DE19615884A1 - Rolladenkastenabdichtung - Google Patents

Rolladenkastenabdichtung

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DE19615884A1
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Manfred Heffen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17076Sealing or antirattling arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladen, vorzugsweise für Hausfenster, mit einem Rolladenpanzer und einem als U-Profil ausgebildeten Rolladenkasten mit zwei Schenkeln, welcher Rolladenkasten oberhalb des Fensters angebracht ist derart, daß durch den oberen, waagrecht verlaufenden Teil des Fensterrahmens und einem der Schenkel des Rolladenkastens ein Spalt gebildet wird, durch welchen der Rolladen­ panzer in den Rolladenkasten eingeführt wird.
Derartige Rolladen sind im Stand der Technik bestens bekannt, da sie den üblicher­ weise im Hausbau verwendeten Rolladen entsprechen. Sie werden dort zur Ab­ dunklung und zum Schutz von Fenstern und Türen verwendet. Da der Rolladenkasten regelmäßig zumindest einen Teil der Hauswand oberhalb des Fensters ersetzt, ist der durch die Hauswand gebildete Schutz gegen Kälte und Lärm an dieser Stelle ge­ schwächt. Durch den durch den oberen, waagrecht verlaufenden Teil des Fensterrah­ mens und dem einen Schenkel des Rolladenkastens gebildete Spalt, durch den der Rolladenpanzer geschützt wird, weist der Rolladenkasten eine Öffnung auf, durch die sowohl Luft als auch Schallwellen ungehindert eintreten können. Da sich innerhalb des Rolladenkastens keine Trennwände befinden, gelangen die in den Rolladenka­ sten eingetretene Luft und die Schallwellen ungehindert bis an die Seite des Rolladenkastens, die auf der Innenseite des Gebäudes angebracht ist. Dies ist sehr nachteilig, da der Luft und den Schallwellen häufig lediglich nur noch der innere Schenkel des Rolladenkastens beziehungsweise gegebenenfalls ein Brett, welches den Rolladenkasten zur Gebäudeinnenseite hin abdichtet, als Widerstand entgegen­ gesetzt wird. Herkömmliche Rolladen bilden somit eine Schwachstelle in der Wärme- und Schallisolierung eines Hauses.
Des weiteren kann durch den durch den oberen, waagrecht verlaufenden Teil des Fensterrahmens und dem einen Schenkel des Rolladenkastens gebildeten Spalt Schmutz und Feuchtigkeit in den Rolladenkasten eindringen. Dies ist ebenfalls sehr ungünstig, da hierdurch eine starke Verschmutzung im Kasten entsteht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen eingangs genannten Rolladen derart auszubilden, daß er eine bessere Isolierung gegen Kälte, Schall und Verschmutzung bildet.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist wenigstens eine Dichtungsleiste vorgesehen, welche an dem einen Schenkel oder dem oberen Teil des Fensterrahmens angebracht ist und den nach der Einführung des Rolladenpanzers verbleibenden Spalt abdichtet. In vorteilhaf­ ter Weise können jedoch an dem einen Schenkel und dem oberen Teil des Fen­ sterrahmens jeweils eine Dichtungsleiste angeordnet sein. Durch die Dichtungsleisten wird erreicht, daß der Rolladenkasten keinen frei zugänglichen Spalt mehr aufweist, durch den ungehindert Schallwellen oder Luft eintreten können. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise, daß sich innerhalb des Rolladenkastens ein stehendes Luftpol­ ster ausbildet, welches als Wärmeisolierung dient. Darüber hinaus wird das innere des Rolladenkastens frei von Feuchtigkeit und Verschmutzungen gehalten. Insbesondere können keine Kleintiere wie beispielsweise Bienen oder Wespen in den Rolladenkasten gelangen und dort ihre Nester bauen. Die Dichtungsleisten stellen auch eine gute Isolierung gegen Schall und Kälte dar.
Die Dichtungsleiste kann in vorteilhafter Weise aus einer U-förmigen Profilleiste mit zwei Schenkeln bestehen, welche Nuten aufweisen, in welche ein Weichgummiband mit seinen Randbereichen befestigt ist. Die Profilleiste kann aus PVC bestehen. Des weiteren ist es besonders günstig, wenn wenigstens eine der Innenwand der Nuten einen Hinterschnitt aufweist, welcher einen am Rand des Weichgummibandes ausge­ bildeten Vorsprung umgreift. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, das Weich­ gummiband mit der Profilleiste zu verbinden. Durch eine derartige Verbindung kann das Weichgummiband bei Beschädigungen jeder Art auf einfache Weise ausgewech­ selt werden, ohne daß die Profilleiste von ihrem Einbauort entfernt werden muß. Dies wirkt sich besonders günstig auf die Kosten auf.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schenkel der Profilleiste, welcher sich im eingebauten Zustand der Profilleiste unten befindet, mit dem Steg der Profilleiste einen Winkel von etwa 135° bildet. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Reibungswiderstand zwischen dem Rolladenpanzer und dem Weichgummiband beim Herablassen des Rolladenpan­ zers geringer ist als beim Heraufziehen des Rolladenpanzers. Bei einer derartigen Ausbildung der Erfindung kann die Dichtungsleiste so ausgebildet sein, daß sie mit relativ hohem Druck an dem Rolladenpanzer anliegt. Dies ist besonders günstig für die Dichtungseigenschaften der Dichtungsleiste. Der Druck, mit dem das Weich­ gummiband an dem Rolladenpanzer anliegt, muß so eingestellt sein, daß der Rolladen­ panzer noch sicher durch sein Eigengewicht herabgelassen werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rolladens im Schnitt,
Fig. 2 eine Dichtungsleiste in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 die Dichtungsleiste nach Fig. 2 in Seitenansicht, und
Fig. 4 eine Detaildarstellung eines Schenkels der Dichtungsleiste mit eingebrachtem Weichgummiband in Seitenansicht.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist ein U-förmiger Rolladenkasten 3 oberhalb eines oberen, waagrecht verlaufenden Teils 4 eines Fensterrahmens angeordnet. Im inneren des Rolladenkastens 3 befindet sich eine Rolladenwelle 1, auf die ein Roll­ adenpanzer 2 aufwickelbar ist. Die Darstellung der Fig. 1 zeigt den Rolladenpanzer 2 im herabgelassenen Zustand.
Zwischen einem der Schenkel des U-förmigen Rolladenkastens 3 und dem oberen, waagrecht verlaufenden Teil 4 des Fensterrahmens befindet sich ein Spalt. Durch den Spalt tritt der Rolladenpanzer 2 aus dem inneren des Rolladenkastens 3 nach außen. An dem einen Schenkel des Rolladenkastens 3 ist an der Innenseite eine Dichtungs­ leiste 5, 6 angebracht. Eine derartige Dichtungsleiste 5, 6 ist auch an der dem Rolladenpanzer 3 zuweisenden Seite des oberen, waagrecht verlaufenden Teils 4 des Fensterrahmens angebracht.
Die Dichtungsleiste 5, 6 besteht aus einer U-förmigen PVC-Profilleiste 6, mit zwei Schenkeln 6a, 6b. Wie den Fig. 2 bis 4 zu entnehmen ist, weisen die Schenkel 6a, 6b Nuten auf, in denen ein Weichgummiband 5 mit seinen Randbereichen befestigt ist. Das mit der Profilleiste 6 verbundene Weichgummiband 5 hat im Querschnitt die Form einer Schlaufe. Durch die Profilleiste 6 und das Weichgummiband 5 wird eine schlauchförmige Dichtungsleiste 5, 6 gebildet. Ein Schenkel 6b der Profilleiste 6 bildet mit dem Steg der Profilleiste 6 einen Winkel von etwa 135°. Hierdurch ist die Schlaufe des Weichgummibands 5 nicht symmetrisch zur Profilleiste 6 angeordnet, sondern weist in die durch den nicht senkrecht zum Steg angeordneten Schenkel 6b vor­ gegebene Richtung.
Der Steg der Profilleiste 6 weist einen laschenförmigen Fortsatz auf, welcher sich seitlich vom U-Profil befindet und welcher etwa dieselbe Fläche wie der Steg hat. Hierdurch wird die Fläche, mit der die Profilleiste 6 am Rolladenkasten 3 oder am Fensterrahmen 4 befestigt wird, etwa auf das Doppelte vergrößert. Dies wirkt sich besonders günstig aus, wenn die Profilleiste 6 mittels eines Klebstoffs befestigt wird. Der Fortsatz ist aber auch dann sehr günstig, wenn die Profilleiste 6 mittels Nieten oder Schrauben befestigt wird, da diese Befestigungsmittel innerhalb des Fortsatzes angeordnet sein können, wodurch die Dichtungsleiste 5, 6 im vormontierten Zustand befestigbar ist.
Wie insbesondere der Fig. 4 entnommen werden kann, weist eine der Innenwände der an den Schenkeln 6a, 6b der Profilleiste 6 ausgebildeten Nuten einen Hinterschnitt auf. Durch den Hinterschnitt wird ein am Rand des Weichgummibands ausgebildeter Vorsprung umgriffen. Hierdurch wird das Weichgummiband einerseits auf einfache Art und Weise fest mit der Profilleiste 6 verbunden, kann jedoch andererseits leicht und schnell von der Profilleiste 6 getrennt werden.
Der Rolladenpanzer 3 wird in senkrecht an den beiden Seiten des Fensters an­ geordneten Rolladenlaufschienen 7 geführt. Oberhalb der Rolladenlaufschienen 7 befinden sich keilförmige Abschlüsse 8, welche einen Einlauftrichter für den Rolladenpanzer 2 bilden.
Die Dichtungsleiste 5, 6 ist in die lichte Weite der Rolladenlaufschienen 7 angeordnet. Hierdurch können die offenen Seitenwände der schlauchförmigen Dichtungsleiste 5, 6 zumindest teilweise verschlossen werden. Durch den Rolladenpanzer 2 wird die durch das Weichgummi 5 gebildete Schlaufe so verformt, daß sich die Stirnseite des Weichgummibandes nahezu vollständig gegenüber der betreffenden Rolladenlauf­ schiene 7 befindet, das heißt, die durch das Weichgummi 5 gebildete Schlaufe wird so weit zusammengedrückt, daß die Stirnseiten des Weichgummis 5 der Dichtungs­ leiste 5, 6 fast vollständig durch die nebenliegenden Rolladenlaufschienen 7 ver­ schlossen werden. Ist der Spalt zwischen der Stirnseite des Weichgummibandes 5 und der Rolladenlaufschiene 7 sehr gering, bildet sich innerhalb des durch die Profil­ leiste 6 und das Weichgummiband 5 gebildeten Schlauches ein Luftpolster aus. Durch dieses Luftpolster wird die Thermik innerhalb des Rolladenkastens sehr günstig beeinflußt.
Das Weichgummiband 5 ist so dimensioniert, daß es mit so großem Druck an dem Rolladenpanzer 2 anliegt, daß der Rolladenpanzer 2 noch durch sein Eigengewicht sicher herabgelassen werden kann. Die Gleiteigenschaften des Rolladenpanzers beim Herablassen werden noch dadurch verbessert, daß der untere Schenkel der Profillei­ ste 6 mit dem Steg der Profilleiste 6 einen Winkel von 135° bildet.
Da die länglichen Öffnungen zwischen Rolladenkasten und Rolladenpanzer in jeder Stellung des Rolladenpanzers durch die Dichtungsleisten abgedichtet werden, ist das Innere des Rolladenkastens 3 gegen die äußere Umgebung des Rolladenkastens 3 nahezu hermetisch abgedichtet.
Die Profilleiste 6 hat einen etwa 2 mm starken Steg und etwa 1 mm starke Schenkel 6a, 6b. Die Höhe der Schenkel 6a, 6b beträgt etwa 5 mm. Jeder Schenkel ist im wesentlichen doppelwandig ausgeführt, so daß sich zwischen den beiden Wänden eine Nut ausbildet. Da eine Dichtungsleiste 5, 6 den Spalt zwischen dem Rolladen­ panzer 2 und dem oberen, waagrecht verlaufenden Teil 4 des Fensterrahmens abdichtet und eine Dichtungsleiste 5, 6 den Spalt zwischen dem einen Schenkel des Rolladenkastens 3 und dem Rolladenpanzer 2 abdichtet, befindet sich der Rolladenpanzer 2 zwischen zwei Weichgummibändern 5, wodurch seine Laufeigen­ schaften sehr günstig beeinflußt werden. Durch das schlaufenförmig angeordnete Weichgummiband 5 entsteht eine doppelte Wandung, welche den Schalleintritt in das Innere des Rolladenkastens 3 stark reduziert.

Claims (6)

1. Rolladen, vorzugsweise für Hausfenster, mit einem Rolladenpanzer (2) und einem als U-Profil ausgebildeten Rolladenkasten (3) mit zwei Schenkeln, welcher Rolladenkasten (3) oberhalb des Fensters angebracht ist derart, daß durch den oberen, waagrecht verlaufenden Teil (4) des Fensterrahmens und einem der Schenkel des Rolladenkastens (3) ein Spalt gebildet wird, durch welchen der Rolladenpanzer (2) in den Rolladenkasten (3) eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Dichtungsleiste (5, 6) vorgesehen ist, welche an dem einen Schenkel oder dem oberen Teil (4) des Fensterrahmens angebracht ist und den nach der Einführung des Rolladenpanzers verbleibenden Spalt abdichtet.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Schenkel und dem oberen Teil (4) des Fensterrahmens eine Dichtungsleiste (5, 6) angeordnet ist.
3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (5, 6) aus einer U-förmigen Profilleiste (6) mit zwei Schenkeln (6a, 6b) besteht, welche Nuten aufweisen, in welche ein Weichgummiband (5) mit seinen Randbereichen befestigt ist.
4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Innenwände der Nuten einen Hinterschnitt aufweist, welcher einen am Rand des Weichgummibands (5) ausgebildeten Vorsprung umgreift.
5. Rolladen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (6b) der Profilleiste (6) mit dem Steg der Profilleiste (6) einen Winkel von etwa 135° bildet.
6. Rolladen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (6) aus Polyvinylchlorid (PVC) besteht.
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