DE3012855A1 - Aus einzelnen rostelementen zusammensetzbarer stabrost - Google Patents

Aus einzelnen rostelementen zusammensetzbarer stabrost

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0151Grids; Gratings; Slatted floors

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Description

  • Aus einzelnen Rostelementen zusammensetzbarer
  • Stabrost.
  • Die Erfindung betrifft einen aus einzelnen Rostelementen zusammensetzbaren Stabrost mit rechteckigen Rostelementen, wobei jedes Rostelement an seinen Randpartien Verbindung 5-elemente zur Verbindung mit anderen, entsprechend ausgebildeten Rostelementen aufweist.
  • Derartige Stabroste sind an sich bekannt. Sie werden beispielsweise im Stailbereich zum Aufbau von Stallböden, sowie zur Abdeckung von Ablaufrinnen und Sammelgruben verwendet.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, einen derartigen Stabrest so auszubilden, daß unter Verwendunq eines Types eines Rostelementes Stabroste sehr verschiedener Abmessungen zusammengesetzt werden können, wobei die Verbindungselemente so ausgebildet sein sollten, daß einerseits ein rascher Auf- und Abbau des Rostes möglich ist, andererseits aber bei zusammengesetztem Stabrost eine feste Verbindung zwischen den einzelnen Rostelementenbesteht, die ein Verschieben der Rostelemente gegeneinander oder das Lösen einzelner Rostelemente aus dem Verband verhindert.
  • Die Lcsung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Stabrostes sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die bei der Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Stabrostes ineinandergreifenden Vorsprünge und Lücken wird eine-ineinånder verzahnte Verbindung jeweils zweier Rostelemente miteinander erreicht und die Verriegelunq der auf diese Weise zusammengesetzten Rostelemente geschieht in besonders einfacher Weise durch die in die Nuten eingelegte Verriegelungsleiste.
  • Die- Verriegelungsleisten können bei einem freitragend angeordneten RoSt, :beispielsweise-zur Abdeckung einer Rinne, qleichzeitig als Träger für den Rost dienen.
  • Die Rostelemente können aus Kunststoff hergestellt sein. Die Verriegelungsleiste kann je nach dem Verwendungszweck aus Kunststoff oder Metall bestehen. Als Träger dienende Verriegelungsleisten werden vorzugsweise aus Metall bestehen.
  • Durch die versetzte Anordnung der Vorsprünge wird. eine hohe Flexibilität bezüglich der Möglichkeiten der Zusammensetzung der einzelnen Rostelemente zu einem Stabrost erreicht. Es kann, wie weiter unten anhand des Ausführungsbeispiels näher erläutert, ein Stabrost durch Aneinandersetzen der Rostelemente in Stablängsrichtung als auch in Stabquerrichtung erreicht werden; wobei es auch möglich ist, die einzelnen Rostelemente gegeneinander versetzt anzuordnen,.
  • Der erfindungsgemäße Rost. ist selbstverständlich nicht nur im Stallbereich, sondern auch zu anderen Zwecken einsetzbar. So kann er beispielsweise als Bodenauflage direkt auf den Boden vor Campingzelten, auf Stränden oder hinter Theken in Gaststätten usw. verwendet werden.
  • Werden die Verriegelungsleisten gemäß Anspruch- 10 oder 11 so ausgebildet, daß sie in einer Weise einsetzbar sind, bei der sie zuminde-stens im Bereich der Vorsprünge an der Unterseite des Rostes herausragen, so ist der Rost nur an bestimmten vorgegebenen Stellen unterstützt und es entsteht ein "Schwingboden". Hierdurch kommt die Elastizität des Rostes besonders zur Geltung und ein mit einem derartigen Rost belegter Boden ist sehr begehfreundlich und wirkt gegen Beinermüdungen besonders bei stehend ausgeführten Arbeiten auf engstem Raum.
