DE4136193A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von bogen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von bogen

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DE4136193A1
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DE19914136193
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Ulrich O-9115 Taura De Hahn
Thomas O-8122 Radebeul De Lorenz
Bernhard O-8053 Dresden De Rantzsch
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/101Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting on the edge of the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H29/66Advancing articles in overlapping streams
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen, die in einer nach der Vorder- und Seiten­ kante versetzten Bogenstaffel transportiert, von einem Greifer­ system stillstandsfrei erfaßt, ausgerichtet und passergerecht in eine nachgeordnete Druckmaschine gefördert werden.
Nach der DE 10 53 002 ist ein Verfahren zum passergerechten Einführen von Bogen in bogenverarbeitende Maschinen bekannt, bei dem bewegliche Anschläge, sobald sie die Kanten des un­ ausgerichteten, relativ ruhenden Bogens berühren, in dieser von der Bogenkante bestimmten zufälligen Stellung fixiert werden und dadurch ein an sich bekanntes bewegliches Greifer­ system so beeinflussen, daß es bei dem Erfassen des unausge­ richteten Bogens eine passergerechte Lage relativ zu den Bogen bzw. zu den Anschlägen hat und sich dann mit dem Bogen in die passergerechte Einführlage zurückbewegt.
Die zur Ausführung des Verfahrens erforderliche Vorrichtung, die auch Bestandteil eines umlaufenden Bogenzuführwagens sein kann, weist Anlegmarken von so geringer Masse auf, die so schwach gegenfedernd in Führungen oder Klemmbacken angeordnet sind, daß sie bei der Berührung mit den Bogenkanten sofort stehenbleiben, durch Schließen der Klemmbacken in ihrer Stellung fixiert werden und so Anschläge für die Ausrichtung des beweg­ lichen Greifersystems bilden.
Nachteilig ist der hohe technische Aufwand, der zur Realisierung des Verfahrens erforderlich ist. Außerdem bedingen die relativ großen Massen und die Kompliziertheit der Vorrichtung eine ein­ geschränkte Leistungsfähigkeit und ein beschränktes Einsatz­ gebiet.
Aufgabe der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung, die es gestatten, mit einfachen Mitteln und einer hohen Effektivität die in einer vorder- und seitenkantenversetzten Bogenstaffel stillstandsfrei geförderten Bogen auszurichten und in eine nachgeordnete Maschine zu fördern.
Erfindungsgemäß wird das bei einem Verfahren gemäß Ober­ begriff des ersten Anspruches dadurch gelöst, daß die Bogen an einer in Förderrichtung weisenden ersten Bogenecke form­ schlüssig in einem Greifer angelegt, kraftschlüssig erfaßt, während des Weitertransportes entgegen der Förderrichtung um einen definierten Betrag zurückgeschwenkt, danach in Förder­ richtung beschleunigt, im Bereich einer zweiten Bogenecke form­ schlüssig an der Vorderkante gegen mitlaufende Anschläge an­ gelegt und anschließend ausgerichtet in die Maschine gefördert werden.
Die Vorrichtung zur Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeich­ net, daß an einem Zugmittel angelenkte und ständig umlaufende Greifer, parallel zu den Greifern sowie lagegenau und synchron dazu umlaufende Anschläge sowie ortsfeste Bürsten vorgesehen sind. In Förderrichtung vor den mit Anschlägen versehenen Zugmittel ist ein Formelement angeordnet. Die Greifer sind an dem Zugmittel dreh- und verschiebbar angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, die nach der Bogenvorder- und Bogenseitenkante versetzt angeordneten und in einer Bogenschuppe stillstandsfrei geförderten Bogen mit ein­ fachen Mitteln nach einem Seitenkantenpunkt und zwei Vorderkan­ tenpunkten auszurichten. Die geringe Masse der Arbeitsorgane und ihre stillstandsfreie Arbeitsweise bedingen geringe Massen­ kräfte und ermöglichen damit eine hohe Produktivität.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläu­ tert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 2 Phasen des Anlegens eines Bogens in einem Greifer
Fig. 3 die schematische Darstellung eines Greifers in der Draufsicht
Fig. 4 eine Seitenansicht gem. Fig. 3
In Fig. 1 ist eine aus nach der Vorderkante 2 und der Seiten­ kante 3 versetzt angeordneten Bogen 1 bestehende Bogenstaffel 4 dargestellt. Die Bogen 1 sind mit einer ersten in Förderrich­ tung 5 weisenden Bogenecke 6 in Greifern 7 angelegt, die an Zug­ mitteln 8, welche ständig umlaufen, angelenkt sind. Parallel dazu sind ebenfalls umlaufende Zugmittel 9 vorgesehen, die mit Anschlägen 10 versehen sind. Der seitliche Abstand zwischen den Zugmitteln 8 und 9 ist so gewählt, daß die am Zugmittel 9 vor­ gesehenen Anschläge 10 im Bereich der zweiten in Förderrich­ tung weisenden Bogenecke 11 mit der Bogenvorderkante 2 der in den Greifern 7 angelegten Bogen 1 korrespondieren. Die Zugmittel 8, 9 sind so zueinander synchronisiert, daß die Greifer 7 und die Anschläge 10 lagegenau zueinander umlaufen. Außerdem ist zur Formatverstellung eine seitliche Abstandsänderung der Zug­ mittel 8, 9 vorgesehen.
Auf der anderen Seite des mit den Greifern 7 versehenen Zug­ mittels 8 sind parallel dazu ortsfest Bürsten 12 angeordnet und vor dem mit Anschlägen 10 versehenen Zugmittel 9 ein in die Bogenstaffel 4 ragendes Formelement 13 positioniert.
Die am Zugmittel 8 angeordneten Greifer 7 bestehen jeweils aus einem Grundkörper 14, der mittels eines Bolzens 15 in einem Kulissenstein 16 drehbar gelagert ist. Der Kulissenstein 16 ist gegen die Wirkung einer Feder 17 verschiebbar in einer Kulisse 18 geführt, die mit dem Zugmittel 8 verbunden ist. Im Grundkörper 14 sind drei als Rollen 22 ausgebildete An­ schläge vorgesehen und eine gegen eine Feder 21 arbeitende Greiferzunge 19 mit Hilfe eines Lagerbolzens 20 gelagert. Die Greiferzunge 19 kann mittels einer Verschiebung des Bolzens 15 durch nicht dargestellte Mittel um den Lagerbolzen 20 geschwenkt werden.
Die von einem nicht dargestellten Bogenanleger vereinzelten und nach der Vorderkante 2 und Seitenkante 3 versetzt geförderten Bogen 1 werden mit der ersten in Förderrichtung 5 weisenden Bogenecke 6 in die ständig umlaufenden Greifer 7 transportiert. Die Geschwindigkeit der Bogen 1 liegt geringfügig über der der Greifer 7, so daß entsprechend Fig. 2 die Greifer 7 bezüglich des Zugmittels 8 jeweils eine Schiebung und eine Drehung aus­ führen können. Dabei legt sich der Bogen 1 formschlüssig an den Rollen 22 an und wird danach durch Schließen der Greifer­ zunge 19 lagedefiniert im Greifer 7 fixiert.
Während des Weitertransportes der durch die Greifer 7 erfaßten Bogen 1 gelangen diese mit der zweiten in Förderrichtung 5 weisenden Bogenecke 11 in den Einflußbereich des Formelementes 13 und werden um einen definierten Betrag entgegen der Förder­ richtung 5 geschwenkt. Im Verlauf des weiteren Transports der Bogen 1 werden diese mit der der ersten in Förderrichtung 5 weisenden Bogenecke 6 abgewandten Bogenecke an den Bürsten 12 vorbeigeführt, damit in Förderrichtung 5 beschleunigt und so im Bereich der Bogenecke 11 mit der Vorderkante 2 formschlüssig an den lagegenau sowie synchron mit den Greifern 7 umlaufenden Anschlägen 10 angelegt und während des weiteren Transports in dieser Lage gehalten.
Damit ist der Bogen 1 nach einem Punkt der Seitenkante 3 und nach zwei Punkten der Vorderkante 2 ausgerichtet sowie fixiert und kann so von einer nachgeordneten Druckmaschine übernommen werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Bogen
 2 Vorderkante
 3 Seitenkante
 4 Bogenstaffel
 5 Förderrichtung
 6 Bogenecke
 7 Greifer
 8 Zugmittel
 9 Zugmittel
10 Anschlag
11 Bogenecke
12 Bürste
13 Formelement
14 Grundkörper
15 Bolzen
16 Kulissenstein
17 Feder
18 Kulisse
19 Greiferzunge
20 Lagebolzen
21 Feder
22 Rolle

