DE19621557A1 - Elektromagnetisches Relais mit schmalem Magnetsystem - Google Patents
Elektromagnetisches Relais mit schmalem MagnetsystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit
- - einem Sockel, der den von Anschlußstiften durchsetzten Boden eines langgestreckten Gehäuses mit im Vergleich zur Länge und Höhe geringer Breite bildet,
- - einem Antriebsraum und einem Kontaktraum, die im Gehäuse in dessen Längsrichtung hintereinanderliegen,
- - einem in dem Antriebsraum angeordneten Elektro-Magnetsy stem,
- - einem in dem Kontaktraum angeordneten Kontaktsatz mit mindestens einem feststehenden Kontaktträger und minde stens einer beweglichen Kontaktfeder, deren Träger je weils in dem Sockel verankert sind, und
- - einem in dem Antriebsraum als Teil des Magnetsystems an geordneten Anker, der über ein isolierendes Betätigungs element mit der beweglichen Kontaktfeder in dem Kontakt raum in Eingriff ist.
Ein derartiges Relais mit einer Trennung von Kontaktraum und
Magnetsystem ist beispielsweise aus der DE-C2-34 14 731 be
kannt. Die Isolierung erfolgt dort über einen entsprechend
gestalteten Grundkörper, der teilweise die Spule umgibt. Die
Übertragung der Ankerbewegung in den Kontaktraum erfolgt über
einen stangenförmigen Schieber, der oberhalb der Spule liegt.
Dabei ist die lange Spule selbst relativ breit; oberhalb der
Spule und zu beiden Seiten des Schiebers verbleiben unge
nutzte tote Räume. Die oben erwähnte Isolierung zwischen
Spule und Kontaktraum erfordert im übrigen einen komplizier
ten Grundkörper und eine umständliche Montage des Magnetsy
stems.
Aus der CH-A-437 531 ist weiterhin ein Relais bekannt, bei
dem Kontaktraum und Antriebsraum getrennt übereinander lie
gen, so daß sich eine relativ hohe Bauform mit annähernd
gleicher Länge und Breite ergibt. Die Spulenachse des Magnet
systems liegt dort quer zur längsten Ausdehnung des Gehäuses,
und der Anker ist wippenartig an einem Joch gelagert, so daß
er vom Antriebsraum in den Kontaktraum greift und über einen
Stößel eine bewegliche Schaltbrücke betätigt. Durch dieses
Übergreifen des metallischen Ankers in den Kontaktraum sind
die erzielbaren Isolierstrecken verhältnismäßig klein; im üb
rigen ist dort auch keine besonders geringe Breite des Relais
angestrebt.
Aus der DE-C-38 35 105 ist schließlich ein Relais mit sehr
schmalem Aufbau bekannt. Dort besitzt die längs angeordnete
Spule einen torförmigen Eisenkern mit an den Enden nach unten
laufenden Jochschenkeln, die unterhalb der Spulenwicklung
durch einen Anker überbrückt werden. Dieser Anker betätigt
über ein aufgestecktes Isolierteil eine ebenfalls unterhalb
der Spulenwicklung angeordnete Kontaktfeder. Durch diese Ver
schachtelung von Anker und Kontaktelementen unterhalb der
Spule ergibt sich zwar ein sehr kompakter und auch schmaler
Aufbau, doch können dabei die für höhere Ströme benötigten
Isolierstrecken zwischen Kontakten und Magnetsystem nicht si
chergestellt werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Relais der ein
gangs genannten Art mit Trennung von Kontaktraum und Magnet
system zu schaffen, bei dem eine extrem schmale und kompakte
Bauform durch entsprechende Gestaltung des Magnetsystems er
zielbar ist. Die Konstruktion soll dabei wenige einfache und
leicht zu montierende Teile umfassen und ausreichende Iso
lierstrecken auch zum Schalten höherer Netzspannungslasten
sicherstellen.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel bei einem Relais der ein
gangs genannten Art dadurch erreicht,
- - daß das Magnetsystem eine Spule aufweist, deren Achse quer zur Längsrichtung des Gehäuses steht und deren Durchmesser annähernd der Höhe des Gehäuses entspricht,
- - daß in der Spule ein axialer Kern angeordnet und an einer ersten Stirnseite der Spule mit dem ersten Schenkel eines abgewinkelten, senkrecht zur Bodenseite stehenden Joches verbunden ist, dessen zweiter Schenkel sich neben der Spule parallel zu deren Achse erstreckt,
- - daß der Anker annähernd plattenförmig gestaltet ist und den zweiten Jochschenkel und das freie Ende des Kerns überbrückt und
- - daß das Betätigungselement in Verlängerung des Ankers starr mit diesem verbunden ist und sich in Form eines schwenkbaren Betätigungsarms entlang einer Seitenwand des Gehäuses in den Kontaktraum erstreckt.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion mit der quer zur
Längsrichtung des Relais stehenden Spulenachse erreicht man
einen sehr kompakten Aufbau mit guter Raumausnutzung in dem
Antriebsraum, weil die quer stehende Spule die gesamte Höhe
des Relaisgehäuses und die Länge des Antriebsraums einnimmt,
während sie ihre axiale Länge der zur Verfügung stehenden
Schmalseite des Relaisgehäuses anpaßt. Die Wicklung besitzt
somit einen im Vergleich zu ihrer axialen Länge großen Durch
messer. Dies ist zwar für die Spulengüte von Nachteil, doch
kann es wegen der guten Raumausnutzung in Kauf genommen wer
den, zumal das senkrecht zur Bodenseite stehende Joch und der
in der gleichen Richtung angeordnete Anker ebenfalls annä
hernd die Bauhöhe des Relais ausfüllen können und dadurch ei
nen Eisenkreis mit guter magnetischer Leitfähigkeit bilden,
so daß die etwas schlechtere Spulengüte teilweise kompensiert
wird.
Mit dem erfindungsgemaßen Aufbau läßt sich somit ein Relais
schaffen, das bei extrem geringer Breite von beispielsweise
5 mm, außerdem einer dazu im Vergleich doppelt bis dreifachen
Höhe und einer drei- bis fünffachen Länge, ausreichende Iso
lierstrecken bietet, um Lastströme von etwa 16 A bei Netz
spannung sicher zu schalten.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß gestaltetes Relais ohne Gehäuse
kappe in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Gehäusekappe für das Relais von Fig. 1, schräg
von unten gesehen und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Magnetsystem in dem Relais
von Fig. 1.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Relais besitzt einen
Grundkörper oder Sockel 1 aus Kunststoff, dessen ebene Unter
seite als Bodenseite 10 die Montageebene für das Relais bil
det, aus der nach unten alle Anschlußstifte in einer senk
rechten Ebene austreten. Auf der Oberseite besitzt der Sockel
1 einen abgestuften Ansatz 11, dessen höchste Stufe 12 im
mittleren Bereich der Gesamtlänge des Sockels liegt und eine
Abschlußwand 13 bildet, die quer zur Längsrichtung des Relais
verläuft und die Trennung zwischen einem Kontaktraum 2 und
einem Antriebsraum 3 bildet, die in Längsrichtung des Relais
hintereinanderliegen.
In den Kontaktraum 2 ist eine Kontaktfeder 21 an einem Feder
träger 22 befestigt, welcher senkrecht zur Bodenseite stehend
in dem Ansatz 11, und zwar in der höchsten Stufe 12, veran
kert ist. Die Kontaktfeder 21 erstreckt sich senkrecht zum
Federträger 22 in Längsrichtung des Relais bis zum entgegen
gesetzten Ende des Kontaktraums, wo sie einen beweglichen
Kontakt 21a trägt. Dieser wirkt mit einem Festkontakt 23a zu
sammen, der an einem Festkontaktträger 23 befestigt ist. Die
ser Festkontaktträger ist ebenfalls senkrecht in dem Ansatz
11 des Sockels verankert und bildet an der Bodenseite 10 eine
Anschlußfahne 23b, welche parallel zur und in einer Ebene mit
der Anschlußfahne 22a des Federkontaktträgers steht. Zur Bil
dung eines Umschaltkontaktes ist zusätzlich eine Gegenkon
taktfeder 24 vorgesehen, welche mit ihrer Hauptebene parallel
zur Hauptebene der Kontaktfeder 21, in ihrer Längsausdehnung
jedoch senkrecht zur Kontaktfeder 21 steht. Die Gegenkontakt
feder 24 ist in dem vom Antriebsraum 3 entferntesten Bereich
des Kontaktraums an einem Federträger 25 befestigt, der im
Sockel 1 im Bereich der niedrigsten Stufe 14 des Ansatzes 11
verankert ist und nach unten eine Anschlußfahne 25a bildet.
Ein Gegenkontakt 24a ist am freien Ende der Gegenkontaktfeder
24 befestigt und wirkt mit dem Kontakt 21a der Kontaktfeder
21 zusammen. Auf diese Weise ist die Kontaktstelle zwischen
den Kontakten 21a, 23a und 24a in dem vom Antriebsraum ent
ferntesten Bereich des Kontaktraumes 2 angeordnet, während
sowohl die Kontaktfeder 21 als auch die Gegenkontaktfeder 24
in dem zur Verfügung stehenden Raum die größtmögliche freie
Federlänge erhalten. In dem Ansatz 11 sind nach Bedarf zu
sätzliche Einschnitte 15 bzw. Erhebungen 16 vorgesehen, die
die Isolierstrecken zwischen den einzelnen Kontaktträgern
vergrößern.
In dem Antriebsraum 3 ist ein Magnetsystem angeordnet, dessen
Spule 31 mit ihrer Wicklungsachse quer zur Längsrichtung des
Relais steht, während sie mit ihrem Durchmesser annähernd der
Gesamthöhe des Relais und der Länge des Antriebsraums 3 ent
spricht. Ein abgewinkeltes Joch 32 steht entsprechend der
Spulenanordnung senkrecht zur Bodenseite auf dem Sockel, wo
bei ein erster, mit einem Kern 37 verbundener Jochschenkel
32a parallel zur Längsseite des Relais und ein zweiter Joch
schenkel 32b senkrecht dazu stehen. Dieser zweite Jochschen
kel 32b bildet außerdem eine Lagerung, beispielsweise eine
nicht gezeigte Lagerschneide oder dergleichen, für einen An
ker 33, der im wesentlichen flach ausgebildet ist und dem
Jochschenkel 32a parallel gegenüberliegend mit dem nicht
sichtbaren Kern 37 des Magnetsystems einen Arbeitsluftspalt
bildet. Auf diese Weise vollführt er beim Schalten eine
Schwenkbewegung um die zur Bodenseite senkrechte Abschluß
kante des Jochschenkels 32b. In einem Ansatz 35a eines Spu
lenkörpers 35 sind Spulenanschlußstifte 36 verankert, die
nach unten Anschlußfahnen 36a in einer Ebene mit den Kontakt
anschlußfahnen 22a, 23b und 25a bilden.
Zur Betätigung der Kontaktfeder 21 ist ein Betätigungsarm 4
starr mit einem Fortsatz 33a des Ankers 33 verbunden, bei
spielsweise durch Kunststoffumspritzung. Dieser Betätigungs
arm 4 erstreckt sich in einem Betätigungsspalt 17, der zwi
schen dem Ansatz 11 bzw. dessen Stufe 12 und einer Gehäuseau
ßenwand 53 einer Kappe 5 gebildet ist. An seinem freien Ende
umgreift der Betätigungsarm 4 mit einem Schaltzapfen 41 die
Kontaktfeder 21, um sie beim Anziehen des Ankers vom Festkon
takt 23 weg zur Gegenkontaktfeder 24 hin zu bewegen.
Die in Fig. 2 gezeigte Kappe 5 bildet zusammen mit dem
Sockel 1 das Gehäuse des Relais. Sie wird über den Sockel ge
stülpt, wobei eine an der Kappenoberseite angeformte, L-för
mige Trennwand 51 die Trennung zwischen dem Kontaktraum 2 und
dem Antriebsraum 3 verbessert. Dabei überlappt sich die L-
förmige Trennwand 51 mit dem Ansatz 11 bzw. dessen höchster
Stufe 12. Ein quer zur Längsrichtung des Relais stehender
Wandabschnitt 51a, der mit der Längsseite 52 der Kappe 5 ver
bunden ist, überlappt sich somit mit der Abschlußwand 13 des
Ansatzes 11. Der in Längsrichtung des Relais verlaufende
Wandabschnitt 51b legt sich zwischen den Ansatz 11 bzw. des
sen höchste Stufe 12 und den Betätigungsarm 4, so daß dieser
isolierende Betätigungsarm zwischen dem isolierenden Wandab
schnitt 51b und der isolierenden Längswand 53 der Kappe ge
führt wird, wodurch sehr lange Isolierstrecken zwischen den
kontaktgebenden Teilen und dem Magnetsystem erzielt werden.
Nach der Montage des Relais können die Kapillarspalte zwi
schen Sockel 1 und der Kappe 5 noch zusätzlich mit Verguß
masse ausgefüllt werden, so daß beispielsweise der Spalt zwi
schen der Stufe 12 des Ansatzes 11 und der Längswand 52 der
Kappe 5 vollständig abgedichtet wird und lediglich im Bereich
der gegenüberliegenden Längswand 53 eine Verbindung zwischen
dem Kontaktraum 2 und dem Antriebsraum 3 besteht. Diese Ver
bindung über den Betätigungsspalt 17 ist jedoch durch die
Überlappung von Sockel und Gehäusekappe mit langen Isolier
wänden gebildet, so daß auch für höhere Ströme die ausrei
chenden Kriech- und Luftstrecken gewährleistet werden.
Claims (9)
1. Elektromagnetisches Relais mit
- - einem Sockel (1), der den von Anschlußstiften (22a, 23b, 25a, 36a) durchsetzten Boden eines langgestreckten Gehäu ses (1, 5) mit im Vergleich zur Länge und Höhe geringen Breite bildet,
- - einem Antriebsraum (3) und einem Kontaktraum (2), die im Gehäuse in dessen Längsrichtung hintereinanderliegen,
- - einem in dem Antriebsraum (3) angeordneten Elektro-Ma gnetsystem (31, 32, 33, 37),
- - einem in dem Kontaktraum angeordneten Kontaktsatz mit mindestens einem feststehenden Kontaktträger (23) und mindestens einer beweglichen Kontaktfeder (21), die je weils in dem Sockel (1) verankert sind, und
- - einem in dem Antriebsraum (3) als Teil des Magnetsystems
angeordneten Anker (33), der über ein isolierendes Betä
tigungselement (4) mit der beweglichen Kontaktfeder (21)
in dem Kontaktraum in Eingriff ist,
dadurch gekennzeichnet, - - daß das Magnetsystem eine Spule (31) aufweist, deren Achse quer zur Längsrichtung des Gehäuses (1, 5) steht und deren Durchmesser annähernd der Höhe des Gehäuses entspricht,
- - daß in der Spule ein axialer Kern (37) angeordnet und an einer ersten Stirnseite der Spule mit dem ersten Schenkel (32a) eines abgewinkelten, senkrecht zur Bodenseite (10) stehenden Joches (32) verbunden ist, dessen zweiter Schenkel (32b) sich neben der Spule (31) parallel zu de ren Achse erstreckt,
- - daß der Anker (33) annähernd plattenförmig gestaltet ist und den zweiten Jochschenkel (32b) und das freie Ende des Kerns (37) überbrückt und
- - daß das Betätigungselement in Verlängerung des Ankers (33) starr mit diesem verbunden ist und sich in Form ei nes schwenkbaren Betätigungsarms (4) entlang einer Sei tenwand (53) des Gehäuses in den Kontaktraum (2) er streckt.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Kontaktraum (2) angeordneten Kontaktträgerelemente
(21, 23, 24) mit ihren Hauptebenen jeweils parallel zu den
Gehäuse-Längsseiten (52, 53) angeordnet sind und daß das vom
Anker abgewandte Ende des Betätigungsarms (4) direkt mit der
Kontaktfeder (21) gekoppelt ist.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Höhe des Gehäuses (1, 5) mindestens dem
Doppelten und seine Länge mindestens dem Dreifachen seiner
Breite entspricht.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Gehäuses (1, 5) mindestens annähernd dem
Dreifachen und die Länge mindestens annähernd dem Fünffachen
seiner Breite entspricht.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der aus Isolierstoff geformte Betäti
gungsarm (4) steckbar mit dem Anker (33) verbunden ist.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Betätigungsarm (4) als Kunst
stoff-Formteil durch Umspritzen des Ankers (33) gebildet ist.
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Jochschenkel (32b) an der
dem Kontaktraum (2) benachbarten Seite der Spule (31) ange
ordnet ist und als Lagerung für den Anker (33) dient, welcher
mit dem Kern (37) einen Arbeitsluftspalt bildet.
8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anker auf dem Kern gelagert ist
und mit einem seitlich von der Spule angeordneten Jochschen
kel einen Arbeitsluftspalt bildet.
9. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sockel (1) als Abgrenzung des
Kontaktraums (2) zum Antriebsraum (3) eine Abschlußwand (13)
aufweist und daß eine über den Grundkörper gestülpte Gehäuse
kappe (5) eine L-förmige Trennwand (51) aufweist, welche mit
einem quer zur Längsrichtung verlaufenden Wandabschnitt (51a)
die Abschlußwand (13) überlappt und mit einem in Längsrich
tung des Gehäuses verlaufenden zweiten Wandabschnitt (51b)
zwischen den Kontaktelementen und dem Betätigungsarm (4) ver
läuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19621557A DE19621557A1 (de) | 1995-06-23 | 1996-05-29 | Elektromagnetisches Relais mit schmalem Magnetsystem |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19522929 | 1995-06-23 | ||
DE19621557A DE19621557A1 (de) | 1995-06-23 | 1996-05-29 | Elektromagnetisches Relais mit schmalem Magnetsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19621557A1 true DE19621557A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7765139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621557A Withdrawn DE19621557A1 (de) | 1995-06-23 | 1996-05-29 | Elektromagnetisches Relais mit schmalem Magnetsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19621557A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0938119A1 (de) * | 1998-02-18 | 1999-08-25 | ELESTA relays GmbH | Relais |
-
1996
- 1996-05-29 DE DE19621557A patent/DE19621557A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0938119A1 (de) * | 1998-02-18 | 1999-08-25 | ELESTA relays GmbH | Relais |
US6034582A (en) * | 1998-02-18 | 2000-03-07 | Elesta Relays Gmbh | Relay |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TYCO ELECTRONICS LOGISTICS AG, STEINACH, CH |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |