DE19620422A1 - Vorrichtung zum Anschluß eines elektrischen Haushaltsgeräts an ein Magnetventil - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluß eines elektrischen Haushaltsgeräts an ein Magnetventil

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschluß eines elektrischen Haushaltsgeräts, insbesondere einer Geschirr­ spülmaschine oder einer Waschmaschine, an ein Magnetventil (gewöhnlich als "Wasserstop" bezeichnet),das die Wasserzu­ fuhr zu dem elektrischen Haushaltsgerät zu unterbrechen vermag.
Im einzelnen enthält die Vorrichtung ein inneres Rohr für den Wasserstrom und ein äußeres, koaxial um das innere herum angeordnetes Rohr, so daß ein ringförmiger Hohlraum entsteht, in dem wenigstens ein elektrisches Kabel zum An­ schluß des Magnetventils an das elektrische Haushaltsgerät vorhanden ist.
Die Anschlußvorrichtung enthält somit eine Rohrleitung, die aus einem Paar von koaxialen Rohren besteht, so daß das äußere Rohr nach einem eventuellen Bruch des inneren Rohrs den Wasserstrom aufnehmen kann, der sonst den Außenraum überschwemmen würde.
Es ist bekannt, die Leitung unlösbar mit dem Magnetventil zu koppeln. Bei einem derartigen Anschluß jedoch wäre es erforderlich, falls eine Beschädigung auch nur eines be­ grenzten Teils der Rohrleitung oder auch nur des Magnet­ ventils eintreten sollte, den vollständigen Austausch beider Bauteile vorzunehmen, die nicht voneinander trennbar sind.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist Erfindungsgegenstand eine Anschlußvorrichtung der in der Beschreibungseinleitung angegebenen und dadurch gekennzeichneten Art, daß mindestens zwei Teilstücke vorgesehen sind, die jeweils ein entspre­ chendes Stück des inneren Rohrs und des äußeren Rohrs auf­ weisen und an den entsprechenden nebeneinanderliegenden Enden mit ineinandergreifenden lösbaren Einrichtungen ver­ sehen sind, um ihre mechanische Verbindung zu sichern, die hydraulische Kontinuität zwischen den entsprechenden inneren Rohren und die elektrische Kontinuität zwischen den ent­ sprechenden Kabeln zu gewährleisten, und zwar derart, daß die erwähnten Teilstücke hintereinandergeschaltet und, falls notwendig, getrennt werden können.
Die verschiedenen die Anschlußvorrichtung bildenden Teil­ stücke sind somit unabhängig und können getrennt voneinander einzeln ausgetauscht werden, wobei insbesondere der Aus­ tausch lediglich der Teilstücke vorgenommen wird, die tat­ sächlich beschädigt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist außerdem an die unter­ schiedlichen Installationsbedingungen des elektrischen Haushaltsgeräts anpaßbar, beispielsweise an eine Änderung seiner Entfernung vom Magnetventil, indem man einfach die Länge des Teilstücks oder mehrerer der Teilstücke, aus denen die Vorrichtung besteht, entsprechend verändert.
Vorteilhafterweise enthält die erfindungsgemäße Anschluß­ vorrichtung ein sehr kurzes, in das Magnetventil einge­ bautes Teilstück. Vorzugsweise weist dieses Teilstück An­ schlußeinrichtungen mit vorstehenden Teilen auf, die mit Anschlußeinrichtungen mit aufnehmenden Teilen des benach­ barten Rohrteilstücks zum Eingriff gebracht werden können.
Auf diese Weise wird die Handhabung des Magnetventils in den verschiedenen Phasen seines Herstellungsvorgangs, beim Transport und bei der eventuellen Einlagerung erleichtert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor, in der anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Rohrleitungsstück der erfin­ dungsgemäßen Anschlußvorrichtung im nicht verbundenen Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Rohrleitungsstück der Fig. 1
im verbundenen Zustand,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Endes eines der Teilstücke der Vorrichtung nach den vorausgehenden Figuren,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine abweichende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im verbundenen Zustand,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine weitere abweichende Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im verbundenen Zustand,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere abweichende Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im unverbundenen Zustand und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Vorrichtung von Fig. 6 im verbundenen Zustand.
