DE19614580A1 - Ventilationseinrichtung in einem Motorwerkzeug - Google Patents

Ventilationseinrichtung in einem Motorwerkzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilationseinrichtung zum Kühlen des Motors eines Motor­ werkzeuges, wie einer Kreissäge, einem Schleifer oder einem Schraubendreher.
Üblicherweise enthält eine Ventilationseinrichtung zum Kühlen des Motors eines Motor­ werkzeuges einen Lüfter, der durch den in einem Motorgehäuse angeordneten Motor angetrieben wird. Der Lüfter erzeugt einen Luftstrom, der den Motor umströmt und aus einem im Motorgehäuse oder in einem Getriebegehäuse ausgebildeten Auslaß austritt, der stromabwärts des Lüfters angeordnet ist. Ein derartiger Auslaß enthält eine Vielzahl elliptischer Ausströmfenster, die in Drehrichtung des Lüfters in Reihe angeordnet sind. Wenn die Luftströme durch die Ausströmfenster hindurchströmen, können durch diese Luftwirbelgeräusche des Lüfters nach außen gelangen, und es können Blasgeräusche der Kühlluft erzeugt werden, so daß die Bedienungsperson unangenehme Geräusche erreichen können. Dies kann den Gebrauchswert der Werkzeugmaschine herabsetzen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Trennwände vorzusehen, die dazu dienen, die Aus­ strömfenster voneinander zu trennen, so daß jedes der Ausströmfenster in Blasrichtung der Luft eine bestimmte Länge aufweist.
Die Trennwände der bekannten Ausströmfenster haben jedoch in Axialrichtung des Lüfters oder in Radialrichtung zur Achse des Lüfters die gleiche Höhe.
Bei dieser bekannten Ventilationseinrichtung strömt die Kühlluft an zu den Einlassen der Ausströmfenster benachbarten Stellen quer zu den Ausströmfenstern, so daß der Druck in den Ausströmfenstern, der bezüglich der Drehrichtung des Lüfters rückwärts liegt, dazu neigt, negativ zu werden. Die Folge ist, daß durch die Ausströmfenster von außen Luft in das Gehäuse eingesaugt wird. Aus diesem Grund kann die Kühlluft nicht glatt ausgestoßen werden, und die Menge an ausgestoßener Luft ist reduziert. Hierdurch kann die Kühlung des Motors herabgesetzt werden.
Da Luft in das Gehäuse eingesaugt wird, kann außerdem die in das Gehäuse strömende Luft mit der Luft zusammenprallen, die quer zu den Ausströmfenstern strömt, so daß eine turbulente Luftströmung erzeugt wird, die Aufprallgeräusche hervorruft.
Aufgrund der quer zu den Ausströmfenstern strömenden Luft können an den Ausströmfen­ stern Luftwirbelgeräusche erzeugt werden. Da ein Ausströmfenster das bezüglich der Drehrichtung des Lüfters rückwärts liegt, eine kleinere Ausstoßmenge an Luft aufweist als das vorne liegende, strömt eine große Luftmenge durch das an der vordersten Stellen liegende Ausströmfenster, so daß durch die durch dieses Ausströmfenster strömende Luft Blasgeräusche erzeugt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ventilationseinrichtung zum Kühlen eines Motors eines Drehwerkzeuges verfügbar zu machen, das eine ausreichende Ausströmmenge an Kühlluft vorsieht, um die Kühlung des Motors und die Geräuscharmut des Lüfters zu verbessern.
Außerdem soll eine Ventilationseinrichtung geschaffen werden, bei der die Luft so verteilt wird, daß sie jeweils in kleinen Mengen in die Ausströmfenster strömt, so daß die Luft effizient ausströmen kann und Aufprallgeräusche, Luftwirbelgeräusche und Blasgeräusche der Luft reduziert werden können.
Die Aufgabe wird durch eine Ventilationseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
Da bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Ausströmfenster durch Trennwände voneinander getrennt sind, die unterschiedliche Höhen zueinander und in Richtung des Lüfters derart aufweisen, daß die Höhen in Drehrichtung des Lüfters zunehmen, wird die durch den Lüfter geblasene Luft so verteilt, daß sie in die Ausströmfenster jeweils mit einer geringen Mengen einströmt, so daß sie aus den Ausströmfenstern glatt ausströmen kann.
Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung anhand von sechs Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Kreissäge mit mit einer eingebau­ ten Ventilationseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfin­ dung;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht der Kreissäge längs der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der wesentlichen Teile eines Schleifers mit einer eingebauten Ventilationseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführung dieser Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht des Schleifers längs der Linie V-V von Fig. 4; und
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI von Fig. 5.
Es wird nun eine erste Ausführungsform dieser Erfindung anhand der Fig. 1 bis 3 erläu­ tert. Fig. 1 zeigt eine Kreissäge 1, in die eine Ventilationseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform eingebaut ist. Die Kreissäge 1 weist ein Motorgehäuse 2 auf, das einen Motor 3 aufnimmt. In der Zeichnung ist nur dessen Anker dargestellt. Ein Kreissägeblatt 1a wird durch den Motor 3 angetrieben.
An der Ausgangswelle 3a des Motors 3 ist ein Lüfterrad, im folgenden Lüfter 4 genannt, so befestigt, daß der Lüfter 4 gedreht wird, wenn der Motor 3 anläuft. Wenn der Lüfter 4 gedreht wird, tritt Luft von außen durch einen nicht dargestellten Saugeinlaß, der am rückwärtigen Ende (am äußersten rechten Ende) des Motorgehäuses 2 ausgebildet ist, in das Motorgehäuse 2 ein. Die Luft strömt durch einen Zwischenraum zwischen dem Motor 3 und dem Motorgehäuse 2, um den Motor 3 zu kühlen und strömt dann in ein Getriebege­ häuse 6, das am Motorgehäuse 2 befestigt und vorne am Motorgehäuse positioniert ist. Das Getriebegehäuse 6 ist einstückig mit einem Blattgehäuse 5 ausgebildet, um das Kreissäge­ blatt 1a teilweise zu bedecken.
Das Motorgehäuse 2, das Getriebegehäuse 6 und das Blattgehäuse 5 bilden zusammen einen Luftströmungskanal für den Luftstrom zu Kühlen des Motors 3, wie es später im einzelnen erläutert wird.
Das Motorgehäuse 3 und das Getriebegehäuse 6 sind im Schnitt kreisförmig ausgebildet und besitzen den gleichen Durchmesser. Das Getriebegehäuse 6 weist einen Luftdurchgangsteil 6a auf, der dem Lüfter 6 in axialer Richtung der Ausgangswelle 3a gegenüberliegt und eine Motorkammer innerhalb des Motors 3 von einer Getriebekammer innerhalb des Getriebege­ häuses 6 trennt. Ein Lager 7 ist zentral zum Luftdurchgangsteil 6a befestigt, um die Ausgangswelle 3a des Motors 3 zu lagern. Ein Ritzel 3b ist einstückig mit der Ausgangs­ welle 3a ausgebildet und in Eingriff mit einem Zahnrad 11a, das auf einer Spindel 11 montiert ist. Das Kreissägeblatt 1a ist am vorderen Ende der Spindel 11 befestigt. Somit wird, wenn der Motor 3 gestartet wird, die Drehung der Ausgangswelle 3a über das Ritzel 3b und das Zahnrad 11a auf die Spindel 11 übertragen. Die Spindel 11 ist mit Hilfe von Lagern 10a und 10b drehbar im Getriebegehäuse 6 gelagert. Damit ist der Kraftübertra­ gungsmechanismus zwischen der Ausgangswelle 3a des Motors 3 und dem Kreissägeblatt 1a innerhalb des Getriebegehäuses 6 angeordnet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, enthält der Luftdurchgangsteil 6a Ausströmfenster 8a bis 8h, die in einem Winkelbereich von im wesentlichen 180° an der Peripherie des Luftdurchgangs­ teils 6a in diesem ausgebildet sind. Die Ausströmfenster 8a bis 8h dienen dazu, die in das Motorgehäuse 2 eingesaugte Luft in das Blattgehäuse 5 zu blasen. Sie sind in alphabetischer Reihenfolge in Drehrichtung des Lüfters 4 (entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn in Fig. 2) angeordnet. Obwohl bei dieser Ausführungsform acht Ausströmfenster 8a bis 8h vorgesehen sind, ist die Anzahl dieser Fenster nicht auf acht begrenzt, sondern kann den Erfordernissen entsprechend geeignet festgelegt werden.
Die Ausströmfenster 8a bis 8h sind voneinander durch Trennwände 9a bis 9g getrennt und erstrecken sich parallel zur Ausgangswelle 3a des Motors 3 bzw. zur Axialrichtung des Lüf­ ters 4. Das Luftdurchgangsteil 6a des Getriebegehäuses 6 ist so ausgebildet, daß die mittlere Fläche D die größte Höhe aufweist und der periphere Flächenteil C die kleinste Höhe. Damit bildet der periphere Flächenteil C den Boden eines in der Peripherie des Luftdurch­ gangsteil 6a ausgebildeten Ausschnitts. Der Ausdruck "Höhe" bedeutet den Pegel relativ zu und in Richtung des Lüfters 4. Die Ausströmfenster 8a bis 8h sind längs der Peripherie des Luftdurchgangsteils 6a angrenzend an den peripheren Flächenteil C ausgebildet.
Wie in Fig. 3 gezeigt, weisen die Trennwände 9a bis 9g verschiedene Höhen auf, die sich in dieser Reihenfolge allmählich ändern. Die Trennwand 9a an der vordersten Seite in Drehrichtung des Lüfters 4 weist die geringste Höhe aufs obgleich diese Höhe um einen bestimmten Betrag größer ist als die Höhe des peripheren Flächenteils C. Die Höhe des Trennwände 9b bis 9f nimmt schrittweise in der Reihenfolge 9b-9c-9d-9e-9f in Dreh­ richtung des Lüfters 4 zu, so daß die Trennwand 9g an der hintersten Seite, bezogen auf die Drehrichtung, die größte Höhe aufweist. Die Höhe der Trennwand 9g ist jedoch um einen bestimmten Betrag geringer als die der zentralen Fläche D. Bei dieser Anordnung wird der Strömungskanal, der sich in einer zum Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung von einem Ende des peripheren Oberflächenteils C zu dem peripheren Abschnitt der zentralen Fläche D erstreckt, in dieser Richtung enger.
Wie beschrieben, sind acht Ausströmfenster 8a bis 8h durch die Trennwände 9a bis 9g definiert, die unterschiedliche Höhen aufweisen, welche sich in der Reihenfolge der Trennwände 9a bis 9g allmählich verändern. Die Ausströmfenster 8a bis 8h öffnen sich zum Blattgehäuse 5. Deshalb zirkuliert die durch den Lüfter 4 in Richtung des Luftdurch­ gangsteils 6a geblasene Luft in einer zum Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung längs der inneren Umfangsseite des Getriebegehäuses 6, während sie nach vorne bzw. in das Blattgehäuse 5 durch die Ausströmfenster 8a bis 8h ausgeblasen wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, enthält die zentrale Fläche D einen Flächenabschnitt 6b, der benachbart zum Strömungskanalteil positioniert ist, welcher sich von dem einen Ende der peripheren Fläche C zu den Ausströmfenstern 8a bis 8c erstreckt. Der Flächenteil 6b ist (weg vom Lüfter 4) nach unten geneigt vom Zentrum des Getriebegehäuses 6 zu dessen Peripherie hin, so daß die Luft glatt in die Ausströmfenster 8a bis 8c einströmen kann.
Da die die Ausströmfenster 8a bis 8h begrenzenden Trennwände 9a bis 9g bei der so aufgebauten Ventilationseinrichtung eine unterschiedliche Höhe aufweisen, die in Drehrich­ tung des Lüfters 4 bzw. in Zirkulationsrichtung der Luft zunimmt, wird die Luft in eine Vielzahl kleiner Strömungsmengen aufgeteilt, die jeweils in die Ausströmfenster 8a bis 8h eintreten, so daß die Luft effizient in das Blattgehäuse 5 geblasen wird und Blasgeräusche der Luft reduziert werden. Die Kühlung des Motors 3 und die Gebläseleistung des Lüfters 4 können verbessert werden.
Bei dieser Ausführungsform wird außerdem die aus den Ausströmfenstern 8a bis 8h ausgeblasene Luft nicht unmittelbar nach außen abgeführt, sondern erst nachdem sie das Blattgehäuse 5 durchströmt hat. Damit wird die Windkraft der Blasluft am Blattgehäuse 5 geschwächt, und Wirbel oder Blasgeräusche können im Blattgehäuse 5 eingegrenzt werden. Die Geräusche sind damit, verglichen zu dem Fall, daß die Luft direkt nach außen abge­ führt wird, wesentlich verringert. Die Kreissäge 1 weist deshalb eine wesentlich verbesserte Geräuscharmut auf und insofern verbesserte Betriebseigenschaften. Da die Luft nicht gegen die Bedienungsperson der Kreissäge 1 geblasen werden kann, wird die Bedienungsfreund­ lichkeit weiter verbessert.
Da die Trennwände 9a bis 9g, die die Ausströmfenster 8a bis 8h begrenzen, bei dieser Aus­ führungsform, wie bereits beschrieben, eine unterschiedliche Höhe aufweisen, die in Zirkulationsrichtung der Luft allmählich zunimmt, wird die Luft aufgeteilt, um in die Aus­ strömfenster 8a bis 8f mit einer ausgezeichneten Ausgeglichenheit der Luftinenge ein­ zutreten, so daß die Luft glatt in das Blattgehäuse 5 eintritt, wodurch die Geräuscharmut der Kreissäge 1 verbessert wird. Da ferner die Windkraft im Blattgehäuse 5 geschwächt wird und die Wirbel- und Blasgeräusche im Blattgehäuse 5 eingegrenzt werden, werden die Geräusche weiter verringert.
Obgleich bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel das Getriebegehäuse 5 und das Blattgehäuse 6 einstückig ausgebildet sind, können sie aus getrennten Teilen bestehen. Ferner kann das Getriebegehäuse 5 ebenso wie das Motorgehäuse aus zwei Hälften gebildet sein.
Es wird nun anhand der Fig. 4 bis 6 eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben. Fig. 4 zeigt die wesentlichen Teile eines Schleifers 51, in den eine Ventila­ tionseinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform eingebaut ist.
Der Schleifer 51 enthält ein Motorgehäuse 52 zur Aufnahme eines Motors 53. Der Motor 53 besitzt eine Ausgangswelle 53a, auf der ein Lüfter 54 befestigt ist. Das Motorgehäuse 52 weist im rückseitigen Abschnitt ein nicht dargestelltes Luftansaugloch auf.
Ein Getriebegehäuse 55 ist am Motorgehäuse 52 befestigt und an der Vorderseite desselben positioniert. Die Ausgangswelle 53a des Motors 53 ist mittels eines Lagers 56 im Getriebe­ gehäuse 55 gelagert. Das Motorgehäuse 52 und das Getriebegehäuse 44 wirken zusammen und bilden einen Luftströmungskanal zum Kühlen des Motors 53, wie dies später erläutert werden wird.
Ein Lagerkörper 57 ist am unteren Abschnitt des Getriebegehäuses 55 befestigt. Eine Spindel 58 erstreckt sich senkrecht zwischen dem Getriebegehäuse 55 und dem Lagerkörper 57 und ist senkrecht zur Ausgangswelle 53a des Motors 53 positioniert. Die Spindel 58 weist ein oberes Ende auf, das mittels eines Lagers 59 im Getriebegehäuse 55 gelagert ist, ferner einen mittels eines Lagers 60 durch den Lagerkörper 57 gelagerten mittleren Ab­ schnitt. Die Spindel 58 besitzt ein unteres Ende, das sich vom Lagerkörper 57 aus nach unten erstreckt. Eine Schleifscheibe 61 ist mittels einer Mutter 62 und eines Flanschteils 63 abnehmbar am unteren Ende der Spindel 58 befestigt. Eine Scheibenabdeckung 64 ist am unteren Abschnitt des Lagerkörpers 55 so befestigt, daß sie die Schleifscheibe 61 teilweise bedeckt.
Innerhalb des Getriebegehäuses 55 ist auf das vordere Ende der Ausgangswelle 53a ein Kegelrad 65 aufgekeilt. Auf der Spindel 58 ist ein Kegelrad 66 aufgekeilt. Das Kegelrad 66 steht mit dem Kegelrad 65 im Eingriff und weist eine größere Anzahl an Zähnen auf als das Kegelrad 65.
Das Getriebegehäuse 55 besitzt einen Luftkanalteil 67, der den Lüfter 54 in axialer Rich­ tung des Lüfters 54 konfrontiert und einen Befestigungsabschnitt des Lagers 56 bildet, um die Ausgangswelle 53a des Motors 53 zu lagern. Wie in Fig. 5 dargestellt, sind im Luftka­ nalteil 57 zwei Gruppen von Ausströmfenstern 68a bis 68c ausgebildet, die vertikal sym­ metrisch zueinander bezüglich der Ausgangswelle 53a positioniert sind. Jede Gruppe von Ausströmfenstern 68a bis 68c liegt in Drehrichtung des Lüfters 54 (Richtung im Uhrzeiger­ sinn in Fig. 5) in Reihe in der Reihenfolge 68a-68b-68c innerhalb eines Winkelbereiches von im wesentlichen 90°. Die Ausströmfenster 68a und 68b sind durch eine Trennwand 69a getrennt und die Ausströmfenster 68b und 68c durch eine Trennwand 69b, derart, daß sich die Ausströmfenster 68a bis 68c parallel zur Achsrichtung der Ausgangswelle 53a er­ strecken. Der Luftkanalteil 67 weist ein Paar Wandabschnitte 67a auf, das zwischen den Gruppen der Ausströmfenster 68a bis 68c positioniert ist, so daß die Wandabschnitte 67a jeweils eine vordere Wand des Ausströmfensters 68a und eine hintere Wand des Aus­ strömfensters 68c definieren. Jeder der Wandabschnitte 67a besitzt eine Trennwand 69c, die die hintere Wand des Ausströmfensters 68c bildet. Die Ausströmfenster 68a bis 68c stehen mit der Außenseite unmittelbar in Verbindung.
Wie in Fig. 6 dargestellt, weisen die Trennwände 69a bis 69c ebenso wie die Trennwände 9a bis 9g der ersten Ausführungsform eine unterschiedliche Höhe auf, die in Drehrichtung des Lüfters in der Reihenfolge 69a, 69b, 69c zunimmt. Es soll bemerkt werden, daß in Fig. 4 der Luftkanalteil 67 dargestellt ist in einer Schnittansicht längs der Linie IV-IV von Fig. 5.
Wenn im Betrieb beim Anlaufen des Motors 53 der Lüfter 54 gedreht wird, tritt Luft über das Ansaugloch in das Motorgehäuse und strömt um den Motor 53, um diesen zu kühlen. Die Luft wird danach durch die Ausströmfenster 68a bis 68c nach außen abgeführt. Da die Trennwände 69a bis 69c eine unterschiedliche Höhe aufweisen, die in Drehrichtung des Lüfters 54 in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel zunimmt, wird die Luft in eine Vielzahl kleiner Luftstrommengen aufgeteilt, die jeweils in die Ausströmfenster 68a bis 68c eintreten, so daß die Luft effizient nach außen geblasen wird und die Blasge­ räusche der Luft reduziert sind. Deshalb kann sowohl die Kühlleistung zum Kühlen des Motors 53 wie auch die Blasleistung des Lüfters 54 verbessert werden.
Da bei dieser Ausführungsform zwei Gruppen von Ausströmfenstern 68a bis 68c sym­ metrisch zueinander bezüglich der Ausgangswelle 53a vorgesehen sind, kann die Luft außerdem mit einer exzellenten Ausgeglichenheit der Luftmengen nach außen geblasen werden, so daß die beschriebenen Vorteile weiter verbessert werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand einer Kreissäge und eines Schleifers gemäß einer ersten bzw. zweiten Ausführungsform beschrieben worden ist, kann sie auch Anwendung finden bei anderen Motorwerkzeugen, wie einem Schraubendreher oder einem Bohrer, sofern Ventilatoren bzw. Gebläse zum Erzeugen eines Luftstroms zum Kühlen des Motors eingebaut sind.
Obwohl bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Luft direkt durch die Ausströmfenster nach außen abgeführt wird, kann sie auch über die Scheibenabdeckung abgeführt werden, so daß der gleiche Effekt erhalten wird, wie bei der Ausbildung der Luftausströmweise über das Blattgehäuse beim ersten Ausführungsbeispiel.
Obwohl sich beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel die Ausströmfenster jeweils in Richtung parallel zur Achsrichtung des Lüfters erstrecken, können sie auch durch Neigen der Trennwände in Drehrichtung des Lüfters bis zu einem bestimmten Grad geneigt sein.
Obwohl beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der Luftkanalteil den Lüfter in Axialrichtung des Lüfters konfrontiert, kann dieser auch dem Lüfter in Radialrichtung desselben gegenüberliegen, so daß sich die Ausströmfenster in Radialrichtung öffnen.

Claims (8)

1. Ventilationseinrichtung in einem Motorwerkzeug mit einem durch einen Motor angetriebenen Lüfter zum Kühlen des Motors und einem Luftströmungskanal, um die Luft nach außen zu leiten, nachdem sie den Motor umströmt hat, enthaltend:
ein im Luftströmungskanal stromabwärts des Lüfters angeordnetes Luftdurch­ gangsteil, das einen Abschnitt des Luftströmungskanals bildet;
wobei das Luftdurchgangsteil eine Vielzahl von Ausströmfenstern und eine Vielzahl von Trennwänden zum gegenseitigen Trennen dieser Ausströmfenstern enthält;
wobei die Ausströmfenster in Drehrichtung des Lüfters in Reihe angeordnet sind; und
wobei die Trennwände unterschiedliche Höhen zueinander und in Richtung des Lüfters aufweisen, derart, daß die Höhen in Drehrichtung des Lüfters zunehmen.
2. Ventilationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftdurchgangsteil dem Lüfter in axialer Richtung des Lüfters gegenüberliegt und die Aus­ strömfenster sich in axialer Richtung des Lüfters öffnen.
3. Ventilationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmfenster im peripheren Abschnitt des Luftdurchgangsteils in Reihe ausgebildet sind.
4. Ventilationseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmfenster innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs in Drehrichtung des Lüfters in dem Luftdurchgangsteil ausgebildet sind.
5. Ventilationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Luftdurchgangsteil innerhalb eines zweiten vorgegebenen Winkelbereiches eine Nut ausgebildet ist, die in Reihe mit und hinter den Ausströmfenstern in Drehrichtung des Lüfters angeordnet ist, wobei die Nut eine Bodenfläche mit einer Höhe bezüglich der Richtung zum Lüfter hin aufweist, die gleich oder geringer ist als die Höhe derjenigen Trennwand, die die geringste Höhe aufweist.
6. Ventilationseinrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 5, bei dem der Lüfter an der Ausgangswelle des Motors befestigt ist, das Luftdurchgangsteil dem Lüfter in Axialrichtung des Lüfters gegenüberliegt und einen Befestigungsabschnitt für ein Lager zum Lagern der Ausgangswelle bildet.
7. Ventilationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Luftdurchgangskanal eine Kammer enthält, die stromabwärts des Luft­ durchgangsteils angeordnet ist und dazu dient, die Windkraft der Luft abzuschwächen, die von dem Luftdurchgangsteil nach außen strömt.
8. Ventilationseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorwerkzeug eine Kreissäge ist und die Kammer durch ein Blattgehäuse gebildet ist, das das Sägeblatt der Kreissäge umgibt.
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