DE1961949A1 - Vorrichtung zum loesbaren Verbinden zweier Schalungselemente - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren Verbinden zweier Schalungselemente

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DE1961949A1
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DE19691961949
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Dietrich Bolduan
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Huennebeck Deutschland GmbH
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Huennebeck GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUM LÖSBAREN VERBINDEN ZWEIER SCHALUNGSELEMENTE Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Schalungselemente, die einen Steckbolsen aufweist,der durch Öffnungen der Seitenflächen der stumpf gestossenen Schalungselemente hindurchsteckbar ist.
  • Insbesondere bei verhältnismässig grossen Schalungselementen ist dafür zu sorgen, dass diese in möglichst kurzer Zeit schnell und sicher miteinander verbunden und wieder voneinander gelöst werden können. Um diese Aufgabe.zu losen, werden Steckbolzen, Klemmen od. dgl. eingesetzt. Da Jedes Schalungselement in jeder Seitenfläche mindestens zwei Öffnungen zur Aufnahme Je eines Steckbolzens aufweist, lässt sich erreichen dass die Stoss flächen miteinander zu verbindender Schalungselemente bündig liegen, also ahne Jede Sture ineinander übergehen. Sind zwei Schalungselemente Uber Steckbolzen miteinander verbunden, dann müssen sie auch noch gegeneinander festgelegt worden, was bisher durch Klemm-Mittel ersielt wird, die unabhängig von den Steckbolzen benachbarte Seitenwände gegeneinander verspannen oder mit den Steckbolzen in Wirkverbindung stehen. So können die Steckbolzen an einem Ende mit eine Kopf und am anderen Ende mit einem Längsschlitz versehen sein, in die ein Keil einsetzbar ist. Es müssen also lose Teile verwendet werden, um stumpf gestossene Schalungselement lösbar miteinander verbinden zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Schalungselemente zur Verfügung zu stellen, deren Mittel von den Schalungselementen nicht entfernt werden mU8sen, wenn eine Verbindung zwischen zwei Schalungselementen gelöst wird und die ein schnelles Verbinden und schnelles Lösen der Schalungselemente gestattet.
  • Eine Vorrichtung , die diese Aufgabe löst, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Steckbolzen an einem Schwenkhebel angelenkt ist, der selbst an einem der Schalungselemente gelagert ist, und am Schwenkhebel auch ein Bügel angelenkt ist, der hinter einen Haken des anderen Schalungselementes einhängbar ist. Das den Schwenkhebel an einem Schalungselement lagernde Mittel, wie Bol-: zen, Zapfen od. dgl. sollte als lösbares Lagermittel ausgebildet sein, beispielsweise aus einer Kopfschraube mit Mutter bestehen, deren Schaft mit einem Gewinde einer Länge versehen ist, die gerade das Aufschrauben der Mutter zum Festlegen der Kopfschraube am Schalungselement gestattet.
  • Der am Schwenkhebel angelenkte Steckbolzen entspricht den Steckbolzen bekannter Art, während der am Schwenkhebel angelenkte BU gel dem Klenim-Mittel bekannter Art entspricht, obwohl beide, t dem Herstellen einer starren Verbindung dienende Mittel ständig | miteinander verbunden sind, und vorzugsweise an einem Schalungs-' element auch ständig verbleiben, also nicht verloren gehen können.
  • Sollen benachbarte Schalungselemente starr miteinander verbunden' werden, dann ist lediglich bei in Offenstellung befindlichem Schwenkhebel der Bägel hinter den Haken des anderen Schalungsele mentes zu verschwenken und danach auch der Schwenkhebel nachzuführen, d.h, diese beiden Schwenkglieder werden nacheinander in der gleichen Schwenkrichtung verschwenkt, gleichgültig, ob eine Verbindung hergestellt oder gelöst wird.
  • Zweckmässig ist es, alle Schalungselemente im Bereich der Seitenflächen, an die Seitenflächen anderer Schalungselemente anschliessbar sind, ausser mit mindestens einem Haken und mit mindestens einer den Lagern eines Schwenkhebels dienenden Bohrung zu versehen, so dass erst nach Herstellung der Schalungselemente zu entscheiden ist, wo erfindungsgemäss ausgebildete Vorrichtungen festzulegen sind. Man kann also solche Schalungselemente auch ohne erfindungsgemäss ausgebildete Vorrichtungen einsetzen, falls dies zweckdienlich sein sollte.
  • Jeder Schwenkhebel kann an einer Aussteifungsrippe oder zwischen zwei Aussteifungsrippen eines Schalungselementes gelagert sein, wobei jede Rippe mit einem Langloch versehen ist, weiches vom Lagerbolzen des Bügels durchfasst ist. Im ersten Fall wird die Bügellagerstelle als die Rippe umfassende Gabel od. dgl. ausgebildet. Es empfiehlt sich, dafür zu sorgen, dass die Mittel linie Jedes Langloches auf einem Kreisbogen liegt, dessen Mittel punkt die Schwenkachse des Schwenkhebels ist. Ein weiterer Vorteil wird erreicht, wenn die Lagerstelle des Steckbolzens am Schwenkhebel derart angeordnet ist, dass das freie Ende dieses Steckbolzens mindestens in die zugeordnete Öffnung des Schalung elementes eingreift; an dem der Schwenkhebel gelagert ist, wenn sich der Schwenkhebel in Offenstellung befindet. In diesem Fall braucht also der Steckbolzen nicht erst in die seinem Führen dienende öffnung eingesetzt zu werden, bevor eine Verbindung zwischen benachbarten Schalungselementen hergestellt wird.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausfflhruntsbeispiels nachstehend erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 einen Schnitt durch die Stoßstelle benachbarter Schalungselemente mit einer er@indungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung in offener Stellung, den 2 den Schnitt nach Figur 1 in geschlossener der 2 der Schalungselemente und Stellun Figur 3 eine Rückansicht von Figur 2.
  • An einem Schalungselement 1, das mit einem zweiten Schalungselement 2 stumpf gestossen verbunden werden soll, ist ein Schwenkhebel 3 mittels eines Bolzens, Zapfens od. dgl. 4 gelagert, Dieser Schwenkhebel kann um diesen Bolzen od dgl. 4 aus der in Figur 1 dargestellten Offenstellung in eine in den Figuren 2 und 3 dargestellte Geschlossenstellung verschwenkt werden. Am Kopf 5 des Schwenkhebels 3 ist mittels eines exzentrisch angeordneten Bolzens, Zapfens od. dgl. 6 ein Steckbolzen 7 angelenkt, dessen angespitztes freies Ende 8 in eine Öffnung 9 der Seitenwand 10 des Schalungselementes 1 mindestens eingreift, zweckmässigerweise diese Öffnung etwas durchgreift, wenn sich der Schwenkhebel 3 in seiner Offenstellung befindet.
  • In der Geschlossenstellung des Schwenkhebels 3 erstreckt sich der Bolzen od. dl. 7 auch durch eine der Öffnung 9 entsprechend Öffnung ii der der Seitenwand 10 parallelen Seitenwand 12 des Schalungselementes 2 (Figur 2 und 3). Sichergestellt wird dadurch zunächst, dass die beiden Stossflächen 13 der Schalungselemente 1 und 2 bündig aneinanderliegen, also zwischen den Schalflächen 14 und 15 keine Stufe vorhanden ist. Soweit die zu verbindenden Schalungselemente nicht noch durch zusätzliche Mitt gegeneinander oder gegenüber einem Rahmen od. dgl. abgestützt werden e dies beispielsweise bei den sogenannten Tunnelschalungen der Fall ist, empfiehlt es sich, mindestens an jeder Seitenwand, an die die Seitenwände anderer Schalungselemente stumpf stossend angeschlossen werden sollen, Vorsprünge d. dgl. 16 vorzusehen, die so bemessen stand, dass belm Aneinanderanliegen der Stossflächen 13 benachbarter Schalungselemente die Schalflächen 14 und 15 in einer Ebene liegen.
