DE1615823B2 - Elektrische Steckvorrichtung mit einem Steck- und einem Dosenteil - Google Patents

Elektrische Steckvorrichtung mit einem Steck- und einem Dosenteil

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DE1615823B2 DE1615823A DE1615823A DE1615823B2 DE 1615823 B2 DE1615823 B2 DE 1615823B2 DE 1615823 A DE1615823 A DE 1615823A DE 1615823 A DE1615823 A DE 1615823A DE 1615823 B2 DE1615823 B2 DE 1615823B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Steckvorrichtung mit einem Steck- und einem Dosen-
3 4
teil mit jeweils mindestens einem verriegelbaren daran nach hinten anschließenden zylindrischen Ab-Kontaktelement in Form eines Stiftes oder einer schnitt zur Ausbildung eines Ringraumes um das Buchse, das mittels Längsverschiebung in eine zu- Kontaktelement aufweist, daß das Verriegelungsorgeordnete Bohrung eines ersten Isolierstoffblocks gan zwischen einer Entriegelungslage (Normalzueinführbar ist und einen Abschnitt vergrößerten 5 stand), in der sein Innendurchmesser den Außen-Durchmessers mit einer Ringnut aufweist, in deren durchmesser des Kontaktelements übersteigt, und Axialposition die Blockbohrung eine Ausnehmung einer Verriegelungslage, in der es teilweise in der aufweist, mit einem in die Ausnehmung eingreifen- Ringnut des Kontaktelements liegt, verformbar ist den, elastisch radial verformbaren Verriegelungsor- und daß der zweite Isolierstoffblock einen in den zygan und mit einem zweiten Isolierstoffblock zum Si- io lindrischen Abschnitt der Ausnehmung passenden ehern des Verriegelungsorgans, der eine durchge- Fortsatz aufweist und axial relativ zum ersten Block hende Bohrung für das Kontaktelement und Verbin- unter Verformung des Verriegelungselements zwidungselemente zum Verbinden beider Blöcke mitein- sehen dessen Ver- und Entriegelungslage verschiebander aufweist sowie die Ausnehmung teilweise be- lieh ist.
grenzt. 15 Beim Zerlegen dieser Steckvorrichtung nimmt das
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus Verriegelungsorgan seine ursprüngliche Position
der USA.-Patentschrift 2 419 018 bekannt, bei der es beim Lösen des zweiten Isolierstoffblocks wieder ein.
jedoch nachteilig ist, daß man beim Zerlegen der Um das oder eines der Kontaktelemente zu entneh-
Vorrichtung, um ein Kontaktelement entnehmen zu men, ist es deshalb nicht erforderlich, den zweiten
können, den zweiten Isolierstoffblock vollständig 20 Isolierstoffblock vollständig aus der Steckvorrichtung
herausnehmen muß, damit das Kontaktelement zu- herauszunehmen. Bei dieser Vorrichtung genügt es,
sammen mit einem Verriegelungsorgan, das dann im- die beiden Isolierstoffblöcke auseinanderzunehmen,
mer noch mit dem Kontaktelement zusammenhängt, wobei sich das verformbare Verriegelungsorgan in
herausgenommen werden kann. die Bohrung des ersten Blockes an der Stelle ver-
Femer ist es bekannt, daß zur Vereinfachung der 25 schiebt, wo der Bohrungsdurchmesser am größten Verdrahtungsarbeitsgänge die Kontaktelemente ist. Danach wird jedes Kontaktelement, das vorher grundsätzlich mit den Leitungen verbunden werden, mit dem zugeordneten Leiter verbunden worden ist, bevor sie in dem zugeordneten Isolierstoffblock befe- durch die Bohrungen der beiden Isolierstoffblöcke stigt werden, wonach sie erst in den Isolierstoffblock geführt, bis sich die Ringnut des Kontaktelements eingeführt und dort durch die verschiedensten Ein- 30 etwa am Boden des sich erweiternden Abschnitts in richtungen festgelegt werden. Unter diesen Einrich- der Bohrung des ersten Blockes befindet; danach tungen befinden sich solche, die ein elastisches Bau- werden die beiden Blöcke zusammengefügt. Jeder element oder einen »clip« verwenden, welcher »clip« Fortsatz des zweiten Blockes tritt dabei in die Bohemen Teil entweder des Kontaktelements oder des rung des ersten Blockes um das Kontaktelement Isolierstoffblockes bildet und die gegenseitige Verrie- 35 herum ein und verschiebt in dem sich erweiternden gelung dieser Teile bewirkt, indem er infolge seiner Abschnitt das Verriegelungsorgan, das mithin zusam-Elastizität genau in eine Nut oder hinter einen Vor- mengeschoben wird und in die Ringnut des Kontaktsprung einfällt, der sich entweder im Kontaktelement elements eingreift, wobei dieses gegen jede Längsver- oder in dem Isolierstoffblock befindet und mit jenem Schiebung relativ zu beiden Isolierstoffblöcken verder beiden Teile zusammenwirkt, der das elastische 40 riegelt wird. Für das Herausziehen des Kontaktele-Teil trägt. Diese Anordnung besitzt den Nachteil, ments werden die beiden Blöcke wieder auseinanderdaß Werkzeuge oder Zusatzteile spezieller Art not- gezogen, wonach man das entsprechende Kontaktelewendig sind sowohl für das Einsetzen als auch für ment einfach herauszieht. Das Verriegelungsorgan das Herausnehmen der Kontaktelemente in den bzw. wird dabei frei und gleitet längs der Wandung des aus dem Isolierstoffblock; bei diesen Arbeitsgängen 45 sich erweiternden Abschnittes, in dem es vorher zuwerden für die Festigkeit des Isolierstoffs nachteilige sammengedrückt war, wobei es die Ringnut des Kon-Kräfte benötigt, so daß man eine Beschädigung des- taktelements freigibt, so daß das letztere entriegelt selben nach einer Anzahl von Arbeitsgängen riskiert. wird und leicht aus den Blöcken herausgezogen wer-Andererseits sollte das Einsetzen und Herausnehmen den kann.
der Kontaktorgane zu wiederholten Malen möglich 50 Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen sein, insbesondere um Fehler zu korrigieren, die sich Steckvorrichtung sind den Unteransprüchen zu entwährend der Montage eingeschlichen haben, oder um nehmen.
die Schaltungsanordnung ändern zu können, wobei Die Erfindung soll im folgenden an Hand einiger
ein mindestens zehnmaliges Auswechseln ohne Be- Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Schädigung der Teile gefordert wird. 55 Zeichnungen im einzelnen erläutert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fig. 1 ist eine Darstellung eines ersten Ausfühelektrische Steckvorrichtung zu schaffen, die eine rungsbeispieles der Steckvorrichtung im Diametraleinfache Montage und Demontage praktisch ohne schnitt durch zwei Kontaktelemente; die obere AnBelastung der Kontaktorgane in dem Isolierstoff- sieht in der Figur stellt die entriegelte und die untere block ermöglicht, wobei es zweckmäßig ist, wenn 60 Ansicht der Figur die verriegelte Stellung dar;
eine Verriegelung und Entriegelung vorgesehen ist, Fig.2 ist eine perspektivische Ansicht in etwas ohne daß Spezialwerkzeuge notwendig werden und vergrößertem Maßstab des kompressiblen Verriegeohne daß eine Beschädigung der zusammenwirken- lungsorgans, welches im Ausführungsbeispiel der den Teile zu befürchten wäre. F i g. 1 Verwendung findet;
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Steck- 65 F i g. 3 und 4 sind Halbansichten im Schnitt in grö-
vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungs- ßerem Maßstab einer Einzelheit der Fig. 1, wobei
gemäß dadurch gelöst, daß die Ausnehmung einen wieder die entriegelte bzw. verriegelte Stellung darge-
ersten, kegelstumpfförmigen Abschnitt und einen stellt sind;
5 6
Fig.5 ist ein Teilschnitt durch eines der Verbin- schnitt 12 der Bohrung des ersten Blockes3 einzu-
dungselemente vor dessen Verbindung mit dem ant- dringen vermögen; der Isolierstoffblock 13 und sein
agonistischen Element; Fortsatz 14 werden von Bohrungen 15 koaxial mit
Fig. 6 zeigt einen ähnlichen Schnitt durch das ant- jenen des Blockes3 durchsetzt, welche einen Durch-
agonistische Element während des Einführens; 5 messer aufweisen, der für den freien Durchgang des
F i g. 7 stellt den Verriegelungsvorgang dar; Körpers 5 des Kontaktorgans geeignet ist.
Fig. 8 zeigt die endgültige Verriegelung nach dem Der Isolierstoffblock 13 ist relativ zum Block3
Zusammenfügen der Steckvorrichtung; derart verschieblich angeordnet, daß er in den letzte-
Fig.9 zeigt im Schnitt eine abgewandelte Ausfüh- ren eingesetzt und axial ausgerichtet werden kann,
rungsform des Verriegelungsorgans; io Zu diesem Zweck besitzt er ein Außengewinde 16,
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines an- das mit einem Gegengewinde 17 auf der Innenseite
deren verformbaren Verriegelungsorgans; eines Ringes 18 zusammenwirkt; auch der Ring 18
F i g. 11 und 12 sind analoge Ansichten wie F i g. 3 trägt ein Außengewinde 19 für das Zusammenwirken
und 4 mit Verwendung des Verriegelungsorgans nach mit einem Innengewinde 20 im Inneren der Zylinder-
F i g. 10; 15 hülse 1. Die Gewinde 16 und 17 einerseits und 18
Fig. 13 ist die Ansicht eines abgewandelten Aus- und 19 andererseits besitzen entgegengesetzte Steiführungsbeispiels im Diametralschnitt durch vier gung derart, daß eine Verdrehung des Ringes 18 in Kontaktelemente; die beiden Isolierstoffblöcke sind einem Sinne, der ihn in die Zylinderhülse 1 hineinnoch nicht in der Verriegelungsstellung dieser Kon- bringt, eine Verschiebung des Blockes 13 in Richtaktelemente; 20 rung auf den Block 3 bewirkt und umgekehrt.
Fig. 14 ist ein Schnitt ähnlich wie in Fig. 6, wo- Im hinteren Abschnitt jeder der Bohrungen des
bei die beiden Isolierstoffblöcke verriegelt sind und Blockes 3 ist ein seitlich komprimierbares Verriege-
eine Abdichtung für die Kabeldurchführung vorgese- lungsorgan derart angeordnet, daß es das entspre-
hen ist; chende Kontaktelement umgibt; es besteht in diesem
Fig. 15 ist ein Schnitt durch eine andere Ausfüh- 35 Fall aus einem torusförmigen Ring 21 (Fig.2), der
rungsform des Verriegelungsorgans mit einem zylin- bei 22 geschlitzt ist und aus einem elastischen Metall
drischenBlockierorgan; besteht, z.B. Federstahl oder Berylliumbronze. Der
F i g. 16 zeigt das Blockierorgan perspektivisch; Durchmesser des Ringes im expandierten Zustand
Fig. 17 stellt das Blockierorgan von unten dar, und der Durchmesser des Drahtes oder z. B. Klavier-
und · 30 saitendrahtes, aus dem er besteht, sind derart ge-
Fig. 18 ist ein Schnitt nach der Linie EK-DC der wählt, daß der Ring sich frei in den Ringraum im
Fig. 15. hinteren Abschnitt 12 der Bohrung des Isolierstoff-
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel blockes 3 einlegen läßt, in den später der entspre-
zeigt eine elektrische Steckvorrichtung, die eine au- chende rohrförmige Fortsatz 14 des zugeordneten
ßere Zylinderhülse 1 aufweist, die mit einer inneren 35 Isolierstoffblockes 13 eingesetzt wird, und der Ring
ringförmigen Rippe 2 versehen ist, gegen die ein er- kann durch radiales Zusammendrücken in die Ring-
ster Isolierstoffblock 3 angelegt wird; dieser wird an nut 8 des Kontaktelements eingedrückt werden, so-
seinem Platz durch irgendwelche bekannten Einrich- bald der Ring in den sich erweiternden Abschnitt 11
tungen, z.B. durch einen nicht dargestellten elasti- der Bohrung des Blockes3 infolge Einführung des
sehen Ring, gehalten. Im Isolierstoffblock 3 befinden 40 Fortsatzes 14 eingedrückt wird,
sich Bohrungen für die Aufnahme jeweils eines Kon- In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine
taktelements, die umfassen einen Fortsatz in Form Abdichtung 23, bestehend aus einer Scheibe aus pla-
eines Stiftes 4 zum Eindringen in eine Buchse, die stisch deformierbarem Material, vorgesehen, die eine
einen Teil eines komplementären Kontaktelements Durchtrittsöffnung 24 entsprechend den Bohrungen
bildet; dieser Stift ist Teil eines zylindrischen Kon- 45 in den Blöcken 3 und 13 aufweist und an der hinte-
taktelements 5 von größerem Durchmesser als der ren Seite des Isolierstoffblocks 13 anliegt; gegen
Stift mit einer Axialbohrung 6 für die Aufnahme diese Seite kann die Scheibe unter der Wirkung eines
eines Kabelendes 7, das in dem Kontaktelement Ringes 25 gedrückt werden, der ein Außengewinde
durch Verklemmen oder Löten festgelegt ist; in der zum Zusammenwirken mit dem Innengewinde 17 des
Nähe des vorderen Endes des Kontaktelements 5 be- 50 Ringes 18 des Blocks 13 aufweist und auf eine feste
findet sich eine Ringnut 8. Scheibe 27 einwirkt, die hinter der Rückwand der
Die in dem Isolierstoffblock 3 für die Aufnahme Dichtung 24 angeordnet ist und eine Bohrung 28 entder Kontaktelemente vorgesehenen Bohrungen um- sprechend den öffnungen 24 der Dichtung 23 auffassen einen vorderen Abschnitt 9, in den mit gleiten- weist.
