DE19619748A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von Schüttgutbehältern, insbesondere von Fahrzeugen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von Schüttgutbehältern, insbesondere von FahrzeugenInfo
- Publication number
- DE19619748A1 DE19619748A1 DE19619748A DE19619748A DE19619748A1 DE 19619748 A1 DE19619748 A1 DE 19619748A1 DE 19619748 A DE19619748 A DE 19619748A DE 19619748 A DE19619748 A DE 19619748A DE 19619748 A1 DE19619748 A1 DE 19619748A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bulk
- volume
- weight
- weighing
- loading
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G13/00—Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
- G01G13/02—Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/02—Devices for feeding articles or materials to conveyors
- B65G47/16—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding materials in bulk
- B65G47/18—Arrangements or applications of hoppers or chutes
- B65G47/19—Arrangements or applications of hoppers or chutes having means for controlling material flow, e.g. to prevent overloading
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
- Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Befüllen von Schüttgutbehältern, insbesondere von Fahrzeugen,
mit einem gegebenen Beladevolumen an Schüttgut für eine einen
Wiegebunker umfassende Beladevorrichtung unter Kontrolle des
Beladegewichtes. Bei einem derartigen Verfahren wird zunächst
eine in den Schüttgutbehälter zu füllende Schüttgutmenge in den
Wiegebunker geschüttet, das Gewicht dieser Schüttung mittels des
Wiegebunkers kontrolliert und gemessen und anschließend das
Schüttgut in den Schüttgutbehälter überführt. Eine derartige
Vorrichtung umfaßt dementsprechend zumindest einen Wiegebunker,
eine Schüttvorrichtung zum Schütten einer gegebenen Schüttgut
menge in den Wiegebunker sowie, ggf., eine Einrichtung zum Über
führen von Schüttgut aus dem Wiegebunker in den Schüttgutbehäl
ter.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art umfassen zum Beispiel einen
Vorratsbunker bzw. ein Silo für Schüttgut, wie Kohle, Getreide,
Erz und ähnliches, welches mit einer nach unten weisenden, ver
schließbaren Öffnung versehen oberhalb des Wiegebunker angeord
net ist. Durch Öffnen bzw. Schließen der Vorratsbunkeröffnung
wird unter Kontrolle des Gewichtes der in dem Wiegebunker vor
handenen Schüttung eine in den Schüttgutbehälter zu füllende
Schüttgutmenge dem Wiegebunker aufgegeben. Bei relativ schweren
Materialien, z. B. Erz, kommt es darauf an, das maximale Belade
gewicht nicht zu überschreiten. Dies ist mit dem Wiegebunker
unschwer zu erreichen.
Bei relativ leichteren Materialien, z. B. Kohle oder Getreide,
kommt es darauf an, eine Überschüttung des Waggons zu vermeiden.
Dazu wird über die Schüttdichte, die auf Erfahrungswerten für
das betreffende Material beruht, und aufgrund des Sollvolumens
das Füllgewicht errechnet und danach beladen.
Das führt - bedingt durch die oftmals starken Abweichungen der
tatsächlichen Schüttdichten von den der Berechnung zugrundege
legten Schüttdichten - wegen der notwendigen Sicherheit gegen
Überschüttung zu ungenauer Füllung und zu nicht optimaler, d. h.
in aller Regel zu geringer Beladung.
Zum Überführen des Schüttgutes aus dem Wiegebunker in den
Schüttgutbehälter ist dieser in der Regel trichterförmig ausge
staltet und weist an seinem unteren, spitz zulaufenden Ende eine
verschließbare Öffnung auf, unter welcher der zu befüllende
Schüttgutbehälter angeordnet wird. Es versteht sich jedoch, daß
die Schüttvorrichtung zum Schütten einer gegebenen Schüttgutmen
ge in den Wiegbunker sowie die Einrichtung zum Überführen von
Schüttgut aus dem Wiegebunker in den Schüttgutbehälter alle
bekannten Fördereinrichtungen, insbesondere auch Förderbänder
umfassen können.
Um bei einem gattungsgemäßen Verfahren bzw. einer gattungsgemä
ßen Vorrichtung ein Über- bzw. Unterfüllen der Schüttgutbehälter
zu vermeiden, also eine optimale Beladung auch im Falle von
relativ leichten Schüttgütern zu erreichen, wird erfindungsgemäß
ein Verfahren nach Anspruch 1 sowie eine Vorrichtung nach An
spruch 14 vorgeschlagen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum
Befüllen von Schüttgutbehältern kann - gemäß einer Ausführungs
form der Erfindung - bevor die gesamte, in den Schüttgutbehälter
zu befüllende Schüttgutmenge dem Wiegebunker aufgegebenen wird,
eine Schüttgutprobemenge dem Wiegebunker aufgegeben, diese
Schüttgutprobemenge gewogen und deren Volumen bestimmt werden.
Mit Hilfe des aus diesen Werten ermittelten tatsächlichen
Schüttgutgewichtes des zu beladenden Materials läßt sich das dem
gegebenen Beladevolumen entsprechende Beladegewicht berechnen
sowie eine dem berechneten Beladegewicht entsprechende Menge an
Schüttgut dem Wiegebunker aufgegeben. Die erfindungsgemäße Vor
richtung umfaßt neben einem Wiegebunker, einer Schüttvorrichtung
zum Schütten einer gegebenen Schüttgutmenge in den Wiegebunker
sowie einer Einrichtung zum Überführen von Schüttgut aus dem
Wiegebunker in den Schüttgutbehälter erfindungsgemäß auch eine
Einrichtung zur Bestimmung des Volumens einer in dem Wiegebunker
befindlichen Schüttung sowie einer Einrichtung zur Berechnung
des dem gegebenen Schüttgutvolumen entsprechenden Beladegewichts
mittels eines gemessenen Gewichtes und eines bestimmten Volumens
einer Schüttgutprobemenge.
Insbesondere zum Beladen von Schüttgutbehältern, bei welchen das
Volumen der dem maximalen Füllgewicht entsprechenden Schütt
gutmenge ungefähr dem Fassungsvermögen des Schüttgutbehälters
entspricht oder aber diese überschreitet, kann ein Überladen der
Schüttgutbehälter durch erfindungsgemäße Verfahren und/oder
Vorrichtungen vermieden werden. Es versteht sich, daß das erfin
dungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung bei
allen Füllvorgängen von Schüttgutbehältern vorteilhaft Verwen
dung finden können, bei welchen ein gegebenes Volumen an Schütt
gut in Schüttgutbehälter gefüllt werden soll. Insbesondere läßt
sich hierdurch auch ein unerwünschtes Unterfüllen von Schütt
gutbehältern, welches eine Vergeudung von Frachtraum bedingt,
vermeiden.
Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren bzw.
die erfindungsgemäße Vorrichtung für Schüttgüter mit veränder
licher Schüttgutdichte anwendbar. Eine derartige, veränderliche
Schüttgutdichte kann z. B. durch bei hohen Vorratsbunkern auf
tretende Komprimierung des Schüttgutes, bei sogenannten Feucht
gut, bei welchem die Feuchtigkeit bzw. das Wasser dazu neigt
sich im unteren Bereich des Bunkers anzusammeln, oder auch bei
offenen Bunkeranlagen, z. B. durch Ansammeln von Regenwasser,
auftreten. Insbesondere in diesem Falle ist von Vorteil, wenn
die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Einrichtung zur Berechnung
der Schüttgutdichte einer Schüttgutprobemenge mittels des gemes
senen Gewichtes und des bestimmten Volumens der Schüttgutprobe
menge umfaßt. Auch für statistische Zwecke bzw. zur Datenspei
cherung ist es von Vorteil, wenn die Schüttgutdichte zur Ver
fügung steht, da diese Größe für die vorliegende Problematik der
Überwachung von Volumen und Gewicht des Schüttguts besonders
aussagekräftig ist und somit die zu speichernde bzw. zu bearbei
tende Datenmenge klein gehalten werden kann. Es versteht sich
andererseits, daß auch die bestimmten Volumina und gemessenen
Gewichte von Schüttgutprobenmengen gespeichert bzw. datentech
nisch verwaltet werden können, um aus diesen jederzeit die
entsprechende Schüttgutdichte zu errechnen. Ein Vorteil der
Ermittlung der Schüttdichte kann darin bestehen, Aussagen über
die Qualität bzw. den Zustand (hinsichtlich Wassergehalt) des
verladenen Materials automatisch (sozusagen nebenbei) zu erhal
ten, was für den Betreiber von Vorteil sein kann.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, daß die
erfindungsgemäßen physikalischen Größen, wie Volumina, Gewichte,
Schüttgutdichten und ähnliches, in bestimmten Einheiten, wie in
m³, kg etc., erfaßt werden müssen, sondern daß es ausreicht, den
physikalischen Größen proportionale Werte zu ermitteln bzw. be
reitzustellen.
Vorliegende Erfindung ist, wie unmittelbar ersichtlich, nicht
auf das Vorhandsein eines Wiegebunkers als solches beschränkt.
Vielmehr kann statt des Wiegebunkers jede Einrichtung vorteil
haft Verwendung finden, mit welcher das Gewicht einer Schütt
gutmenge gemessen bzw. bestimmt werden kann. Insbesondere ist es
auch denkbar, das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren bzw.
die vorliegende erfindungsgemäße Vorrichtung für andere Massen
güter als Schüttgut, z. B. Flüssigkeiten, vorteilhaft zu ver
wenden. Insbesondere versteht es sich, daß der Begriff des
Schüttgutes auch Feuchtgüter und Naßgüter umfaßt.
Insbesondere bei Schüttgütern, deren Fluß in den Wiegebunker
schwer zu regulieren ist, kann es vorkommen, daß das Gewicht der
in dem Wiegebehälter befindlichen Schüttgutmenge das maximale
Beladegewicht des zu befüllenden Schüttgutbehälters überschrei
tet. In diesem Falle ist es von Vorteil, wenn vor dem Überführen
des Schüttgutes in den Schüttgutbehälter das Gewicht der in dem
Wiegebehälter befindlichen Schüttgutmenge mit dem maximalen
Beladegewicht verglichen wird und das Überführen des Schüttgutes
aus dem Wiegebehälter in den Schüttgutbehälter abgebrochen wird,
wenn das Gewicht der in dem Wiegebehälter befindliche Schütt
gutmenge das maximale Beladegewicht überschreitet. Diese kann z. B.
dadurch erfolgen, daß die untere Öffnung des Wiegebunkers vor
der vollständige Entleerung desselben schlagartig geschlossen
wird.
Aus demselben Grunde kann es von Vorteil sein, wenn vor dem
Überführen des Schüttgutes in den Schüttgutbehälter das Volumen
der in dem Wiegebunker befindlichen Schüttgutmenge bestimmt
wird. Insbesondere bei Schüttgütern mit stark schwankender
Schüttgutdichte ist es auf diese Weise möglich, das tatsächlich
in den Schüttgutbehälter überführte Volumen an Schüttgut bzw.
die vorhergehende Gewichtsmessung bzw. Volumensbestimmung der
Schüttgutprobemenge zu überprüfen. Es ist dann möglich, das
bestimmte Volumen der in dem Wiegebunker befindlichen Schütt
gutmenge mit den gegebenen Volumen zu vergleichen und das Über
führen des Schüttgutes aus dem Wiegebunker in den Schüttgutbe
hälter rechtzeitig abzubrechen, wenn das Volumen der in dem
Wiegebehälter befindlichen Schüttgutmenge das gegebene Volumen
überschreitet.
Es versteht sich, daß die Volumensbestimmung bzw. Gewichtsmessung
einer in einen Schüttgutbehälter zu überführenden Schüttgutmenge
nicht notwendigerweise zur Berechnung einer Schüttgutdichte bzw.
zu statistischen Zwecken oder der datentechnischen Behandlung
dienen muß, sondern daß diese Werte einzig der vorbeschriebenen
Kontrolle der tatsächlich in den Schüttgutbehälter überführten
Schüttgutmenge dienen können. Andererseits ist es auch denkbar,
daß diese Werte als Anhaltspunkte für eine inkrementweise An
passung eines vorher festgelegten Beladegewichtes um nach Erfah
rungswerten bestimmte Inkremente genutzt werden.
Das bestimmte Volumen sowie das gemessene Gewicht einer in einen
Schüttgutbehälter über führten Schüttgutmenge kann vorteilhaft
bei einem nachfolgenden Füllvorgang eines Schüttgutbehälters der
Berechnung des Beladegewichts dieses nachfolgenden Schüttgutbe
hälters dienen, da es heißt, die in einen Schüttgutbehälter
überführten Schüttgutmenge wird als Schüttgutprobemenge für
einen nachfolgengen Schüttgutbehälter genutzt. Während bei
Schüttgütern mit verhältnismäßig konstanter Schüttgutdichte eine
einmalige Gewichtsmessung bzw. Volumensbestimmung einer Schütt
gutprobe für eine größere Anzahl nachfolgender Füllvorgänge
ausreicht, eignet sich diese Verfahrensweise insbesondere für
Schüttgüter mit einer mittleren Schüttgutdichteschwankung, bei
welchen diese Schwankungen erlaubte Toleranzen in der Regel
nicht überschreiten. Sollte dieses dennoch der Fall sein, kann -
gegebenenfalls - Schüttgut in den Wiegebunker nachgeschüttet
bzw. das Überführen des Schüttgutes aus dem Wiegebunker in den
Schüttgutbehälter vorzeitig abgebrochen werden.
Bei stärker schwankenden Schüttgutdichten oder aber wenn die
Schüttgutdichte z. B. nach längeren Standzeiten oder Regenfällen
nicht ausreichend genau bekannt ist, ist es von Vorteil, wenn
die Schüttgutprobemenge wesentlich weniger als die erwartete, in
den Schüttgutbehälter zu überführende Schüttgutmenge beträgt.
