DE1961864A1 - Derivate des 1-Thia-2,5-diazol-1,1-dioxids - Google Patents

Derivate des 1-Thia-2,5-diazol-1,1-dioxids

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DE1961864A1
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diazole
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Hans Dr Disselnkoetter
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D285/00Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D275/00 - C07D283/00
    • C07D285/01Five-membered rings
    • C07D285/02Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles
    • C07D285/04Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles not condensed with other rings
    • C07D285/101,2,5-Thiadiazoles; Hydrogenated 1,2,5-thiadiazoles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Derivate des l-Thia-2.5-diazol-1,1-dioxids.
  • Gegenstand der Erfindung sind neue Derivate des l-Thia-2,5-diazol-l,l-dioxids,die in den tautomeren Formen als Derivate das 4-Amino-2 , 3-dihydro-1-thia-2 -diazol-l-dioxids bzw.
  • 4-Imino-tetrahydro-l-thia-? , 5-diazol-l-dioxids vorliegen können und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Die Struktur der neuen Verbindungen wird durch die tautomeren Formeln wiedergegeben, in denen X für NH oder 0 steht und R einen gegebenenfalls substituierten aliphatischen oder araliphatischen Rest bedeutet.
  • Nachfolgend wird Jeweils nur von der ersten der beiden angegebenen Formulierungen Gebrauch gemacht, was jedoch ausschließlich als Abkürzung zu verstehen ist, da jede der neuen Verbindungen in beiden tautomeren Formen bzw. als Gemisch der beiden vorliegen kann.
  • Die neuen Verbindungen werden erhalten, indem man Verbindungen der allgemeinen Formel in der R für einen gegebenfalls substituierten aliphatischen oder araliphatischen Rest steht, mit Cyanwasserstoff in Gegenwart von Katalysatoren umsetzt und das gebildete Iminoderivat gegebenenfalls verseift.
  • Je nach dem, ob die Iminogruppe HN=C- des primär entstehenden Produkts in an sich bekannter Weise verseift wird, erhält man als Endprodukt eine Verbindung mit X = NH oder X = 0.
  • Das Verfahren sei an folgendem Beispiel erläutert: Es zeigt, daß überraschenderweise Abspaltung von Kohlendioxid und Einbau des Cyanwasserstoffs unter Knüpfung eines Fünfrings erfolgt.
  • Unter aliphatischen Resten sind Alkylreste mit 1 bis 24, vorzugsweise 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Alkenylreste mit 2 bis 18, vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoffatomen sowie Cycloalkylreste mit vorzugsweise 5 oder 6 Kohlenstoffatomen im Ringsystem zu verstehen.
  • Die araliphatischen Reste enthalten im aliphatischen Teil l bis 4, vorzugsweise 1 oder 2 Kohlenstoffatome und im aromatischen Teil bis zu 14 Kohlenstoffatome (vorzugsweise den Phenylrest).
  • Als Substituenten der oben genannten aliphatischen Reste sowie im aromatischen Teil des araliphatischen Restes seien Halogene (vorzugsweise Fluor, Chlor, Brom), niedrige Alkoxyl-und Carbalkoxylgruppen vorzugsweise mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, genannt.
  • Die für das Verfahren Verwendung findenden Ausgangsverbindungen können gemäß einem eigenen Vorschlag erhalten werden, indem man N-Carbonyl-sulfamidsäurehaWgenide mit Isocyanaten im Molverhältnis 1 : 2 in Gegenwart von Halogeniden der Elemente der 1. bis IV. Nebengruppe oder der IV. oder V.
  • Hauptgruppe des Periodensystems bzw. von Substanzen, die im Reaktionsgemisch zumindest teilweise in solche Halogenide umgewandelt werden, gegebenenfalls in Anwesenheit eines Lösungsmittels bei Temperaturen zwischen -70° und +700 umsetzt, und die erhaltenen Addukte der allgemeinen Formel in der R die oben angegebene Bedeutung hat und Hal für Halogen steht, nach einem weiteren eigenen Vorschlag mit Carbonsäureamiden oder Dimethylsulfoxid oder Wasser oder Gemischen derselben umsetzt.
  • Beispielhafte Vertreter von Ausgangsverbindungen enthalten folgende Reste R: Methyl, Äthyl, l-Propyl, 2-Propyl, 1-Butyl, 2-Butyl, 2-Methyl-propyl-( 1), 2-Methyl-propyl-(2), 2-Fluor-äthyl-(l), 2-Chlor-äthyl-( 1), 2-Brom-äthyl-( 1), 6-Chlor-hexyl-(l), 3-Methoxy-propyl-(1), 3-Butoxy-propyl-(l), Carbäthoxymethyl, l-Dodecyl, l-Hexadecyl, l-Tetracosyl, Allyl, Octadecen-(9)-yl-(l), Cyclopentyl, Cyclohexyl, Benzyl, 4-Chlor-benzyl, 2-Phenyl-äthyl-(1), 3-Phenyl-propyl-(1), 4-Phenyl-butyl-(l)., Naphthyl-(l')-methyl, 4'-Brom-naphthyl-(l')-methyl, 2-Naphthyl-(2')-äthyl-(1).
  • Als Katalysatoren für das Verfahren der Erfindung können alkalisch reagierende Substanzen oder Dimethylsulfoxid Verwendung finden; Alkalische Substanzen in diesem Sinne sind Oxide, Hydroxide, Carbonate, Cyanide, carbonsaure Salze und andere alkalisch reagierende Salze der Alkali- oder Erdalkalimetalle sowie Ammoniak oder organische Basen wie Amine, quaternäre Basen oder Amidine oder deren alkalisch reagierende Verbindungen.
  • Als Beispiele seien genannt: Kaliumhydroxid, Natriumcyanid, Calciumacetat, Calciumoxid, Triäthylamin, Pyridin, Picoline, Chinolin, N,N-Dimethylbenzylamin, Benzyltrimethylammoniumhydroxid und 1, 5-Diaza-bicyclo-Z,3,27-nonen-(5).
  • Die Katalysatormengen können weitgehend variert werden. So kann das katalytisch wirkende Dimethylsulfoxid als Lösungsmittel bei der Durchführung des Verfahrens dienen, während bei Verwendung von Natriumcyanid weniger als O,OlGew.%, bezogen auf das Gesamtgemisch, ausreichen, um einen raschen Ablauf der Umsetzung zu bewirken. Im allgemeinen verwendet man den Katalysator oder Gemische derselben in Mengen von 0,01 bis l, vorzugsweise 0,05 bis 0,2 Gew.%.
  • Das Verfahren wird durchgeführt, indem man die heterocyclischen Ausgangsverbindungen gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels mit Cyanwasserstoff mischt und einen der genannten Katalysatoren zusetzt.
  • Die Umsetzung verläuft im allgemeinen exotherm. Es wird im Bereich von -50° bis +1500, vorzugsweise zwischen 0° und 700C gearbeitet.
  • Wenn durch ausreichende Kühlung ein Entweichen von Cyanwasserstoff verhindert wird, kann auf die Anwendung von tiberdruck verzichtet werden.
  • Die Reaktionspartner können in stöchiometrischen Mengen Verwendung finden, doch kann der Cyanwasserstoff auch im Überschuß eingesetzt werden.
  • Für die Durchführung des Verfahrens sind praktisch alle nicht sauren Lösungsmittel brauchbar, wie z.B. gegebenenfalls durch Halogen substituierte Kohlenwasserstoffe, Äther,- Ketone, Ester, Cyanwasserstoff, Nitrile, Sulfoxide, Sulfone, Sulfonsäureester und Carbonamide.
  • Besonders bevorzugt wird Acetonitril.
  • Die Reaktionsprodukte sind im allgemeinen gut kristallisie rende Verbindungen, die nach üblichen Methoden leicht isoliert werden können. Die primär erhaltenen Iminoverbindungen (X = NH) gehen beim Erwärmen mit verdünnten wäßrigen Mineralsäuren glatt in die Ketoverbindungen (I = O) Uber.
  • Sie können als Kunststoffhilfsprodukte sowie zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln Verwendung finden.
  • In den nachfolgenden Beispielen beziehen sich die Temperaturangaben auf OC Beispiel 1: 48,3 g (0,25 Mol) der Verbindung wurden unter Zusatz von 15 ml Cyanwasserstoff in 250 ml Acetonitril teilweise gelöst. Bei 0° wurden 0,5 g Natriumcyanid zugegeben. Die sofort unter C02-Abspaltung einsetzende stark exotherme Reaktion wurde durch 48ulalung soweit gemäßigt, daß die Temperatur 450 nicht überschritt. Sobald die Umsetzung beendet war, wurde bei 12 Torr zur Trockne eingedampft und aus 500 ml Essigester kristallisiert. Erhalten wurden 27,8 g (63 °/) der Verbindung die durch Erwärmen mit 2 n Salzsäure mit über 90% Ausbeute in ihr Verseifungsprodukt übergeht.
  • Das gleiche Ergebnis wird erzielt, werft man die Umsetzung statt mit Natriumcyanid durch folgende Substanzen katalysiert: Kaliumearbonat Natriumhydroxid Calciumacetat, Triäthylamin, Pyridin, Chinolin, Benzyltrimethylammoniumhydroxid und l,5-Diazabicyclo-[4,3,0]-nonen-(5).
  • Beispiel 2.
  • Analog Beispiel 1 wurden folgende Verbindungen der Formel hergestellt:
    X = NH X = 0
    R Fp. Ausb. Fp. Ausb.
    C2H5 1560 70,' 1740 83,'
    n-C3H7 75° 46 % 101° 99%
    n-C4Hg 700 59 % 930 86 %
    Beispiel 3: 4 g der Verbindung wurden mit 10 ml Dimethylsulfoxid und 1 ml Cyanwasserstoff auf 450 erwärmt, bis die Kohlendigxidabspaltung beendet war.
  • Dann wurde alles bei 50° Badtemperatur und 0,1 Torr Flüchtige abdestilliert und der Rückstand nach Erkalten durch Anreiben mit Wasser zum Kristallisieren gebracht. 3 g der getrockneten Kristalle ergaben aus 50 ml Acetonitril umkristallisiert 2,2 g der Verbindung 1,7 g dieser Substanz lieferten nach zehnminütigem Kochen mit 20 ml 2 n Salzsäure und 20 ml n-Butanol beim Erkalten 1,6 g der Verbindung .Schmelzpunkt nach Kristallisation aus Acetonitril 1050.
  • Die für das Verfahren Verwendung findenden Ausgangsverbindungen sind wie folgt erhalten worden: a) Eine Mischung von 425 g (3 Mol) N-Carbonyl-sulfamidsäurechlorid und 342 g (6 Mol) Methylisocyanat wurde mit 3 ml SnCl4 versetzt und durch mäßige Kühlung bei 20 - 300 gehalten. Nach 12 Stunden wurde die inzwischen erstarrte Masse mit eiskaltem Essigsäureäthylester fein zerrieben, abgesaugt und getrocknet. Es wurden 632 (82 ,) des Adduktes vom F. 106 - 1080 erhalten.
  • 127,8 (0,5 Mol) dieser Verbindung wurden feingepulvert in 100 ml Formamid unter Rühren eingetragen, wobei die Zugabegeschwindigkeit so bemessen wurde, daß sich die Mischung auf 700 erwärmte. Zum Schluß wurde durch Wärmezufuhr noch 5 Minuten bei 60 - 700 gehalten. Nach Zugabe von 500 ml Eiswasser wurde ca. 15 Minuten bei 0° gerührt, abgesaugt und aus 300 ml Methanol umkristallisiert. Erhalten wurden 64,8 g (67 %) der Verbindung vom Schmelzpunkt 1530.
  • b)Eine Mischung von 28,3 g (0,2 Mol) N-Carbonyl-sulfamidsäurechlorid, 107,0 g (0,4 Mol) Hexadecylisocyanat und 0,3 ml SnC14 wurde bei 20 - 30 stehen gelassen. Nach 5 Tagen erfolgte spontan Kristallisation. Das erhaltene Addukt der Formel schmolz nach Kristallisation aus Petroläther bei 51 - 520.
  • 14,8 g dieser Verbindung wurden in 30 ml Aceton gelöst und mit einer Mischung von 2,5 ml Formamid und 2,5 ml Wasser versetzt. Das spontan auskristallisierende Produkt der Formel wog nach Waschen mit Aceton und Trocknen 12,8 g (95 %). Der Schmelzpunkt stieg durch Umkristallisieren aus Aceton von 830 bis auf 910 In analoger Weise können auch die anderen für das Verfahren Verwendung findenden Ausgangsverbindungen (charakteristische Bande im IR-Spektrum bei 1650 cm1 ) erhalten werden.

Claims (6)

PatentansprEche:
1. Derivate des l-Thia-2,5-diazol-l,l-dioxids der Formel in der X für NH oder 0 steht und R einen gegebenenfalls substituierten aliphatischen oder araliphatischen Rest bedeutet.
2. Verbindungen gemäß Anspruch 1, worin R für einen Alkylrest mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen steht.
3. Verfahren zur Herstellung von Derivaten des l-Thia-2,5-diazol-l,1-dioxids, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel- in der R für einen gegebenenfalls substituierten aliphatischen oder araliphatischen Rest steht, mit Cyanwasserstoff in Gegenwart von Katalysatoren umsetzt und das gebildete Iminoderivat gegebenenfalls verseift.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren Oxide, Hydroxide, Carbonate, Cyanide, carbonsaure oder sonstige alkalisch reagierende Salze der Alkali- oder Erdalkalimetalle bzw. Ammoniak, Amine, quaternäre Basen, Amidine oder deren alkalisch reagierende Verbindungen verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren Natriumcyanid oder Dimethylsulfoxid verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines nicht sauren Lösungsmittels durchführt.
7-. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Acetonitril verwendet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0040696A2 (de) * 1980-04-30 1981-12-02 Merck & Co. Inc. Aminothiadiazole als gastrische Inhibitoren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040696A2 (de) * 1980-04-30 1981-12-02 Merck & Co. Inc. Aminothiadiazole als gastrische Inhibitoren
EP0040696A3 (en) * 1980-04-30 1983-01-26 Merck & Co. Inc. Aminothiadiazoles as gastric secretion inhibitors

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