  • Da @@@@@@ V@r@p@@@@@ od. dgl. 16 nicht immer vorgesehen sein müss@@, ist ein soleher Vorsprung od. dgl. 16 nur in Figur 1 dargestellt.
  • Damit nun die wie vorstehend erläutert stumpf gestossenen Schalungselemente auch noch gegeneinander verspannt werden können, ist am Kopf 5 jedes Schwenkhebels 3 auch noch ein zum Bolzen 4 exzentrisch angeordneter Bolzen, Zapfen od. dgl. 17 vorgesehen, der der Lagerung eines verschwenkbaren Bügels 18 dient, welcher in einen am anderen Schalungselement 2 vorgesehenen Haken 19 einhängbar ist. Die Haken können ein- oder mehrteilig ausgebildet sein.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel dienen Aussteifungsrippen 20 der Schalungselemente nicht nur dem @gern des Bolzens 4 des Kopfes 5 des Schwenkhebels 3, sie weisen auch LanglochdRrnungen 22 auf, durch die sich der Lagerbolzen 17 des Bügels 18 hindurch erstreckt, der hier alsKoptschraube mit Mutter ausgebildet ist. Wird der Schwenkhebel 3 aus der Offenstellung tFigur 1) in die Geschlossenstellung (Figur 2 und 3) teschwenkt, dann wird nicht nur der Steckbolzen 7 in die Öffnungll und durch diese hindurch eingeschoben, sondern auch der Bügel 18 gespannt, wodurch die beiden Schalungselemente fest gegeneinan der gedrückt werden. Werden keine Versteifungsrippen als Lager des Schwenkhebels und zum Bilden von Haken 19 verwendet, dann sind an den Schalungselementen entsprechende Lager bzw. Haken anzuordnen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Schalungselemente, die einen Steckbolzen.aufweist, der durch oeffnungen der Seitenflächen der stumpt gestossenen Schalungselemente hindurchsteckbar ist, d a d u r c h g e--k e n n -z e i o h ne t , dass der Steckbolzen (7) an einem Schwenk hebel (3,5) angelenkt ist, der selbst an einem der Schalungselemente (1) gelagert ist, und am Schwenkhebel auch ein Bügel ( angelenkt ist, der hinter einen Haken (19) des anderen Schalungselementes (2) einhängbar tat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r oh g e k e n n z e i c h n e t , dass alle Schalungselemente (1,2) im Bereich ihrer Seitenwände (9,12), an die Seitenwände anderer Schalungselemente anschliessbar sind, ausser mindestens mit einem Haken (19) mit mindestens einer Bohrung (4') zum Lagern eines Schwenkhebels (3,5) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass Jeder Schwenkhebel (3,5) an einer Aussteifungsrippe (20) oder zwischen zwei Aussteirungsrdppen (20) eines Schalungselementes (1,2) gelagert ist, und dass diese Rippen (20) Je ein Langloch (22) aufweisen, welche vom Lagerbolzen od. dgl. (17) des Bügels (18) durchfasst sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3; d a d u r c h g e k e n g @ i c h n e t, dass die Mittellinie Jedes Langloches (22) auf einem Kreisbogen liegt, dessen Nittelpunkt die Schwenkachse des Schwenkhebels (3,5) ist.
5. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Lagerstelle (6) des Steckbolzens (i) am Schwenkhebel (3,5) derart angeordnet ist, dass das freie Ende (8) dieses Steckbolzens mindestens in die -zugeordnete Öffnung (9) des Schalungselementes (1) eingreift, an dem der Schwenkhebel gelagert ist, wenn sich der Schwenkhebel in Offenstellung (Figur 1) befindet.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0494585A2 (de) * 1991-01-11 1992-07-15 Leif Börje Taraldsson Schalungsankeranordnung für Gussbeton und Verfahren zum Giessen von Betonelementen
US5174909A (en) * 1990-01-18 1992-12-29 Western Forms, Inc. Latching bolt mechanism and mount for concrete forming system
FR2808039A1 (fr) * 2000-04-21 2001-10-26 Outinord St Amand Dispositif de rapprochement et d'affleurement des banches

Cited By (4)

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