Auf diese Weise kann insbesondere ein in der Regel das Material
der Füllvorrichtung unnötig belastendes Abbrechen der Überfüh
rung von Schüttgut aus dem Wiegebunker in den Schüttgutbehälter
vermieden werden. Es hat sich herausgestellt, daß eine Schütt
gutprobenmenge zwischen 50% und 5%, insbesondere um die 10%,
der erwarteten in den Schüttgutbehälter zu über führenden Schütt
gutmenge eine ausreichend genaue Volumensbestimmung bzw. Ge
wichtsmessung erlaubt, wobei gleichzeitig die Gefahr, daß eine
zu große Menge an Schüttgut in den Wiegebehälter geschüttet
wird, fast verschwindend gering ist.
Der durch die vorab durchgeführte Gewichtsmessung bzw. Volu
menbestimmung einer verhältnismäßig geringen Schüttgutprobenmen
ge bedingte Zeitaufwand läßt sich in verhältnismäßig geringen
Grenzen halten, wenn nach der Gewichtsmessung und Volumensbestim
mung der Schüttgutprobenmenge die der Differenz zwischen berech
netem Beladegewicht und Gewicht der Schüttgutprobemenge entspre
chende Menge an Schüttgut dem Wiegebunker aufgegeben wird.
Es versteht sich, daß alle dem Stand der Technik entnehmbaren
Einrichtungen bzw. Verfahren zur Volumensbestimmung einer in den
Wiegebunker geschütteten Schüttgutmenge bzw. Schüttgutprobemenge
dienen können. Bei der Verwendung von Bandförderern zur Schüt
tung von Schüttgut in den Wiegebunker können hierzu zum Beispiel
die in der DE-C2-34 11 540 bzw. in der DE-A1-42 30 626 darge
stellten Verfahren und Vorrichtungen zur Volumenstrommessung auf
Bandförderern mittels Lasersonden bzw. Ultraschallsonden vor
teilhaft Verwendung finden. Ebenso können der Volumensbestimmung
die dem recht zeitigen Nachfüllen von Vorratsbunkern dienenden
Füllstandsmeßgeräte bzw. -verfahren vorteilhaft Verwendung
finden, wobei in diesem Falle das in den Wiegebunker geschüttete
Schüttgutvolumen der Schüttgutvolumenabnahme im Vorratsbunker
entspricht. Für eine ausreichend genaue Volumensbestimmung
müssen diese vorgenannten Vorrichtungen jedoch verhältnismäßig
kompliziert und somit kostenintensiv ausgestaltet sein, da
insbesondere auf Bandförderern bzw. bei Vorratsbunkern mit
komplizierter Geometrie bzw. mehreren Zuführungen eine verhält
nismäßig ungleichförmige bzw. zerklüftete Oberfläche vorliegt,
die unter anderem eine hohe Anzahl an Sonden erfordert.
Wird jedoch die Volumensbestimmung an einer in den Wiegebunker
geschütteten Schüttgutmenge bzw. Schüttgutprobemenge vorgenom
men, läßt sich die Volumensbestimmung mit verhältnismäßig unkom
plizierten und kostengünstigen Mitteln durchführen. Dieses liegt
insbesondere auch daran, daß das erfindungsgemäße Verfahren und
die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgestaltet werden
können, daß in dem Wiegebunker eine verhältnismäßig unbeein
flußte und somit sehr gleichförmige Schüttung vorliegt. Eine
derartige Schüttung zeichnet sich insbesondere durch einen
verhältnismäßig gleichförmigen Schüttkegel aus. Durch die Bewe
gung des Bandförderers bzw. durch die Bewegung des Schüttgutes
bei der Schüttgutentnahme aus Vorratsbunkern bedingt, kann eine
derartige, gleichförmige Schüttung bei Bandförderern bzw. Vor
ratsbunkern nur schwer reproduzierbar realisiert werden.
Bei Vorliegen eines möglichst gleichförmigen Schüttkegels,
vorzugsweise in einem Wiegebunker, kann die Volumensbestimmung
durch Messen der Füllhöhe an zumindest einem Punkt der Schütt
gutoberfläche des in dem Wiegebunker befindlichen Schüttkegels,
durch Ermitteln des Schüttwinkels an diesem Punkt sowie durch
Berechnen des Volumens unter Zuhilfename der gemessenen Füllhöhe
und des ermittelten Schüttwinkels sowie geometrischer Parameter
der Beladevorrichtung, insbesondere des Wiegebunkers, erfolgen.
Eine hierfür erforderliche Füllhöhenmeßeinrichtung kann, ins
besondere wenn sich das Schüttgut sowie die vorliegende Belade
vorrichtung durch die Ausbildung eines besonders gleichmäßigen
Schüttkegels mit bekanntem Schüttwinkel erfolgt, durch Messung
der Füllhöhe am Rand des Wiegebunkers erfolgen. Ebenso kann in
diesem Fall jedoch die Füllhöhe auch durch eine Abstandsmeß
einrichtung erfolgen, die oberhalb des Schüttgutkegels vorgese
hen ist und den Abstand zwischen sich und einer Oberfläche bzw.
einem Punkt auf einer Oberfläche des in dem Wiegebunker befind
lichen Schüttgutkegels messen kann. Insbesondere ist es von
Vorteil, wenn diese Abstandsmeßeinrichtung den Abstand berüh
rungslos mißt und zum Beispiel eine Lasersonde und/oder eine
Ultraschallsonde umfaßt. Der Aufbau und die hierfür erforderli
chen Verfahrensschritte bei Lasersonden und Ultraschallsonden
ist aus dem Stand der Technik, insbesondere aus der DE-C2-34 11
540 und der DE-A1-42 30 626, hinreichend bekannt, so daß auf
eine detaillierte Darstellung an dieser Stelle verzichtet wird.
In der Regel wird eine Schüttung in dem Wiegebunker nicht immer
denselben Schüttwinkel aufweisen. Insofern ist es von Vorteil,
wenn die Ermittlung des Schüttwinkels statt durch Vorabmessung
oder Aufsuchen technischer Erfahrungswerte jeweils durch eine
Messung erfolgt. Dieses kann zum Beispiel durch Messen der
Füllhöhe an zumindest zwei Punkten der Schüttgutoberfläche einer
Schüttung und durch Ermitteln des Schüttgutwinkels durch Berech
nen desselben aus den gemessenen Füllhöhen an den zwei Punkten,
aus dem horizontalen Abstand der beiden Punkte sowie aus geome
trischen Annahmen über die Schüttkegelgeometrie erfolgen. Diese
geometrischen Annahmen über die Geometrie des Schüttkegels
umfassen in der Regel zumindest die Annahme, daß der Schüttkegel
einen gleichförmigen Schüttwinkel aufweist.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung vereinfacht sich,
wenn die zwei Punkte auf einem von der Spitze des Schüttkegels
ausgehenden, "auf dem kürzesten Weg" nach unten weisenden Strahl
angeordnet sind. Ein derartiger Strahl entspricht einem ideali
sierten Weg eines Schüttgutstücks von der Kegelspitze nach
unten. Bei einem derartigen Aufbau ist die Einrichtung zur
Volumensbestimmung in besonderer Weise von dem Füllstand in dem
Wiegebunker bzw. von der Schüttgutmenge unabhängig.
In der Regel weist der Schüttkegel nicht die geometrische Form
eines idealen Kegels auf, da die Form des Schüttkegels von der
Art der Schüttvorrichtung zum Schütten von Schüttgut in den
Wiegebunker abhängt. Eine geometrische Kegelform folgt hierbei
nur, wenn das Schüttgut die Schüttvorrichtung, insbesondere auch
kurz vor dem Schließen derselben, mit einem kreisförmigen Quer
schnitt verläßt. In der Regel wird das Schüttgut, insbesondere
während des Schließens der Schüttvorrichtung, diese als flächi
ger Strahl verlassen, so daß die Schüttkegelspitze die Form
eines Firstes aufweist. Die erfindungsgemäße Einrichtung zur
Volumensbestimmung arbeitet mit besonders hoher Meßgenauigkeit,
wenn die zwei Punkte auf der senkrecht durch den First gehenden
Symmetrieebene des Schüttkegels angeordnet sind.
Es versteht sich, daß auch alle anderen, von der Art der Schütt
vorrichtung abhängige Kegelspitzengeometrien vorteilhaft Ver
wendung finden können.
Als erfindungsgemäße geometrische Parameter der Beladevorrich
tung dienen neben der Ausgestaltung der Schüttvorrichtung auch
die geometrischen Maße des Wiegebunkers. Besonders vorteilhaft
für ein günstiges Fließverhalten ist es, wenn der Wiegebunker
sowie die Schüttvorrichtung einen rechteckigen Querschnitt mit
einem vorgegebenen Seitenverhältnis von größer 3 aufweisen. Es
versteht sich desweiteren, daß auch der Trichterwinkel des
Wiegebunkers zu den geometrischen Parametern der Beladevorrich
tung zu zählen ist, die der Berechnung des Volumens dienen. Eine
bekannte und insbesondere eine günstige Wiegebunkergeometrie
ermöglicht es auch mit verhältnismäßig geringen Schüttgutprobe
mengen, insbesondere mit ungefähr 10% der erwarteten, zur Fül
lung des Schüttgutbehälters benötigten Schüttgutmenge, verhält
nismäßig genaue Volumensmessungen durchzuführen, da in der
Trichterspitze eine verhältnismäßig geringe Volumensänderung in
verhältnismäßig hohen Füllhöhenänderung resultiert.
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten und in den Ausfüh
rungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäß zu verwendenden
Verfahrensschritte sowie Bauteile unterliegen hinsichtlich ihrer
Verfahrensbedingungen, ihrer Größe, Formgestaltung, Material
auswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebe
dingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekann
ten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft - bevorzugte Aus
führungsformen dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befüllen von
Schüttgutbehältern im Vertikal-Schnitt durch die Ke
gelspitze;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Wiegebunkers der
Vorrichtung nach Fig. 1 in gleicher Schnittdar
stellung sowie
Fig. 3 den Wiegebunker der Vorrichtung nach Fig. 2 in sche
matischer Darstellung im Schnitt entlang der Linie
III-III in Fig. 2.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung zum Befüllen
von Schüttgutbehältern 5 (gestrichelt dargestellt) umfaßt einen
im wesentlichen trichterförmig ausgestalteten Wiegebunker 1,
über welchem ein Vorratsbunker 2 mit einer ebenfalls im wesent
lichen trichterförmig aus gestalteten, mittels eines Drehschie
bers 21 verschließ- und öffenbaren Schüttvorrichtung 20 angeord
net ist. Der Wiegebunker 1 ist auf vier Wiegezellen 14 gelagert
und umfaßt an seinem nach unten zulaufenden Ende eine Einrich
tung 10 zum Überführen von Schüttgut in unterhalb des Wiegebun
kers 1 angeordnete Schüttgutbehälter 5, wie Fahrzeuge oder
Waggons von Zügen. Einen Drehschieber 11, welcher eine untere
Öffnung 12 des Wiegebunkers 1 öffnen oder schließen kann, ist am
Wiegebunker montiert.
Der Wiegebunker 1 sowie die Schüttvorrichtung 20 und der Vor
ratsbunker 2 weisen jeweils einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt mit einem Seitenverhältnis zwischen Längs- und
Querkanten von etwa 4 auf. Sowohl der Drehschieber 11 als auch
der Drehschieber 21 sind jeweils um eine zu der längeren Längs
kante parallelen Achse 13, 22 drehbeweglich öffen- bzw. schließ
bar.
Aus dem rechteckigen Querschnitt der Schüttvorrichtung 20 sowie
der Schließbewegung des Drehschiebers 21 um die Achse 22 resul
tiert, wenn aus dem Vorratsbunker 2 eine Schüttgutmenge in den
Wiegebunker 1 geschüttet wurde, ein eine als First 30 ausgestal
tete Schüttkegelspitze aufweisender Schüttkegel einer Schüttung
3, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich.
Mittels zweier oberhalb des Wiegebunkers 1, horizontal nebenein
ander angeordneter Lasersonden 40 und 41 wird das Volumen der in
dem Wiegebunker 1 befindlichen Schüttung 3 bestimmt. Die Laser
sonden 40 und 41 sind derart angeordnet, daß sie den Abstand
(durch Pfeile 42 und 43 dargestellt) zwischen sich und senkrecht
unter ihnen liegenden Punkten 44 und 45 auf der Oberfläche 31
der Schüttung 3 messen können. Hierbei versteht es sich, das
diese Punkte 44 und 45 keine geometrischen Punkte ohne Ausdeh
nung sind, sondern der Größe des jeweiligen Laserstrahls ent
sprechen. In vorliegendem Ausführungsbeispiel werden wegen ihrer
vergleichsweisen hohen Auflösung, sprich kleinen Meßpunktgröße,
Lasersonden verwendet. Die Vorrichtung könnte aber auch mit
Ultraschallsonden, die üblicherweise eine verhältnismäßig grobe
Auflösung haben, betrieben werden.
Die Punkte 44 und 45 liegen, wie insbesondere den Fig. 2 und 3
entnehmbar, auf der den First 30 senkrecht schneidenden Sym
metrieebene des Schüttkegels sowie auf einem von der Schütt
kegelspitze, nämlich dem First 30, ausgehenden, auf dem kürzen
den Weg" auf der Schüttungsoberfläche 31 nach unten weisenden
Strahl. Unter der Annahme, daß der Schüttkegel einen gleichmäßi
gen Schüttwinkel aufweist, läßt sich auf diese Weise aus dem
Abstand X der beiden Lasersonden 40 und 41 sowie der gemessenen
Abstandsdifferenz Y zwischen dem Abstand 42 und dem Abstand 43
die Steigung der Oberfläche 31 und somit der Schüttwinkel er
rechnen.
Aus den geometrischen Parametern, d. h. den Maßen, des Wiegebun
kers 1 sowie der aus einem gemessenen Abstand 42 oder 43 folgen
den Füllhöhe und dem Schüttwinkel folgt das Volumen der in dem
Wiegebunker 1 befindlichen Schüttung 3.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung kann zum Be
laden von Schüttgutbehältern 5 unter anderem mit den folgenden
Verfahren betrieben werden: Alle drei nachfolgend beschriebenen
Verfahren gliedern sich im Kern in zwei Schritte: einen ersten
Schritt, bei welchem eine geringe Schüttgutmenge dem Wiegebunker
1 aufgegeben wird, und einem zweiten Schritt, bei welchem eine
in den Schüttgutbehälter 5 zu über führende Schüttgutmenge dem
Wiegebunker 1 aufgegeben wird.
Bei dem ersten Verfahren wird zunächst eine geringe Schüttgut
menge als Schüttgutprobemenge dem Wiegebunker aufgegeben. Diese
kann zum Beispiel bei erwarteten, zu befüllenden 58t eine 5t
entsprechende Menge betragen. Optional kann diese Menge durch
Wiegen kontrolliert werden. In einem zweiten Verfahrensschritt
wird die in dem Wiegebunker 1 befindliche geringe Schüttgut
probemenge sowohl gemessen als deren Volumen bestimmt. Hieraus
und aus dem Volumen des Schüttgutbehälters 5 wird in einem
dritten Verfahrens schritt das Beladegewicht zum vollständigen
Befüllen des Schüttgutbehälters 5 berechnet. Anschließend wird
unter Kontrolle des Gewichts der in dem Wiegebunker 1 befindli
chen Schüttgutmenge der Wiegebunker 1 aufgefüllt, bis das be
rechnete Beladegewicht erreicht ist. Im vorgenannten Beispiel
wären dieses in etwa 58t, so daß in etwa 53t auf 5t der Schütt
gutprobemenge aufgefüllt werden müßte. Es wäre auch denkbar, das
Volumen während des Auffüllens zu kontrollieren, dieses erweist
sich jedoch insbesondere bei stark staubenden Schüttgütern und-
/oder wegen der hierbei auftretenden Erschütterungen als nicht
so vorteilhaft. Nach dem Auffüllen des Wiegebunkers 1 wird,
insbesondere bei stark schwankender Schüttgutdichte, Gewicht und
Volumen der in dem Wiegebehälter 1 befindlichen Schüttgutmenge
kontrolliert und das Schüttgut anschließend in den Schüttgutbe
hälter 5 überführt. Sollte die Schüttgutmenge einer Korrektur
bedürfen, kann dieses durch Nachfüllen des Wiegebunkers 1 oder
durch vorzeitiges Abbrechen der Überführung des Schüttgutes in
den Schüttgutbehälter 5, nämlich durch vorzeitiges Schließen des
Drehschiebers 11, erfolgen. Nachdem der Schüttgutbehälter 5
befüllt ist, wird das Verfahren für den nächsten Schüttgutbehäl
ter 5 von vorne durchgeführt.
Bei dem zweiten Verfahren werden nach dem Wiegen und der Volu
mensbestimmung der in den Schüttgutbehälter 5 zu über führenden
Schüttgutmenge diese Werte nicht nur kontrolliert, sondern
anhand dieser Werte die Dichte des in dem Wiegebunker 1 befind
lichen Schüttgutmenge berechnet, bevor diese in den Schüttgutbe
hälter 5 überführt wird. Anhand der Dichte und dem Volumen des
nachfolgend zu befüllenden Schüttgutbehälters 5 wird dessen
Beladegewicht berechnet, so daß bei diesem Verfahren auf die
verhältnismäßig zeitaufwendige Gewichtsmessung und Volumensbe
stimmung einer geringen Schüttgutmenge bis auf zum Verfahrens
start verzichtet wird. Die in einen Schüttgutbehälter 5 über
führte Schüttgutmenge dient somit als Schüttgutprobemenge für
den darauf folgenden Behälter. Es versteht sich, daß dieses
Verfahren nach längeren Standzeiten mit der Aufgabe einer gerin
gen Schüttgutmenge gestartet, bzw. bei unerwarteten starken
Schüttgutdichteschwankungen angewendet werden kann.
Das dritte Verfahren entspricht im wesentlichen dem zweiten Ver
fahren. Hierbei werden jedoch mehrere Schüttgutbehälter 5 glei
chen Volumens befüllt, so daß auf eine jeweilige Dichte- und
Beladegewichtsberechnung verzichtet wird und nur noch eine
Kontrolle der in dem Wiegebunker 1 befindlichen, in den jeweili
gen Schüttgutbunker zu überführenden Schüttgutmenge erfolgt. Bei
Auftreten von gewählten Toleranzen überschreitenden Schwankungen
wird das Beladegewicht durch auf Erfahrungswerten basierende
Inkremente entsprechend erhöht bzw. erniedrigt.
Ein viertes Verfahren besteht im Beladen des Wiegebunkers mit
Material, bei ständiger Kontrolle von Gewicht und Volumen, bis
sich entweder Gewicht oder Volumen zu einem bestimmten Prozent
satz von z. B. 95% an das jeweilige Limit angenähert haben, und
anschließendes Schließen des Verschlusses; während der für das
Schließen benötigten Zeit, fließt die zum Erreichen des Limits
benötigte Restmenge - bei dem gewählten Beispiel 5% - nach.
Unmittelbar ersichtlich ist, daß das erste Verfahren vorzugs
weise bei starken Schüttgutdichteschwankungen, das zweite Ver
fahren vorzugsweise bei weniger starken Schüttgutdichteschwan
kungen und das dritte Verfahren vorzugsweise bei nahezu kon
stanter Schüttgutdichte Verwendung finden. Vorteilhafterweise
wird eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
geeignete Vorrichtung derart ausgestaltet, daß mehrerer dieser
Verfahren mit dieser Vorrichtung durchgeführt werden können, so
daß je nach Erfordernissen zwischen diesen gewählt werden kann.
Es versteht sich, daß die in den Ausführungsbeispielen beschrie
benen Verfahren auch unabhängig von der als Ausführungsbeispiel
beschriebenen Vorrichtung vorteilhaft Verwendung finden können.
Bezugszeichenliste
1 Wiegebunker
10 Überführeinrichtung
11 Drehschieber
12 Öffnung
13 Achse
14 Wiegezelle
2 Vorratsbunker
20 Schüttvorrichtung
21 Drehschieber
22 Achse
3 Schüttung
30 First
31 Oberfläche
40 Lasersonde
41 Lasersonde
42 Abstand
43 Abstand
44 Punkt auf der Schüttungsoberfläche 31
45 Punkt auf der Schüttungsoberfläche 31
5 Schüttgutbehälter
x Abstand der Lasersonden 40 und 41
Y Abstandsdifferenz der Abstände 42 und 43
10 Überführeinrichtung
11 Drehschieber
12 Öffnung
13 Achse
14 Wiegezelle
2 Vorratsbunker
20 Schüttvorrichtung
21 Drehschieber
22 Achse
3 Schüttung
30 First
31 Oberfläche
40 Lasersonde
41 Lasersonde
42 Abstand
43 Abstand
44 Punkt auf der Schüttungsoberfläche 31
45 Punkt auf der Schüttungsoberfläche 31
5 Schüttgutbehälter
x Abstand der Lasersonden 40 und 41
Y Abstandsdifferenz der Abstände 42 und 43
Claims (25)
1. Verfahren zum Befüllen von Schüttgutbehältern, insbe
sondere von Fahrzeugen, mit einem gegebenen Beladevolu
men an Schüttgut für eine einen Wiegebunker umfassende
Beladevorrichtung unter Kontrolle des Beladegewichtes
bei welchem
- - das Gewicht des Schüttgutes im Wiegebunker mittels einer Wiegevorrichtung kontrolliert und die Befüllung spätestens bei Erreichen des maximalen Beladegewichtes des Schüttgutbehälters gestoppt wird,
- - eine Maßnahme zur Vermeidung eines Überschüttens des Schüttgutbehälters im Falle vergleichsweise gerin ger Schüttdichten des Schüttgutes durchgeführt wird und - das Schüttgut in den Schüttgutbehälter überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßnahme zur Vermeidung eines Überschüttens des Schüttgutbehälters darin besteht,
- - daß auch das Volumen der im Wiegebunker befindli chen Schüttgutmenge bestimmt wird und daß entweder die Befüllung mit Schüttgut gestoppt wird sobald das maximale Beladevolumen des Schüttgutbehäl ters erreicht ist bevor das maximale Beladegewicht erreicht ist,
- - oder mittels des im Wiegebunker gemessenen Gewich tes und bestimmten Volumens des Schüttgutes das dem gegebenen maximalen Beladevolumen entsprechende Belade gewicht berechnet und nur eine dem berechneten Belade gewicht entsprechende Menge an Schüttgut dem Wiegebunker aufgegeben wird, sofern dieses das maximale Beladege wicht des Schüttgutbehälters nicht überschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß,
bevor die gesamte in den Schüttgutbehälter zu füllende
Schüttgutmenge dem Wiegebunker aufgegeben wird, eine
Schüttgutprobemenge dem Wiegebunker aufgeben wird,
diese Schüttgutprobemenge gewogen und deren Volumen
bestimmt wird, mittels des gemessenen Gewichtes der
Schüttgutprobemenge und des bestimmten Volumens der
Schüttgutprobemenge das dem gegebenen Schüttgutvolumen
entsprechende Beladegewicht berechnet wird und daß
nachfolgend eine dem berechneten Beladegewicht entspre
chende Menge an Schüttgut dem Wiegebunker aufgegeben
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels des gemessenen Gewichtes der Schüttgutprobemen
ge und des bestimmten Volumens der Schüttgutprobemenge
eine Schüttgutdichte berechnet und mittels der berech
neten Schüttgutdichte das dem gegebenen Schüttgutvolu
men entsprechende Beladegewicht berechnet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Überführen des Schüttgutes
in den Schüttgutbehälter (5) das Gewicht der in dem
Wiegebunker (1) befindlichen Schüttung (3) mit einem
maximalen Beladegewicht verglichen wird und, wenn das
Gewicht der in dem Wiegebunker (1) befindlichen Schüt
tung (3) das maximale Beladegewicht überschreitet, das
Überführen des Schüttgutes aus dem Wiegebunker (1) in
den Schüttgutbehälter (5) vorzeitig, in etwa bei Errei
chen des maximalen Beladegewichtes, abgebrochen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Überführen des Schüttgutes
in den Schüttgutbehälter (5) das Volumen der in dem
Wiegebunker (1) befindlichen Schüttung (3) bestimmt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das bestimmte Volumen der Schüttung (3) mit dem gegebe
nen Beladevolumen verglichen wird und, wenn das Volumen
der in dem Wiegebunker (1) befindlichen Schüttung (3)
das gegebene Beladevolumen überschreitet, das Überfüh
ren des Schüttgutes aus dem Wiegebunker (1) in den
Schüttgutbehälter (5) vorzeitig, in etwa bei Erreichen
des gegebenen Beladevolumens, abgebrochen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schüttgutprobemenge wesentlich
weniger als die erwartete, in den Schüttgutbehälter (5)
zu überführende Schüttgutmenge, vorzugsweise zwischen
50% und 5%, insbesondere um die 10%, beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, vorzugs
weise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach
der Gewichtsmessung und nach der Volumensbestimmung der
Schüttgutprobemenge die der Differenz zwischen berech
netem Beladegewicht und Gewicht der Schüttgutprobemenge
entsprechende Menge an Schüttgut dem Wiegebunker (1)
aufgegeben wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Volumensbestimmung einer in den
Wiegebunker (1) geschütteten Schüttung (3)
- - durch Messen der Füllhöhe an zumindest einem Punkt (44, 45) der Schüttgutoberfläche (31),
- - durch Ermitteln des Schüttwinkels an diesem Punkt (44, 45) und
- - durch Berechnen des Volumens unter Zuhilfenahme der gemessenen Füllhöhe und des ermittelten Schüttwin kels sowie geometrischer Paramater der Beladevorrich tung, insbesondere der Abmessungen des Wiegebunkers (1), erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Volumensbestimmung einer Schüttung (3) in dem Wie
gebunker (1)
- - das Messen der Füllhöhe an zumindest zwei Punkten (44, 45) der Schüttgutoberfläche (31) und
- - das Ermitteln des Schüttgutwinkels durch Berechnen des Schüttgutwinkels aus der Differenz (Y) der gemesse nen Füllhöhen an den zwei Punkten (44, 45), aus dem horizontalem Abstand (X) der beiden Punkte (44, 45) und geometrischen Annahmen über die Schüttkegelgeometrie umfaßt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß das Messen der Füllhöhe mittels eines oberhalb
des Wiegebunkers (1) vorgesehen Abstandsmeßeinrichtung
erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandsmeßeinrichtung zumindest eine Lasersonde
(40, 41) umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstandsmeßeinrichtung zumindest eine
Ultraschallsonde umfaßt.
14. Vorrichtung zum Befüllen von Schüttgutbehältern (5),
insbesondere von Fahrzeugen, mit einem gegebenen Bela
devolumen an Schüttgut unter Kontrolle des Beladege
wichtes, umfassend
- - einen Wiegebunker (1),
- - eine Schüttvorrichtung (20) zum Schütten einer gegebenen Schüttgutmenge in den Wiegebunker (1) sowie,
- - ggf., eine Einrichtung (10) zum Überführen einer Schüttung (3) aus dem Wiegebunker (1) in den Schütt gutbehälter (5),
insbesondere für die Durchführung eines Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 13,
gekennzeichnet durch
- - eine Einrichtung zur Bestimmung des Volumens einer in dem Wiegebunker (1) befindlichen Schüttung (3) und
- - eine Einrichtung zur Berechnung des dem gegebenen Beladevolumen entsprechenden Beladegewichtes mittels des gemessenen Gewichtes und des bestimmten Volumens der Schüttung.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung zur Berechnung der Schüttgutdichte der
Schüttung (3) mittels des gemessenen Gewichtes und des
bestimmten Volumens der Schüttung (3).
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Volumenbestimmungseinrichtung eine
Füllhöhenmeßeinrichtung zur Messung der Füllhöhe an
zumindest einem Punkt (44, 45) einer Oberfläche (31)
einer in dem Wiegebunker (1) befindlichen Schüttung (3)
umfaßt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllhöhenmeßeinrichtung zumindest eine oberhalb
des Schüttkegels vorgesehene Abstandsmeßeinrichtung
umfaßt, welche den Abstand (42, 43) zwischen sich und
der Oberfläche (31) bzw. einem Punkt (44, 45) auf der
Oberfläche (31) einer in dem Wiegebunker (1) befindli
chen Schüttung (3) messen kann.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsmeßeinrichtung derart oberhalb des
Wiegebunkers (1) angeordnet ist, daß ihre Vorzugsmeß
richtung vertikal nach unten weist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstandsmeßeinrichtung zumindest eine
Lasersonde (40, 41) umfaßt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandsmeßeinrichtung zumin
dest eine Ultraschallsonde umfaßt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Volumenbestimmungseinrichtung
eine Einrichtung zur Ermittlung des Schüttwinkels einer
in dem Wiegebunker (1) befindlichen Schüttung (3) um
faßt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schüttwinkelermittlungseinrichtung zwei Füll
höhenmeßeinrichtungen umfaßt, welche die Füllhöhe der
Schüttung an zumindest zwei verschiedenen, auf ver
schiedenen Höhen des Schüttkegels liegenden Punkten
(44, 45) der Schüttung (3) messen können.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Punkte (44, 45) auf einem von der Spitze
des Schüttkegels ausgehenden, "auf dem kürzestem Weg"
auf der Schüttgutoberfläche (31) nach unten weisenden
Strahl angeordnet sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schüttkegelspitze die Form eines Firstes (30)
aufweist und die zwei Punkte (44, 45) auf der senkrecht
durch den First gehenden Symmetrieebene des Schüttke
gels angeordnet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619748A DE19619748A1 (de) | 1996-05-15 | 1996-05-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von Schüttgutbehältern, insbesondere von Fahrzeugen |
US08/850,417 US5957331A (en) | 1996-05-15 | 1997-05-02 | System for filling containers with bulk material |
CA002205291A CA2205291A1 (en) | 1996-05-15 | 1997-05-13 | System for filling containers with bulk material |
ZA974143A ZA974143B (en) | 1996-05-15 | 1997-05-14 | Process and apparatus for charging bulk commodity containers in particular vehicles |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619748A DE19619748A1 (de) | 1996-05-15 | 1996-05-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von Schüttgutbehältern, insbesondere von Fahrzeugen |
US08/850,417 US5957331A (en) | 1996-05-15 | 1997-05-02 | System for filling containers with bulk material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19619748A1 true DE19619748A1 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=26025755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19619748A Withdrawn DE19619748A1 (de) | 1996-05-15 | 1996-05-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von Schüttgutbehältern, insbesondere von Fahrzeugen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5957331A (de) |
CA (1) | CA2205291A1 (de) |
DE (1) | DE19619748A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008128558A1 (de) | 2007-04-24 | 2008-10-30 | Woywod Kunststoffmaschinen Gmbh & Co. Vertriebs Kg | Wägevorrichtung zur verwendung in abfüll- und/oder dosierprozessen in industrieanlagen für schüttgüter und verfahren zum befüllen eines wiegebehälters bei einer derartigen wägevorrichtung sowie verwendung einer wägevorrichtung |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6196417B1 (en) * | 1995-04-04 | 2001-03-06 | Paul S. Johnson | Method and apparatus for improved regulation of flow of particulate matter |
US6472615B1 (en) * | 2000-09-08 | 2002-10-29 | Gustafson, Llc | Bulk flow measurement system |
EP1243535B1 (de) * | 2001-03-22 | 2005-11-30 | montena SA | Auslassvorrichtung |
US7600351B2 (en) * | 2002-09-03 | 2009-10-13 | Phillip Barry South | Transfer terminal with surge bin |
US7325967B2 (en) * | 2003-07-31 | 2008-02-05 | Lextron, Inc. | Method and apparatus for administering micro-ingredient feed additives to animal feed rations |
WO2013033371A1 (en) * | 2011-08-30 | 2013-03-07 | Reinhard Matye | Apparatus and method for filling multi-chamber containers with bulk materials |
US10300830B2 (en) | 2011-10-24 | 2019-05-28 | Solaris Oilfield Site Services Operating Llc | Storage and blending system for multi-component granular compositions |
CA2851290C (en) * | 2011-10-24 | 2017-07-11 | Huntland Properties, Ltd. | Fracture sand silo system and methods of deployment and retraction of same |
US10836568B2 (en) | 2011-10-24 | 2020-11-17 | Solaris Oilfield Site Services Operating Llc | Blender hopper control system for multi-component granular compositions |
NO335389B1 (no) * | 2012-05-04 | 2014-12-08 | Lars Mortensen | Lufteanordning |
CN104444256B (zh) * | 2014-10-27 | 2017-07-28 | 中国神华能源股份有限公司 | 一种用于称重式皮带给煤机的控制方法以及控制*** |
CA3063547A1 (en) * | 2017-05-17 | 2018-11-22 | Technological Resources Pty. Limited | A train loading system |
US11440686B1 (en) | 2019-08-30 | 2022-09-13 | Dcl, Inc. | High speed bag filler |
CA3191316A1 (en) * | 2020-08-13 | 2022-02-17 | J. & M. Manufacturing Co., Inc. | Automated grain filling system and related methods |
CN114608692B (zh) * | 2022-01-22 | 2024-06-21 | 贵州省检测技术研究应用中心 | 一种检验检测试样自动称取方法及*** |
CN115072414B (zh) * | 2022-07-12 | 2023-07-14 | 四川公路桥梁建设集团有限公司 | 沥青拌合楼智能自动装车称重装置 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7804930U1 (de) * | 1978-02-18 | 1978-09-28 | Verenigde Bedrijven Tankfabriek- Kooiman N.V., Papendrecht (Niederlande) | Pneumatische fuellvorrichtung |
DE3533070A1 (de) * | 1985-09-17 | 1987-03-19 | Ketterer Klaus | Bunker mit fuellstandsanzeige |
DE3802259A1 (de) * | 1988-01-27 | 1989-08-10 | Siegmar Dipl Ing Bitzer | Verfahren zum abfuellen einer ziel-stueckzahl eines stueckigen schuettgutes und stueckzahldosiervorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3725332C2 (de) * | 1987-07-30 | 1990-12-13 | Zeppelin-Metallwerke Gmbh, 7990 Friedrichshafen, De | |
DE3926689C2 (de) * | 1989-08-12 | 1991-05-23 | Simar Foerdertechnik Gmbh, 7145 Markgroeningen, De | |
