DE19612545A1 - Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Bogen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Bogen

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Reinhard Dipl Ing Nerger
Arndt Dipl Ing Jentzsch
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Koenig and Bauer AG
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KBA Planeta AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Ausrichten von auf einem Anlegtisch geförderten Bogen an in und/ oder quer zur Bogenförderrichtung angeordneten Anschlägen.
In Bogendruckmaschinen müssen die über den Anlegtisch der Druck­ maschine zuzuführenden Bogen vor der Übernahme in die Druckma­ schine in Bogenförderrichtung und quer zur Bogenförderrichtung ausgerichtet werden, um eine hohe Druckqualität zu sichern.
Das Ausrichten in Bogenförderrichtung erfolgt durch ständiges oder taktweises Fördern gegen Vorderanschläge. Für das ständige Fördern sind am Anlegtisch angeordnete Förderbänder (DE 39 17 072) und für das taktweise Fördern sind im Takt der Bogenförderung gesteuerte Taktrollen (DD 1 39 706) bekannt.
Für die seitliche Ausrichtung sind (DE 29 29 388) sog. Seiten­ ziehmarken bekannt. Werden die Bogen mit zu geringer Kraft gegen die Anschläge gefördert, erreichen sie die Anschläge nicht und es entstehen Ausrichtfehler. Der gleiche Effekt tritt auf, wenn die Bogen mit hoher Geschwindigkeit an die Anschläge gefördert wer­ den und anschließend zurückspringen. Ausrichtfehler können auch entstehen, wenn die Bogen mit hoher Kraft an die Anschläge ge­ drückt werden und Bogenbauschen entstehen.
Aus diesen Gründen sind die Ausrichteinrichtungen zur Vermeidung von Ausrichtfehlern kompliziert aufgebaut, erfordern hohen Ein­ stellaufwand und trotzdem sind bei schnellaufenden Maschinen Aus­ richtfehler nicht immer zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und ei­ ner Einrichtung zur exakten Bogenausrichtung mit niedrigem Auf­ wand.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der Patent­ ansprüche gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Anlegtisch Seitenansicht
Fig. 2 Anlegtisch Draufsicht
Fig. 3 Kraftkomponenten
Fig. 4 Rotativ arbeitendes Impulselement
Fig. 5 Translativ arbeitendes Impulselement.
Auf einem Anlegtisch 1 einer nicht dargestellten Druckmaschine mit mindestens einem Anlagedruckwerk und gegebenenfalls weite­ ren Druckwerken werden die von dem Anlagedruckwerk und den ge­ gebenenfalls weiteren Druckwerken zu bedruckenden Bogen 2 mit bekannten Mitteln, meist in geschuppter Form, taktweise dem An­ lagedruckwerk zugeführt. Die Taktfrequenz der Bogenförderung ist dabei von der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Druckmaschine ab­ hängig.
Die auf dem Anlegtisch 1 der Druckmaschine geförderten Bogen 2 werden vor Übergabe an das Anlagedruckwerk an quer zur Bogen­ laufrichtung 3 angeordneten Anlegmarken 4 in Bogenlaufrichtung ausgerichtet (Fig. 1). Danach oder zeitgleich werden die Bogen 2 an einer seitlich am Anlegtisch 1 angeordneten Seitenmarke 5 quer zur Bogenlaufrichtung 3 ausgerichtet (Fig. 2). Die genann­ ten Marken fungieren dabei als Anschläge.
Das Ausrichten erfolgt durch das Aufbringen einer Kraftkompo­ nente auf den Bogen 2. Die Kraftkomponente beinhaltet eine Be­ wegungskomponente 8 oder setzt sich aus einer Andrückkomponente 7 und einer Bewegungskomponente 8 zusammen (Fig. 3). Vermittels der Kraftkomponente wird der auszurichtende Bogen 2 an die Anlegmarken 4 und/oder die Seitenmarke 5 angelegt und damit ausgerichtet.
Das Anlegen des Bogens 2 erfolgt dabei durch das Aufbringen von intermittierenden, d. h. zeitweilig aussetzenden Impulsen auf den Bogen. Unter Impuls wird die kurzzeitige Wirkung einer physika­ lischen Größe verstanden. Das Aufbringen der Impulse erfolgt mit einem Impulselement 6.
Dabei wird in der Wirkphase der Impulse eine Andrückkomponente 7 und eine Bewegungskomponente 8 oder nur eine Bewegungskomponente unter Schlupf auf den Bogen 2 aufgebracht. In der Nichtwirkphase der Impulse (Aussetzphase) erfolgt die kraftfreie Entspannung des Bogens. Der Schlupf kann durch die Veränderung der Größe der An­ drückkomponente je nach Bedruckstoffart gewählt werden.
Die Frequenz der intermittierenden Impulse ist wesentlich größer als die Taktfrequenz der geförderten Bogen. Die Taktfrequenz der geförderten Bogen liegt in der Größenordnung von mehreren Hertz (bis ca. 5 Hz) und die Frequenz der intermittierenden Impulse in der Größenordnung über 50 Hz, vorzugsweise in der Größenordnung von 200-400 Hz.
Die Impulsfrequenz ist einstellbar bzw. in Relation zur Maschinen­ geschwindigkeit steuerbar.
Die Bewegungskomponenten werden für jede Ausrichtrichtung getrennt phasengleich oder phasenversetzt auf den Bogen aufgebracht (Rich­ tungspfeile in Fig. 2). Bei der phasenversetzten Ausrichtung ist ein unbeeinflußtes Ausrichten in Seiten- und Bogenförderrichtung möglich, d. h. die seitliche Ausrichtung erfolgt unbeeinflußt von der Ausrichtung an den Anlegmarken und umgekehrt. Durch ein Auf­ bringen der Bewegungskomponenten unter einem Winkel zur Bogenför­ derrichtung (gestrichelte Pfeildarstellung in Fig. 2) ist es mög­ lich, den Bogen in beiden Ausrichtrichtungen mit einem einzigen Impulselement 6 auszurichten. Der Winkel ist einstellbar, damit ist es möglich je nach Bedruckstoffart optimale Winkel auszuwäh­ len und die Bewegungsrichtung des auszurichtenden Bogens (rechts oder links angeordneter Seitenanschlag 5) zu wählen.
Die intermittierenden Impulse werden entweder rotativ oder trans­ lativ aufgebracht. Das rotative Aufbringen ist beispielsweise mit einem mit hoher Frequenz umlaufenden rotativen Element 9 mit meh­ reren zahnartigen Erhöhungen, die den Bogen in der Wirkphase be­ rühren, möglich (Fig. 4). Das rotative Element 9 ist entweder pa­ rallel oder senkrecht zur Bogenförderebene angeordnet.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist das rotative Element 9 in senkrechter Stellung unterhalb des Bogens 2 ange­ ordnet; oberhalb des Bogens ist ein Abstützelement 10 angeordnet. Das rotative Element 9 drückt dabei den Bogen gegen das Abstütz­ element 10. Bei Anordnung des rotativen Elementes oberhalb des Bogens fungierte der Anlegtisch 1 als Abstützelement.
Das translative Aufbringen der Impulse ist beispielsweise mit einem Schwinganker (Fig. 5) oder einem Wagnerschen Hammer, einem Vibrationselement oder einem Schwingungselement bzw. durch Trans­ lation aus Rotation möglich.
Bezugszeichenliste
1 Anlegtisch
2 Bogen
3 Bogenförderrichtung
4 Anlegmarke
5 Seitenmarke
6 Impulselement
7 Andrückkomponente
8 Bewegungskomponente
9 rotatives Element
10 Abstützelement
11 Schwinganker

Claims (17)

1. Verfahren zum Ausrichten von einem auf einem Anlegtisch ge­ förderten Bogen an mindestens einem in und/oder quer zur Bo­ genförderrichtung angeordneten Anschlag, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bogen durch intermittierende Impulse aus­ gerichtet werden.
2. Verfahren zum Ausrichten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch die intermittierenden Impulse eine Be­ wegungskomponente unter Schlupf auf den Bogen aufgebracht wird und die Entspannung des Bogens in den Impulspausen kraftfrei erfolgt.
3. Verfahren zum Ausrichten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch die intermittierenden Impulse eine An­ drück- und Bewegungskomponente unter Schlupf auf den Bogen aufgebracht wird und die Entspannung des Bogens in den Im­ pulspausen kraftfrei erfolgt.
4. Verfahren zum Ausrichten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Frequenz der intermittierenden Impulse wesentlich größer als die Taktfrequenz der geförderten Bo­ gen ist.
5. Verfahren zum Ausrichten nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Frequenz der intermittierenden Impulse in der Größenordnung über 50 Hz liegt.
6. Verfahren zum Ausrichten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Frequenz der Impulse einstellbar und/oder in Relation zu anderen Maschinenparametern steuerbar ist.
7. Verfahren zum Ausrichten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Andrück- und Bewegungskomponente oder die Bewegungskomponente der intermittierenden Impulse in und/oder quer zur Bogenförderrichtung auf den Bogen aufgebracht wird.
8. Verfahren zum Ausrichten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Andrück- und Bewegungskomponente oder die Bewegungskomponente der intermittierenden Impulse unter einem Winkel zur Bogenförderrichtung auf den Bogen aufge­ bracht wird.
9. Verfahren zum Ausrichten nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Andrück- und Bewegungskomponente oder die Bewegungskomponente in und quer zur Bogenförderrichtung pha­ sengleich oder phasenversetzt auf den Bogen aufgebracht wird.
10. Verfahren zum Ausrichten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Impulse intermittierend rotativ auf den Bogen aufgebracht werden.
11. Verfahren zum Ausrichten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Impulse intermittierend translativ auf den Bogen aufgebracht werden.
12. Einrichtung zum Ausrichten von auf einem Anlegtisch geförder­ ten Bogen an mindestens einem in und/oder quer zur Bogenför­ derung angeordneten Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausrichtbereich einer Seite des Bogens (2) ein Abstützelement (10) und der anderen Seite des Bogens ein intermittierende Impulse auf den Bogen aufbringendes Impulselement (6) zuge­ ordnet ist.
13. Einrichtung zum Ausrichten nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Impulsfrequenz des Impulselementes (6) wesentlich größer als die Taktfrequenz der geförderten Bo­ gen ist.
14. Einrichtung zum Ausrichten nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Impulselement (6) als rotatives Element (9) ausgebildet ist.
15. Einrichtung zum Ausrichten nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rotative Element (9) mindestens eine auf den Bogen (2) einwirkende zahnartige Erhöhung aufweist.
16. Einrichtung zum Ausrichten nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Impulselement (6) als translatives Element ausgebildet ist.
17. Einrichtung zum Ausrichten nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel einstellbar ist.
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8127 New person/name/address of the applicant

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