der Reibung der Stift 4 des Kontaktelements einge- 55 Der Zusammenbau des Kontaktelements erfolgt
führt werden kann. Diesem vorderen Abschnitt 9 der hierbei in folgender Weise:
Bohrung folgt ein erster Abschnitt 11 mit einem sich Der Ring 18 wird herausgeschraubt, um die
gegenüber dem Abschnitt 9 erweiternden Teil 10 für Blöcke 13 und 3 auseinanderzuziehen in eine Stel-
die Aufnahme des vorderen Endes des Kontaktele- lung, wie sie im oberen Teil der F i g. 1 dargestellt
ments 5, das gegen eine als Anlagefläche dienende 60 ist, und der Ring 25 wird ebenfalls so gelöst, daß die Schulter 10 α dieses Teils 10 anstößt. Der erste sich Abdichtung 23 die dargestellte Stellung im oberen
erweiternde Abschnitt 11 verbindet den Teil 10 mit Teil der Fig. 1 einnimmt. Danach wird jedes der
einem zylindrischen Abschnitt 12 mit einem Durch- Kontaktelemente 5 mit dem vorher daran befestigten
messer, der so groß ist, daß ein Ringraum um das Kabel 7 in die zugeordneten Bohrungen eingeführt,
Kontaktelement 5 ausgebildet wird. 65 und zwar aufeinanderfolgend durch die Bohrungen
Hinter dem Isolierstoffblock 3 ist ein zweiter Iso- 28, 24, 15,12, 11 und 9, bis ein vorderer Kragen 5 a
lierstoffblock 13 mit zylindrischen Fortsätzen 14 an- des Kontaktelements 5 gegen die Schulter 10 a des
geordnet, die mit gleitender Reibung in den Ab- Blockes 3 anstößt. Danach wird der Ring 18 in einer
Richtung gedreht, die ihn in die Zylinderhülse 1 hin- liegt der "Ring 121 einer Umfangsdehnung und läßt
einbewegt und die Isolierstoffblöcke 13 und 3 gegen- so das Kontaktorgan 105 hindurchtreten, wobei er
einander verriegelt. sich zugleich auf dem sich erweiternden Abschnitt
Der rohrförmige Fortsatz 14 des Blockes 13 tritt 111 der Bohrung abstützt.
dabei in den Ringraum zwischen der Wandung des s Sobald die Ringnut 108 in den Bereich des Ringes
Abschnitts 12 der Bohrung im Block 3 und dem 121 gerät, schließt sich dieser und legt sich in diese
Kontaktelement 5 ein, wobei das Verriegelungsorgan Nut.
21 in den sich erweiternden Abschnitt 11 dieser Boh- Sobald man auf den zweiten Isolierstoffblock einrung verschoben wird. Wie oben beschrieben, ist das wirkt, um ihn zwecks Verriegelung des Kontakteleringförmige Verriegelungsorgan 21 diametral durch io ments 105 in den ersten hineinzuschieben, zwingt der die konvergierenden Wandungen dieses ersten Ab- vom Fortsatz 114 geschobene Ring 122 den Ring Schnitts 11 der Bohrung verformbar und tritt dabei in 121, längs des sich erweiternden Abschnitts 111 des die Ringnut 8 des Kontaktelements 5 ein, so daß er Blocks 103 zu gleiten und sich vollständig in die Nut eine Stellung einnimmt, wie sie im unteren Teil der 108 des Kontaktorgans zu schmiegen (Fig. 8).
Fig. 1 und in der Fig.4 dargestellt ist, was zur i5 Während dieses Arbeitsganges sind nur die Kreis-Folge hat, daß das Kontaktelement gegen jede Lon- linien, gebildet durch die Berührungspunkte der gitudinalbewegung in beiden Richtungen verriegelt Ringe 121 und 122, in Kontakt, wodurch gleichzeitig ist. die Reibung und die Gefahr des Haftens der Teile
Der Ring 25 wird dann in den Ring 18 einge- untereinander verringert werden,
schraubt, um die Dichtung 23 zu komprimieren, die 2o Dieser Ring kann aus Isolierstoff bestehen oder sich danach mit ihrer Peripherie in die Gewinde- aus künstlich isolierend gemachtem Metall, um gänge des Gewindes 17 im Ring 18 einerseits einlegt, Kriechströme zu unterbinden. Die Arbeitsweise entwährend sich die Wandungen der Bohrung 24 an- spricht der der vorerwähnten Ausführungsformen,
dererseits an das Kabel7 anlegen, was eine vollstän- In dem in Fig. 10 und 11 sowie 12 dargestellten dige Abdichtung der Steckvorrichtung nach hinten 35 Beispiel ist das ringförmige Verriegelungsorgan 21 bewirkt. durch einen Ring 29 ersetzt, der aus einem bei 30 ge-
Um irgendeines der Kontaktelemente herauszuzie- schlitzten rohrförmigen Element besteht. Eine An-
hen, genügt es, diese Arbeitsgänge in umgekehrter Ordnung mit einem derartigen Verriegelungsorgan
Reihenfolge durchzuführen, d.h. mit anderen Wor- wirkt in der gleichen Weise wie oben beschrieben,
ten, zunächst den Ring 25, um die Dichtung 23 zu 30 wobei die gleichen Bezugszeichen in den Fig. 11
dekomprimieren, und danach den Ring 18 zu lösen, und 12 die gleichen Teile bezeichnen wie in den
um den Block 13 aus dem Block3 herauszulösen. Fig.Ibis3.
Das Verriegelungsorgan 21 dehnt sich unter dem In der entriegelten Stellung (Fig. 11) ist das Rohr-Einfluß seiner Elastizität radial nach außen aus und teil 29 entspannt und befindet sich in dem Ringraum folgt der Rückbewegung des ringförmigen Fortsatzes 35 um das Kontaktelement 5 herum. Sobald der Ring 18 14, um seine Stellung wieder einzunehmen, die im in die Zylinderhülse 1 eingeschraubt wird, drückt der oberen Abschnitt der Fig. 1 bzw. in der Fig.3 dar- rohrförmige Fortsatz 14 das Verriegelungsorgan 29, gestellt ist. und dessen Vorderflanke 29 α wirkt mit der konver-
Bei der Ausführung des Verriegelungsorgans ge- gierenden Wandung im Abschnitt 11 der Bohrung
maß Fig. 5 sitzt dieses in der Bohrung 112 im Inne- 40 des Blockes3 zusammen. Das Verriegelungsorgan
ren des Isolierstoffblocks 103 und besteht aus einem verformt sich progressiv und nimmt eine kegel-
an einer Stelle seines Umfangs geschlitzten torischen stumpfförmige Stellung ein, bis die Vorderflanke 29 α
Ring 121. gegen die Vorderwandung der Ringnut 8 des Kon-
Dieser z.B. aus Klaviersaitendraht oder einem an- taktelements5 anstößt und dieses festlegt. Die Loderen elastischen Material bestehende Ring besitzt 45 sung des Ringes 18 bewirkt ein Zurückgehen des einen Innendurchmesser, der kleiner ist als der Blockes 13 mit seinem Fortsatz 14 nach hinten, so Außendurchmesser des zylindrischen Körpers 105 daß das Verriegelungsorgan 29 seine ursprüngliche des Kontaktelements 105, der in die Steckvorrich- Form auf Grund seiner Elastizität wieder einnimmt, tung eingeführt werden kann. In einem Ausführungsbeispiel abgewandelter
Bei dieser Ausführungsform wirkt der Ring 121 50 Form gemäß Fig. 13 umfaßt die Steckvorrichtung
mit einer Andrückfläche halbkreisförmigen Quer- einen ersten Isolierstoffblock 53, in den Bohrungen
Schnitts zusammen, die man durch geeignete Ausbil- 65 eingebracht sind, um jeweils ein zylindrisches
dung beim Spritzen od. dgl. der Stirnfläche des Fort- Kontaktelement 55 aufzunehmen, das durch einen
Satzes 114 des zweiten Isolierstoffblocks erzielen weiteren zylindrischen Teil 55 a verlängert ist, um
kann, wie in gestrichelten Linien in F i g. 5 angedeu- 55 entweder einen Stift oder eine Buchse zu bilden. Im
tet. dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Kon-
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, eine ab- taktelemente aus Verbindungsbuchsen, und die Vergerundete Andrückfläche mittels eines zweiten, ge- längerung 55 α jedes der Kontaktelemente 55 umfaßt schlitzten oder ungeschlitzten torischen Ringes 122 eine Bohrung 54 für die Aufnahme des zugeordneten vorzusehen, dessen Innendurchmesser nur etwas grö- 60 komplementären Steckvorrichtungsteils.
ßer als der Außendurchmesser des zylindrischen Der Isolierstoffkörper 53 weist Bohrungen 65 a Körpers 105 ist. Dieser Ring 122 würde dann auf auf, die vorn den Durchtritt für die Stifte des komdem Fortsatz 114 des zweiten, nicht dargestellten plementären Steckvorrichtungsteils freigeben.
Isolierstoffblocks ruhen. Zwischen dem Kontaktelement 55 und seiner Ver-
Durch diese Anordnung läßt sich eine bessere 65 längerung 55 α ist eine Ringnut 58 vorgesehen.
Führung des Kontaktelements 105 erreichen Weiterhin wird jede der Bohrungen 65 des Isolier-
(F i g. 6), ^vähΓend es in den ersten Isolierstoffblock Stoffkörpers 53 von einem zylindrischen Abschnitt
103 eingeführt wird. Während des Einführens unter- 65 b größeren Durchmessers als dem der Bohrung 65
gefolgt, so daß eine Schulter 65 c ausgebildet wird. letzteren entlang, so daß sie die Stellung einnehmen, Im zylindrischen Abschnitt 656 ist ein metallischer die in Fig. 14 dargestellt ist, wobei sie alle Kontakt-Ring 61 angeordnet, der auf diese Schulter drückt elemente in den Blöcken 53 und 63 verriegeln,
und dessen oberer Teil eine Abschrägung 61a auf- Die so geschaffene Verbindungsanordnung wird
weist, die eine konische Erweiterung zum Zusam- 5 vorteilhafterweise durch eine Platte 64 aus elastimendrücken eines rohrförmigen Ringes 29 aus elasti- schem Isoliermaterial vervollständigt, die Löcher 66 schem Metall mit einem Längsschlitz bildet. Dieser aufweist, welche innen zwei oder mehrere Rippen 68 rohrförmige Ring 29 spielt die Rolle des verformba- besitzen. Diese Platte 64 wird von den elektrischen ren Verriegelungsorgans. Leitungen 67 vor deren Verbindung mit den Kon-
Das Verbindungselement umfaßt einen zweiten io taktelementen 55 durchsetzt und kann nach diesem Isolierstoffblock 63 mit Bohrungen 75 gleichen Arbeitsgang längs der Leitungen gleiten und dann Durchmessers wie die zylindrischen Abschnitte 656 gegen den Isolierblock 63 gedrückt werden, bis die der Bohrungen im Isolierstoffblock 53, welche mit Rippen 68 gegen den Kragen 55 d jedes Kontakteleden letzteren in Ausrichtung angeordnet sind. ments drücken, und zwar ziemlich dicht an der Löt-
Die Bohrungen 75 verengen sich jedoch, um zwei 15 stelle der Leitung, so daß die Dichtheit der Durch-Schultern 75 α und 75 δ zu bilden. Mit der Schulter führung dieser letzteren gesichert wird. Der Deckel 75 α kann der Ring 29 in Kontakt treten, und auf die eines Schutzgehäuses für die Isolierstoffblöcke kann Schulter 75 6 kann ein Kragen 55 6 aufgesetzt wer- die Platte 64 anpressen, so daß sie die Kontakteleden, der sich am Kontaktelement 55 befindet und im mente gegen Herausziehen sichert.
Abschnitt 75 c der Bohrung 75 verschiebbar ist. ao Die Isolierstoffröhren 57 geringer Stärke können
Das Kontaktelement 55 endet in einem zweiten hart oder weich sein. Sie können z. B. aus einem pla-Rragen 55 c am oberen Ende desselben, wo das Ende stischen Material, etwa Polytetrafluoräthylen, besteeines Drahtes oder Kabels 67 eingelötet werden kann hen. Sie sichern eine sehr gute Isolierung zwischen (s. auchFig. 14). den einzelnen benachbarten Kontaktelementen und
Die rohrförmigen Ringe 29 sind von Isolierstoff- 25 verlängern erheblich die Kriechstromwege,
rohren 57 geringer Stärke umgeben, deren Rolle es Der Ring 61 mit der abgeschrägten Innenwandung
ist, die Kriechstromwege zwischen benachbarten kann aus korrosionsfestem Stahl bestehen, aus Beryl-Kontaktelementen 55 zu verlängern, so daß die Ab- liumbronze oder einem anderen sehr dauerhaften schnitte 53 α und 63 α der beiden Blöcke 53 bzw. 63 Material, das gegen Korrosion unempfindlich ist.
eine geringere Stärke bekommen können, welche Ab- 30 Es ist festzuhalten, daß bei der beschriebenen Ausschnitte die Trennwand zwischen den jeweiligen führungsform die festen Isolierstoffblöcke ebene Bohrungen bilden. Oberflächen im Bereich der Verbindung besitzen und
Man erkennt, daß dieses Verbindungselement ge- nicht ineinandergreifen, was ihre Herstellung und nauso verwendet werden kann wie das vorbeschrie- Einstellung erheblich vereinfacht,
bene. 35 Die Fig. 15 bis 18 zeigen eine andere Ausfüh-
DieFig. 13 zeigt das Element in der nicht verrie- rungsform, bei der das Verriegelungsorgan durch gelten Stellung, und man erkennt, daß die Kontakt- einen Ring 129 gebildet wird, der aus einem rohrförelemente 55 leicht vollständig oder teilweise aus den migen, bei 130 geschlitzten Element besteht, das zum Bohrungen der Isolierstoffblöcke herausgezogen wer- Zusammenwirken mit einer Verlängerung 105 a des den können; diese Blöcke sind vorteilhafterweise 40 zylindrischen Kontaktelements 105 bestimmt ist, womiteinander durch eine oder mehrere Schrauben 59 bei eine Ringnut 108 die beiden Abschnitte 105 und verbunden, die den Block 43 durchsetzen und in eine 105 α desselben voneinander trennt.
Gewindebohrung 60 des Blockes 63 eingeschraubt Der Ring 129 besitzt eine Zunge 131, die in einer
wird bzw. werden. Ein geschlitzter elastischer Ring Kralle 132 zum Einhängen in eine Schulter 133 en- 62 in einer Ringnut der Schraube verhindert ein Her- 45 det, welche an einer Nut 134 (F i g. 18) in der Bohausfallen und Verlorengehen der letzteren. rung 135 des Isolierstoffblocks 113 angeordnet ist.
Führungsteile bekannter Ausführungen können für Man erkennt, daß dadurch der Ring 129 elastisch die Führung der beiden Blöcke während des Zusam- mit dem Isolierstoffblock verbunden ist.
mensteckens vorgesehen sein, damit die beiden Boh- Der Ring 129 besitzt eine solche Länge, daß er bis
rungen ausgerichtet bleiben. 50 zum Bohrungsabschnitt 136 des Blocks 103 reicht,
Die Kontaktelemente können miteinander zu ver- nachdem er über den sich erweiternden Abschnitt 11 bindende elektrische Leitungen aufnehmen und an desselben während des Zusammenfügens der beiden ihren Platz zurückgebracht werden, wenn sie heraus- Isolierstoffblöcke herabgeglitten ist, wie dies in gezogen worden waren. Es genügt, die Schraube bzw. Fig. 1 dargestellt ist, um so eine vollkommene Zendie Schrauben 59 zu betätigen, um die beiden Blöcke 55 trierung des Kontaktelements zu bewirken.
53 und 63 miteinander zu verbinden. Wenn dies ge- Die Neigung des sich erweiternden Abschnitts 111,
schieht, so wirken die Ringe 29 mit den Ringen 61 ausgedrückt als Winkel α, soll einen Wert zwischen zusammen und gleiten an der Abschrägung 61 α der (einschließlich) 40 und 50° besitzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Richtung gedreht, die ihn in die Zylinderhülse 1 hin- liegt der Ring 121 einer Umfangsdehnung und läßt einbewegt und die Isolierstoffblöcke 13 und 3 gegen- so das Kontaktorgan 105 hindurchtreten, wobei er einander verriegelt. sich zugleich auf dem sich erweiternden Abschnitt
Der rohrförmige Fortsatz 14 des Blockes 13 tritt 111 der Bohrung abstützt.
dabei in den Ringraum zwischen der Wandung des 5 Sobald die Ringnut 108 in den Bereich des Ringes Abschnitts 12 der Bohrung im Block 3 und dem 121 gerät, schließt sich dieser und legt sich in diese Kontaktelement 5 ein, wobei das Verriegelungsorgan Nut.