DE4135329A1 (de) * | 1991-10-25 | 1993-04-29 | Kromer Karl Hans Prof Dr Ing | Wagengebundenes messverfahren zur bestimmung des erdmasse-anteiles in haufwerken landwirtschaftlicher gueter, speziell in zuckerrueben |
DE4425751A1 (de) * | 1994-07-21 | 1996-01-25 | Rolf Mannhaupt | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Volumens von Schüttgütern sowie eine Verwendung des Verfahrens zur Bestimmung des Schüttgewichtes von Formsand |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3252618A (en) * | 1963-08-01 | 1966-05-24 | Heinz Co H J | Material transfer system and method with automatic rate control |
IT1048550B (it) * | 1975-10-29 | 1980-12-20 | Acma Spa | Apparecchiatura per il controllo e la regolazione del peso di dosi di prodotti scorrevoli in teste do satrici rotanti ad elementi volume trici telescopici |
US4582097A (en) * | 1983-10-05 | 1986-04-15 | Mateer-Burt Company, Inc. | Control apparatus and method for automatic filling machine |
US4629392A (en) * | 1984-07-16 | 1986-12-16 | Kerr-Mcgee Coal Corporation | System for batch loading coal into railroad cars |
US5423455A (en) * | 1993-06-25 | 1995-06-13 | Acrison, Inc. | Materials feeding system with level sensing probe and method for automatic bulk density determination |
-
1996
- 1996-05-15 DE DE19619748A patent/DE19619748A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-05-02 US US08/850,417 patent/US5957331A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-05-13 CA CA002205291A patent/CA2205291A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7804930U1 (de) * | 1978-02-18 | 1978-09-28 | Verenigde Bedrijven Tankfabriek- Kooiman N.V., Papendrecht (Niederlande) | Pneumatische fuellvorrichtung |
DE3533070A1 (de) * | 1985-09-17 | 1987-03-19 | Ketterer Klaus | Bunker mit fuellstandsanzeige |
DE3725332C2 (de) * | 1987-07-30 | 1990-12-13 | Zeppelin-Metallwerke Gmbh, 7990 Friedrichshafen, De | |
DE3802259A1 (de) * | 1988-01-27 | 1989-08-10 | Siegmar Dipl Ing Bitzer | Verfahren zum abfuellen einer ziel-stueckzahl eines stueckigen schuettgutes und stueckzahldosiervorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3926689C2 (de) * | 1989-08-12 | 1991-05-23 | Simar Foerdertechnik Gmbh, 7145 Markgroeningen, De | |
DE4135329A1 (de) * | 1991-10-25 | 1993-04-29 | Kromer Karl Hans Prof Dr Ing | Wagengebundenes messverfahren zur bestimmung des erdmasse-anteiles in haufwerken landwirtschaftlicher gueter, speziell in zuckerrueben |
DE4425751A1 (de) * | 1994-07-21 | 1996-01-25 | Rolf Mannhaupt | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Volumens von Schüttgütern sowie eine Verwendung des Verfahrens zur Bestimmung des Schüttgewichtes von Formsand |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BÖHME,J.: Füllstandmessungen und -überwachungen in Behältern oder Rohrleitungen mit Öl. In: Erdoel-Erdgas-Zeitschrift, 82.Jg., Dez. 1966, S.502-508 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008128558A1 (de) | 2007-04-24 | 2008-10-30 | Woywod Kunststoffmaschinen Gmbh & Co. Vertriebs Kg | Wägevorrichtung zur verwendung in abfüll- und/oder dosierprozessen in industrieanlagen für schüttgüter und verfahren zum befüllen eines wiegebehälters bei einer derartigen wägevorrichtung sowie verwendung einer wägevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5957331A (en) | 1999-09-28 |
CA2205291A1 (en) | 1997-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19619748A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von Schüttgutbehältern, insbesondere von Fahrzeugen | |
DE102014112469A1 (de) | Beschichteranordnung für einen 3d-drucker | |
EP0620422A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gravimetrischen Dosierung und Vermischung mindestens zweier Komponenten | |
DE69719611T2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen und gleichzeitigem Verteilen von Zementmischungen oder dergleichen | |
DE2621158A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fuellen von containern mit verdichtetem muell | |
EP3177758B1 (de) | Vorrichtung zum mischen von faserkomponenten | |
DE102008020253A1 (de) | Packanlage zum Füllen von vorkonfektionierten offenen Säcken mit Schüttgütern | |
DE102005018076C5 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Behälterwaage | |
DE1235614B (de) | Waegevorrichtung zum Dosieren mehrerer Komponenten einer Charge, insbesondere fuer die Zubereitung von Beton, mit einem auf der Waegevorrichtung abgestuetzten Foerderband, auf welches die Komponenten nacheinander aufgegeben werden | |
DE3005596A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum transport von beton | |
DE29518215U1 (de) | Vorrichtung zur Überführung, Gewichtserfassung und -abgrenzung von fließfähigem Füllgut, insbesondere Milch, mittels eines Tankwagens | |
DE3521657A1 (de) | Verfahren zur regelung des fuellungsgrades einer gruenpellets durch einen haerteofen foerdernden foerdereinrichtung sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2708943A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung physikalischer oder chemischer eigenschaften von schuettguetern | |
DE2704726A1 (de) | Ladevorrichtung | |
DE3412920A1 (de) | Vorrichtung zum dosieren von fuellgut in einen wiegebehaelter | |
EP2399103B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur bestimmung der abräumförderstärke eines brückenabräumers | |
DE29714704U1 (de) | Vorrichtung zum Dosieren von Fasern für die Herstellung von beispielsweise Faserzementmörtel, insbesondere Faserdosieranlage für Glas-, Kunststoff- oder Stahlfasern | |
DE2914832C2 (de) | Entladevorrichtung mit Fahrzeug-Waage für mit Getreide beladene Fahrzeuge | |
DE1051183B (de) | Vorrichtung zum Lagern, Beschicken und Zuteilen von koernigen Stoffen, insbesondere von Mischungskomponenten fuer die Aufbereitung von Beton | |
DE3338356C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umladen von Schüttgut, insbesondere von Inertstoffen | |
EP0170902B1 (de) | Anlage zum Bearbeiten von Kernbrennstoffpulver | |
DD205667A1 (de) | Fuelleinrichtung zur losen verladung staubfoermiger bis feinkoerniger schuettgueter | |
DE8121094U1 (de) | Vorrichtung zum Messen der Eigenfeuchte von Schüttgütern mit einem separaten Probebehälter | |
DE1459284C2 (de) | Betonbereitu ngsanlage | |
DE1050260B (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: MINOR, HORST, DIPL.-ING., 47506 NEUKIRCHEN-VLUYN, DE GALAS, BOGDAN A., RANDBURG/RSA, ZA |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |