DE3304297A1 - Axialgeblaese, insbesondere fuer kuehler einer wassergekuehlten brennkraftmaschine - Google Patents

Axialgeblaese, insbesondere fuer kuehler einer wassergekuehlten brennkraftmaschine

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DE3304297A1 DE19833304297 DE3304297A DE3304297A1 DE 3304297 A1 DE3304297 A1 DE 3304297A1 DE 19833304297 DE19833304297 DE 19833304297 DE 3304297 A DE3304297 A DE 3304297A DE 3304297 A1 DE3304297 A1 DE 3304297A1
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Description

  • Axialgebläse, insbesondere für Kühler einer wassergekühlten
  • Brennkraftmaschine Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft ein Axialgebläse, insbesondere für den Kühler einer wassergekühlten Brennkraftmaschine für Nutzfahrzeuge, bestehend aus einer Nabe mit Lüfterschaufeln und einer diese umgebenden Luftleiteinrichtung, die sich zum Austrittsbereich hin erweitert.
  • Axialgebläse dieser Art sind bekannt (DE-AS 24 11 225). Solche Kühlgebläse haben in der Regel einen sehr hohen Druckverlust zu überwinden, sind also stark gedrosselt. So arbeiten die meisten Kühlgebläse der heute auf dem Markt befindlichen Nutzfahrzeuge in einem Bereich von Z= 0,07 bis 0,15, wobei z die sogenannte Drosselziffer ist, die sich aus dem Verhältnis des dynamischen Druckes, bezogen auf die Laufradringfläche, geteilt durch die Gesamtdruckerhöhung ergibt, wobei die Gesamtdrucker--höhung ihrerseits sich aus dem dynamischen Druck und dem statischen Druck zusammensetzt. Bei einer derart starken Drosselung, also bei hohem Gegendruck und dadurch bedingtem kleinen Volumenstrom, löst sich die Strömung an der Nabe ab. Es stellt sich keine rein axial verlaufende Strömung im Bereich des Gebläserades ein, sondern eine sogenannte Halbaxialströmung, bei der die Luft schräg nach außen gefördert wird, auch wenn hinter dem Gebläse kein Verbrennungsmotor angeordnet ist. Die bekannten Gebläse dieser Art verursachen im Betrieb daher einen relativ hohen Geräuschpegel, der durch die zum Austrittsbereich hin erweiterte Lüfterzarge gegenüber Ausführungen ohne eine solche Erweiterung etwas niedriger gehalten werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Geräuschpegelabsenkung zu ermöglichen, ohne jedoch die Gesamtbauart zu verändern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Erweiterung der Luftleiteinrichtung bereits im Bereich der Eintrittskante der Lüfterschaufeln beginnt und die Außenkontur der Lüfterschaufeln der Innenkontur der Luftleiteinrichtung angepaßt ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine deutliche Geräuschpegelreduzierung im Betriebspunkt des Lüfters erreicht, ohne daß jedoch die Lüfterleistung beeinträchtigt wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die axiale Länge der Luftleiteinrichtung mindestens 402 der axialen Länge der Lüfterschaufeln an ihrem Außendurchmesser beträgt. Vorzugsweise ist die Länge der Luftleiteinrichtung aber noch größer gewählt. Die Luftleiteinrichtung kann bei einer zweckmäßigen Ausführung mit einem kreisboaenähnlichen Erweiterungsteil und einem sich daran zur Austrittsseite hin anschließenden konischen Diffusorteil versehen sein. Diese Ausgestaltung ergibt gute Ergebnisse hinsichtlich des Geräuschpegels und hinsichtlich der Lüfterleistung.
  • Für die konstruktive Ausgestaltung der Luftleiteinrichtung ergeben sich zwei vorteilhafte Möglichkeiten. Die Luftleiteinrichtung kann zum einen in sehr einfacher Weise als eine feststehende Lüfterzar#e ausgebildet sein, welche die rotierenden Lüfterschaufeln umgibt.
  • Sie kann aber auch Teil des aus der Nabe und den Lüfterschaufeln bestehenden Gebläserades sein und als ein Leitring fest mit den Enden der Lüfterschaufeln verbunden sein. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine deutliche Geräuschpegelabsenkung gegenüber bekannten Bauarten, bei denen dem Gebläserad ein mitlaufender Außenring zugeordnet ist (DE-OS 28 26 697).
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Eintrittskante des Leitringes axial entgegen der Strömungsrichtung über die Schaufeleintrittskante übersteht, und einen axial gerichteten Ringteil bildet. Dieser Ringteil kann dann in besonders vorteilhafter Weise dazu benutzt werden, daß in die von der Eintrittskante des Leitringes gebildete Eintrittsöffnung eine feststehende Düse hereinragt, die nicht mitrotiert. Dadurch stabilisiert nämlich die in Strömungsrichtung eintretende Spaltluft, die also zwischen Düse und umlaufenden Leitring eintritt, die Hauptströmung. Eine weitere Verbesserung kann dadurch erreicht werden, daß sich diese Einlaufdüse von ihrem engsten Querschnitt aus in Strömungsrichtung bogenförmig erweitert. Dadurch wird die Spalt- und Hauptströmung tangential an den sich in Luftrichtung erweiternden rotierenden Leitring herangeführt und das Anlegen der Strömung an der Erweiterung begünstigt.
  • Schließlich kann das Geräuschverhalten und der Gebläsewirkungsgrad dadurch noch weiter verbessert werden, daß die Einlaufdüse den rotierenden Leitring auch außen umfaßt. Die Spaltluft 0 erfährt hierdurch eine 180 -Umlenkung mit entstrechender Drosselung, so daß die Spaltverluste gering werden. Dies wirkt sich nicht nur in einer Wirkungsgradverbesserung, sondern auch in einer Absenkung des Lärmpegels aus.
  • Vorteilhaft ist es außerdem, wenn im Bereich der Austrittskante der Lüfterschaufeln eine Scheibe an die Nabe angesetzt ist, deren Durchmesser mindestens 30% größer ist als der Nabendurchmesser. Durch diese Ausgestaltung werden der durch die Ablösung der Strömung an der Nabe bedingte Ringwirbel und damit auch Ventilationsverluste unterbunden. Wenn die Nabe zylindrisch ausgebildet ist, bildet sich zwischen dem Nabenmantel und der Scheibe ein neuer stationärer Ringwirbel aus, der dazu führt, daß sich die Strömung verhält, als ob eine konische Nabe vorgesehen wäre. Es wird so ohne Änderung der Bauart die gewünschte Halbaxialströmung stabilisiert. Der stationäre Ringwirbel wird dabei nur einmal beim Anfahrvorgang erzeugt und verbraucht daher im Gegensatz zu den sich ablösenden Wirbeln nur wenig Energie. Es hat sich gezeigt, daß ein so ausgebildetes Kühlgebläse einen wesentlich gleichmäßigeren Kennlinienverlauf als die herkömmlichen Ausführungen aufweist und einen um ca. 10 % besseren Wirkungsgrad. Es ist natürlich auch möglich, die erfindungsgemäße Scheibe bei einem Axialgebläserad mit einer scheibenförmigen Nabe und angenieteten Schaufeln vorzusehen.
  • Auch hier tritt die gewünschte Stabilisierung der Strömung ein.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Scheibe als eine auf die Nabe aufgesetzte Ringscheibe ausgebildet ist, die konisch sein kann und einen Teil der Mantelfläche eines Kegels bildet, dessen Spitze in Strömungsrichtung vor der Nabenhinterkante liegt.
  • Diese Ringscheibe kann in weiterer Ausbildung der Erfindung als Befestigungsteil für die Lüfterschaufeln ausgebildet sein, wobei es zweckmäßig ist, die Lüfterschaufeln fest mit der Ringscheibe zu verbinden, die ihrerseits mit einem Befestigungsflansch an der Nabe angeschraubt ist.
  • Insbesondere bei Axialgebläserädern mit an der Anströmstirnseite einer die Nabe bildenden Flüssigkeitsreibungskupplung vorgesehenen radial verlaufenden Kühlrippen ergibt sich eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, die Strömung zu stabilisieren und damit Ventilationsverluste zu vermeiden, wenn der Ringscheibe eine im Bereich der Anströmseite der Nabe liegende Strömungsleitfläche zugeordnet ist, die mit der Außenkontur der Nabe und mit der Lage der Ringscheibe so abgestimmt ist, daß eine Strömungsablösung am Nabenumfang vermieden wird. Das läßt sich bei Gebläserädern mit an der Stirnseite der Nabe vorgesehenen Kühlrippen in sehr einfacher und wirkungsvoller Weise dadurch erreichen, daß die als konischer Frontring ausgebildete Strömungsleitfläche im Außenbereich der angeströmten Stirnkanten der Kühlrippen mit einem inneren Befestigungsflansch angebracht ist und von dort etwa kreisbogenförmig in den konischen Ringteil des Frontringes übergeht. Durch diese Ausgestaltung wird die zwischen den Kühlrippen zunächst nur radial nach außen umgelenkte Anströmung, die dann durch die Wirkung der Lüfterschaufeln halbaxial zu der hinteren Ringscheibe umgelenkt wird, an die Außenkontur der Nabe angelegt, ehe sie auf die hintere Ringscheibe trifft. Ein Ablösungswirbel am Umfang der Nabe wird somit vollständig vermieden.
  • Ausführungsbeispiele des neuen Axialgebläses sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Axialgebläse für den Kühler einer wassergekühlten Brennkraftmaschine, Fig. 2 die vergrößerte Darstellung der Kontur der Zargenerweiterung und der Außenkontur einer Lüfterschaufel, Fig. 3 die schematische Darstellung des Verlaufs des Geräuschpegels im Bereich des Betriebspunktes des Gebläses, Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Axialgebläse für den Kühler einer wassergekühlten Brennkraftmaschine, Fig. 5 die vergrößerte Darstellung des Bereiches der Außenkanten der Lüfterschaufeln mit dem umlaufenden Leitring und der diesem vorgeschalteten Einlaufdüse, Fig. 6 eine Ansicht des Axialgebläserades in Richtung des Pfeiles 11, jedoch ohne die Einlaufdüse und Fig. 7 den Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines mit einer Flüssigkeitsreibungskupplung verbundenen erfindungsgemäßen Gebläserades mit stirnseitigen Kühlrippen und mit einem stirnseitigen Einlauf-Leitring.
  • In der Fig. 1 ist in bekannter Weise an der Anschlußzarge 1 eines Kühlers 2 für eine wassergekühlte Brennkraftmaschine 3 eine als Luftleiteinrichtung vorgesehene Lüfterzarge 4 über eine elastische Manschette 5 angeschlossen.Die Lüfterzarge 4 wird dabei von einem Befestigungssteg 6 o.dgl. gehalten, der fest mit der Brennkraftmaschine 3 verbunden ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht den Bewegungsausgleich zwischen dem in der Regel am Fahrgestell aufgehängten Kühler 2 und der elastisch im Fahrzeug angeordneten Brennkraftmaschine 3. Auf einer von der Brenkraftaaschine 3 angetriebenen Welle 7, die nur schematisch angedeutet ist, sitzt die Nabe 8 eines Gebläserades 9, das mit Lüfterschaufeln 10 ausgerüstet ist, die beim Fehlen eines ausreichenden Fahrtwindes für die Durchstro mung des Kühlers 2 im Sinne der Pfeile 11 sorgen sollen. Die starke Drosselung bewirkt bei solchen Bauarten von Gebläserädern 9 eine halbaxiale Abströmung im Sinne der Pfeile 11a,die erfindungsgemäß dadurch verbessert wird, daß sich die Lüfterzarge bereits vom Bereich der Schaufeleintrittskante aus in Strömungsrichtung erweitert und die Außenkontur 12 jeder Gebläseschaufel 10 an die Innenkontur 13 der Lüfterzarge 4 angepaßt ist,wie das deutlich aus Fig.2 zu erkennen ist. Es hat sich dabei gezeigt, daß sich die in der Fig.3 gezeigten, besonders günstigen Geräuschpegelverhältnisse gegenüber einer Ausführung ohne Zargenerweiterung ergeben. Die lediglich qualitativ gehaltene Darstellung der Fig. 3 zeigt, daß bei einem Luftdurchsatz im Bereich des Betriebspunktes B der Gep räuschpegel A eines erfindungsgemäß ausgestatteten Axialgebläses deutlich niedriger als der Geräuschpegel B eines üblichen Gebläses liegt und daß er sein Minimum etwa in der Nähe des Betriebspunktes aufweist. Eine besonders günstige Ausführungsform hat dabei folgende Abmessungen aufgewiesen.
  • D ZA = 750 mm DSA = 724 mm D ZE = 696 mm DSE = 680 mm R = 70 mm ot = 350 35 a = . 10 mm Das Verhältnis Lz zu L5 darf dabei nicht kleiner als 0,4, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, vorteilhaft aber wesentlich größer sein. Aus der Fig. 2 wird deutlich erkennbar, daß die Erweiterung der Lüfterzarge 4 bereits im Bereich der Eintrittskante 10a der Lüfterschaufeln 10, nämlich nur um die axiale Länge a dahinter beginnt und daß die Außenkontur 12 der Lüfterschaufeln 10 sich über den größten Teil der axialen Länge der Lüfterzarge 4 an die Innenkontur 13 dieser Lüfterzarge 4 anpaßt. Aus Festigkeits- und Transportgründen wird zweckmäßigerweise im Bereich der Austrittskante eine rein axial verlaufende Endkante 10b an der Lüfterschaufel 10 vorgesehen.
  • Die Lüfterzarge 4 besteht im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 aus einem kurzen zylindrischen Teil der Länge a, aus einem Kreisbogenteil 4a, der mit dem Radius R über den Winkel sC gebildet ist,und aus einem sich daran zur Austrittsseite anschließenden konischen Diffusorteil 4b, in den der Kreisbogenteil 4a übergeht. Der Kreisbogenteil kann sich aber auch über die gesamte axiale Tiefe der Zarge erstrecken.
  • In den Fig. 4 bis 6 liegt hinter der Anschlußzarge 1 eines Kühlers 2 für eine wassergekühlte Brennkraftmaschine 3 ein Axialgebläserad 9, das auf einer Nabe 8 Axiallüfterschaufeln 10 besitzt, die in üblicher Weise radial von der Nabe 8 abstehen und gleichmäßig auf dem Umfang dieser Nabe verteilt sind. Die Lüfterschaufeln 10 sorgen beim Antrieb des Gebläserades 9 für eine Durchströmung des Kühlers 2 im Sinne der Pfeile 11. Die starke Drosselung bewirkt bei solchen Bauarten von Axialgebläsen eine halbaxiale Abströmung durch das Gebläserad 9 im Sinne der Pfeile 11a.
  • Diese Abströmung wird dadurch verbessert, daß an den äußeren Enden 10c der Lüfterschaufeln 10 ein als Luftleiteinrichtung dienender Leitring 20 befestigt ist, der mit den Lüfterschaufeln 10 rotiert und der aus einem zylindrischen Teil 20a mit der Axiallänge A und aus einem Kreisbogenteil 20b besteht, der mit dem Radius R über den Winkel oC gebildet ist. Wie gestrichelt angedeutet ist, kann sich an diesen Kreisbogenteil 20b auch noch ein Diffusorteil 20c anschließen, in den der Kreisbogenteil 20b übergeht. In diesem Fall entfällt dann die rein axial verlaufende Endkante 10b der Lüfterschaufel 10, wie gestrichelt angedeutet ist. Die Endkante 10d kann auch den in Fig. 5 gestrichelt eingezeichneten Verlauf 10d' haben .
  • Im zylindrischen Teil 20a des Leitringes 20 ist eine Einlaufdüse 21 vorgeschaltet, die gegenüber der Zarge 1 durch eine elastische Lippe 1a abgedichtet ist und beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem sich in der Strömungsrichtung 11 bis zu einem bestimmten Querschnitt der hinter der Eintrittskante 20' des Leitringes 20 liegt, verengt und von dort an sich erweitert, und zwar so, daß der Endbereich 21a etwa parallel zu dem Endbereich des Kreisbogenabschnittes 20b des Leitringes 20 verläuft und vorzugsweise mit diesem auf einer gemeinsamen Regelmantellinie liegt. Die Einlaufdüse 21 weist außerdem auch einen zylindrischen Teil 21b auf, der den zylindrischen Teil 20a des Leitringes 20 außen umgibt, so daß sich zwischen den beiden zylindrischen Teilen 21b und 20a ein Ringspalt 22 mit anschließender 1800-Umlenkung ergibt,wodurch der Spaltluftstrom stark gedrosselt wird, was in besonders vorteilhafter Weise zur Geräuschminderung beiträgt. Die Einlaufdüse 21 ist über einen Befestigungsarm 26 fest an dem Motor 3 oder an einem anderen feststehenden Teil angeordnet. Der Leitring 20 rotiert daher mit seinem zylindrischen Teil 20a innerhalb des Ringbereiches der etwa U-förmig ausgestalteten Einlaufdüse 21.
  • Natürlich ist es auch denkbar, diese Einlaufdüse 21 ohne den zylindrischen Teil 21b auszubilden. Die gezeigte Ausführungsform ist aber aus den vorher erwähnten Gründen hinsichtlich der Durchströmung und der Geräuscherzeugung vorteilhafter. Das gilt auch dann, wenn der Leitring 20 nicht wie gezeigt mit dem zylindrischen Teil 20a ausgebildet ist, sondern nur den kreisbogenförmigen Teil 20b und gegebenenfalls den Konusteil 20c besitzt.
  • Fig. 7 zeigt eine Variante eines erfindungsgemäßen Axialgebläserades in einer vorteilhaften Ausführungsform, bei der die Nabe 8 Teil des Außengehäuses einer nicht näher beschriebenen, weil bekannten Rüssigkeitsreibungskupplung ist, die im wesentlichen aus einer, von einer nicht gezeigten Welle angetriebenen Reibscheibe 30 und dem sie eng umschließenden Gehäuse mit dem Deckel 31 besteht, welches durch die Reibung einer im Raum zwischen der Scheibe 30 und dem Gehäuse befindlichen Flüssigkeit je nach Füllungsgrad in Drehung versetzt wird. Die so in Drehung versetzte Nabe ist mit den Lüfterschaufeln 10 bestückt, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel fest mit einer konischen Ringscheibe 40 verbunden sind, die zur Führung der Strömung im Nabenbereich im Sinne der Pfeile 11a und auch als Befestigungsteil für die Lüfterschaufeln 10 dient. Die Ringscheibe 40 ist mit einem inneren Befestigungsflansch 40a über die Schraube 32 mit der Nabe 8 verbunden.
  • Die Nabe 8 weist an ihrer Anströmstirnseite 8 mehrere radial verlaufende Kühlrippen 33 auf, die auch noch einen axialen Bereich 34 der Nabe 8 übergreifen. In dem radialen Außenbereich 33a der Kühlrippen 33 ist ein als Strömungsleitfläche ausgebildeter Frontring 35 fest mit den angeströmten Stirnkanten 33b der Kühlrippen 33 verbunden, dadurch daß der Frontring 35 mit einem inneren Befestigungsflansch 35a an entsprechend ausgebildeten Stellen der Kühlrippen 33 angeschraubt ist. Der Frontring 35 geht von dem im wesentlichen radial verlaufenden Befestigungsflansch 35a in einen kreisbogenförmigen Bereich 35b und dann in den konischen Ringteil 35c über, dessen Abströmkante 35d in Strömungsrichtung hinter den Anströmkanten 10a der Lüfterschaufeln 10 liegt. Die Innenfläche des Frontringes 35 verläuft etwas geneigt zu der konischen Fläche der Ringscheibe 40, aber in etwa parallel dazu, so daß die gemäß den Pfeilen 11a in den Bereich der Kühlrippen 33 einströmende Luft zwischen dem Frontring 35 und der Nabenkontur in Richtung der konischen Vorderseite der Ringscheibe 40 umgelenkt wird.
  • Die Bildung von Ablösungswirbeln an der Außenseite der Nabe wird so vermieden, so daß die von dem Deckel 31 des Kupplungsgehäuses mit seinen Kühlrippen erzeugte Strömung störungsfrei in den Bereich der Lüfterschaufeln 10 gelangt. Die Strömung wird dann weiter halbaxial nach außen und dort von dem Leitring 20 geführt, wie das auch bei der Ausführungsform der Fig.4 der Fall ist. Alle Vorteile der Kupplung und der Fig. 1 und 2 bzw. 4 und 5 werden somit erhalten. Zusätzlich kann eine Wirbelbildung an der Nabe vermieden werden. Bei Gebläserädern in der in Fig. 7 gezeigten Art, wo die Nabe gleichzeitig das Gehäuse einer Flüssigkeitsreibungskupplung ist, wird auch eine optimale Kühlung dieser Flüssigkeitsreibungskupplung erreicht, weil die im Sinn der Pfeile 11a strömende Luft wirkungsvoll an den Kühlrippen 33 und am Gehäusedeckel 31 vorbeigeführt werden kann.

Claims (18)

  1. Ansprüche fl Axialgebläse, insbesondere für den Kühler einer wassergekühlten Brennkraftmaschine für Nutzfahrzeuge, bestehend aus einer Nabe mit Lüfterschaufeln und aus einer diese umgebenden Luftleiteinrichtung, die sich zum Austrittsbereich hin erweitert, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung der Luftleiteinrichtung (4, 20) bereits im Bereich der Eintrittskante (iOa) der Lüfterschaufeln (10) beginnt und daß die Außenkontur (12) der Lüfterschaufeln (10) der Innenkontur (13) der Luftleiteinrichtung (4, 20) angepaßt ist.
  2. 2. Axialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung der Lufthiteinrichtung (4, 20) kreisbogenförmig oder kreisbogenähnlich ausgebildet ist.
  3. 3. Axialgebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (Lz) der Luftleiteinrichtung (4, 20) mindestens 40% der axialen Länge (Ls) der Lüfterschaufeln (10) im Bereich des Außendurchmessers (DSA bzw. DSE) beträgt.
  4. 4. Axialgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtung (4, 20) mit einem kreisbogenähnlichen Erweiterungsteil (4a,20b) und einem sich daran zur Austrittsseite hin anschließenden konischen Diffusorteil (4b, 20c) versehen ist.
  5. 5. Axialgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterschaufeln (10) im Bereich ihres Austrittsendes mit einer axial verlaufenden Außenkante (10b) versehen sind.
  6. 6. Axialgebläse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtung als eine feststehende Lüfterzarge (4) ausgebildet ist, innerhalb welcher die Lüfterschaufeln (10) umlaufen.
  7. 7. Axialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtung Teil des aus der Nabe (8) und den Lüfterschaufeln (10) bestehenden Gebläserades (9) ist und als ein Leitring (20) fest mit den Enden (10c) der Lüfterschaufeln (10) verbunden ist.
  8. 8. Axialgebläse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittskante (20') des Leitringes (20) axial entgegen der Strömungsrichtung (11) über die Schaufeleintrittskante (10a) übersteht und einen axial gerichteten Ringteil (20a) bildet.
  9. 9. Axialgebläse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (20a) zylindrisch ausgebildet ist.
  10. 10. Axialgebläse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die von der Eintrittskante (20') des Leitringes gebildete Eintrittsöffnung eine feststehende Düse (21) hereinragt.
  11. 11. Axialgebläse nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Leitring (20) hereinragende Einlaufdüse (21) sich von einem engsten Querschnitt, der vorzugsweise hinter der Eintrittskante (20') des Leitringes (20) liegt, bogenförmig in Strömungsrichtung (11) erweitert.
  12. 12. Axialgebläse nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch aekennzeichnet, daß die vor dem Leitring (20) angeordnete~}ìr,-laufdüse (21) den Leitring (20) auch außen überragt.
  13. 13. Axialgebläse nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der den Leitring (20) außen überragende Teil (21b) der Einlaufdüse (21) parallel zu dem zylindrischen Teil (20a) des Leitringes (20) und ebenfalls axial gerichtet verläuft, so daß ein Ringspalt (22) mit anschließender 1800 Umlenkung entsteht.
  14. 14; Axialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Austrittskante (4b) der Lüfterschaufeln (4) eine Ringscheibe (40) an die Nabe (8) angesetzt ist, deren Durchmesser (Ds) mindestens 30% größer ist als der Nabendurchmesser (DN)
  15. 15. Axialgebläse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (40) konisch ausgebildet und Teil der Nantelfläche eines Kegels ist, dessen Spitze in Strömungsrichtung (5) vor der Nabenhinterkante liegt.
  16. 16. Axialgebläse nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (40) als Befestigungsteil für die Lüfterschaufeln (10) ausgebildet und mit einem Befestigungsflansch (40aj an der Nabe (8) angeschraubt ist.
  17. 17. Axialgebläse nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringscheibe (40) eine im Bereich der Anströmseite der Nabe (89 liegende, als konischer Frontring (25) ausgebildete Strömungsleitfläche zugeordnet ist, die mit der Außenkontur der Nabe (8) und mit der Lage der Ringscheibe (40) so abgestimmt ist, daß eine Strömungsablösung am Nabenumfang vermieden wird.
  18. 18. Axialgebläse nach Anspruch 17, mit an der Anströmstirnseite einer die Nabe bildendaz. Flüssigkeitsreibungskupplung vorgesehenen radial verlaufenden Kühlrippen, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontring (35) im Außenbereich de; angeströmten Stirnkanten (33b) der Kühlrippen (-33) mit einem inneren Befestigungsflansch (35au angebracht ist und von dort über einen kreisbogenförmigen Bereich (35b ) in den konischen Ringteil ( 35cj vergeht.
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