DE19622597A1 - Verfahren zum Regeln der Abgabeleistung von Brechanlagen - Google Patents

Verfahren zum Regeln der Abgabeleistung von Brechanlagen

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DE19622597A1
DE19622597A1 DE1996122597 DE19622597A DE19622597A1 DE 19622597 A1 DE19622597 A1 DE 19622597A1 DE 1996122597 DE1996122597 DE 1996122597 DE 19622597 A DE19622597 A DE 19622597A DE 19622597 A1 DE19622597 A1 DE 19622597A1
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DE
Germany
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crusher
discharge belt
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belt
overload
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DE1996122597
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Helmut Dipl Ing Boeckmann
Hermann Mecklenfeld
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ThyssenKrupp Foerdertechnik GmbH
Original Assignee
Krupp Foerdertechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln der Abgabeleistung von Brechanlagen durch Vergleichmäßigung des vom Brecher kommenden Materialstroms, wobei das zu zerkleinernde Material dem Brecher über einen Aufgabe­ förderer zugeführt wird und wobei das aus dem Brecher austretende - zerkleinerte - Material auf ein Brecher­ abzugsband gelangt.
Brechanlagen werden, um die Kosten für den Transport des Haufwerks von der Brechwand zum Brecher niedrig zu halten, vornehmlich in der Nähe des Steinbruchs oder im Steinbruch selbst betrieben. Der weitere Transport des im Brecher zerkleinerten Materials zum oft einige Kilo­ meter entfernten Werk, wo die weitere Verarbeitung des Materials stattfindet, erfolgt mittels einer Förderband­ anlage.
Da der Materialfluß am Ausgang des Brechers kurzzeitig bis zum 2-fachen der Nennbelastung betragen kann, sind die bekannten Bandanlagen häufig entsprechend über­ dimensioniert, was insbesondere bei Brechanlagen mit größeren Brechleistungen sehr hohe Investitionskosten erfordert.
Bei den bekannten Brechanlagen der eingangs genannten Art sind, um die vorgenannten Schwierigkeiten zu vermeiden, Einrichtungen für eine Vergleichmäßigung des vom Brecher kommenden Materialstroms vorgesehen. Hierbei ergeben sich jedoch die nachstehend beschriebenen erheblichen Nachteile.
In einer dieser bekannten Brechanlagen ist ein Bunker zur Pufferung der Leistungsspitzen eingebaut. Bei dieser Brechanlage erfolgt eine Überwachung der minimalen und der maximalen Füllung des Bunkers zur Steuerung des den Brecher beschickenden Organs. Diese Brechanlage weist den Vorteil auf, daß mit einer wiegenden Abzugs­ vorrichtung jede Abgabeleistung exakt gefahren werden kann. Nachteile dieser bekannten Brechanlage sind die benötigte große Bauhöhe sowie verhältnismäßig hohe Investitionskosten. Darüber hinaus funktioniert diese bekannte Brechanlage nicht bei klebrigem Material.
In einer anderen bekannten Brechanlage ist eine Schicht­ höhenbegrenzung über dem Brecherabzugsband unter dem Brecher eingebaut. Diese Brechanlage erfordert zwar keine zusätzliche Bauhöhe; es ist aber ein teurer und antriebsstarker Förderer erforderlich.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der bei den bekannten Brechanlagen auftretenden Nachteile.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einem Verfahren der eingangs genannten Art aus den Ver­ fahrensschritten,
  • - daß die örtliche Beladung des Brecherabzugsbandes durch Wiegen und/oder Bestimmen der Schichthöhe an einem Meßpunkt, der sich in Abstand vor der Abwurf­ stelle des Brecherabzugsbandes - an der das zerklei­ nerte Material von dem Brecherabzugsband abgeworfen wird - befindet, erfaßt wird,
  • - daß der erfaßte Wert der örtlichen Beladung an dem Meßpunkt sowie die augenblickliche Größe der Geschwin­ digkeit des Brecherabzugsbandes einem Rechner zuge­ führt werden,
  • - daß dann, wenn ein Bereich mit Überlast den Meßpunkt erreicht, der Rechner eine Reduzierung der Geschwin­ digkeit des den Brecher beschickenden Aufgabeförderers im Verhältnis der Überlast zur Nennlast bewirkt,
  • - daß anschließend der Rechner ebenfalls die Reduzierung der Geschwindigkeit des Brecherabzugsbandes im Ver­ hältnis der Überlast zur Nennlast bewirkt,
  • - und daß der Rechner, nachdem der Überlastbereich von dem Brecherabzugsband abgeworfen worden ist, eine entsprechend umgekehrte Regelung bewirkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren benötigt zwar einen ge­ wissen regeltechnischen Aufwand; es benötigt aber keine zusätzliche Bauhöhe und nur geringe Investitionskosten. Es ist darüber hinaus unempfindlich in Bezug auf Stück­ größen und auf etwaige klebrige Eigenschaften des zu zerkleinernden Materials. Außerdem kann jede beliebige Brechanlage, wenn das Brecherabzugsband nicht zu kurz ist, für die Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens nachgerüstet werden.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
  • - die Lage des Meßpunktes so gewählt, daß der Zeitraum, während dem das zerkleinerte Material den Weg vom Meßpunkt bis zur Abwurfstelle des Brecherabzugsbandes zurücklegt, größer ist als der Zeitraum, den das zu brechende Material benötigt, um von der Abwurfstelle des Aufgabeförderers durch den Brecher hindurch bis zum Auftreffen auf das Brecherabzugsband zu gelangen,
  • - und daß der Rechner die Reduzierung der Geschwindig­ keit des Brecherabzugsbandes im Verhältnis der Über­ last zur Nennlast innerhalb des Zeitraums bewirkt, den das gebrochene Material benötigt, um vom Meßpunkt zur Abwurfstelle des Brecherabzugsbandes zu gelangen.
Hierdurch ist gewährleistet, daß bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens durch die Reduzierung der Geschwindigkeiten des Aufgabeförderers und des Brecherabzugsbandes an der Abwurfstelle des Brecherab­ zugsbandes nur soviel Material abgeworfen wird, wie der Nennleistung der Brechanlage - zuzüglich der üblichen Toleranzwerte - entspricht. Es ist daher nicht mehr not­ wendig, die der Brechanlage nachgeschaltete Förderband­ anlage für die bei den bekannten Brechanlagen möglichen hohen Stoßbelastungen auszulegen.
Bei unterschiedlicher Füllmenge des Aufgabebunkers der Brechanlage und/oder bei wechselnder Zusammensetzung des eingefüllten Materials hinsichtlich seiner Stückgröße, Feuchte und Zusammensetzung kann es vorkommen, daß die Beschickungsleistung von der Nennleistung abweicht. Die Einflußnahme der erfindungsgemäßen Regelung der Abgabe­ leistung der Brechanlage darauf ist wie folgt:
Fall a)
Beschickerleistung < Nennleistung + maximaler Toleranz.
Hierbei kommt es zum Anstieg der Beladung des Brecher­ abzugsbandes, das zudem immer langsamer wird. Wird nun eine vorgewählte minimale Geschwindigkeit während eines bestimmten Zeitraums (beispielsweise 10 Sekunden) unter­ schritten, so wird die Geschwindigkeit des Aufgabe­ förderers drastisch reduziert, ggf. gegen Null. Nach Ablauf eines kurzen Zeitraums dieses Betriebszustandes, der dazu dient, daß sich das Abzugssystem erholt, wird die Geschwindigkeit des Aufgabeförderers auf einen Wert unterhalb des vorherigen Betriebswertes gebracht. Ergibt sich weiterhin eine dauernde Überlast, so wiederholt sich der Regelvorgang.
Fall b)
Beschickerleistung < Nennleistung - maximaler Toleranz.
Hierbei wird die Beladung des Brecherabzugsbandes immer geringer und die Geschwindigkeit immer höher. Wird nun eine vorbestimmte maximale Geschwindigkeit für einen bestimmten Zeitraum überschritten, so wird der Aufgabe­ förderer beschleunigt. Das geschieht schrittweise, um die Totzeit zwischen dem Abwurf des Materials vom Aufgabeförderer und Erfassen der Beladung des Brecher­ abzugsbandes zu überbrücken und ein Schaukeln der Regelstrecke zu vermeiden.
In der Zeichnung ist eine Brechanlage für die Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt.
Bei der dargestellten Brechanlage wird das zu zerklei­ nernde Material von einem Aufgabebunker 1 über einen Aufgabeförderer 2 einem Brecher 3 zugeführt. Das aus dem Brecher 3 aus tretende - zerkleinerte - Material gelangt auf ein Brecherabzugsband 4, das mit einem durch einen Pfeil angedeuteten Meßpunkt 5 versehen ist, in dem sich eine Bandwaage und/oder eine Einrichtung für die Erfassung der Schichthöhe befindet. Von dem Brecher­ abzugsband 4 wird das ebenfalls durch einen Pfeil angedeutete Material 6 auf eine zum Werk führende Förderbandanlage 7 befördert.
Das Brecherabzugsband 4 und der Meßpunkt 5 stehen mit einem Rechner 8 in Verbindung, dem laufend der Wert der örtlichen Beladung an dem Meßpunkt 5 sowie die augen­ blickliche Größe der Geschwindigkeit des Brecherabzugs­ bandes 4 zugeführt werden.
Das Material benötigt für seinen Weg vom Abwurf von dem Aufgabeförderer 2 auf das Brecherabzugsband 4 einen in der Zeichnung durch eine Maßlinie angedeuteten Zeitraum T1 und für den Weg vom Meßpunkt 5 bis zur Abwurfstelle des Brecherabzugsbandes 4 einen ebenfalls durch eine Maßlinie angedeuteten Zeitraum T2.