Fig. 1 zeigt einen aus mehreren Teilstücken 10a, 10b, 10c bestehenden Abschnitt einer zu einer Vorrichtung zum Anschluß eines elektrischen Haushaltsgeräts, insbesondere einer Ge­ schirrspülmaschine oder Waschmaschine, an ein Magnetventil gehörenden Rohrleitung, wobei das Magnetventil die Wasser­ einspeisung in das elektrische Haushaltsgerät zu unterbrechen vermag.
Jedes der Teilstücke 10a, 10b, 10c enthält ein inneres Rohr 12 für den Wasserstrom und ein äußeres geripptes Rohr 14, das koaxial um das innere Rohr 12 angeordnet ist, so daß ein ringförmiger Hohlraum 16 entsteht, in dem zwei elektrische Kabel 18 für den Anschluß des Magnetventils an das elektri­ sche Haushaltsgerät gelagert sind.
Jedes Teilstück 10a, 10b, 10c ist an jedem Ende, das neben einem Ende eines anderen Teilstücks 10c, 10b, 10a zu liegen kommen soll, mit miteinander in Eingriff bringbaren, jedoch lösbaren Einrichtungen versehen, die die mechanische Verbin­ dung zu sichern und die hydraulische und elektrische Konti­ nuität zwischen nebeneinander liegenden Teilstücken zu ge­ währleisten vermögen, so daß diese Teilstücke hintereinander­ geschaltet und, falls nötig, getrennt werden können. Diese Einrichtungen werden nun im einzelnen unter Bezugnahme auf ein Paar von Teilstücken 10a, 10b beschrieben. Die Beschrei­ bung gilt jedoch ganz allgemein für ein Paar von nebenein­ anderliegenden Teilstücken der Rohrleitung.
Zu den Einrichtungen, die die elektrische Kontinuität be­ wirken, gehören ein jeweils stiftförmig ausgebildetes Lei­ terende 20, das über einen Stecker 22 mit dem Ende eines jeden Kabels 18 des Teilstücks 10a verbunden ist, und ein entsprechendes hohles aufnehmendes Leiterende 24, das über einen dazugehörigen Stecker 26 mit dem Ende eines jeden Kabels 18 des benachbarten Teilstücks 10b verbunden ist. Die Stecker 22, 26 sind jeweils von ringförmigen Dichtungen 28 umfangen, die die Isolierung gegenüber den Hohlräumen 16 gewährleisten.
Jeder Stift 20 vermag in das dazugehörige hohle Leiterende 24 einzudringen, dessen Ansatz mit Verschlußeinrichtungen ver­ sehen ist, zu denen ein Paar von nebeneinanderliegenden Lippendichtungen 30 gehört, die durch das Einführen des Stiftes 20 spreizbar sind.
Jedes Paar von Lippendichtungen 30 ist in einer entspre­ chenden Ausnehmung 32 gelagert, die auf einer Muffe 34 vor­ gesehen ist, welche mit dem Ende des Teilstücks 10b verbun­ den ist und in dieser Stellung von einem Deckel 36 (Fig. 3) gehalten wird, der mit elastischen, in Querrichtung verlau­ fenden Zähnen 38 versehen ist, die sich mit der Muffe ver­ klammern, und Bohrungen aufweist, um den Zugang zu den Dichtungen 30 zu ermöglichen.
Letztere isolieren das entsprechende Leiterende 24 elek­ trisch gegenüber dem Außenraum, wenn der dazugehörige Stift 20 herausgezogen ist, wie sich aus Fig. 1 ergibt.
