DE19613152A1 - Lüftungsfenster, insb. Rauch-Wärme-Abzug - Google Patents

Lüftungsfenster, insb. Rauch-Wärme-Abzug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lüftungsfenster, insbesondere einen Rauch-Wärme-Abzug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes derartiges Lüftungsfenster (DE 2 95 11 734 U1) ist als aufklappbares Dachflächenfenster ausgebildet, bei dem der Fensterflügel um eine ortsfeste obere horizon­ tale Achse schwenkbar am Fensterrahmen angelenkt wird. Ei­ ne angetriebene Spindel, die in einem Seitenholm des Rah­ mens läuft, bewegt eine Spindelmutter mit einem als Rolle ausgebildeten Mitnehmer. Die Rolle läuft an einer Schräg­ fläche des gegenüberliegenden Schenkels des Fensterflügels ab. Entsprechend der Stellung der Rolle auf der Schrägflä­ che wird das Fenster mehr oder weniger stark noch oben ge­ klappt. Das Schließen des Fensters erfolgt aufgrund des Eigengewichts des Fensterflügels.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lüftungsfenster der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß der Fensterflügel unabhängig von der Einbaulage über eine Zwangsführung von dem Stellmotor geöffnet bzw. geschlossen wird. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung soll eine automatische Verriege­ lung des Fensterflügels in Schließlage bzw. automatische Entriegelung beim Öffnen aus der Schließlage erfolgen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Lüftungsfensters,
Fig. 1a einen Längsschnitt entlang Ebene Ia-Ia gemäß Fig. 1,
Fig. 2 eine in Fig. 1 nicht dargestellte zusätzliche motorisch angetriebene Verriegelungs- und Ent­ riegelungseinrichtung,
Fig. 3a eine der Darstellung gemäß Fig. 1 entsprechen­ de Ausführungsform mit einer in den Antrieb in­ tegrierten Verriegelungsvorrichtung, und zwar in Schließstellung,
Fig. 3b die Darstellung gemäß Fig. 3a im entriegelten Zustand bei geringfügig geöffnetem Fensterflü­ gel,
Fig. 3c die Darstellung gemäß Fig. 3a und 3b in ei­ nem weiteren Öffnungszustand,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform mit einem von Fig. 1 bis 3 abweichenden Führungsgestänge für den Fensterflügel,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform mit einem von Fig. 1 bis 4 abweichenden Führungsgestänge für den Fensterflügel.
In den unterschiedlichen Ausführungsformen sind gleiche oder einander entsprechende Teile jeweils mit gleichen Be­ zugszeichen versehen. Sie unterscheiden sich im Bedarfs­ fall lediglich durch Hochstriche voneinander.
Ein Fensterrahmen 1 besitzt zwei Seitenschenkel 1a und zwei Querschenkel 1b. An dem Fensterrahmen sitzt ein ins­ gesamt mit 15 bezeichneter Stellmotor, der über ein Betä­ tigungs- und Führungsgestänge das Öffnen und Schließen ei­ nes Fensterflügels 2 bewirkt. Das Führungsgestänge ver­ läuft von den beiden Seitenschenkeln 1a des Fensterrahmens 1 zu den beiden benachbarten Seitenschenkeln 2c des Fen­ sterflügels 2.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 3 weist das beidseitig vorgesehene Gestänge eine Führungsstange 7 auf, die an ihren Endpunkten zwei Gelenke 5 und 8 aufweist. Über das Gelenk 5 ist die Führungsstange 7 mittels eines Gleitstücks 4 mit dem Seitenschenkel 1a des Fensterrahmens 1 verbunden, denn das Gleitstück 4 ist in einer parallel zur Fensterebene sich erstreckenden Führungsnut 3 längs­ verschieblich gelagert. Über das Gelenk 8 ist die Füh­ rungsstange 6 direkt mit dem Seitenschenkel 2c des Fen­ sterflügels 2 verbunden.
Zwischen den beiden Gelenken 5 und 8 befindet sich ein weiteres Gelenk 6, an dem ein Hebel 10 angelenkt ist. Des­ sen anderes Ende ist über ein ortsfestes Gelenk 9 mit dem Seitenschenkel 1a des Fensterrahmens verbunden.
Abweichend von dieser Führung mittels eines aus der Füh­ rungsstange 7 und dem Hebel 10 verbundenen Führungsgestän­ ges ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 nur eine Führungsstange 7′ vorgesehen. Die Führungsstange 7′ ist über ein ortsfestes Gelenk 5′ mit dem Seitenschenkel 1a des Fensterrahmens verbunden und über ein weiteres Gelenk 8′ mit einem Gleitstück 4′. Das Gleitstück 4′ ist in einer parallel zur Fensterflügelebene im Seitenschenkel 2c des Fensterflügels 2′ verlaufenden Längsnut verschieblich.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist eine Führungs­ stange 7′′ vorgesehen, die einerseits über ein Gelenk 8′′ mit dem Seitenschenkel des Fensterflügels 2′′ verbunden ist und andererseits über ein ortsfestes Gelenk 9′′ mit dem Seitenschenkel des Fensterrahmens 1′′.
Fig. 1a zeigt eine erste Ausgestaltung des Antriebs, der vom Stellmotor 15 gebildet wird. Dieser Stellmotor weist in bekannter Weise einen Antriebsmotor 14 und eine paral­ lel zu dem Seitenschenkel 1a des Fensterrahmens 1 verlau­ fende Gewindespindel 12 auf. Auf der Gewindespindel 12 ist eine Spindelmutter 13 längsverschieblich und unverdrehbar geführt. Die Spindelmutter 13 besitzt einen Mitnehmerbe­ reich 13a, der über ein Gelenk 13b mit der Oberkante des Fensterflügels 2 verbunden ist.
Ein Drehen der Gewindespindel 12 führt zu einem Verschie­ ben der Spindelmutter 13 aufwärts oder abwärts und damit zu einem Verschwenken des Fensterflügels 2 in Öffnungs­ bzw. Schließlage.
Wegen der Hebelverhältnisse am Antrieb ist es unter Um­ ständen problematisch, den Fensterflügel 2 fest in Schließstellung zu fahren und dort gegen das Auftreten großer Windlasten ausreichend sicher zu fixieren. Es ist deshalb bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 eine zusätz­ liche Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Die zusätzliche Verriegelungsein­ richtung, die im wesentlichen einen weiteren Stellmotor 25 aufweist, verläuft parallel zum Stellmotor 15 gemäß Fig. 1.
Der Stellmotor 25 für die Verriegelung besitzt den übli­ chen Elektromotor 24 mit Gewindespindel 22. Auf der Gewin­ despindel 22 ist eine Spindelmutter 23 unverdrehbar und längsverschieblich geführt. An einem frontseitigen Schen­ kel der Spindelmutter 23 befindet sich eine Führungsrolle 27. Diese Führungsrolle 27 taucht zum Verriegeln des Fen­ sters in eine Führungsschiene 26 des Fensterflügels ein. Die Führungsschiene 26 ist um einen Winkel α gegenüber der Längsmittelebene des Fensterflügels 2 nach unten auswärts geneigt. Dies hat zur Folge, daß beim Einfahren des Mit­ nehmers 27 in die Führungsschiene der Fensterflügel 2 in enge Anlage an den Fensterrahmen gezogen wird.
Vor einem Öffnen des Fensterflügels 2 muß selbstverständ­ lich zunächst die in Fig. 2 dargestellte Verriegelung, d. h. der Mitnehmer 27 so weit nach oben gefahren werden, daß er aus dem geschlossenen Bereich der Führungsschiene 26 austaucht.
Bei den übrigen Ausführungsformen ist die Verriegelungs­ einrichtung in den Stellmotor 15′ integriert:
Fig. 3a zeigt den Antrieb und die Verriegelungseinrich­ tung bei geschlossenem Fensterflügel 2.
Die mit 13′ bezeichnete Spindelmutter besitzt einen Mit­ nehmerbereich 13a, der mit einem fensterflügelfesten Zap­ fen einen Gelenkpunkt 13b′ bildet.
Hinter der Spindelmutter 13′ befindet sich der Basisbe­ reich eines Mitnehmers 30, der parallel zur Spindelmutter in Spindelachsrichtung geführt ist. Der Mitnehmer 30 be­ sitzt einen oberen starren Bereich 30a, der zur Anlage auf der Oberseite der Spindelmutter 13′ ausgebildet ist und einen schwenkbeweglich am Basisbereich angelenkten Bereich 30b. Dieser schwenkbewegliche Bereich 30b ist am Basisbe­ reich um eine Achse 30c schwenkbar gelagert. An dem schwenkbeweglichen Bereich befindet sich weiterhin ein Stift, der in einer ortsfesten Kulissennut 33 geführt ist. Diese Kulissennut verläuft über einen Teil ihrer Länge parallel zur Spindelachsrichtung und knickt dann nach au­ ßen ab.
An dem Mitnehmer 30 ist an dessen Basisbereich eine Ge­ tenkstange 32 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende an ei­ ner Rastklinke 31 angelenkt ist. Die Rastklinke 51 ist um eine ortsfeste Achse 31a verschwenkbar. Sie besitzt einen klauenartigen Bereich, der zum Übergreifen eines am Fen­ sterflügel 2 befestigten Zapfens 34 ausgebildet ist.
In der Position gemäß Fig. 3a ist der Fensterflügel 2 vollständig geschlossen und zusätzlich durch die Verriege­ lungsklinke 31 in Schließposition verriegelt.
Fig. 3b zeigt die Spindelmutter 13′ in einer geringfügig gegenüber der Schließposition nach unten verfahrenen Lage. In dieser Verschiebesituation liegt der Zapfen 30d noch im achsparallelen geraden Bereich der ortsfesten Kulissennut 33. Es wird also auf diesem Weg der schwenkbewegliche Be­ reich 30b des Mitnehmers 30 gemeinsam mit dem Basisbereich des Mitnehmers 30 nach unten verfahren. Dabei wird die Längsbewegung des Mitnehmers über die Verbindungsstange 32 auf die Rastklinke 31 übertragen und diese außer Eingriff mit dem Zapfen 34 verschwenkt.
Bei einem weiteren Verfahren der Spindelmutter 13′ nach unten gelangt der Zapfen 30d in den schräg nach außen ver­ laufenden Bereich der Kulisse 33 mit der Folge, daß der schwenkbewegliche Bereich 30b nach unten ausgeschwenkt wird, wie dies aus Fig. 3c ersichtlich ist. In der ausge­ schwenkten Lage wird also der Bewegungsbereich der Spin­ delmutter 13 vom schwenkbeweglichen Bereich 30b vollstän­ dig freigegeben.
Das Schließen des Fensters und anschließende Verriegeln erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Dabei gelangt die Oberseite der Spindelmutter 13′ an den starren Bereich 30a des Mitnehmers 30 und bei der weiteren Aufwärtsbewegung nimmt der Mitnehmer 30 die Stange 32 mit und es ver­ schwenkt schließlich die Rastklinke 31 über den Zapfen 34 bis zum Erreichen der in Fig. 3a dargestellten Position. Auf dem Weg nach oben verschwenkt auch der schwenkbewegli­ che Bereich 30b des Mitnehmers 30 wieder in seine in Fig. 3a dargestellte Ausgangsposition. Auch dieser Verschwenk­ vorgang wird über die ortsfeste Kulisse 33 und den darin eingreifenden seitlichen Zapfen 30d des schwenkbeweglichen Bereichs 30b gesteuert.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 4 und 5 ist die beschriebene Antriebs- und Verriegelungsmechanik gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3.

Claims (11)

1. Lüftungsfenster, insbesondere Rauch-Wärme-Abzug, mit einem schwenkbar an einem Fensterrahmen (1) angelenkten Fensterflügel (2), der mittels eines Stellmotors (15) in unterschiedliche Öffnungspositionen verfahrbar ist, wobei der Stellmotor (15) eine parallel zur Fensterrah­ menebene sich erstreckende, ortsfest und drehbar gela­ gerte Antriebsspindel (12) aufweist, die eine unver­ drehbar längsverschieblich geführte Spindelmutter (13) trägt, welche einen Mitnehmerbereich (13a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenholm (2c) des Fensterflügels (2) mit­ tels einer Führungsstange (7; 7′; 7′′) gelenkig mit dem benachbarten Seitenholm des Fensterrahmens (1; 1′; 1′′) verbunden ist, wobei die Führungsstange (7; 7′; 7′′) an beiden Enden Gelenke (5 und 8; 5′ und 8′; 8′′ und 9′′) auf­ weist, deren eines die Führungsstange (7; 7′; 7′′) mit einem Fensterelement und deren anderes die Führungs­ stange (7; 7′; 7′′) mit dem jeweils anderen Fensterele­ ment verbindet, wobei der Mitnehmerbereich (13a) der Spindelmutter (13) gelenkig mit dem Fensterflügel (2; 2′; 2′′) verbunden ist.
2. Lüftungsfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gelenk (5; 8′) die Führungsstange (7; 7′) über ein Gleitstück (4; 4′) mit einem der beiden Fensterele­ mente (1; 1′) verbindet, wobei das Gleitstück (4; 4′) in einer zur Fensterebene parallelen Führung (3) des verbundenen Fensterelements (1; 2′) längsverschieblich geführt ist.
3. Lüftungsfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Gelenken (5 und 8) das eine Ende eines Hebels (10) angelenkt ist, dessen anderes Ende ein rahmenfestes Gelenk (9) aufweist.
4. Lüftungsfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (4) in einer rahmenfesten Führung (3) verschieblich ist.
5. Lüftungsfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (4′) in einer flügelfesten Führung (3′) verschieblich ist, während das andere Ende der Führungsstange (7′) ein rahmenfestes Gelenk (5′) auf­ weist.
6. Lüftungsfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Stellmotor (25) zum Verriegeln des Fen­ sterflügels (2) in der Schließstellung aufweist.
7. Lüftungsfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter zur beidseitigen Anlage an einen Mitnehmer (30) ausgebildet ist, der eine um eine orts­ feste Achse (31a) schwenkbare Verriegelungsklinke (31) betätigt, die zum in Schließstellung des Fensterflügels (2; 2′; 2′′) erfolgenden Hintergreifen eines Fensterflü­ gelbereichs ausgebildet ist.
8. Lüftungsfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (30) mit der schwenkbaren Verriege­ lungsklinke (31) über ein Verbindungsorgan verbunden ist.
9. Lüftungsfenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan eine einerseits an dem Mitneh­ mer (30) und andererseits an der Verriegelungsklinke (31) angelenkte Verbindungsstange (32) ist.
10. Lüftungsfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einer Seite der Spindelmutter (13′) ange­ ordnete Bereich (30a) des Mitnehmers starr ausgebildet ist, während der dem starren Bereich (30a) gegenüber­ liegende und zur Anlage auf der gegenüberliegenden Stirnseite der Spindelmutter (13′) ausgebildete Be­ reich (30b) derart beweglich mit dem Grundkörper des Mitnehmers (30) verbunden ist, daß er nach einem vor­ gegebenen Verstellweg der Spindelmutter (13′) aus de­ ren Bewegungsbahn herausbewegt wird.
11. Lüftungsfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bereich (30b) schwenkbeweglich am Grundkörper des Mitnehmers (30) angelenkt ist, wobei der Bewegungsablauf des schwenkbeweglichen Bereichs in Abhängigkeit von der Lage der Spindelmutter (13′) mit­ tels einer ortsfesten Kulisse (33) geführt ist.
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