Claims (6)

1. Verfahren zum Ausrichten von Bogen, die in einer nach der Vorder- und Seitenkante versetzten Bogenschuppe transportiert, von einem Greifersystem stillstandsfrei erfaßt, ausgerichtet und passer­ gerecht in eine nachgeordnete Druckmaschine gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen (1) an einer in Förder­ richtung (5) weisenden ersten Bogenecke (6) formschlüssig in einem Greifer (7) angelegt, kraftschlüssig erfaßt, während des Weitertransports entgegen der Förderrichtung (5) um einen de­ finierten Betrag zurückgeschwenkt, danach in Förderrichtung (5) beschleunigt, im Bereich einer zweiten Bogenecke (11) form­ schlüssig an der Vorderkante (2) gegen mitlaufende Anschläge (10) angelegt und anschließend ausgerichtet in die Maschine gefördert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Zugmittel (8) angelenkte und ständig umlaufende Greifer (7), parallel zu den Greifern (7) sowie lagegenau und synchron dazu umlaufende Anschläge (10) sowie ortsfeste Bürsten (12) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung (5) vor den Anschlägen (10) ein Formelement (13) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (7) an den Zugmitteln (8) dreh- und verschiebbar an­ geordnet sind.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Greifer (7) an einem Bolzen (15) in einem Kulissen­ stein (16) gelagert ist, der verschiebbar in einer am Zug­ mittel (8) angelenkten Kulisse (18) geführt ist.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenstein (16) gegen eine Feder (17) verschiebbar in der Kulisse (18) geführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2743549A1 (fr) * 1996-01-17 1997-07-18 Sempag Sa Dispositif de rectification de flots de flans predecoupes a assembler en ecailles
EP0897890A2 (de) * 1997-08-15 1999-02-24 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung eines gedrehten Produktstromes mit einem Eckengreifer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2743549A1 (fr) * 1996-01-17 1997-07-18 Sempag Sa Dispositif de rectification de flots de flans predecoupes a assembler en ecailles
EP0897890A2 (de) * 1997-08-15 1999-02-24 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung eines gedrehten Produktstromes mit einem Eckengreifer
EP0897890A3 (de) * 1997-08-15 1999-11-17 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung eines gedrehten Produktstromes mit einem Eckengreifer

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