DE19614580A1 - Ventilationseinrichtung in einem Motorwerkzeug - Google Patents
Ventilationseinrichtung in einem MotorwerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilationseinrichtung zum Kühlen des Motors eines Motor
werkzeuges, wie einer Kreissäge, einem Schleifer oder einem Schraubendreher.
Üblicherweise enthält eine Ventilationseinrichtung zum Kühlen des Motors eines Motor
werkzeuges einen Lüfter, der durch den in einem Motorgehäuse angeordneten Motor
angetrieben wird. Der Lüfter erzeugt einen Luftstrom, der den Motor umströmt und aus
einem im Motorgehäuse oder in einem Getriebegehäuse ausgebildeten Auslaß austritt, der
stromabwärts des Lüfters angeordnet ist. Ein derartiger Auslaß enthält eine Vielzahl
elliptischer Ausströmfenster, die in Drehrichtung des Lüfters in Reihe angeordnet sind.
Wenn die Luftströme durch die Ausströmfenster hindurchströmen, können durch diese
Luftwirbelgeräusche des Lüfters nach außen gelangen, und es können Blasgeräusche der
Kühlluft erzeugt werden, so daß die Bedienungsperson unangenehme Geräusche erreichen
können. Dies kann den Gebrauchswert der Werkzeugmaschine herabsetzen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Trennwände vorzusehen, die dazu dienen, die Aus
strömfenster voneinander zu trennen, so daß jedes der Ausströmfenster in Blasrichtung der
Luft eine bestimmte Länge aufweist.
Die Trennwände der bekannten Ausströmfenster haben jedoch in Axialrichtung des Lüfters
oder in Radialrichtung zur Achse des Lüfters die gleiche Höhe.
Bei dieser bekannten Ventilationseinrichtung strömt die Kühlluft an zu den Einlassen der
Ausströmfenster benachbarten Stellen quer zu den Ausströmfenstern, so daß der Druck in
den Ausströmfenstern, der bezüglich der Drehrichtung des Lüfters rückwärts liegt, dazu
neigt, negativ zu werden. Die Folge ist, daß durch die Ausströmfenster von außen Luft in
das Gehäuse eingesaugt wird. Aus diesem Grund kann die Kühlluft nicht glatt ausgestoßen
werden, und die Menge an ausgestoßener Luft ist reduziert. Hierdurch kann die Kühlung
des Motors herabgesetzt werden.
Da Luft in das Gehäuse eingesaugt wird, kann außerdem die in das Gehäuse strömende Luft
mit der Luft zusammenprallen, die quer zu den Ausströmfenstern strömt, so daß eine
turbulente Luftströmung erzeugt wird, die Aufprallgeräusche hervorruft.
Aufgrund der quer zu den Ausströmfenstern strömenden Luft können an den Ausströmfen
stern Luftwirbelgeräusche erzeugt werden. Da ein Ausströmfenster das bezüglich der
Drehrichtung des Lüfters rückwärts liegt, eine kleinere Ausstoßmenge an Luft aufweist als
das vorne liegende, strömt eine große Luftmenge durch das an der vordersten Stellen
liegende Ausströmfenster, so daß durch die durch dieses Ausströmfenster strömende Luft
Blasgeräusche erzeugt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ventilationseinrichtung zum Kühlen eines Motors eines
Drehwerkzeuges verfügbar zu machen, das eine ausreichende Ausströmmenge an Kühlluft
vorsieht, um die Kühlung des Motors und die Geräuscharmut des Lüfters zu verbessern.
Außerdem soll eine Ventilationseinrichtung geschaffen werden, bei der die Luft so verteilt
wird, daß sie jeweils in kleinen Mengen in die Ausströmfenster strömt, so daß die Luft
effizient ausströmen kann und Aufprallgeräusche, Luftwirbelgeräusche und Blasgeräusche
der Luft reduziert werden können.
Die Aufgabe wird durch eine Ventilationseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches
1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu
entnehmen.
Da bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Ausströmfenster durch Trennwände
voneinander getrennt sind, die unterschiedliche Höhen zueinander und in Richtung des
Lüfters derart aufweisen, daß die Höhen in Drehrichtung des Lüfters zunehmen, wird die
durch den Lüfter geblasene Luft so verteilt, daß sie in die Ausströmfenster jeweils mit einer
geringen Mengen einströmt, so daß sie aus den Ausströmfenstern glatt ausströmen kann.
Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung anhand von sechs Figuren näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Kreissäge mit mit einer eingebau
ten Ventilationseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfin
dung;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht der Kreissäge längs der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der wesentlichen Teile eines Schleifers
mit einer eingebauten Ventilationseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführung
dieser Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht des Schleifers längs der Linie V-V von Fig. 4;
und
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI von Fig. 5.
Es wird nun eine erste Ausführungsform dieser Erfindung anhand der Fig. 1 bis 3 erläu
tert. Fig. 1 zeigt eine Kreissäge 1, in die eine Ventilationseinrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform eingebaut ist. Die Kreissäge 1 weist ein Motorgehäuse 2 auf, das einen
Motor 3 aufnimmt. In der Zeichnung ist nur dessen Anker dargestellt. Ein Kreissägeblatt 1a
wird durch den Motor 3 angetrieben.
An der Ausgangswelle 3a des Motors 3 ist ein Lüfterrad, im folgenden Lüfter 4 genannt,
so befestigt, daß der Lüfter 4 gedreht wird, wenn der Motor 3 anläuft. Wenn der Lüfter 4
gedreht wird, tritt Luft von außen durch einen nicht dargestellten Saugeinlaß, der am
rückwärtigen Ende (am äußersten rechten Ende) des Motorgehäuses 2 ausgebildet ist, in das
Motorgehäuse 2 ein. Die Luft strömt durch einen Zwischenraum zwischen dem Motor 3
und dem Motorgehäuse 2, um den Motor 3 zu kühlen und strömt dann in ein Getriebege
häuse 6, das am Motorgehäuse 2 befestigt und vorne am Motorgehäuse positioniert ist. Das
Getriebegehäuse 6 ist einstückig mit einem Blattgehäuse 5 ausgebildet, um das Kreissäge
blatt 1a teilweise zu bedecken.
Das Motorgehäuse 2, das Getriebegehäuse 6 und das Blattgehäuse 5 bilden zusammen einen
Luftströmungskanal für den Luftstrom zu Kühlen des Motors 3, wie es später im einzelnen
erläutert wird.
Das Motorgehäuse 3 und das Getriebegehäuse 6 sind im Schnitt kreisförmig ausgebildet und
besitzen den gleichen Durchmesser. Das Getriebegehäuse 6 weist einen Luftdurchgangsteil
6a auf, der dem Lüfter 6 in axialer Richtung der Ausgangswelle 3a gegenüberliegt und eine
Motorkammer innerhalb des Motors 3 von einer Getriebekammer innerhalb des Getriebege
häuses 6 trennt. Ein Lager 7 ist zentral zum Luftdurchgangsteil 6a befestigt, um die
Ausgangswelle 3a des Motors 3 zu lagern. Ein Ritzel 3b ist einstückig mit der Ausgangs
welle 3a ausgebildet und in Eingriff mit einem Zahnrad 11a, das auf einer Spindel 11
montiert ist. Das Kreissägeblatt 1a ist am vorderen Ende der Spindel 11 befestigt. Somit
wird, wenn der Motor 3 gestartet wird, die Drehung der Ausgangswelle 3a über das Ritzel
3b und das Zahnrad 11a auf die Spindel 11 übertragen. Die Spindel 11 ist mit Hilfe von
Lagern 10a und 10b drehbar im Getriebegehäuse 6 gelagert. Damit ist der Kraftübertra
gungsmechanismus zwischen der Ausgangswelle 3a des Motors 3 und dem Kreissägeblatt
1a innerhalb des Getriebegehäuses 6 angeordnet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, enthält der Luftdurchgangsteil 6a Ausströmfenster 8a bis 8h, die
in einem Winkelbereich von im wesentlichen 180° an der Peripherie des Luftdurchgangs
teils 6a in diesem ausgebildet sind. Die Ausströmfenster 8a bis 8h dienen dazu, die in das
Motorgehäuse 2 eingesaugte Luft in das Blattgehäuse 5 zu blasen. Sie sind in alphabetischer
Reihenfolge in Drehrichtung des Lüfters 4 (entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn in Fig. 2)
angeordnet. Obwohl bei dieser Ausführungsform acht Ausströmfenster 8a bis 8h vorgesehen
sind, ist die Anzahl dieser Fenster nicht auf acht begrenzt, sondern kann den Erfordernissen
entsprechend geeignet festgelegt werden.
Die Ausströmfenster 8a bis 8h sind voneinander durch Trennwände 9a bis 9g getrennt und
erstrecken sich parallel zur Ausgangswelle 3a des Motors 3 bzw. zur Axialrichtung des Lüf
ters 4. Das Luftdurchgangsteil 6a des Getriebegehäuses 6 ist so ausgebildet, daß die mittlere
Fläche D die größte Höhe aufweist und der periphere Flächenteil C die kleinste Höhe.
Damit bildet der periphere Flächenteil C den Boden eines in der Peripherie des Luftdurch
gangsteil 6a ausgebildeten Ausschnitts. Der Ausdruck "Höhe" bedeutet den Pegel relativ zu
und in Richtung des Lüfters 4. Die Ausströmfenster 8a bis 8h sind längs der Peripherie des
Luftdurchgangsteils 6a angrenzend an den peripheren Flächenteil C ausgebildet.
Wie in Fig. 3 gezeigt, weisen die Trennwände 9a bis 9g verschiedene Höhen auf, die sich
in dieser Reihenfolge allmählich ändern. Die Trennwand 9a an der vordersten Seite in
Drehrichtung des Lüfters 4 weist die geringste Höhe aufs obgleich diese Höhe um einen
bestimmten Betrag größer ist als die Höhe des peripheren Flächenteils C. Die Höhe des
Trennwände 9b bis 9f nimmt schrittweise in der Reihenfolge 9b-9c-9d-9e-9f in Dreh
richtung des Lüfters 4 zu, so daß die Trennwand 9g an der hintersten Seite, bezogen auf die
Drehrichtung, die größte Höhe aufweist. Die Höhe der Trennwand 9g ist jedoch um einen
bestimmten Betrag geringer als die der zentralen Fläche D. Bei dieser Anordnung wird der
Strömungskanal, der sich in einer zum Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung von
einem Ende des peripheren Oberflächenteils C zu dem peripheren Abschnitt der zentralen
Fläche D erstreckt, in dieser Richtung enger.
Wie beschrieben, sind acht Ausströmfenster 8a bis 8h durch die Trennwände 9a bis 9g
definiert, die unterschiedliche Höhen aufweisen, welche sich in der Reihenfolge der
Trennwände 9a bis 9g allmählich verändern. Die Ausströmfenster 8a bis 8h öffnen sich
zum Blattgehäuse 5. Deshalb zirkuliert die durch den Lüfter 4 in Richtung des Luftdurch
gangsteils 6a geblasene Luft in einer zum Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung längs
der inneren Umfangsseite des Getriebegehäuses 6, während sie nach vorne bzw. in das
Blattgehäuse 5 durch die Ausströmfenster 8a bis 8h ausgeblasen wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, enthält die zentrale Fläche D einen Flächenabschnitt 6b, der
benachbart zum Strömungskanalteil positioniert ist, welcher sich von dem einen Ende der
peripheren Fläche C zu den Ausströmfenstern 8a bis 8c erstreckt. Der Flächenteil 6b ist
(weg vom Lüfter 4) nach unten geneigt vom Zentrum des Getriebegehäuses 6 zu dessen
Peripherie hin, so daß die Luft glatt in die Ausströmfenster 8a bis 8c einströmen kann.
Da die die Ausströmfenster 8a bis 8h begrenzenden Trennwände 9a bis 9g bei der so
aufgebauten Ventilationseinrichtung eine unterschiedliche Höhe aufweisen, die in Drehrich
tung des Lüfters 4 bzw. in Zirkulationsrichtung der Luft zunimmt, wird die Luft in eine
Vielzahl kleiner Strömungsmengen aufgeteilt, die jeweils in die Ausströmfenster 8a bis 8h
eintreten, so daß die Luft effizient in das Blattgehäuse 5 geblasen wird und Blasgeräusche
der Luft reduziert werden. Die Kühlung des Motors 3 und die Gebläseleistung des Lüfters
4 können verbessert werden.
Bei dieser Ausführungsform wird außerdem die aus den Ausströmfenstern 8a bis 8h
ausgeblasene Luft nicht unmittelbar nach außen abgeführt, sondern erst nachdem sie das
Blattgehäuse 5 durchströmt hat. Damit wird die Windkraft der Blasluft am Blattgehäuse 5
geschwächt, und Wirbel oder Blasgeräusche können im Blattgehäuse 5 eingegrenzt werden.
Die Geräusche sind damit, verglichen zu dem Fall, daß die Luft direkt nach außen abge
führt wird, wesentlich verringert. Die Kreissäge 1 weist deshalb eine wesentlich verbesserte
Geräuscharmut auf und insofern verbesserte Betriebseigenschaften. Da die Luft nicht gegen
die Bedienungsperson der Kreissäge 1 geblasen werden kann, wird die Bedienungsfreund
lichkeit weiter verbessert.
Da die Trennwände 9a bis 9g, die die Ausströmfenster 8a bis 8h begrenzen, bei dieser Aus
führungsform, wie bereits beschrieben, eine unterschiedliche Höhe aufweisen, die in
Zirkulationsrichtung der Luft allmählich zunimmt, wird die Luft aufgeteilt, um in die Aus
strömfenster 8a bis 8f mit einer ausgezeichneten Ausgeglichenheit der Luftinenge ein
zutreten, so daß die Luft glatt in das Blattgehäuse 5 eintritt, wodurch die Geräuscharmut
der Kreissäge 1 verbessert wird. Da ferner die Windkraft im Blattgehäuse 5 geschwächt
wird und die Wirbel- und Blasgeräusche im Blattgehäuse 5 eingegrenzt werden, werden die
Geräusche weiter verringert.
Obgleich bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel das Getriebegehäuse 5 und das
Blattgehäuse 6 einstückig ausgebildet sind, können sie aus getrennten Teilen bestehen.
Ferner kann das Getriebegehäuse 5 ebenso wie das Motorgehäuse aus zwei Hälften gebildet
sein.
Es wird nun anhand der Fig. 4 bis 6 eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung
beschrieben. Fig. 4 zeigt die wesentlichen Teile eines Schleifers 51, in den eine Ventila
tionseinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform eingebaut ist.
Der Schleifer 51 enthält ein Motorgehäuse 52 zur Aufnahme eines Motors 53. Der Motor
53 besitzt eine Ausgangswelle 53a, auf der ein Lüfter 54 befestigt ist. Das Motorgehäuse
52 weist im rückseitigen Abschnitt ein nicht dargestelltes Luftansaugloch auf.
Ein Getriebegehäuse 55 ist am Motorgehäuse 52 befestigt und an der Vorderseite desselben
positioniert. Die Ausgangswelle 53a des Motors 53 ist mittels eines Lagers 56 im Getriebe
gehäuse 55 gelagert. Das Motorgehäuse 52 und das Getriebegehäuse 44 wirken zusammen
und bilden einen Luftströmungskanal zum Kühlen des Motors 53, wie dies später erläutert
werden wird.
Ein Lagerkörper 57 ist am unteren Abschnitt des Getriebegehäuses 55 befestigt. Eine
Spindel 58 erstreckt sich senkrecht zwischen dem Getriebegehäuse 55 und dem Lagerkörper
57 und ist senkrecht zur Ausgangswelle 53a des Motors 53 positioniert. Die Spindel 58
weist ein oberes Ende auf, das mittels eines Lagers 59 im Getriebegehäuse 55 gelagert ist,
ferner einen mittels eines Lagers 60 durch den Lagerkörper 57 gelagerten mittleren Ab
schnitt. Die Spindel 58 besitzt ein unteres Ende, das sich vom Lagerkörper 57 aus nach
unten erstreckt. Eine Schleifscheibe 61 ist mittels einer Mutter 62 und eines Flanschteils 63
abnehmbar am unteren Ende der Spindel 58 befestigt. Eine Scheibenabdeckung 64 ist am
unteren Abschnitt des Lagerkörpers 55 so befestigt, daß sie die Schleifscheibe 61 teilweise
bedeckt.
Innerhalb des Getriebegehäuses 55 ist auf das vordere Ende der Ausgangswelle 53a ein
Kegelrad 65 aufgekeilt. Auf der Spindel 58 ist ein Kegelrad 66 aufgekeilt. Das Kegelrad 66
steht mit dem Kegelrad 65 im Eingriff und weist eine größere Anzahl an Zähnen auf als
das Kegelrad 65.
Das Getriebegehäuse 55 besitzt einen Luftkanalteil 67, der den Lüfter 54 in axialer Rich
tung des Lüfters 54 konfrontiert und einen Befestigungsabschnitt des Lagers 56 bildet, um
die Ausgangswelle 53a des Motors 53 zu lagern. Wie in Fig. 5 dargestellt, sind im Luftka
nalteil 57 zwei Gruppen von Ausströmfenstern 68a bis 68c ausgebildet, die vertikal sym
metrisch zueinander bezüglich der Ausgangswelle 53a positioniert sind. Jede Gruppe von
Ausströmfenstern 68a bis 68c liegt in Drehrichtung des Lüfters 54 (Richtung im Uhrzeiger
sinn in Fig. 5) in Reihe in der Reihenfolge 68a-68b-68c innerhalb eines Winkelbereiches
von im wesentlichen 90°. Die Ausströmfenster 68a und 68b sind durch eine Trennwand 69a
getrennt und die Ausströmfenster 68b und 68c durch eine Trennwand 69b, derart, daß sich
die Ausströmfenster 68a bis 68c parallel zur Achsrichtung der Ausgangswelle 53a er
strecken. Der Luftkanalteil 67 weist ein Paar Wandabschnitte 67a auf, das zwischen den
Gruppen der Ausströmfenster 68a bis 68c positioniert ist, so daß die Wandabschnitte 67a
jeweils eine vordere Wand des Ausströmfensters 68a und eine hintere Wand des Aus
strömfensters 68c definieren. Jeder der Wandabschnitte 67a besitzt eine Trennwand 69c, die
die hintere Wand des Ausströmfensters 68c bildet. Die Ausströmfenster 68a bis 68c stehen
mit der Außenseite unmittelbar in Verbindung.
Wie in Fig. 6 dargestellt, weisen die Trennwände 69a bis 69c ebenso wie die Trennwände
9a bis 9g der ersten Ausführungsform eine unterschiedliche Höhe auf, die in Drehrichtung
des Lüfters in der Reihenfolge 69a, 69b, 69c zunimmt. Es soll bemerkt werden, daß in Fig.
4 der Luftkanalteil 67 dargestellt ist in einer Schnittansicht längs der Linie IV-IV von Fig.
5.
Wenn im Betrieb beim Anlaufen des Motors 53 der Lüfter 54 gedreht wird, tritt Luft über
das Ansaugloch in das Motorgehäuse und strömt um den Motor 53, um diesen zu kühlen.
Die Luft wird danach durch die Ausströmfenster 68a bis 68c nach außen abgeführt. Da die
Trennwände 69a bis 69c eine unterschiedliche Höhe aufweisen, die in Drehrichtung des
Lüfters 54 in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel zunimmt, wird die
Luft in eine Vielzahl kleiner Luftstrommengen aufgeteilt, die jeweils in die Ausströmfenster
68a bis 68c eintreten, so daß die Luft effizient nach außen geblasen wird und die Blasge
räusche der Luft reduziert sind. Deshalb kann sowohl die Kühlleistung zum Kühlen des
Motors 53 wie auch die Blasleistung des Lüfters 54 verbessert werden.
Da bei dieser Ausführungsform zwei Gruppen von Ausströmfenstern 68a bis 68c sym
metrisch zueinander bezüglich der Ausgangswelle 53a vorgesehen sind, kann die Luft
außerdem mit einer exzellenten Ausgeglichenheit der Luftmengen nach außen geblasen
werden, so daß die beschriebenen Vorteile weiter verbessert werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand einer Kreissäge und eines Schleifers gemäß einer
ersten bzw. zweiten Ausführungsform beschrieben worden ist, kann sie auch Anwendung
finden bei anderen Motorwerkzeugen, wie einem Schraubendreher oder einem Bohrer,
sofern Ventilatoren bzw. Gebläse zum Erzeugen eines Luftstroms zum Kühlen des Motors
eingebaut sind.
Obwohl bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Luft direkt durch die Ausströmfenster
nach außen abgeführt wird, kann sie auch über die Scheibenabdeckung abgeführt werden,
so daß der gleiche Effekt erhalten wird, wie bei der Ausbildung der Luftausströmweise über
das Blattgehäuse beim ersten Ausführungsbeispiel.
Obwohl sich beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel die Ausströmfenster jeweils in
Richtung parallel zur Achsrichtung des Lüfters erstrecken, können sie auch durch Neigen
der Trennwände in Drehrichtung des Lüfters bis zu einem bestimmten Grad geneigt sein.
Obwohl beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der Luftkanalteil den Lüfter in
Axialrichtung des Lüfters konfrontiert, kann dieser auch dem Lüfter in Radialrichtung
desselben gegenüberliegen, so daß sich die Ausströmfenster in Radialrichtung öffnen.
Claims (8)
1. Ventilationseinrichtung in einem Motorwerkzeug mit einem durch einen
Motor angetriebenen Lüfter zum Kühlen des Motors und einem Luftströmungskanal, um die
Luft nach außen zu leiten, nachdem sie den Motor umströmt hat, enthaltend:
ein im Luftströmungskanal stromabwärts des Lüfters angeordnetes Luftdurch gangsteil, das einen Abschnitt des Luftströmungskanals bildet;
wobei das Luftdurchgangsteil eine Vielzahl von Ausströmfenstern und eine Vielzahl von Trennwänden zum gegenseitigen Trennen dieser Ausströmfenstern enthält;
wobei die Ausströmfenster in Drehrichtung des Lüfters in Reihe angeordnet sind; und
wobei die Trennwände unterschiedliche Höhen zueinander und in Richtung des Lüfters aufweisen, derart, daß die Höhen in Drehrichtung des Lüfters zunehmen.
ein im Luftströmungskanal stromabwärts des Lüfters angeordnetes Luftdurch gangsteil, das einen Abschnitt des Luftströmungskanals bildet;
wobei das Luftdurchgangsteil eine Vielzahl von Ausströmfenstern und eine Vielzahl von Trennwänden zum gegenseitigen Trennen dieser Ausströmfenstern enthält;
wobei die Ausströmfenster in Drehrichtung des Lüfters in Reihe angeordnet sind; und
wobei die Trennwände unterschiedliche Höhen zueinander und in Richtung des Lüfters aufweisen, derart, daß die Höhen in Drehrichtung des Lüfters zunehmen.
2. Ventilationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Luftdurchgangsteil dem Lüfter in axialer Richtung des Lüfters gegenüberliegt und die Aus
strömfenster sich in axialer Richtung des Lüfters öffnen.
3. Ventilationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausströmfenster im peripheren Abschnitt des Luftdurchgangsteils in Reihe ausgebildet sind.
4. Ventilationseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausströmfenster innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs in Drehrichtung des Lüfters
in dem Luftdurchgangsteil ausgebildet sind.
5. Ventilationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Luftdurchgangsteil innerhalb eines zweiten vorgegebenen Winkelbereiches eine Nut
ausgebildet ist, die in Reihe mit und hinter den Ausströmfenstern in Drehrichtung des
Lüfters angeordnet ist, wobei die Nut eine Bodenfläche mit einer Höhe bezüglich der
Richtung zum Lüfter hin aufweist, die gleich oder geringer ist als die Höhe derjenigen
Trennwand, die die geringste Höhe aufweist.
6. Ventilationseinrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 5, bei dem der
Lüfter an der Ausgangswelle des Motors befestigt ist, das Luftdurchgangsteil dem Lüfter
in Axialrichtung des Lüfters gegenüberliegt und einen Befestigungsabschnitt für ein Lager
zum Lagern der Ausgangswelle bildet.
7. Ventilationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Luftdurchgangskanal eine Kammer enthält, die stromabwärts des Luft
durchgangsteils angeordnet ist und dazu dient, die Windkraft der Luft abzuschwächen, die
von dem Luftdurchgangsteil nach außen strömt.
8. Ventilationseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Motorwerkzeug eine Kreissäge ist und die Kammer durch ein Blattgehäuse gebildet ist, das
das Sägeblatt der Kreissäge umgibt.
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