  • Die Hinzunahme von an den Rost ansetzbaren Randleisten gemäß Anspruch 16 bringt den Vorteil mit sich, daß man beim Zusaßmnsetzen mehrerer Einzelelemente mit Hilfe der Randleisten einen RJst mit glattem Rand zusammensetzen kann.
  • Wie weiter unten genauer erläutert, wirken die Randleisten, wenn sie gegen die Rostelemente versetzt angebracht werden, gleichzeitig als Verschlußleisten.
  • Ein besonders rutschfester Rost wird erhalten, wenn die Oberfläche der Profilstäbe entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 17 ausgebildet ist.
  • Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführunisbeispiel für einen Stabrost nach cl-r Erfindunq näher erläutert.
  • Es zeiqen: Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Stabrost nach der Erfindung mit insgesamt drei noch auseinandergerückten Rostelementen sowie einer Randleiste, Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 leicht vergrößerter, perspektivischer Darstellung einen Teil der Randpartie eines Rostelementes, Fig. 3 in gegenüber Fig. 1 leicht vergrößerter Darstellung einen Schnitt nach der Linie III-III in Fic 1, Fig. 4 die Randpartie gemäß Fig. 3 in inner Ansicht von unten.
  • Der im folgenden anhand der Fig. 1 bis 4 -beschriebene Stabrost ist aus einzelnen Rostelementen zusammensetzbar, von denen in Fig. 1 ein Rostelement 1 vqllständig und zwei weitere Rostelemente la, ib im Bereich ihrer Randpartien dargestellt sind, wobei sich die Rostelemente 1, la und 1b im Zustand kurz vor dem Zusammensetzen in den Richtungen Zt und Z2 befinden.
  • Selbstverständlich können in dieser Weise durch Ansetzen weiterer, entsprechend ausgebildeter Rostelemente Stabroste sehr verschiedener Formen zusammengesetzt werden.
  • Jedes der Rostelemente 1, la, 1b ist aus einzelnen Stäben 2 aufgebaut. Die Stäbe 2 sind jeweils an ihren Enden durch zwei in Stabquerrichtung verlaufende Querleisten 3 und 4 Fest miteinanaer verbunden. Um eine größere StabiLität des Rostelementes und einen besseren Halt beim Betreten des Rostes zu erreichen, sind jeweils zwischen zwei benachbarten Stäben 2 mehrere Querbrücken 5 angeordnet.
  • Dabei sind-die Querbrücken 5, wie aus Fig. 1 ersichtlich, fortlaufend gegeneinander versetzt angeordnet.
  • Zur Verbindung einzelner Rostelemente 1 und la in Stablängsrichtung dienen an den Randpartien der Querleisten 3 und 4 angeordnete Verbindungselemente, die aus Vorsprüngen 6 bzw. 6a mit trapezförmiger Außenkontur bestehen, welche jeweils in Lücken 7a bzw. 7 des anderen Rostelementes passen. Die Lücken 7 und 7a besitzen eine zur Außenkontur der Vorsprünge 6 und 6a kongruente Aussenkontur, so daß wie aus Fig. 1 zu ersehen, die Rosteemente 1 und la beim Zusammenschieben in Richtung 21 mittels der Vorsprünge 6 und 6a ineinander eingreifen und eine verzahnte, gegen Verschiebung in Querrichtung gesicherte Verbindung entsteht.
  • An der Unterseite der Vorsprünge 6 und 6a sind Nuten 8 und Ba angeordnet, die in Querrichtung längs der Mitte der Vorsprünge verlaufen, so daß sie bei aneinander angesetzten Rostelementen 1 und 1a fluchtend zueinander angeordnet sind.
  • In die Nuten 8 bzw. 8a wird zur festen, gegen Verschiebunq in Stablängsrichtung gesicherten Verbindung der beiden Rostelemente 1 und la eine Verriegelungsleiste 9 eingesetzt.
  • Diese Verriegelunqsleiste 9 kann entsprechend Fig. 3 so ausgebildet sein, daß ihre Breite genau der Tiefe der Nut 8 bzw. 8a entspricht. Sie weist weiterhin an einer ihrer Längskanten Vorsprünge 9a auf, welche in Ausnehmungen 8c am Grund der Nuten 8 bzw. 8a einaLfn. wenn die Verriegelunqsleiste 9 in Pfeilrichtung V' in die Nuten 8 bzw. 8a eingesetzt wird. Auf diese Weise ist eine feste, gegen jede seitliche Verschiebung verrieoelte Verbindung der beiden Rostelemente 1 und la erreicht.
  • Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsformen und Gestaltungen der Verbindungselemente 6, 6a - 7, 7a möglich. So kann die Außenkontur-der Vorsprünge selbstverstärcilich einen rechteckigen Verlauf besitzen.
  • Die Ausbildung der Verieglunqleiste 9 und der Nuten 8 und 8a gemäß Fig. 3 hat noch den besonderen Vorteil, daß die Auflagfläche des entsprechenden Stabrostes verschieden gewählt werden kann. Wird die Verrieqelungsleiste 9 in der in Fig. 3 rechte Hälfte darqestellter Lage in Richtung V' In die Nuten 8 und 8a eingeschoben, so daß die Vorsprünge 9a in die Ausnehmungen 8c eingreifen, so liegt der Rost zumindestens im Bereich der Querleisten 3 und 4, entweder längs der Unterkante der Verriegelungsleiste 9 oderi wenn die Breite. der errigelungsle-iste 9 genau der Nutentiefe entspricht, mit den Querleisten 3 und 4 satt auf dem Unterqrund auf. Wird daqegen die Verriegelungsleiste 9 wie in Fig. 3 linke Hälfte in einer-um 1800 verdrehten Stellung in Richtung V so in die Nuten 8 bzw. 8a eingeschoben.
  • daß die Vorsprünge 9a nach außen weisen, so liegt der Rost nur jeweils mit den Vorsprüngen 9a auf--dem Untercr-und auf.
  • Dies kann für spezielle Zwecke von Vorteil sein, da nun beispielsweise Flüssigkeit durch die Ausnehmungen zwischen den Vorsprüngen 9a im Bereich zwischen Rost und Untergrund durchtreten kann.
  • Selbstverständlich kann der Rost auch als freitragender Rost, beisoielsweise zur Abdeckung von Rinnen, verwendet-werden.
  • In diesem Fall können die Verriegelungsleisten 9, die dannnur an einzelnen Punkten, beispielsweise den Endpunkten, unterstützt sind, als Träger des Rostes dienen.
  • Wie Fig. 3 und 4 zu entnehmen, sind an den Seitenwänden der Nuten 8 bzw. 8a Klemmrippen 12a und 12b angeordnet, durch die erreicht wird, daß die- in die Nuten 8 bzw. 8a einqeschobene Verriegelungsleiste 9 fest in der Nut sitzt.
  • Wie Fig. 4 zu entnehmen, sind dabei jeweils einige der Klemmrippen 12a an der einen Seitenwand der Nut 8 bzw. 8a gegen einige der Klemmrippen 12b an der gegenüberliegenden Seitenwand der Nut 8 tzw. 8a versetzt angeordnet. Die Verriegelungsleiste 9 besitzt an ihren beiden Seitenwänden Ausnehmungen 9b und 9c. Die Ausbildung und die gegenseitigen Abstände dieser Ausnehmungen 9b und 9c sind so gewählt, daß die Verriegelungsleiste in der in Fig. 4- linke Hälfte dargestellten Lage so in die Nut 8 bzw. 8a einsetzbar ist, daß alle Klemmrippen 12a bzw. 12Cßiwneielisne der Ausnehmungen 9b bzw. 9c eingreifen. In dieser Lage wird nur ein geringer Klemmeffekt ausgeübt und die Verriegelungsleiste ist leicht herausnehmbar. Wird die Verriegelungsleiste dagegen in der in Fig 4 rechte Hälfte dargestellten,um 180° gewendeten Stellung in die Nut 8 bzw. 8a eingesetzt, so greifen die Klemmrippen 12a bzw. 12b nicht in die Ausnehmungen 9b bzw.
  • 9c ein. Es tritt ein starker KLemmeffekt auf und die Verriegelungsleiste ist nur schwer herausnehmbar.
  • Um ein noch besseres Ineinandergreifen der aneinander angesetzten Rostelemente 1 und 1a zu erreichen, sind, wie aus Fig. 2 zu entnehmen, an den in Querrichtung verlaufenden Außenkanten der Vorsprünge 6 bzw. 6a Abstufunqen 10 angeordneten, und die Außenkanten der Lücken 7 bzw. 7a sind mit Überkragungen 11 versehen. Die Abmessungen der Abstufungen 10 und der Überkragungen 11 sind so gewählt, daß sie beim Zusammensetzen der Rostelemente fugenlos ineinandergreifen. Auf diese Weise ist bei zusammengesetztem Rost ein Abheben eines einzelnen Rostelementes aus dem Verband n8ch oben unmöglich gemacht.
  • Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, sind die Vorsprünge 6 und die Lücken 7 an den beiden gegenüberliegenden Randpartien 3 und 4 des Rostelementes 1 um eine an der Basis gemessene Vorsprungbreite gegeneinander versetzt. Außerdem sind die Vorsprünge 6 und Lücken 7 gegenüber den Ecken des Rostelementes 1 um eine an der Basis gemessene halbe Vorsprungbreite versetzt. Diese Anordnung ermöglicht eine hohe Flexibilität im Zusammensetzen der Rostelemente zu einem Stabrost. So können die Rostelemente in Stablängsrichtung fluchtend oder in verschiedenen Versetzungen, die jeweils ein Vielfaches einer Vorsprungbreite betragen kann, aneinander angesetzt werden.
  • Die Verbindung der Rostelemente quer zur Stablängsrichtung erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wle aus Fiq. 1 zu ersehen, in einer'einfachen Zapfenverbindung. An den in Längsrichtung verlaufenden Randpartien sind jeweils an der einen Seite des Rostelementes Zapfen 14 und an der anderen Seite des Rostelementes Löcher 13 angeordnet. Ein Rostelement lb kann in Richtung Z2 an das Rostelement 1 angesetzt werden, wobei die Zapfen 14 in die Löcher 13 eingreifen. Die Zapfen können dabei geschlitzt und elastisch ausqebildet und an ihrem freien -Ende mit einem Kragen 14a versehen sein. Die Löcher 13 sind durch die Randpartien des RosteRementes 1b hindurchgeführt und dieLänge Länge-jedes Loches entspricht im wesentlichen dem Abstand zwischen der Innenseite eines Kragens 14a und dem Fußpunkt des zapfens 14. Bei dieser Ausbildung werdendie Zapfen 14 beim Einführen in die Löcher 13 zunächst zusammengedrückt und spreizen sich wieder auf, wenn der Kragen 14a an der Innenseite eines Loches 13 austritt. Die Kragen hintergreifen als Widerhaken die Randpartie des Rostelementes ob und dadurch wird ein Lösen der zusammengesteckten Verbindung verhindert. Eine Trennung der beiden Rostelemente ist dann nur unter großer Kraftanstrengung oder durch -Abtrennen der Kragen 14a möglich. Werden die Kragen 14a von vornherein abgetrennt, so entsteht eine einfache, leicht lösbare Steckverbindung zwischen den einzelnen Rostelementen.
  • Um an den quer zur Stablängsrichtung verlaufenden Kanten einen geraden Abschluß des Stabrostes zu erhalten, ist es, wie aus Fig. 1 zu ersehen, zweckmäßig, Randleisten 18 zu verwenden, die an die quer zur Stablängsrichtung verlaufenden Randpartien der Röstelemente ansetzbar sind.
  • Die Länge jeder Rand leiste 18 entspricht der Breite eines Rostelementes 1 bzw. la quer zur Stablängsrichtung, Jede Randleiste 18 weit an einer Seite eine im wesentlichen ebene Abschlußfläche auf, während ihre andere Seite mit Lücken 7b und Vorsprüngen 6b und einer Nut 8b in den Vorsprüngen 6b versehen ist. Diese Seite der Randleiste 18 ist also in der gleichen Weise ausgebildet wie die entsprechenden Randpartien der Rostelemente. Die Randleisten 18 können entweder fluchtend mit den Rostelementen oder zu den Rostelementen versetzt an den Stabrost angesetzt und in der gleichen Weise durch eine Verriegelungsleiste arretiert werden, wie die Rostelemente selbst. Bei der versetzten Anordnung dienen die Randleisten 18 gleichzeitig als Verschlußleisten für den Stabrost.
  • Wie Fi, 2 zu entnehmen, ist es weiterhin sehr vorteilhaft, wenn auf der Oberseite 15 des Rostelementes 1 in Längsrichtung der Stäbe 2 verlaufende flache Nuten 16 anbeordnet sind, zwischen denen sich Bereiche befinden, de mit Riefen oder Rillen 17 versehen sind. Auf diese Weise wird eine besondere Rutschfestigkeit der Rostoberfläche erreicht.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Aus einzelnen Rostelementen zusammensetzbarer Stabrost mit rechteckigen Rostelementen, wobei jedes Rostelement an seinen Randpa:tien Verbindungselemente zur Verbindung mit anderen entsprechend ausgebildeten Rostelementen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rostelement (1, la, Ib) an seinen quer zur Stablängsrichtung verlaufenden Randpartien im Grundriß nach außen weisende Vorsprünge (6, 6a) besitzt, die fortlaufend in gleichen Abständen angeordnet sind, und sowohl die Vorsprünge (6, 6a) als auch die Lücken (7, 7a) zwischen ihnen jeweils eine solche Breite und kongruente Außenkontur aufweisen, daß jeweils die Vorsprünge (6) und Lücken (7) eins Rostelementes (1) in die Lücken (7a) und Vorsprünge (6a) eines anschließenden Rostelementes (via) einsparbar sind zum lückenlosen und gegen Querverschiebung gesfficherten Aneinandersetzen von in Stablangsrichtung aneinander anschließenden Rostelementen (1, la), und daß jeder Vorsprung (6, 6a) an einer zur Rostoberfläche (15) parallelen Außenfläche eine quer zur Stablängsrichtung verlaufende Nut (8, 8a) aufweist, die so angeordnet ist, daß bei aneinanergesetzten Rostelementen (1, la) alle Nuten (8, 8a) in den Vorsprüngen (6, 6a) der jeweils beiden Rostelemente (1, la) zueinander fluchten und eine Verriegelungsleiste (9) in die fluchtenden Nuten (8, 8a) einsetzbar ist.
  2. 2. Stabrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge rechteckige Konturen aufweisen.
  3. 3. Stabrost nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Vorsprünge trapezförmige Konturen aufweisen.
  4. 4. Stabrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Vorsprünge (6, 6a) an den zwei einandergegenüberliegenden Randpartien eines Rostelementes (1, la) um eine an der Vorsprungbasis gemessene Vorsprungbreite gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Stabrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6, 6a) bzw. Lücken (7-, 7a) gegen die Ecken des Rostelementes (1, la) um eine halbe an der Vorsprungbasis gemessene Vorsprungbreite versetzt sind.
  6. 6. Stabrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch qekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6) an ihrer oberen in Querrichtung verlaufenden Kante mit einer Abs-tufung (10), und die Lücken (7) an der entsprechenden Kante mit einer in jeweils eine Abstufung einpassenden Überkragung (11) versehen sind.
  7. 7. Stabrost nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch qèkennzeichnet, daß er aus Kunststoff besteht.
  8. 8. Stabrost nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsleiste (9) aus Metall besteht.
  9. 9. Stabrost nach Anspruch 7, dadurch qekennzeichnet, daß die Verriegelungsleiste (9) aus Kunststoff besteht.
  10. 10. Stabrost nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch qekennzeichnet, daß die Verriegelungsleiste (9) an einer ihrer Längsseiten Vorsprünge (9a) aufweist und die Breite der Verriegelungsleiste (9) im Bereich zwischen den Vorsprüngen (9a) gleich der Nuten tiefe ist.
  11. 11. Stabrost nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grund der Nuten (8, 8a) Ausnehmungen (8c) angeordnet sind, deren Größe, Tiefe und gegenseitiger Abstand der Größe, Höhe und dem gegenseitigen Abstand der Vorsprünge (9a) an der Verriegelungsleiste (9) entsprechen.
  12. 12. Stabrost nach einem der Ansprüche 1 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Nuten (8, 8a) mit senkrecht zum Nutengrund verlaufenden Klemmrippen (usa, 12b) versehen sind.
  13. 13. Stabrost nach Anspruch 12, dadurch gekennzeSchnet, daß einige der Klemmrippen (12a, 12b) an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Nuten (8, 8a) geaendeinander versetzt angeordnet sind und die Verriegelungsleiste (9) an ihren beiden Seitenwänden den Klemmrippen (12a, 12b) in Abstand und Ausbildung angepaßte Ausnehmungen (9b, 9c) aufweist.
  14. 14. Stabrost nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rostelement (1, lb) an seinen in Stablängsrichtung verlaufenden Randpartien Verbindungselemente (13, 14) aufweist, die als Loch-Zapfen bzw. Nut-Feder-Verbindung aufgebaut sind, wobei jeweils an einer Längsseite die Löcher (13) bzw. Nuten und an der anderen Längsseite die Zapfen (14) bzw. Federn angeordnet sind.
  15. 15.Stabrost nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser jedes Zapfens (14) mindestens an seinem äußeren TE'.il kleiner ist als der Durchmesser der Löcher (13) und jeder Zapfen einen in seiner Längsrichtunq verlaufenden Schlitz sowie an seinem freien Ende einen Kragen (14a) aufweist und die Löcher (13) durch die Randpartien des Rostelementes (lb) hindurchgeführt sind, wobei die Länge jedes Loches im wesentlichen gleich dem Abstand der Innenseite des Kragens (14a) vom Fußpunkt des Zapfens (14) entspricht.
  16. 16. Stabrost nach einem: der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß er an die quer zur Stablängsrichtung verlaufenden Randpartien der Rostelemente (1, la) ansetzbare, den Rost abschließende Randleisten (18) aufweist, wobei die Länger jeder Randleiste (18) der Breite eines Rostelementes (1, la) quer zur Stablängsrichtung entspricht und jede Randleiste (18) an einer Seite eine im wesentlichen ebene Abschlußfläche aufweist, während ihre andere Seite'mit Lücken (7b) und Vorsprüngen (b) und einer Nut (8b) in den Vorsprüngen (6b) entsprechend der Ausbildung der Randpartie eines Rostelementes (1, la) versehen ist.
    li. Stabrost nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Oberfläche (15) jedes Stabes (2) mindestens zwei in seiner Längsrichtung parallellaufende flache Nuten (16) angeordnet sind und der Bereich zwischen den Nuten (16) mit schräg zur Linqsrichtung des Stabes (2) angeordneten Riefen oder Rillen (17) versehen ist.
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