörmittel an einem ersten 14 und an einem zweiten Schenkel 22 eines separaten Halteelementes 11 elektrisch leitend befestigt. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, daß die Anschlußlitzen 16, 24 des Entstörmittels 10 an Anschlußelementen 15, 23 des Halteelementes 11 angelötet oder angeschweißt werden. Hierbei verfügen die Anschlußlitzen 16, 24 über gleichlange Enden, die von dem Körper des Entstörmittels 10 abgebogen sind und in die gleiche Richtung weisen. In einem zweiten Verfahrensschritt wird das Halteelement 11 zusammen mit dem Entstörmittel 10 an dem Träger 1 angeordnet, was beispielsweise mit Hilfe von in Ausnehmungen eingreifende Befestigungszapfen 3 erfolgt. Schließlich wird in einem dritten Verfahrensschritt ein Trennsteg 26 des zweiten Schenkels 22 durchtrennt.

Claims (9)

  1. Elektrischer Motor, insbesondere zum Antrieb mindestens eines Scheibenwischers eines Kraftfahrzeuges, mit einem im wesentlichen plattenförmigen Träger (1) mit daran angeordneten elektrischen Bauelementen sowie mit mindestens einem daran angeordneten Entstörmittel (10), wobei das Entstörmittel (10) an einem separaten Halteelement (11) angeordnet ist, welches an dem Träger (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11) ein Mittelstück (18) und mehrere zugeordnete Schenkel (14, 19, 22) aufweist, wobei einer der Schenkel (22) mit einem Trennsteg (26) an dem Mittelstück (18) des Halteelementes (11) angeordnet ist.
  2. Elektrischer Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11) Anschlusselemente (15, 23) zum elektrischen Anschluss des Entstörmittels (10) sowie zumindest ein Befestigungselement (12) zur Anordnung des Halteelementes (11) an dem Träger (1) aufweist.
  3. Elektrischer Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Schenkel (14) des Halteelementes (11) einen Brückenabschnitt (27) und ein Schenkelende (13) aufweist, welches mit einem Anschlusselement (15) für das Entstörmittel (10) und mit einem Befestigungselement (12) versehen ist.
  4. Elektrischer Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Schenkel (22) des Halteelementes (11) mit einem Anschlusselement (23) und an einem Schenkelende (20) mit einer Kontaktfahne (25) versehen ist.
  5. Elektrischer Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Schenkel (19) des Halteelementes (11) eine einrastende Steckeinrichtung (21) zur Stromversorgung aufweist.
  6. Elektrischer Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (22) rechtwinklig zu den anderen Schenkeln (14, 19) angeordnet ist.
  7. Elektrischer Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entstörmittel (10) mit Anschlusslitzen (16, 24) elektrisch leitend an den Anschlusselementen (15, 23) befestigt ist.
  8. Elektrischer Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahne (25) des zweiten Schenkels (22) elektrisch leitend mit einer Kohlebürste (5, 6) verbunden ist.
  9. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Motors nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Verfahrensschritt ein Entstörmittel (10) an Schenkeln (14, 22) eines separaten Halteelementes (11) elektrisch leitend befestigt wird, das Halteelement (11) zusammen mit dem Entstörelemente (10) in einem zweiten Verfahrensschritt an einem Träger (1) für elektrische Bauelemente angeordnet wird und in einem dritten Verfahrensschritt ein Trennsteg (26) eines Schenkels (22) durchtrennt wird.
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