DE2704726A1 - Ladevorrichtung - Google Patents

Ladevorrichtung

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DE2704726A1
DE2704726A1 DE19772704726 DE2704726A DE2704726A1 DE 2704726 A1 DE2704726 A1 DE 2704726A1 DE 19772704726 DE19772704726 DE 19772704726 DE 2704726 A DE2704726 A DE 2704726A DE 2704726 A1 DE2704726 A1 DE 2704726A1
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DE
Germany
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weighing platform
conveyor belt
parts
closed
bunker
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DE19772704726
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OVERSLAGBEDRIJF AMSTERDAM BV
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OVERSLAGBEDRIJF AMSTERDAM BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/14Adaptations of hopper elements to railways
    • B61D7/32Means for assisting charge or discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles
    • B65G67/06Feeding articles or materials from bunkers or tunnels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Priorität: 11. Februar 1976, Niederlande, Nr. 76.01398
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladevorrichtung zum Beladen von Wagen, insbesondere Eisenbahnwaggons, mit einem Schüttgut, mit einer Wiegebühne, auf die jeweils ein Wagen gefahren werden kann, und mit mindestens zwei voneinander entfernten über einem solchen Wagen gelegenen Ausströmöffnungen, die mit mindestens einem über der Wiegebühne angeordneten Bunker für das zu ladende Material in Verbindung stehen und die jeweils mit einer Klappe versehen sind, die auf ein von der Wiegebühne gegebenes Signal hin schließbar ist. Eine derartige Ladevorrichtung ist bekannt.
Bei der bekannten Ladevorrichtung ist die Wiegebühne einteilig, und auf das Gewicht ansprechende Organe dieser Bühne, beispielsweise Kraftmeßdosen, sind derart mit den Klappen der Ausströmöffnungen gekoppelt, daß, sobald mindestens eines dieser Organe ein Gewicht anzeigt, welches annähernd gleich der maximal zulässigen Radlast des Waggons ist, ein Signal gegeben wird, durch welches die Klappen der Ausströmöffnungen geschlossen werden. Des öfteren ist dann jedoch das Höchstladevermögen des Waggons noch nicht erreicht, was äußerst nachteilig ist,
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da der zu entrichtende Frachtpreis sich nach dem Höchstladevermögen eines Waggons richtet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ladevorrichtung der genannten Art zu schaffen, mit der ein Wagen bis zum Höchstladevermögen beladen werden kann, ohne daß die maximal zulässige Radlast überschritten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Wiegebühne derart aus zwei Teilen besteht, daß die Räder der einen Wagenseite auf dem einen Teil und die Räder der anderen Wagenseite auf dem anderen Teil stehen können; daß die Klappen der Ausströmöffnungen auf je ein Signal des unter der Öffnung gelegenen Wiegebühnenteils hin schließbar sind; und daß zwischen den beiden Ausströmöffnungen mindestens eine dritte Ausströmöffnung vorgesehen ist, die mit einer Schließeinrichtung versehen ist, welche auf ein von beiden Wiegebühnenteilen gegebenes Signal hin schließbar ist.
Auf diese Weise werden die zwei Ausströmöffnungen jeweils gesondert vom zugehörigen Wiegebühnenteil gesteuert, wodurch der Wagen beladen werden kann, bis annähernd die maximal zulässige Radlast bei allen Rädern des Wagens erreicht worden ist, während anschließend mittels der dritten Ausströmöffnung der Wagen genau auf das richtige Ladegewicht gebracht werden kann.
Als zusätzliche Sicherung gegen überladung kann der Bunker auf auf gewichtangebenden Organen,beispielsweise Kraftmeßdosen, ruhen
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und für die Zufuhr des zu ladenden Materials zum Bunker ein Förderband vorgesehen sein, das von den gewichtangebenden Organen gesteuert ist» so daß der Bunker nur bis zu einem gewissen, eingestellten Maß gefüllt werden kann.
Zweckmäßigerweise können die Wiegebühnenteile über einer Grube angeordnet sein, in der auf beiden Seiten der Wiegebühnenteile Förderbänder in Längsrichtung liegen, und kann unter den Enden
quer ^erlaufendes dieser Förderbänder ein drittes^Pörderband angeordnet sein, das schräg aus der Grube hinaus nach oben verläuft. Hierdurch kann die zum Füllen des Bunkers benötigte Zeit zum Entladen eines Wagens genutzt werden, so daß das Be- und Entladen von einer einzigen Vorrichtung ausgeführt werden kann, wodurch Rangierzeit eingespart und sogenannter Rundverkehr angewendet werden kann, was bedeutet, daß keine Züge mit leeren Waggons verkehren müssen.
Die Erfindung wird nun anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung; und
Fig. 2 eine Stirnansicht quer zur Richtung der Fig. 1 dieser Vorrichtung.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine aus zwei Teilen 1 und 2 bestehende, in das Gleis 3 einbezogene Wiegebühne, wobei die Wiegebühnenteile 1 und 2 auf Kraftmeßdosen 4 ruhen. Die Gesamtlänge der WiegebUhnenteile
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1 und 2 ist derart, daß ein Waggon 5 auf diese Teile gefahren werden kann, wobei die dem einen Waggonende 5 zugeordneten Räder auf den Wiegebühnenteil 1 und die dem anderen Waggonende zugeordneten Räder auf den Wiegebühnenteil 2 zu stehen kommen.
Mittels einer in ihrer Gesamtheit mit 6 bezeichneten Tragekonstruktion ist über den Wiegebühnenteilen 1 und 2 ein Bunker angebracht, der mit zwei voneinander entfernten Ausströmöffnungen 8 und 9 versehen ist, wobei die Ausströmöffnung 8 über dem Wiegebühnenteil 1 und die Ausströmöffnung 9 über dem Wiegebühnenteil 2 liegt. An der Ausströmöffnung 8 ist eine Klappe 10, und an der Ausströmöffnung 9 eine Klappe 11 angebracht, wobei die Klappen 10,11 beispielsweise elektrisch gesteuert sein können. Die Klappe IO ist derart mit den Kraftmeßdosen 4 des Wiegebühnenteils 1 gekoppelt, daß sie sich auf ein durch die Kraftmeßdosen des Wiegebühnenteils 1 gegebenes Signal hin schließt. Dasselbe gilt für die Klappe 11 hinsichtlich des Wiegebühnenteils 2.
In der Mitte zwischen den Ausströmöffnungen 8 und 9 ist eine dritte Ausströmöffnung 12 angeordnet, die mit einer Schließeinrichtung 13, z.B. einer elektromagnetischen Klappe, versehen ist. Die Schlicßeinrichtung 13 schließt auf ein von den Kraftmeßdosen 4 der beiden Wiegebühnenteile 1 und 2 gegebenes Signal hin.
Die Wiegebühnenteile 1 und 2 liegen über einer Grube 14, in der auf beiden Seiten der Wiegebühnenteile 1 und 2 in deren Längs-
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richtung die Förderbänder 15 und 16 (Fig. 2) liegen, während unter den Enden dieser Förderbänder 15 und 16 ein quer zu diesen verlaufendes Förderband 17 angeordnet ist, welches schräg aus der Grube hinaus nach oben führt.
