DE19620076C2 - Sitzverstellungseinheit - Google Patents

Sitzverstellungseinheit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzverstellungseinheit für ein Kraftfahrzeug, die folgen­ des aufweist: eine untere Führungsschiene mit einer Bodenwand und einer Seiten­ wand, die zwischeneinander einen Führungskanal bilden, der eine in Längsrichtung verlaufende Kontaktfläche aufweist; und ein Gleitelement, das in dem Führungs­ kanal angeordnet ist und eine Seitenwand aufweist, die gegen die Kontaktfläche anliegt, wobei das Gleitelement nach außen vorstehende Vorsprünge aufweist, die in entsprechenden Öffnungen der Seitenwand der Führungsschiene aufgenommen sind, wobei das Gleitelement zur gleitenden Lagerung einer oberen Führungs­ schiene vorgesehen ist.
Manuelle und elektrisch angetriebene Sitzversteller stehen in den meisten Kraftfahrzeugen zur Verfügung. Die häufigste Art der Sitzverstellung ist die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Sitzes im Hinblick auf das Fahrzeug. Um eine solche Verstellung des Sitzes nach vorn und hinten zu erreichen, ist die Sitzbau­ gruppe normalerweise auf zwei in einem bestimmten Abstand zu­ einander befindlichen Führungsschienen montiert. Jede Sitzver­ stellungseinheit besteht aus einer unteren Führungsschiene, die im Fahrzeugboden verankert ist, und einer oberen Führungsschie­ ne, die mit einem oberen Tragrahmen oder der Unterseite der Sitzbaugruppe verbunden ist, wobei die obere Führungsschiene gleitend auf der unteren Führungsschiene montiert ist. Damit die obere Führungsschiene im Hinblick auf die untere Führungs­ schiene gleiten kann und eine Verstellung des Sitzes nach vorn und hinten möglich ist, wird zwischen den Metallflächen der oberen und unteren Führungsschienen ein Lager oder eine rei­ bungsarme Gleitfläche eingesetzt.
Im allgemeinen werden Kunststoffelemente, "Gleitstücke" ge­ nannt, als reibungsarme Oberflächen verwendet, um die Reibung zwischen der oberen und der unteren Führungsschiene der Sitz­ verstellungseinheit zu reduzieren und die Verstellung der obe­ ren Führungsschiene nach vorn und hinten im Vergleich zu der unteren Führungsschiene zu ermöglichen. Normalerweise ist die Form der Gleitstücke komplementär zu der Form der unteren bzw. oberen Führungsschiene, so daß die obere Führungsschiene mit der unteren zusammenpaßt und ergänzt wird.
Die Gleitstücke haben nicht nur eine komplementäre Form, sondern werden oft durch eine Halterung, die selbstklemmend ausgeführt ist, an ihrem Platz innerhalb der Sitzverstellungseinheit gehalten. Eine bekannte Halterung besteht aus zylindrischen Stiften, die nach außen aus den Gleitstücken herausragen und durch entsprechende Öffnungen in der Seitenwand der unteren Führungsschiene der Sitzverstel­ lungseinheit geführt werden. Auf diese Art und Weise verhindern die zylindrischen Stifte die Bewegung in einer Ebene, die rechtwinklig zur Längsachse der Stifte liegt und die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Gleitstücks im Hinblick auf die unte­ re Führungsschiene der Sitzverstellungseinheit einschließt. Die lineare Bewegung entlang der Längsachse der zylindrischen Stifte des Gleitstücks wird im allgemeinen durch die komplemen­ täre Form des Gleitstücks und der oberen Führungsschiene der Sitzverstellungseinheit beschränkt.
Eine Sitzverstellungseinheit für ein Kraftfahrzeug der oben angegebenen Art ist aus der WO 93/22155 A1 bekannt. Bei dieser herkömmlichen Sitzverstellungseinheit ist ein Gleitelement zwischen einer unteren Führungsschiene und einer oberen Führungs­ schiene vorgesehen, und zwar in der Weise, daß die obere Führungsschiene in Längsrichtung der Anordnung gleitend verschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist das Gleitelement mit nach außen vorstehenden Vorsprüngen in Form von Stiften ver­ sehen, die mit Öffnungen in der äußeren Seitenwand der entsprechenden Seiten­ wände in Eingriff stehen.
Beim Stand der Technik wird auf diese Weise für eine Fixierung des Gleitelementes in der unteren Führungsschiene gesorgt. Eine derartige herkömmliche Anordnung hält jedoch nicht sämtlichen Anforderungen der Praxis stand. Insbesondere ist nicht gewährleistet, daß das Gleitelement während sämtlicher Phasen des Montagepro­ zesses sowie des Betriebes zuverlässig in der Sitzverstellungseinheit festgehalten wird.
Aus der DE 25 47 887 A1 ist eine Laufeinlage aus Kunststoff für eine in einer Füh­ rungsschiene angeordnete Gleitschiene eines Fahrzeugsitzes bekannt. Dabei ist eine U-förmige Laufeinlage als Gleitelement vorgesehen, die in eine U-förmige untere Führungsschiene eingesetzt ist und ihrerseits eine von dem Gleitelement umschlos­ sene Gleitschiene gleitend verschiebbar lagert.
Bei dieser herkömmlichen Anordnung wird die Gleitschiene von dem Gleitelement an allen vier Ecken umgriffen. Das Gleitelement ist zu diesem Zweck in den Ecken pro­ filiert ausgebildet und mit nach innen vorstehenden Gleitrippen zur Aufnahme der Gleitschiene sowie mit nach außen vorstehenden Abstützrippen versehen, welche an der Führungsschiene anliegen. Das Gleitelement besteht bei dieser herkömmlichen Bauform insgesamt aus mehreren, in den jeweiligen Ecken angeordneten Laufstrei­ fen, die mit Stegen miteinander verbunden sind, wobei die vertikalen Stege mit nach außen vorstehenden Zapfen versehen sind, welche in entsprechende Bohrun­ gen in der Führungsschiene eingreifen.
Bei dieser herkömmlichen Anordnung wird die Gleitschiene in der Führungsschiene von dem Gleitelement allseitig umschlossen, so daß das Gleitelement in Höhe und Breite genau an die Gleitschiene angepaßt werden muß. Die Zapfen entsprechen dabei den Stiften bei dem Stand der Technik gemäß der WO 93/22155.
In der Druckschrift DE 32 35 609 C2 ist eine Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz beschrieben, bei dem ein unteres, U-förmiges Profil vorgesehen ist, das von einem oberen Profil mit umgekehrter U-förmiger Gestalt umgriffen ist. Die vertikalen Ab­ schnitte der beiden Profile bilden eine Schnittfläche, so daß sich das obere Profil in senkrechter Richtung an dem unteren Profil einhakt und verklammert.
Bei dieser herkömmlichen Anordnung sind Gleitschuhe in den oberen Ecken des oberen Profils eingesetzt, und zwar in der Weise, daß das obere Profil auf dem unteren Profil gleiten kann. Zur Fixierung dieser Gleitschuhe ist eine horizontale Platte vorgesehen, die seitliche Vorsprünge aufweist, welche in eingearbeitete Öffnungen der Gleitschuhe eingreifen, um diese in Längsrichtung zu fixieren.
Bei der herkömmlichen Anordnung ist zu diesem Zweck vorgesehen, daß die Gleitschuhe mit einer Längsrinne versehen sind, die eine der beiden Längskanten der Platte aufnehmen kann. Der dünnere Abschnitt, der den Boden der Rinne begrenzt, ist mit Öffnungen für den Durchtritt der Randabschnitte versehen.
Auf diese Weise wird eine Fixierung der Platte mit den Gleitschuhen erreicht, denn die seitlich vorstehenden Randabschnitte wirken mit Ausnehmungen der senkrech­ ten Flansche des unteren Profils zusammen. Diese Fixierung wird aber nur möglich aufgrund eines zusätzlichen Teiles mit entsprechender Formgebung sowie entspre­ chender Formanpassung der Gleitschuhe mit entsprechenden Ausnehmungen in den Gleitschuhen.
Bei der herkömmlichen Anordnung ist eine direkte Fixierung der Gleitschuhe in der vorhandenen unteren Schiene weder vorgesehen noch möglich. Auch die Montage der Gleitschuhe unter Verwendung der Platte zwischen dem unteren Profil und dem oberen Profil erfordert einigen Aufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sitzverstellungseinheit der eingangs genannten Art anzugeben, die eine zuverlässige Fixierung des Gleitele­ mentes während sämtlicher Phasen des Montageprozesses sowie der Betriebsarten der Sitzverstellungseinheit gewährleistet und in einfacher Weise montierbar ist, ohne daß zusätzliche Bauelemente notwendig werden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Sitzverstellungseinheit der ein­ gangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruchs 1 auszubilden. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Sitzverstellungseinheit sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Mit der erfindungsgemäßen Sitzverstellungseinheit wird die Aufgabe in zufrieden­ stellender Weise gelöst. Das Gleitelement läßt sich in einfacher Weise in den Rand­ bereich der unteren Führungsschiene an der jeweiligen Seitenwand einsetzen. Durch den Eingriff der Vorsprünge und Öffnungen an der jeweiligen Seitenwand einerseits und die Arretierung der Gleitelemente im unteren Bereich am jeweiligen Anschlag andererseits wird in zuverlässiger Weise dafür gesorgt, daß das Gleitele­ ment fixiert wird. Diese Befestigung wirkt dabei sowohl in Längsrichtung der jewei­ ligen Führungsschienen als auch in einer quer dazu verlaufenden Ebene, ohne daß der Montageaufwand vergrößert wird.
Die vorliegende Erfindung kann mit einer Vielzahl von Gleitelementen verwendet werden, wobei die Gleitelemente in Längsrichtung entlang der kanalartigen Führung in einem be­ stimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung kann auch verwendet werden, um eine untere Führungs­ schiene zu erhalten, die zwei sich gegenüberliegende kanalar­ tige Führungen mit einer Vielzahl von Gleitstücken besitzt, welche in dieser kanalartigen Führung in Längsrichtung in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, wobei eine ge­ meinsame Unterseite verwendet wird, um eine einstückige, ein­ heitliche untere Führung zu erzielen.
Die verschiedenen Merkmale, Vorteile und anderen Einsatzbe­ reiche der vorliegenden Erfindung werden deutlicher, wenn wir auf die folgende detaillierte Beschreibung und Zeichnung ver­ weisen.
Fig. 1 ist eine Explosionszeichnung der unteren Führungs­ schiene, der oberen Führungsschiene und des Gleitelements der Sitzführungseinheit und zeigt die bevorzugte Ausgestaltung des selbstklemmenden Verbindung zur Befestigung und Positionierung des Gleitelements in der Sitzführungseinheit.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt mit den Vorsprüngen in der Unterseite des Gleitelements, die in die Öffnungen in der Un­ terseite der unteren Führungsschiene eingreifen, um die Befestigung und Positionierung des Gleitelements in der Sitzführungseinheit zu gewährleisten.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt mit den ausgestanzten und nach oben gebogenen Erhebungen in der Unterseite der unteren Führungsschiene zur Beibehaltung der Position des Gleitelements in der Sitzverstellungseinheit.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt der bisherigen Technik und zeigt die zylindrischen Stifte, die aus der Seitenwand des Gleitelements herausragen und in die entsprechenden Öffnungen in der Seitenwand der unteren Führungsschiene eingeführt wer­ den.
Fig. 1 ist eine Explosionsansicht und zeigt eine Sitzver­ stellungseinheit 10 für ein Fahrzeug (nicht dargestellt). Eine untere Führungsschiene 12 ist fest an den Boden des Fahrzeugs (nicht dargestellt) montiert. Eine obere Führungsschiene 14 ist mit einer oben liegenden Halterung(nicht dargestellt) oder di­ rekt mit der Unterseite eines Fahrzeugsitzes (nicht darge­ stellt) verbunden. Ein reibungsarmes Kunststoff-Gleitelement 16 befindet sich zwischen der oberen Führungsschiene 14 und der unteren Führungsschiene 12 der Sitzverstellungseinheit 10, um eine reibungsfreie Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der oberen Führungsschiene 14 im Hinblick auf die untere Führungsschiene 12 zu gewährleisten.
Wie in Fig. 1-4 dargestellt, kann die untere Führungsschiene 12 aus einem einstückigen Element gebildet werden, das über eine im wesentlichen ebenen Unterseite 18 und einem Paar ähnlich geformter Seitenwände 20 besteht, die auf den gegen­ überliegenden Seiten der Unterseite 18 nach oben ragen. Die beiden Seitenwände 20 umfassen eine vertikal verlaufende, äußere ebene Seitenwand, eine Oberseite 24 und eine nach innen geneigte Lippe oder Innenseite 26, die im wesentlichen von der oberen Wand 24 vertikal nach unten verläuft und einen bestimm­ ten Abstand zu der äußeren Seitenwand 22 hat. Die äußere Sei­ tenwand 22, die Oberseite 24 und die Innenseite 26 der unteren Führungsschiene 12 verlaufen in Form eines "J" nach innen und begrenzen einen in Längsrichtung verlaufenden Führungskanal 28. Eine untere Kante 30 der Innenwand 26 befindet sich in einem bestimmten Abstand von der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12, um einen länglichen Schlitz zu bilden.
In jedem Führungskanal 28 der unteren Führungsschiene 12, in der sich zwei Kanäle 28 gegenüberliegen und durch die Unterseite 18 miteinander verbunden sind, um die untere Führungsschiene zu bilden, ist mindestens ein Gleitelement 16 angeordnet. Jedes Gleitelement 16 ist im wesentlichen C-förmig und komplementär zu der Form des Führungskanals 28 in der unteren Führungsschiene 12. Die C-Form des Gleitelements 16 wird durch eine Oberseite 42, eine Seitenwand 44 und eine Unterseite 46 definiert. Das Gleitelement 16 ist aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt, um eine glatte Gleitfläche für die obere Führungsschiene 14 zu erreichen, die gleitend in Gleitelement 16 gelagert ist.
Die obere Führungsschiene 14 umfaßt Seitenwände 32, die Räume begrenzen die ein kanalförmiges Aussehen haben und komplementär zu der Form der Kanäle 28 in der unteren Führungsschiene 12 sind, um zu ermöglichen, daß die obere Führungsschiene 14 gleitend in der unteren Führungsschiene 12 gelagert wird und sich in Gleitkontakt mit Gleitelement 16 befindet. Auf diese Art und Weise hat jede Seitenwand 32 der oberen Führungsschiene 14 im wesentlichen die Form eines "J" und besteht aus einer äußeren Seitenwand 34, einer Unterseite 36 und einer inneren Seitenwand 38, die sich zu einem erhöhten Mittelteil 40 der oberen Führungsschiene 14 erstreckt. Die gleiche kanalförmige Struktur gilt auch für die gegenüberliegende Längsseitenwand 32 der oberen Führungsschiene 14.
Um die Position des Gleitelements 16 im Hinblick auf die untere Führungsschiene 12 in einer begrenzten Ebene auszurichten und zu halten, umfaßt das Gleitelement 16 eine Reihe von nach außen gerichteten zylindrischen Stiften 48, die an der Seitenwand 44 des Gleitelements 16 ausbildet sind und sich nach außen richten. Die Stifte 48 werden von einer Reihe von Öffnungen 50 aufgenommen, die sich in den äußeren Seitenwänden 22 der unteren Führungsschiene 12 befinden. Die Stifte 48 greifen in die Öffnungen 50 in den äußeren Seitenwänden 22 der unteren Führungsschiene 12 ein, um das Gleitelement in der unteren Füh­ rungsschiene 12 auszurichten und zu positionieren. Wenn die Stifte 48 in die Öffnungen 50 der äußeren Seitenwand 22 der un­ teren Führungsschiene 12 geführt werden, wird das Gleitelement 16 an der Bewegung in der Ebene gehindert, die durch die äußere Seitenwand 22 der unteren Führungsschiene 12 definiert wird, oder in einer Ebene, die rechtwinklig zur Längsachse 52 der Stifte 48 liegt. Auf diese Art und Weise bildet die Seitenwand 44 des Gleitelements 16 eine ebene Kontaktfläche, die mit der ebenen Kontaktfläche, bestehend aus der Innenfläche 54 der äußeren Seitenwand 22 der unteren Führungsschiene 12, in Kon­ takt ist. Zusätzlich bildet die Unterseite 46 des Gleitelements 16 eine ebene Kontaktfläche, die mit der ebenen Kontaktfläche, bestehend aus der in der Mitte befindlichen Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12, in Kontakt ist.
Um zu verhindern, daß die Kontaktflächen des Gleitelements 16 und der unteren Führungsschiene 12 auf Grund von Lasten ge­ trennt werden, die von der oberen Führungsschiene 14 oder zu­ fälligen Kräften und Vibrationen auf Grund verschiedener Monta­ gevorgänge und Handhabungsprozesse ausgehen, ist ein selbst­ klemmende Verbindung vorgesehen, das den Kontakt zwischen den oben genannten Kontaktflächen beibehält, wie in Fig. 2 darge­ stellt. In der bevorzugten Ausgestaltung werden, wie in Fig. 2 dargestellt, zwei ähnliche, oben erwähnte Kontaktflächen vorge­ sehen. In der bevorzugten Ausgestaltung sind zwei ähnliche Vor­ sprünge 56 vorgesehen, die mit der Seitenwand 46 des Gleitele­ ments 16 eine Einheit bilden und von dieser nach unten verlau­ fen. Jeder Vorsprung 56 läuft in einem spitzen Winkel nach un­ ten, in dem eine Endfläche oder Schulter 58 fortlaufend mit ei­ ner Endfläche 60 der Unterseite 18 des Gleitelements 16 geformt ist. Die Vorsprünge 56 in der Unterseite des Gleitelements 16 werden von ovalen Öffnungen 62 in der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12 aufgenommen. Die Vorsprünge 56 des Gleitele­ ments 16 dürfen nur so tief sein, daß sie durch einen Teil der Öffnung 62 gehen, so daß die Vorsprünge 56 nicht mit Montage­ flächen (nicht dargestellt) in Berührung kommen, die unter der unteren Führungsschiene 12 liegen können. Daher können die Vor­ sprünge 56 auf einem beliebigen Teil der unteren Führungs­ schiene 12 aufliegen, in der sich die Öffnungen 62 befinden, um die Position des Gleitelements 16 zwischen der unteren Füh­ rungsschiene 12 und der oberen Führungsschiene 14 der Sitzver­ stellungseinheit 10 beizubehalten. Die Vorsprünge 56 des Gleit­ elements 16 in den Öffnungen 62 der unteren Führungsschiene 12 gewährleisten zusammen mit den nach außen verlaufenden Stiften 48 des Gleitelements 16, die in die Öffnungen 56 der äußeren Seitenwand 22 der unteren Führungsschiene 12 greifen, und der komplementären Form der Oberseite 42 des Gleitelements 16, das in Führungskanal 28 der unteren Führungsschiene 12 angeordnet ist, daß das Gleitelement 16 in der Sitzverstellungseinheit 10 gehalten wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt, umfaßt eine zweite Ausgestaltung ein selbstklemmende Verbindung zur Beibehaltung des Kontakts zwischen den Kontaktflächen des Gleitelements 16 und der unte­ ren Führungsschiene 12, wobei eine Reihe von Erhöhungen 64 auf der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12 vorhanden sind, die an die Endfläche 60 der Unterseite 46 des Gleitele­ ments 16 angrenzen. Die Erhöhungen 64 der Unterseite 18 der un­ teren Führungsschiene 12 können durch gestanzte und nach oben gebogene Erhebungen 64 in der Unterseite 46 des Gleitelements 16 erzielt werden und verhindern, daß die Endfläche 60 der Unterseite 46 des Gleitelements 16 über die Erhebungen 64 der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12 hinaus und von der Seitenwand 20 der unteren Führungsschiene 12 weggleitet. Auf diese Art und Weise kann die Endfläche 60 der Unterseite 46 des Gleitelements 16 auf der mit einer Ecke versehenden Kante 66 der lanzierten Erhebung 64 der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12 aufliegen, um das Gleitelement 16 in der korrekten Position in der Sitzverstellungseinheit 10 zu halten.
Bei der Montage wird das Gleitelement 16 in die untere Füh­ rungsschiene 12 der Sitzverstellungseinheit 10 eingesetzt, in­ dem die Oberseite 42 des Gleitelements 16 in den oberen Teil des Führungskanals 28 der unteren Führungsschiene 12 geschwenkt wird. Die zylindrischen Stifte 48, die aus den Seitenwänden 44 des Gleitelements 16 herausragen, sind entsprechend den Öffnungen 50 der äußeren Seitenwand 22 der unteren Führungsschiene 12 ausgerichtet, und das Gleitelement 16 wird kontinuierlich geschwenkt, so daß die zylindrischen Stifte 48 in die Öffnungen 50 der äußeren Seitenwand 22 der unteren Führungsschiene 12 eingreifen. In der bevorzugten Ausgestaltung wird das Gleitelement 16 kontinuierlich nach hinten geschwenkt bis die Vorsprünge 56 an der Unterseite 46 des Gleitelements 16 in die Öffnungen 62 der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12 greifen. Die Vorsprünge 56 am Gleitelement 16 können in die Öffnungen 62 in der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12 einrasten, so daß das Gleitelement 16 in die untere Führungsschiene 12 festsitzend eingepaßt ist. Die obere Führungsschiene 14 kann dann gleitend in das Gleitelement 16 der Sitzverstellungseinheit 10 eingeführt werden.
In der zweiten Ausgestaltung wird die Oberseite 42 des Gleitelements 16 in ähnlicher Art und Weise in den oberen Teil des Führungskanals 28 der unteren Führungsschiene 12 geschwenkt, und die zylindrischen Stifte 48 des Gleitelements 16 werden ausgerichtet und in die Öffnungen 50 der äußeren Seitenwand 22 der unteren Führungsschiene 12 eingeführt. Um die Unterseite 46 des Gleitelements 16 über die ausgestanzten und nach oben gebogenen Erhebungen 64 in der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12 zu schwenken, kann ein Festsitz in der Art hergestellt werden, daß die Unterseite 46 des Gleitelements 16 sich leicht verformen kann, wenn die Unterseite 46 des Gleitelements 16 über die ausgestanzten und nach oben gebogenen Erhebungen 64 in der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12 geschwenkt wird. Da das Gleitelement 16 aus Kunststoff hergestellt werden kann, kann das Gleitelement 16 sich unter einer entsprechenden Kraft verbiegen, wenn das Gleitelement 16 über die ausgestanzten und nach oben gebogenen Erhebungen 64 geschwenkt wird, und das Gleitelement 16 geht in die entspannte Ausgangsstellung zurück, wenn die Unterseite 46 des Gleitelements 16 sich über die ausgestanzten und nach oben gebogenen Erhebungen 64 des Gleitelements in der Unterseite 18 der unteren Führungsschiene 12 bewegt hat. Die obere Führungsschiene 14 kann dann gleitend in das Gleitelement 16 der Sitzverstellungseinheit 10 eingesetzt werden.

Claims (6)

1. Sitzverstellungseinheit (10) für ein Kraftfahrzeug, die folgendes aufweist:
  • - eine untere Führungsschiene (12) mit einer Bodenwand (18) und einer Seitenwand (20), die zwischeneinander einen Führungskanal (28) bilden, der eine in Längs­ richtung verlaufende Kontaktfläche (54) aufweist, und
  • - ein Gleitelement (16), das in dem Führungskanal (28) angeordnet ist und eine Seitenwand (44) aufweist, die gegen die Kontaktfläche (54) anliegt, wobei das Gleitelement (16) nach außen vorstehende Vorsprünge (48) aufweist, die in entsprechenden Öffnungen (50) der Seitenwand (20) der Führungsschiene (12) aufge­ nommen sind, wobei das Gleitelement (16) zur gleiten­ den Lagerung einer oberen Führungsschiene (14) vorge­ sehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Führungsschiene (12) und das Gleitelement (16) eine selbstklemmende Einrichtung (46, 56, 58, 60, 62, 64, 66) bilden, die sich entlang eines mittleren Abschnitts der Bodenwand (18) erstreckt und bei der die Unterseite (46) des Gleitelementes (16) sich gegen einen in die Bodenwand (18) eingearbeiteten Vorsprung (62, 66) der Bodenwand (18) abstützt und den Kontakt zwischen dem Gleitelement (16) und der Seitenwand (20) aufrecht­ erhält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (18) mindestens eine eingearbeitete Öffnung (62) aufweist, in die nach unten vorstehende Vorsprünge (56) des Gleitelementes (16) einrasten.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (18) mindestens eine eingestanzte Er­ hebung (64) aufweist, die eine hochstehende Kante (64) als Widerlager für eine aufrechte Stirnfläche (60) des Gleitelementes (16) bildet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (16) aus elastisch verformbarem Material besteht, das unter Krafteinwirkung hinter seinem zugeordneten Vorsprung (62, 66) einrastbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Gleitelementen (16) vorgesehen ist, die in Längsrichtung in Abständen im Führungskanal (28) verteilt angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führungsschiene (12) symmetrisch mit ge­ genüberliegenden Seitenwänden (20) ausgebildet ist und ein Paar von gegenüberliegenden selbstklemmenden Ein­ richtungen aufweist.
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