Claims (2)

1. Verfahren zum Regeln der Abgabeleistung von Brech­ anlagen durch Vergleichmäßigung des vom Brecher kom­ menden Materialstromes, wobei das zu zerkleinernde Material dem Brecher über einen Aufgabeförderer zugeführt wird und wobei das aus dem Brecher aus tretende - zerkleinerte - Material auf ein Brecherabzugsband gelangt, dadurch gekennzeichnet,
  • 1.1 daß die örtliche Beladung des Brecherabzugs­ bandes (4) durch Wiegen und/oder Bestimmen der Schichthöhe an einem Meßpunkt (5), der sich in Abstand vor der Abwurfstelle des Brecherabzugs­ bandes (4) - an der das zerkleinerte Material (6) von dem Brecherabzugsband (4) abgeworfen wird - befindet, erfaßt wird,
  • 1.2 daß der erfaßte Wert der örtlichen Beladung an dem Meßpunkt (5) sowie die augenblickliche Größe der Geschwindigkeit des Brecherabzugs­ bandes (4) einem Rechner (8) zugeführt werden,
  • 1.3 daß dann, wenn ein Bereich mit Überlast den Meßpunkt (5) erreicht, der Rechner (8) eine Reduzierung der Geschwindigkeit des den Brecher (3) beschickenden Aufgabeförderers (2) im Ver­ hältnis der Überlast zur Nennlast bewirkt,
  • 1.4 daß anschließend der Rechner (8) ebenfalls die Reduzierung der Geschwindigkeit des Brecherab­ zugsbandes (4) im Verhältnis der Überlast zur Nennlast bewirkt,
  • 1.5 und daß der Rechner (8), nachdem der Überlast­ bereich von dem Brecherabzugsband (4) abgeworfen worden ist, eine entsprechend umgekehrte Rege­ lung bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • 2.1 daß die Lage des Meßpunktes (5) so gewählt wird, daß der Zeitraum (T2), während dem das zerkleinerte Material den Weg vom Meßpunkt (5) bis zur Abwurfstelle des Brecherabzugsbandes (4) zurücklegt, größer ist als der Zeitraum (T1), den das zu brechende Material benötigt, um von der Abwurfstelle des Aufgabeförderers (2) durch den Brecher (3) hindurch bis zum Auftreffen auf das Brecherabzugsband (4) zu gelangen,
  • 2.2 und daß der Rechner (8) die Reduzierung der Geschwindigkeit des Brecherabzugsbandes (4) im Verhältnis der Überlast zur Nennlast innerhalb des Zeitraum (T2) bewirkt, den das gebrochene Material benötigt, um vom Meßpunkt (5) zur Abwurfstelle des Brecherabzugsbandes (4) zu gelangen.
DE1996122597 1996-06-05 1996-06-05 Verfahren zum Regeln der Abgabeleistung von Brechanlagen Withdrawn DE19622597A1 (de)

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EP0811427A3 (de) 1998-04-08
EP0811427A2 (de) 1997-12-10

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