Zu den Einrichtungen, die die hydraulische Kontinuität ge­ währleisten, gehört die Muffe 34, die mit dem Teilstück 10b verbunden ist und an ihrem einen Ende eine erste rohr­ förmige Verlängerung 40, die in das innere Rohr 12 einführ­ bar ist, und einen Fortsatz 42 aufweist, der das Verklammern mit dem äußeren Rohr ermöglicht, indem er einen Ring 48 um­ spannt, der das Ende des Rohrs 14 umfängt.
Die Muffe 34 weist an ihrem entgegengesetzten Ende einen hohlen Sitz 50 auf, in den ein Stutzen 52 einzudringen ver­ mag, der von einem Ende einer Muffe 54 vorsteht, die mit dem benachbarten Teilstück 10a verbunden ist und an ihrem anderen Ende ähnlich ausgebildet ist wie die Muffe 34. O-Ring-Dichtungen 56, die in Umfangsnuten auf der äußeren Oberfläche des Stutzens 52 eingefügt sind, gewährleisten die Dichtigkeit.
Die Muffen 34 und 54 und der Deckel 36 weisen außerdem je­ weils eine axiale Durchgangsbohrung 57 auf (von denen in Fig. 3 die durch den Deckel 36 verlaufende sichtbar ist), so daß die hydraulische Kontinuität zwischen den Hohlraum­ bereichen 16 der beiden Teilstücke 10a und 10b für den Fall gewährleistet ist, daß es zum Bruch eines Stückes des inneren Rohres 12 kommen sollte.
Zu den Einrichtungen, die die mechanische Verbindung ge­ währleisten, gehört ein Ring 58 mit Innengewinde, der mit dem Teilstück 10b verbunden ist dank eines radialen Vor­ sprungs 60, der in eine Nut 62 eingreift, die seitlich an der Muffe 34 angebracht ist. Das Gewinde des Rings 58 ver­ mag in ein Gewinde 64 einzugreifen, das sich auf der Muffe 54 des benachbarten Teilstücks 10a befindet.
Um die Teilstücke 10a und 10b miteinander zu verbinden und vom unverbundenen Zustand der Fig. 1 zum verbundenen Zu­ stand der Fig. 2 zu gelangen, genügt es, den Gewindering 58 des Teilstücks 10b auf das Gewinde 64 des Teilstücks 10a aufzuschrauben. Auf diese Weise dringen die Stifte 20 in die entsprechenden hohlen Leiterenden 24 ein, wobei sie das Paar von Lippendichtungen 30 spreizen, und der Stutzen 52 dringt in den ihm zugeordneten hohlen Sitz 50 ein. Auf diese Weise ist die mechanische Verbindung zwischen den beiden Teilstücken 10a und 10b gewährleistet und gleich­ zeitig ihre elektrische und hydraulische Kontinuität ge­ sichert.
Beim Losschrauben des Gewinderings 58 erfolgt der umgekehrte Vorgang, wodurch die Teilstücke 10a und 10b voneinander ge­ löst werden. Im unverbundenen Zustand sind die hohlen Lei­ terenden 24 dank der Dichtungen 30 gegenüber dem Außenraum isoliert und können somit nicht berührt werden. Diese Vor­ sichtsmaßnahme ist sehr wichtig für den Schutz vor einem elektrischen Schlag, da, falls das Teilstück 10b noch über das Teilstück 10c an das elektrische Haushaltsgerät ange­ schlossen sein sollte, die hohlen Leiterenden 24 unter Spannung stünden.
Fig. 4 stellt eine abweichende Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Anschlußvorrichtung dar, in der gleiche Bezugs­ zahlen, wie sie in den vorausgehenden Figuren Verwendung fanden, gleiche oder gleichwertige Teile bezeichnen.
In diesem Fall ist ein Teilstück 10d der Anschlußvorrichtung in das Magnetventil 66 eingebaut. Die lösbar miteinander in Eingriff bringbaren Einrichtungen zur Sicherung der mecha­ nischen Verbindung und Gewährleistung der hydraulischen und elektrischen Kontinuität zwischen dem Teilstück 10d und dem benachbarten Teilstück 10e entsprechen den zuvor beschrie­ benen. Insbesondere können je nach den Installationsbe­ dingungen axiale Bohrungen 57 zur Verbindung der benachbar­ ten Hohlraumbereiche 16 der Teilstücke 10d und 10e vorge­ sehen sein oder nicht.
Vorteilhafterweise ist das Teilstück 10d sehr kurz, so daß bei einem eventuellen Schaden nur an dem Magnetventil 66, der dessen Austausch erforderlich macht, nicht der Aus­ tausch von anderen Teilen der Rohrleitung als des Teil­ stücks 10d nötig wird.
Ähnlich wie soeben beschrieben, kann überdies ein Teilstück der Anschlußvorrichtung in die Waschmaschine oder die Ge­ schirrspülmaschine, die am entgegengesetzten Ende der Rohr­ leitung angeschlossen ist, eingebaut sein.
Fig. 5 zeigt eine weitere abweichende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung, wobei gleiche Bezugs­ zahlen, wie sie in den vorausgehenden Figuren verwendet wurden, gleiche oder gleichwertige Teile bezeichnen.
In diesem Fall ist das Teilstück 10d der Anschlußvorrichtung in das Magnetventil 66 eingebaut, und das benachbarte Teil­ stück 10e hat dank der Ausbildung der Muffe 34 einen abge­ winkelten statt geradlinigen Verlauf. Auf diese Weise ist es möglich, die Vorrichtung bestimmten Installationsbedingungen anzupassen, die einen nicht geradlinigen Verlauf erforderlich machen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere abweichende Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung, wo­ bei gleiche Bezugszahlen, wie sie in den vorausgehenden Figuren verwendet wurden, gleiche oder gleichwertige Teile be­ zeichnen.
In diesem Fall besteht die Muffe, die in den vorausgehenden Ausführungsformen mit 34 bezeichnet war, aus zwei rohrför­ migen Halbelementen, und zwar einem inneren Halbelement 68 und einem äußeren Halbelement 70, die gegeneinander gleitend gelagert sind. Eine Feder 72 wird zwischen dem Kopf des äußeren Halbelements 70 und dem Flansch 74 druckbeaufschlagt, der sich von dem inneren Halbelement 68 aus radial erstreckt, so daß letzteres veranlaßt wird, eine gegenüber dem äußeren Halbelement 70 ausgefahrene Stellung einzunehmen. Aus dem Schwanzteil des inneren Halbelements 68 steht radial ein Ring 76 vor, der gegen eine radiale Anschlagfläche 78 des äußeren Halbelements 70 anzuschlagen vermag, so daß der Längshub des inneren Halbelements 68 gegenüber dem äußeren Halbelement 70 begrenzt wird.
In dem inneren Halbelement 68 sind jeweils Sitze für jedes aufnehmende Leiterende 24 vorgesehen, während in dem äußeren Halbelement 70 die Stecker 26 gelagert sind, die die elektri­ sche Kontinuität zwischen den Kabeln 18 und den aufnehmenden Leiterenden 24 gewährleisten.
Im unverbundenen Zustand (Fig. 6) hält die Feder 72 das innere Halbelement 68 in einer gegenüber dem äußeren Halb­ element 70 ausgefahrenen Stellung, weshalb die aufnehmenden Leiterenden 24 von den dazugehörigen Steckern 26 getrennt sind und daher nicht unter elektrischer Spannung stehen, auch wenn das Teilstück 10e noch an das elektrische Haushalts­ gerät angeschlossen ist, so daß die Sicherheit eines zusätz­ lichen Schutzes geboten wird. Überdies stehen die Stecker 26 nicht nur nicht in unmittelbarer Berührung mit dem Außenraum, sondern sind auch hydraulisch gegenüber dem letzteren iso­ liert. Auch im kritischsten Fall, wenn nämlich das Teilstück 10e noch mit einem Ende an das elektrische Haushaltsgerät an­ geschlossen ist und sein entgegengesetztes freies Ende ins Wasser taucht, kann daher dieses nicht mit den Steckern 26 oder sonstigen spannungsführenden Teilen in Berührung kommen. Dank der soeben beschriebenen Anordnung besteht daher eine nahezu absolute Sicherheit gegen die Gefahr eines elektri­ schen Schlags.
Im verbundenen Zustand (Fig. 7) wird das innere Halbelement 68 durch das Einschrauben des Gewinderings 58 unter Über­ windung des Widerstands der Feder 72 in das äußere Halb­ element 70 hineingedrückt, wodurch die elektrische Kontinui­ tät zwischen den mit den Kabeln 18 verbundenen Steckern 26 und den ihrerseits mit den entsprechenden Stiften 20 ver­ bundenen Leiterenden 24 hergestellt ist.
Natürlich gilt, daß bei gleichbleibendem Erfindungsgedanken die Einzelheiten der Verwirklichung und die Ausführungs­ formen weitgehend von der Beschreibung und den Darstellun­ gen in der Zeichnung abweichen können, ohne daß dadurch der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Anschluß eines elektrischen Haushaltsgeräts, insbesondere einer Geschirrspülmaschine oder einer Wasch­ maschine, an ein Magnetventil (66), das den Wasserzufluß zu dem elektrischen Haushaltsgerät zu unterbrechen ver­ mag, wobei die erwähnte Vorrichtung ein inneres Rohr (12) für den Wasserstrom und ein äußeres, koaxial um das innere Rohr (12) angeordnetes Rohr (14) enthält, so daß ein ring­ förmiger Hohlraum (16) gebildet wird, in dem mindestens ein elektrisches Kabel (18) zum Anschluß des Magnetven­ tils (66) an das elektrische Haushaltsgerät verläuft, wobei die erwähnte Anschlußvorrichtung dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß sie aus wenigstens zwei Teilstücken (10a, 10b) besteht, von denen jedes ein entsprechendes Stück des inneren Rohrs (12) und des äußeren Rohrs (14) aufweist und an den jeweiligen benachbarten Enden mit Einrichtungen ver­ sehen ist, die lösbar ineinanderzugreifen vermögen, um ihre mechanische Verbindung zu sichern und um die hydrau­ lische Kontinuität zwischen den jeweiligen inneren Rohren (12) und die elektrische Kontinuität zwischen den jeweili­ gen Kabeln (18) in der Weise zu gewährleisten, daß die er­ wähnten Teilstücke (10a, 10b) hintereinandergeschaltet und, falls erforderlich, getrennt werden können.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die erwähnten Einrichtungen zur Gewährleistung der elektrischen Kontinuität mindestens jeweils ein als Stift (20) ausgebildetes und mit dem Ende des wenigstens einmal vorhandenen Kabels (18) eines Teilstücks (10a) ver­ bundenes Leiterende und mindestens jeweils ein aufnehmen­ des hohles, mit dem Ende des mindestens einmal vorhan­ denen Kabels (18) des benachbarten Teilstücks (10b) ver­ bundenes Leiterende (24) enthalten, wobei der Stift (20) in das dazugehörige hohle Leiterende (24) einzudringen vermag, dessen Ansatzbereich mit Verschlußeinrichtungen versehen ist, die das Leiterende (24) vom Außenraum elektrisch zu isolieren vermögen, wenn der jeweilige Stift (20) herausgezogen ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die erwähnten Verschlußeinrichtungen für jedes hohle Leiterende (24) ein Paar von nebeneinanderliegen­ den Lippendichtungen (30) enthalten, die infolge des Ein­ führens des Stiftes (20) spreizbar sind.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Paar von Lippendichtungen (30) in einer entsprechenden Ausnehmung auf einer mit dem jeweiligen Ende des Teilstücks (10a) verbundenen Muffe (34) gelagert ist und in dieser Lage von einem Deckel (36) gehalten wird, der mit elastischen Querzähnen (38) versehen ist, die sich mit der Muffe (34) verklammern, und eine Bohrung aufweist, um den Zugang zu den Dichtungen (30) zu ermög­ lichen.
5. Anschlußvorrichtung nach irgend einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Ein­ richtungen zur Gewährleistung der hydraulischen Kontinui­ tät eine Muffe (34) enthalten, die zu einer der Teil­ stücke (10b) gehört und an ihrem einen Ende einen ersten rohrförmigen Fortsatz (40) aufweist, der sich in das innere Rohr (12) einzufügen vermag, sowie einen Fortsatz (42), der ihre Verklammerung mit dem äußeren Rohr (14) ermöglicht, und am entgegengesetzten Ende einen hohlen Sitz (50) aufweist, in den ein Stutzen (52) einzudringen vermag, der zu einer Muffe (54) des benachbarten Teil­ stücks (10a) gehört.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Muffen (34, 54) jeweils axiale Durchgangs­ bohrungen (57) aufweisen, die die hydraulische Kontinui­ tät zwischen den Hohlräumen (16) der benachbarten Teil­ stücke (10a, 10b) ermöglichen.
7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Muffe (34) aus zwei rohrförmigen Halbelementen besteht, und zwar aus einem inneren Halb­ element (68) und einem äußeren Halbelement (70), wobei in dem inneren Halbelement (68) ein Sitz für das erwähnte wenigstens einmal vorhandene aufnehmende Leiterende (24) vorgesehen ist und in dem äußeren Halbelement (70) ein entsprechender Stecker (26) gelagert ist, der die elek­ trische Kontinuität zwischen dem Kabel (18) und dem aufnehmenden Leiterende (24) zu gewährleisten vermag, wobei überdies das innere Halbelement (68) in dem äußeren Halbelement (70) gleitend gelagert ist und durch Druck­ beaufschlagung einer Feder (72) veranlaßt wird, eine gegenüber dem äußeren Halbelement (70) ausgefahrene Stellung anzunehmen.
8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder (72) zwischen dem Kopfteil des äußeren Halbelements (70) und einem Flansch (74) druckbeaufschlagt wird, der radial aus dem inneren Halbelement (68) vor­ steht, wobei aus dem Schwanzteil des inneren Halbelements (68) ein radialer Vorsprung (76) vorsteht, der gegen eine Anschlagfläche (78) des äußeren Halbelements (70) anzu­ schlagen vermag, so daß der Längshub des inneren Halb­ elements (68) gegenüber dem äußeren Halbelement (70) be­ grenzt wird.
9. Anschlußvorrichtung nach irgendeinem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Einrichtungen zur Gewährleistung der mechanischen Ver­ bindung einen Ring (58) mit Innengewinde enthalten, der mit einem Ende eines Teilstücks (10b) verbunden ist und auf ein Gewinde (64) aufschraubbar ist, das auf dem be­ nachbarten Teilstück (10a) angebracht ist.
10. Anschlußvorrichtung nach irgendeinen der vorausgehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Teilstücken (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) vorgesehen sind, die mit den vorerwähnten, mit dem benachbarten Teil­ stück (10e, 10d, 10c, 10b, 10a) lösbar in Eingriff bringbaren Einrichtungen versehen sind.
11. Anschlußvorrichtung nach irgendeinem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstück (10d) vorgesehen ist, das in das Magnetventil (66) ein­ gebaut ist.
12. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das dem in das Magnetventil (66) einge­ bauten Teilstück (10d) benachbarte Teilstück (10e) gerad­ linig oder abgewinkelt ausgebildet ist.
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