DE8434468U1 - Steckvorrichtung für Koaxialkabel, insbesondere Breitbandkommunikationskabel - Google Patents

Steckvorrichtung für Koaxialkabel, insbesondere Breitbandkommunikationskabel

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DE8434468U1 DE19848434468 DE8434468U DE8434468U1 DE 8434468 U1 DE8434468 U1 DE 8434468U1 DE 19848434468 DE19848434468 DE 19848434468 DE 8434468 U DE8434468 U DE 8434468U DE 8434468 U1 DE8434468 U1 DE 8434468U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0527Connection to outer conductor by action of a resilient member, e.g. spring

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung für Koaxialkabel, insbesondere Breitbandkommunikationskabel, mit einer Außenleiter-Kontaktfeder, wobei die Außenleiter-Kontaktfeder in einer Einschubhülse für ein abgestuftes Koaxialkabelende mit freigelegtem Innenleiter und Außenleiter angeordnet ist. - Eine derartige Steckvorrichtung kann beispielsweise Bauteil einer Kupplung oder einer Endkappe für Koaxialkabel sein.
In der Kommunikationstechnik finden in zunehmendem Maße Koaxialkabel Verwendung. Bei Kabelverzweigungen, bei denen also zwischen einem ankommenden Koaxialkabel und einem oder mehreren abgehenden Koaxialkabeln unterschieden wird, weist das ankommende Koaxialkabel regelmäßig einen Außenleiter mit gleichem Durchmesser, häufig aber auch einen Außenleiter mit größerem Durchmesser als die abgehenden Koaxialkabel auf. Folglich muß bei den verwendeten Steckvorrichtungen die Kontaktfeder für den Außenleiter jeweils auf einerseits den Durchmesser des ankommenden Kabels und andererseits die Durchmesser der abgehenden Kabel abgestimmt werden. Das verlangt den Einsatz unterschiedlicher Außenleiter-Kontaktfedern bei vorgegebenen Durchmesserabstufungen für die Außenleiter und ist folglich aufwendig. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckvorrichtung für Koaxialkabel, insbes. Breitbandkommunikationskabel, der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, deren Außenleiter-Kontaktfeder sich durch ihre Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Durchmesser der Außenleiter auszeichnet.
Andrejewskl, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Steckvorrichtung dadurch, daß die Außenleiter-Kontaktfeder als durchmesservariable Buchse mit über ihren Umfang radialer Einschnürung ausgebildet und in der Einschubhülse mit axialem Bewegungsspiel und einseitiger Abstützung gelagert ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die auf einen vorgegebenen Außenleiterdurchmesser abgestimmte Außenleiter-Kontaktfeder zur Aufnahme auch eines Außenleiters mit einem größeren Durchmesser und umgekehrt geeignet ist, weil die Einschnürung die eigentliche Kontaktstelle bildet und sich in Abhängigkeit von dem Durchmesser des Außenleiters aufweitet oder zusammenzieht. Aus der Aufweitung der Einschnürung resultiert eine Längenänderung der Außenleiter-Kontaktfeder bzw. Buchse, nämlich eine Längenzunahme. Bevorzugt wird man den Innendurchmesser der Einschnürung so wählen, daß bereits die Einführung eines Außenleiters mit zulässigem Minimaldurchmesser zu einer Aufweitung der Einschnürung und folglich Längenzunahme der Buchse führt, darüber hinaus schließlich die Einführung eines Außenleiters mit zulässigem Maximaldurchmesser zu einer weiteren Aufweitung der Einschnürung und Längenzunahme der Buchse führt. Zur Kompensation der Längenzunahine ist das axiale Bewegungsspiel in der Einschubhülse mit einseitiger axialer Abstützung vorgesehen. - Zur Zeit finden Koaxialkabel mit den folgenden Durchmesserkombinationen für ihre Außenleiter statt, nämlich 7,8 und 9,3 mm oder 9,3 und 14,0 mm oder 14,0 und 19,9 mm.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung nach einem Vorschlag mit selbständiger Bedeutung vor, daß die Außenleiter-Kontaktfeder als Lamellenkäfig mit in Axialrichtung verlaufenden Lamellen ausgebildet ist. Ein derartiger Lamellenkäfig ist in besonderem Maße geeignet, Außenleiter unter-
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scliiedlicher Durchmesser aufzunehmen und die Aufweitung der Einschnürung in eine Längenzunahme zu übertragen. Vorzugsweise ist die Einschnürung der Lamellen durch deren Abwinkelung gegen die KäfigiTiittenachse gebildet, so daß stets einwandfreier Kontakt zwischen dem Lamellenkäfig und dem Außenleiter des jeweiligen Koaxialkabels gewährleistet ist. Die Lamellen können an ihren beiden Enden über Käfigringe miteinander in Verbindung stehen. Erfindungsgemäß weist der Lamellenkäfig (bzw. die Käfigringe) über seine Länge eine axiale Trennstelle auf und ist in uneingebautem Zustand im Bereich der Trennstelle in Umfangsrichtung auf gespreizt. Folglich läßt sich der erfindungsgemäße Lamellenkäfig mit Vorspannung in die Einschubhülse einsetzen. Weiter empfiehlt die Erfindung, daß die Lamellen lediglich an einem Ende über einen Käfigring mit oder ohne axiale Trennstelle miteinander verbunden sind. Dadurch wird erhöhte Anpassungsfähigkeit und Materialersparnis erreicht. Nach einer Ausführungsform können die freien Enden über den Durchmesser des Käfigringes vorkragen. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß die Lamellen im Bereich ihrer Einschnürung von einem elastischen Ring mit entsprechendem Durchmesser umgeben sind, also einwandfrei zusammengehalten werden.
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darin zu sehen, daß eine Steckvorrichtung für Koaxialkabel, insbesondere Breitbandkommunikationskabel, verwirklicht wird, deren Außenleiter-Kontaktfeder zur Aufnahme von Außenleitern unterschiedlicher Durchmesser geeignet ist. Folglich kann die erfindungsgemäße Steckvorrichtung sowohl ankommende als auch abgehende Koaxialkabel aufnehmen, ohne daß unter Berücksichtigung von Durchmesserabstufungen für die Außenleiter unterschiedliche Außenleiter-Kontaktfedern bzw. Steckvorrichtungen
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
zur Verfügung stehen müssen. Die Anpassungsfähigkeit der Außenleiter-Kontaktfeder an unterschiedliche Außenleiterdurchmesser wird in verhältnismäßig einfacher und funktionsgerechter Weise erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungs-jbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Steckvorrichtung 5 in schematischer Darstellung mit lediglich der Außenleiter-Kontaktfeder,
Fig. 2 die Außenleiter-Kontaktfeder für den Gegenstand nach Fig. 1 in verschiedenen Betriebszuständen,
Fig. 3 eine Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 in Aufsicht, Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in Stirnansicht und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. in Aufsicht.
In den Figuren ist eine Steckvorrichtung für Koaxialkabel, insbesondere Breitbandkommunikationskabel dargestellt. Diese Steckvorrichtung weist eine nichtgezeichnete Innenleiter-Kontaktfeder und eine Außenleiter-Kontaktfeder 1 auf, wobei die Außenleiter-Kontaktfeder 1 in einer Einschubhülse 2 für ein abgestuftes Koaxialkabelende mit freigelegtem Innenleiter 3 und Außenleiter 4 angeordnet ist. Die Einschubhülse 2 kann aus elektrischleitendem Werkstoff bestehen. Die Außenleiter-Kontaktfeder 1 ist als durchmesservariable Buchse mit über ihrem Umfang radialer Einschnürung 5 ausgebildet und in der Einschubhülse 2 mit axialem Bewegungsspiel S und einseititger Abstützung 6 gelagert.
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Ferner ist der Außenleiter-Kontaktfeder 1 eine Dichtungsscheibe 7 zugeordnet. Die Außenleiter-Kontaktfeder 1 ist als Lamellenkäfig mit in Axialrichtung verlaufenden Lamellen 8 ausgebildet. Die Einschnürung der Lamellen ist durch deren Abwinkelung gegen die Käfigmittenachse gebildet. Die Lamellen 8 können an ihren beiden Enden über Käfigringe 9 miteinander in Verbindung stehen. Der Lamellenkäfig weist über seine Länge eine axiale Trennstelle 10 auf und ist dadurch in uneinge- /-\ bautem Zustand im Bereich der Trennstelle in Umfangsrichtung aufgespreizt. Nach einer abgewandelten Ausführungsform sind die Lamellen 8 lediglich an einem Ende über einen Käfigring 9 mit oder ohne axiale Trennstelle 10 miteinander verbunden. Die freien Enden der Lamellen 8 können über den Durchmesser des Käfigringes vorkragen. Ferner besteht die Möglichkeit, daß die Lamellen 6 im Bereich ihrer Einschnürung 5 von einem elastischen Ring 11 umgeben sind, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser der Einschnürung 5 entspricht.

Claims (8)

Ändrejewski, Honke & Partner Patentanwälte Anwaltsakte: 62 408/Vb. Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewsld Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch 4300 Es$en 1, Theaterplafz 3, Postf. 100254 15. November 1984 Gebrauchsmuster anmeldung Albert Stewing Barbarastraße 56 4270 Dorsten / Westf. Steckvorrichtung für Koaxialkabel, insbesondere Breitbandkommunikationskabel Schutzansprüche:
1. Steckvorrichtung für Koaxialkabel, insbesondere Breitbandkommunikationskabel, mit einer Außenleiter-Kontaktfeder, wobei die Außenleiter-Kontaktfeder in einer Einschubhülse für ein abgestuftes Koaxialkabelende mit freigelegtem Innenleiter und Außenleiter angeordnet ist,d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Außenleiter-Kontaktfeder (1) als
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Andrejewsla, Honke & Paiiner, Patentanwälte in Essen
durchmesservariable Buchse mit über ihrem Umfang radialer Einschnürung;
ι (5) ausgebildet und in der Einschubhülse (2) mit axialem Bewegungsj spiel CS) und einseitiger Abstützung (6) gelagert ist.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenleiter-Kontaktfeder CD als Lamellenkäfig mit in Axialrichtung verlaufenden Lamellen C8) ausgebildet ist. j
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, j
daß die Einschnürung C5) der Lamellen (8> durch deren Abwinkelung gegen die Käfigmittenachse gebildet ist.
4. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen C8) an ihren beiden Enden über Käfigringe (9) miteinander in Verbindung stehen.
5. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellenkäfig über seine Länge eine axiale Trennstelle (IOD aufweist und in uneingebautem Zustand im Bereich der Trennstelle auf gespreizt ist.
6. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (8) lediglich an einem Ende über einen Käfigring (9) mit oder ohne axialer Trennstelle (10) miteinander verbunden sind.
7. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Lamellen (8) über den Durchmesser des Käfigringes (9) vorkragen.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
8. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (8) im Bereich ihrer Einschnürung von einem elastischen Ring (11) mit dem Durchmesser der Einschnürung (5) umgeben sind.
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