21 in den sich erweiternden Abschnitt 11 dieser Boh- Sobald man auf den zweiten Isolierstoffblock ein-
rung verschoben wird. Wie oben beschrieben, ist das wirkt, um ihn zwecks Verriegelung des Kontakteleringförmige Verriegelungsorgan 21 diametral durch 10 ments 105 in den ersten hineinzuschieben, zwingt der die konvergierenden Wandungen dieses ersten Ab- vom Fortsatz 114 geschobene Ring 122 den Ring Schnitts 11 der Bohrung verformbar und tritt dabei in 121, längs des sich erweiternden Abschnitts 111 des die Ringnut 8 des Kontaktelements 5 ein, so daß er Blocks 103 zu gleiten und sich vollständig in die Nut eine Stellung einnimmt, wie sie im unteren Teil der 108 des Kontaktorgans zu schmiegen (Fig. 8).
Fig. 1 und in der Fig.4 dargestellt ist, was zur 15 Während dieses Arbeitsganges sind nur die Kreis-Folge hat, daß das Kontaktelement gegen jede Lon- linien, gebildet durch die Berührungspunkte der gitudinalbewegung in beiden Richtungen verriegelt Ringe 121 und 122, in Kontakt, wodurch gleichzeitig ist. die Reibung und die Gefahr des Haftens der Teile
Der Ring 25 wird dann in den Ring 18 einge- untereinander verringert werden,
schraubt, um die Dichtung 23 zu komprimieren, die 20 Dieser Ring kann aus Isolierstoff bestehen oder sich danach mit ihrer Peripherie in die Gewinde- aus künstlich isolierend gemachtem Metall, um gänge des Gewindes 17 im Ring 18 einerseits einlegt, Kriechströme zu unterbinden. Die Arbeitsweise entwährend sich die Wandungen der Bohrung 24 an- spricht der der vorerwähnten Ausfuhrungsformen,
dererseits an das Kabel 7 anlegen, was eine vollstän- In dem in F i g. 10 und 11 sowie 12 dargestellten
dige Abdichtung der Steckvorrichtung nach hinten 25 Beispiel ist das ringförmige Verriegelungsorgan 21 bewirkt. durch einen Ring 29 ersetzt, der aus einem bei 30 ge-
Um irgendeines der Kontaktelemente herauszuzie- schlitzten rohrförmigen Element besteht. Eine Anhen, genügt es, diese Arbeitsgänge in umgekehrter Ordnung mit einem derartigen Verriegelungsorgan Reihenfolge durchzuführen, d.h. mit anderen Wor- wirkt in der gleichen Weise wie oben beschrieben, ten, zunächst den Ring 25, um die Dichtung 23 zu 30 wobei die gleichen Bezugszeichen in den Fig. 11 dekomprimieren, und danach den Ring 18 zu lösen, und 12 die gleichen Teile bezeichnen wie in den um den Block 13 aus dem Block3 herauszulösen. Fig.Ibis3.
Das Verriegelungsorgan 21 dehnt sich unter dem In der entriegelten Stellung (Fig. 11) ist das Rohr-
Einfluß seiner Elastizität radial nach außen aus und teil 29 entspannt und befindet sich in dem Ringraum folgt der Rückbewegung des ringförmigen Fortsatzes 35 um das Kontaktelement 5 herum. Sobald der Ring 18 14, um seine Stellung wieder einzunehmen, die im in die Zylinderhülse 1 eingeschraubt wird, drückt der oberen Abschnitt der Fig. 1 bzw. in der Fig.3 dar- rohrförmige Fortsatz 14 das Verriegelungsorgan 29, gestellt ist. und dessen Vorderflanke 29 α wirkt mit der konver-
Bei der Ausführung des Verriegelungsorgans ge- gierenden Wandung im Abschnitt 11 der Bohrung maß Fig.5 sitzt dieses in der Bohrung 112 im Inne- 40 des Blockes3 zusammen. Das Verriegelungsorgan ren des Isolierstoffblocks 103 und besteht aus einem verformt sich progressiv und nimmt eine kegelan einer Stelle seines Umfangs geschlitzten torischen stumpfförmige Stellung ein, bis die Vorderflanke 29 a Ring 121. gegen die Vorderwandung der Ringnut 8 des Kon-
Dieser z. B. aus Klaviersaitendraht oder einem an- taktelements 5 anstößt und dieses festlegt. Die Loderen elastischen Material bestehende Ring besitzt 45 sung des Ringes 18 bewirkt ein Zurückgehen des einen Innendurchmesser, der kleiner ist als der Blockes 13 mit seinem Fortsatz 14 nach hinten, so Außendurchmesser des zylindrischen Körpers 105 daß das Verriegelungsorgan 29 seine ursprüngliche des Kontaktelements 105, der in die Steckvorrich- Form auf Grund seiner Elastizität wieder einnimmt, rung eingeführt werden kann. In einem Ausführungsbeispiel abgewandelter
Bei dieser Ausführungsform wirkt der Ring 121 50 Form gemäß Fig. 13 umfaßt die Steckvorrichtung mit einer Andrückfläche halbkreisförmigen Quer- einen ersten Isolierstoffblock 53, in den Bohrungen Schnitts zusammen, die man durch geeignete Ausbil- 65 eingebracht sind, um jeweils ein zylindrisches dung beim Spritzen od. dgl. der Stirnfläche des Fort- Kontaktelement 55 aufzunehmen, das durch einen Satzes 114 des zweiten Isolierstoffblocks erzielen weiteren zylindrischen Teil 55 a verlängert ist, um kann, wie in gestrichelten Linien in F i g. 5 angedeu- 55 entweder einen Stift oder eine Buchse zu bilden. Im tet. dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Kon-
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, eine ab- taktelemente aus Verbindungsbuchsen, und die Vergerundete Andrückfläche mittels eines zweiten, ge- längerung 55 α jedes der Kontaktelemente 55 umfaßt schlitzten oder ungeschlitzten torischen Ringes 122 eine Bohrung 54 für die Aufnahme des zugeordneten vorzusehen, dessen Innendurchmesser nur etwas grö- 60 komplementären Steckvorrichtungsteils.
ßer als der Außendurchmesser des zylindrischen Der Isolierstoffkörper 53 weist Bohrungen 65 a
Körpers 105 ist. Dieser Ring 122 würde dann auf auf, die vorn den Durchtritt für die Stifte des komdem Fortsatz 114 des zweiten, nicht dargestellten plementären Steckvorrichtungsteils freigeben.
Isolierstoffblocks ruhen. Zwischen dem Kontaktelement 55 und seiner Ver-
Durch diese Anordnung läßt sich eine bessere 65 längerung 55 α ist eine Ringnut 58 vorgesehen.
Führung des Kontaktelements 105 erreichen Weiterhin wird jede der Bohrungen 65 des Isolier-
(F i g. 6), während es in den ersten Isolierstoffblock Stoffkörpers 53 von einem zylindrischen Abschnitt 103 eingeführt wird. Während des Einführens unter- 65 b größeren Durchmessers als dem der Bohrung 65
gefolgt, so daß eine Schulter €5 c ausgebildet wird. letzteren entlang, so daß sie die Stellung einnehmen, Im zylindrischen Abschnitt 656 ist ein metallischer die in Fig. 14 dargestellt ist, wobei sie alle Kontakt-Ring 61 angeordnet, der auf diese Schulter drückt elemente in den Blöcken 53 und 63 verriegeln,
und dessen oberer Teil eine Abschrägung 61a auf- Die so geschaffene Verbindungsanordnung wird weist, die eine konische Erweiterung zum Zusam- 5 vorteilhafterweise durch eine Platte 64 aus elastimendrücken eines rohrförmigen Ringes 29 aus elasti- schem Isoliermaterial vervollständigt, die Löcher 66 schem Metall mit einem Längsschlitz bildet. Dieser aufweist, welche innen zwei oder mehrere Rippen 68 rohrförmige Ring 29 spielt die Rolle des verformba- besitzen. Diese Platte 64 wird von den elektrischen ren Verriegelungsorgans. Leitungen 67 vor deren Verbindung mit den Kon-
Das Verbindungselement umfaßt einen zweiten " taktelementen 55 durchsetzt und kann nach diesem
Isolierstoffblock 63 mit Bohrungen 75 gleichen Arbeitsgang längs der Leitungen gleiten und dann
Durchmessers wie die zylindrischen Abschnitte 65 b gegen den Isolierblock 63 gedrückt werden, bis die
der Bohrungen im Isolierstoffblock 53, welche mit Rippen 68 gegen den Kragen 55 d jedes Kontaktele-
den letzteren in Ausrichtung angeordnet sind. ments drücken, und zwar ziemlich dicht an der Löt-
Die Bohrungen 75 verengen sich jedoch, um zwei 15 stelle der Leitung, so daß die Dichtheit der Durch-
Schultern 75 α und 75 b zu bilden. Mit der Schulter führung dieser letzteren gesichert wird. Der Deckel
75 α kann der Ring 29 in Kontakt treten, und auf die eines Schutzgehäuses für die Isolierstoffblöcke kann
Schulter 75 b kann ein Kragen 55 b aufgesetzt wer- die Platte 64 anpressen, so daß sie die Kontaktele-
den, der sich am Kontaktelement 55 befindet und im mente gegen Herausziehen sichert.
Abschnitt 75 c der Bohrung 75 verschiebbar ist. 20 Die Isolierstoffröhren 57 geringer Stärke können
Das Kontaktelement 55 endet in einem zweiten hart oder weich sein. Sie können z. B. aus einem pla-
Kragen 55 c am oberen Ende desselben, wo das Ende stischen Material, etwa Polytetrafluoräthylen, beste-
eines Drahtes oder Kabels 67 eingelötet werden kann hen. Sie sichern eine sehr gute Isolierung zwischen
(s. auchFig. 14). den einzelnen benachbarten Kontaktelementen und
Die rohrförmigen Ringe 29 sind von Isolierstoff- 25 verlängern erheblich die Kriechstromwege,
rohren 57 geringer Stärke umgeben, deren Rolle es Der Ring 61 mit der abgeschrägten Innenwandung ist, die Kriechstromwege zwischen, benachbarten kann aus korrosionsfestem Stahl bestehen, aus Beryl-Kontaktelementen 55 zu verlängern, so daß die Ab- liumbronze oder einem anderen sehr dauerhaften schnitte 53 α und 63 α der beiden Blöcke 53 bzw. 63 Material, das gegen Korrosion unempfindlich ist.
eine geringere Stärke bekommen können, welche Ab- 30 Es ist festzuhalten, daß bei der beschriebenen Ausschnitte die Trennwand zwischen den jeweiligen führungsform die festen Isolierstoffblöcke ebene Bohrungen bilden. Oberflächen im Bereich der Verbindung besitzen und
Man erkennt, daß dieses Verbindungselement ge- nicht ineinandergreifen, was ihre Herstellung und
nauso verwendet werden kann wie das vorbeschrie- Einstellung erheblich vereinfacht,
bene. 35 Die F i g. 15 bis 18 zeigen eine andere Ausfüh-
Die F i g. 13 zeigt das Element in der nicht verrie- rungsform, bei der das Verriegelungsorgan durch
gelten Stellung, und man erkennt, daß die Kontakt- einen Ring 129 gebildet wird, der aus einem rohrför-
elemente 55 leicht vollständig oder teilweise aus den migen, bei 130 geschlitzten Element besteht, das zum
Bohrungen der Isolierstoffblöcke herausgezogen wer- Zusammenwirken mit einer Verlängerung 105 a des
den können; diese Blöcke sind vorteilhafterweise 4° zylindrischen Kontaktelements 105 bestimmt ist, wo-
miteinander durch eine oder mehrere Schrauben 59 bei eine Ringnut 108 die beiden Abschnitte 105 und
verbunden, die den Block 43 durchsetzen und in eine 105 α desselben voneinander trennt.
Gewindebohrung 60 des Blockes 63 eingeschraubt Der Ring 129 besitzt eine Zunge 131, die in einer
wird bzw. werden. Ein geschlitzter elastischer Ring Kralle 132 zum Einhängen in eine Schulter 133 en-
62 in einer Ringnut der Schraube verhindert ein Her- 45 det, welche an einer Nut 134 (Fig. 18) in der Boh-
ausfallen und Verlorengehen der letzteren. rung 135 des Isolierstoffblocks 113 angeordnet ist.
Führungsteile bekannter Ausführungen können für Man erkennt, daß dadurch der Ring 129 elastisch
die Führung der beiden Blöcke während des Zusam- mit dem Isolierstoffblock verbunden ist.
mensteckens vorgesehen sein, damit die beiden Boh- Der Ring 129 besitzt eine solche Länge, daß er bis
rungen ausgerichtet bleiben. 50 zum Bohrungsabschnitt 136 des Blocks 103 reicht,
Die Kontaktelemente können miteinander zu ver- nachdem er über den sich erweiternden Abschnitt 11
bindende elektrische Leitungen aufnehmen und an desselben während des Zusammenfügens der beiden
ihren Platz zurückgebracht werden, wenn sie heraus- Isolierstoffblöcke herabgeglitten ist, wie dies in
gezogen worden waren. Es genügt, die Schraube bzw. F i g. 1 dargestellt ist, um so eine vollkommene Zen-
die Schrauben 59 zu betätigen, um die beiden Blöcke 55 trierung des Kontaktelements zu bewirken.
53 und 63 miteinander zu verbinden. Wenn dies ge- Die Neigung des sich erweiternden Abschnitts 111,
schieht, so wirken die Ringe 29 mit den Ringen 61 ausgedrückt als Winkel α, soll einen Wert zwischen
zusammen und gleiten an der Abschrägung 61a der (einschließlich) 40 und 50° besitzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Elektrische Steckvorrichtung mit einem Steck- und einem Dosenteil, mit jeweils mindestens einem verriegelbaren Kontaktelement in Form eines Stiftes oder einer Buchse, das mittels Längsverschiebung in eine zugeordnete Bohrung eines ersten Isolierstoffblocks einführbar ist und einen Abschnitt vergrößerten Durchmessers mit einer Ringnut aufweist, in deren Axialposition die Blockbohrung eine Ausnehmung aufweist, mit einem in die Ausnehmung eingreifenden, elastisch radial verformbaren Verriegelungsorgan und mit einem zweiten Isolierstoffblock zum Siehern des Verriegelungsorgans, der eine durchgehende Bohrung für das Kontaktelement und Verbindungselemente zum Verbinden beider Blöcke miteinander aufweist sowie die Ausnehmung teilweise begrenzt, dadurch gekennzeich-20 net, daß die Ausnehmung einen ersten, kegelstumpfförmigen Abschnitt (11, 61a, 111) und einen daran nach hinten anschließenden zylindrischen Abschnitt (12, 112) zur Ausbildung eines Ringraumes um das Kontaktelement (5, 55, 105) aufweist, daß das Verriegelungsorgan (21, 29, 121,129) zwischen einer Entriegelungslage (Normalzustand), in der sein Innendurchmesser den Außendurchmesser des Kontaktelements (5, 55, 105) übersteigt, und einer Verriegelungslage, in der es teilweise in der Ringnut (8, 58, 108) des Kontaktelements liegt, verformbar ist, und daß der zweite Isolierstoffblock (13, 63) einen in den zylindrischen Abschnitt der Ausnehmung passenden Fortsatz (14, 114) aufweist und axial relativ zum ersten Block (3, 53, 103) unter Verformung des Verriegelungselements zwischen dessen Ver- und Entriegelungslage verschieblich ist.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement (5, 55, 105) eine Anlagefläche zur Begrenzung der Einführungsbewegung aufweist, und zwar bei Stiften als Vorderfläche eines Kragens (5 a), bei Buchsenteilen als Frontkante derselben ausgebildet.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan ein torusförmiger elastischer Metallring (21) mit einem Schlitz (22) ist.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Verriegelungsorgan (121) über eine abgerundete Fläche (122) betätigbar ist, die das Verriegelungsorgan
(121) nur auf einer Kreislinie berührt.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Fläche
(122) am Ende des Fortsatzes (114) des zweiten Isolierstoffblocks in halbrunder Querschnittsform ausgebildet ist.
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Fläche (122) durch einen gegebenenfalls geschlitzten Ring (122) gebildet wird, dessen Innendurchmesser etwa dem der Bohrung (112) des zweiten Isolierstoffblocks (103) entspricht, während der Innendurchmesser des geschlitzten, elastischen, torusförmigen Verriegelungsorgans (121) kleiner ist als der des Kontaktelements (105).
7. Steckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die abgerundete Fläche (122) durch einen gegebenenfalls . geschlitzten Ring (123) zylindrischer Form mit abgerundeten Stirnkanten halbkreisförmigen Querschnitts gebildet wird.
8. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan ein zylindrischer elastischer geschlitzter Metallring (29,129) ist.
9. Steckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Metallring (129) eine verlängerte Zunge (131) aufweist, die in einer Kralle (132) zum Einhängen in eine Schulter (133) an einer Nut (134) in der Bohrung (135) des Isolierstoffblocks (113) endet.
10. Steckvorrichtung nach Anspruch 1,2,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der sich erweiternde Abschnitt der Bohrung (65) durch eine Innenkantenabschrägung (61a) eines Metallringes (61) gebildet wird, der in jeder der Bohrungen einsetzbar und auf eine Schulter (65 c) in derselben aufsetzbar ist.
11. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (55) in Höhe der Verbindung zwischen den beiden Blöcken und des Verriegelungsorgans mit Isolierhülsen (57) geringer Dicke zur Verlängerung der Kriechstromwege zwischen benachbarten Kontaktteilen versehen ist.
12. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Kabeldurchführung eine gelochte Platte (23, 64) aus elastischem Material mit Innenausbauchungen der Löcher vorgesehen ist, die in Anlage an die hinteren, dem Stift bzw. Buchsenabschnitt der Kontaktelemente abgewandten Seiten derselben angeordnet ist.
13. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die zwangsweise Verbindung der beiden Isolierstoffblöcke (3, 53, 103, 13, 63) zugleich für deren zwangsweise Auseinanderbewegung vorgesehen sind.
14. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die zwangsweise Verbindung der beiden Isolierstoffblöcke (3, 53, 103, 13, 63) einen Ring (18) mit Innengewinde und Außengewinde entgegengesetzter Steigung umfassen für das Zusammenwirken mit Gegengewinden (16, 20) in bzw. auf den Isolierstoffblöcken bzw. mit diesen verbundenen Teilen.
15. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die zwangsweise Verbindung der beiden Isolierstoffblöcke (3, 53, 103, 13, 63) einen oder mehrere Gewindebolzen (59), verbunden mit einem der Isolierstoffblöcke, umfassen, denen je eine Gegenmutter in drehbarer, aber axial gesicherter Anordnung auf dem zweiten Isolierstoffblock (13, 63) zugeordnet ist.
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