Der Bunker 7 lagert auf Kraftmeßdosen 18. Ein Förderband 19 ist für die Materialzufuhr zum Bunker 7 vorgesehen.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Ein gefüllter Waggon 5 eines Zuges wird, wie in Fig. 1 gezeigt, auf die Wiegebühnenteile 1 und 2 gefahren. Die sich beidseits des Waggons befindenden Klappen 20 werden geöffnet, worauf das Material aus dem Waggon auf die Förderbänder 15 und 16 strömt und über diese Förderbänder und das Förderband 17 abtransportiert wird. Sobald der Waggon leer ist, werden die Klappen wieder geschlossen. Der nunmehr leere Waggon kann durch die mittels Knopfdruck in Betrieb gesetzten Wiegebühnenteile 1 und 2 gewogen werden, wobei das Leergewicht durch einen zur Vorrichtung gehörenden Rechner registriert und gespeichert wird. Die Klappen 10 und 11 werden nun geöffnet, worauf das im Bunker 7 befindliche Material in den Waggon strömt. Sobald die Kraftmeßdose(n) 4 des Wiegebühnenteils 1 einen vorab eingestellten Wert anzeigt (anzeigen), wird von dieser (diesen) ein Signal gegeben, woraufhin sich die Klappe 10 schließt. Auf dieselbe Weise schließt sich die Klappe 11 auf ein von den Kraftmeßdosen 4 des Wiegebühnenteils 2 gegebenes Signal hin. Nachdem die beiden Klappen 10 und 11 geschlossen worden sind, wird die Klappe 13 in der Ausströmöffnung 12 geöffnet,
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worauf der Waggon auf das richtige Gewicht gebracht wird; dabei wird dieses Gewicht von den Kraftmeßdosen 4 der beiden Wiegebühnenteile 1 und 2 bestimmt. Der Waggon 5 ist nunmehr beladen und kann von den Wiegebühnenteilen 1 und 2 heruntergefahren werden.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    Ladevorrichtung zum Beladen von Wagen, insbesondere Eisenbahnwaggons, mit einem Schüttgut, mit einer Wiegebühne, auf die jeweils ein Wagen gefahren werden kann, und mit mindestens zwei voneinander entfernten über einem solchen Wagen gelegenen Ausströmöffnungen, die mit mindestens einem über der Wiegebühne angeordneten Bunker für das zu ladende Material in Verbindung stehen und die mit je einer Klappe versehen sind, die auf ein von der Wiegebühne gegebenes Signal hin schließbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Wiegebühne einen ersten Wiegebühnenteil (1) zur Aufnahme der Räder einer Wagenseite und einen zweiten Wiegebühnenteil (2) zur Aufnahme der Räder der anderen Wagenseite aufweist; daß die Klappen (10, 11) der Ausströmöffnungen (8, 9) jeweils auf ein Signal des zugeordneten unter der jeweiligen Ausströmöffnung (8, 9) liegenden Wiegebühnenteils (1, 2) hin schließbar sind;
    und daß zwischen den beiden Ausströmöffnungen (8, 9) mindestens eine dritte Ausströmöffnung (12) vorgesehen ist, die mit einer Schließeinrichtung (13) versehen ist, welche auf ein von beiden Wiegebühnenteile.n gegebenes Signal hin schließbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunker (7) auf auf Gewicht ansprechendenOrganen, beispielsweise Kraftmeßdosen (18), ruht, und daß für die Zufuhr des zu ladenden Materials zum Bunker (7) ^jLn förderband (19) vorgesehen
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    ist, das durch die auf Gewicht ansprechenden Organe steuerbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegebühnenteile (1, 2) über einer Grube (14) angeordnet sind, in der ein unter beiden Wiegebühnenteilen (1, 2) in Längsrichtung entlangführendes Förderband (15; 16) vorgesehen ist; und daß unter dem Ende dieses Förderbandes (15; 16) ein quer verlaufendes, aus der Grube (14) hinaus nach oben führendes weiteres Förderband (17) angeordnet ist.
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DE19772704726 1976-02-11 1977-02-04 Ladevorrichtung Withdrawn DE2704726A1 (de)

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NL7601398A NL168189C (nl) 1976-02-11 1976-02-11 Inrichting voor het laden van wagens, in het bijzonder spoorwagons met stortgoed.

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LU (1) LU76731A1 (de)
NL (1) NL168189C (de)

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