DE19610826C2 - Verbindungsausbildung zwischen Sitzbereichen eines Kfz-Sitzes - Google Patents

Verbindungsausbildung zwischen Sitzbereichen eines Kfz-Sitzes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Kraftfahrzeugsitzen ist es problematisch, diese span­ nungsfrei zusammenzubauen. Die Spannungen ergeben sich aus fertigungsbedingten Maßabweichungen der Sitzrahmenteile. So ist es nicht gewährleistet, daß die maßgeblichen Befesti­ gungsflächen der beiden Lehnenholme stets den gleichen Ab­ stand voneinander halten, wie die entsprechenden Bereiche des Unterteils, an denen die Rahmen festgeschraubt werden. Beim Verschrauben der beiden Rahmenseiten mit den zugehöri­ gen Unterteilen des Sitzrahmens ergeben sich unter Umstän­ den erhebliche Verspannungen. Diese erheblichen Verspannun­ gen haben zur Folge, daß die Achsen der Neigungsverstellbe­ schläge, mit denen die Rückenlehnenneigung verstellt wird, nicht genau miteinander fluchten. Aufgrund dieser Tatsache erfordert die Neigungsverstellung in einigen Fällen erheb­ lich höhere Verstellkräfte, als sie sich durch die Kon­ struktion der beiden Neigungsverstellbeschläge selbst er­ gibt und zudem sind ungleichmäßige Betätigungskräfte aufzu­ bringen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsausbildung der als bekannt vorausgesetzten Art zu schaffen, welche es ermög­ licht, zwei Sitzbereiche derart miteinander zu verbinden, daß trotz der Fertigungstoleranzen der Sitzbereiche die beiden Sitzbereiche spannungsfrei miteinander verbunden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Verbindungsaus­ bildung der als bekannt vorausgesetzten Art mit den Merkma­ len des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Verbindungsausbildung löst das Problem eines spannungsfreien Zusammenbaus zueinander paralleler Sitzbereiche in äußerst einfacher Weise. So kann auf einer Seite der beiden Sitzbereiche eine übliche Verbindung, bei­ spielsweise eine übliche Schraubverbindung gewählt werden. An der gegenüberliegenden, parallel verlaufenden Seite er­ gibt sich bei Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungs­ elemente eine feste und spannungsfreie Verbindung. Im Ge­ gensatz zu einer Verbindung mit Schrauben, wie sie bisher vorgesehen ist, ergibt sich beim Fixieren bzw. Festziehen der Verbindungselemente keine Verlagerung der miteinander zu verbindenden Sitzbereiche in Längsrichtung des Gewinde­ zapfens. Vielmehr wird die Verbindung beim Anziehen exakt mit der Zuordnung der so zu verbindenden Rahmenteile vorge­ nommen, wie sie sich beim Aneinanderlegen oder Aufstecken ergibt. Dabei können auch erhebliche Fertigungstoleranzen überwunden werden, ohne daß sich daraus beim Fixieren der Verbindungselemente Verspannungen ergäben.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 - eine perspektivische, jedoch schematische und im Unterbereich unvollständige Ansicht eines Kfz- Sitzrahmens,
Fig. 2 - einen Längsschnitt durch zwei Verbindungsstellen zwischen dem in Fig. 1 links dargestellten Sei­ tenholm und einem sogenannten Schwert,
Fig. 3 - eine schematische Darstellung eines Sitzunterge­ stellbereichs, der mit zwei Längsschienen verbun­ den ist.
In der Zeichnungsfigur 1 ist ein insgesamt U-förmiger obe­ rer Lehnenrahmenbereich 1 vorgesehen, der zwei seitliche Lehnenholme 1a aufweist, die mittels eines Querholms 1b verbunden sind. Die Lehnenholme 1a werden mit aufwärts ra­ genden Bereichen 3 verbunden, die als Schwerter bezeichnet werden. Beide Schwerter sitzen üblicherweise an auf beiden Seiten vorgesehenen Neigungsverstellbeschlägen, die ihrer­ seits mit dem Sitzunterrahmen 2 verbunden sind, welcher zwei seitliche Holme 2a und zwei Querstege 2b aufweist. Die Dar­ stellung des Sitzrahmens ist sehr schematisch gewählt. Maß­ geblich kommt es für die Erläuterung des Anmeldungsgegen­ stands auf die Verbindungsstellen zwischen dem gemäß Fig. 1 linken Seitenholm 1a mit dem darin einsteckbaren Schwert 3 an.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die maßgebliche Ver­ bindungsstelle.
Der seitliche Lehnenholm 1a sitzt auf gegenüberliegenden Schenkeln angeordneten Durchgangsöffnungen 9 und 9a, welche von einem Gewindezapfen 4 durchsetzt werden. Der Gewinde­ zapfen 4 besitzt einen konischen Spreizbereich 4a.
Über den gemäß Fig. 2 linken Bereich des Gewindezapfens ist eine Spreizhülse 6 geschoben, welche einen als Nut aus­ gebildeten umlaufenden Schwächungsbereich 6b aufweist. Die Spreizhülse liegt mit ihrer linken Stirnseite am Randbe­ reich der Durchgangsöffnung 9a an. Von der Außenseite wird die Durchgangsöffnung 9a von einer Unterlegscheibe umgrif­ fen, auf der eine Mutter 5 liegt. Die Spreizhülse 6 liegt mit ihrem äußeren Umfang fest an der Wand einer kreiszylin­ drischen Aufnahmebohrung 8b einer Hülse 8 an. Die Hülse 8 besitzt einen Bund Ba und verläuft quer zu dem Schwert 3.
Mit 10 sind Teile eines Klappmechanismus für eine Lehne ei­ nes zweitürigen Pkw bezeichnet, die für den Anmeldungsge­ genstand unwesentlich sind und deshalb nicht näher erläu­ tert werden.
Nach dem Aufstecken der beiden Lehnenseitenholme 1a über die zugehörigen Schwerter 3 wird zunächst der gemäß Fig. 1 rechte Lehnenseitenholm in üblicher Weise mit dem zugehöri­ gen Schwert 3 verbunden, beispielsweise fest verschraubt. Aus dieser Verbindung ergibt sich eine bestimmte Relativla­ ge des gemäß Fig. 1 rechten Lehnenseitenholms zu dem zuge­ hörigen Schwert 3. In dieser nach der Montage des rechten Lehnenseitenholms eingenommenen Relativposition werden das Schwert 3 und der linke Lehnenseitenholm fixiert. Hierzu wird die Spreizhülse durch die Aufnahmebohrung 8b der Buch­ se 8 geschoben, welche fest mit dem Schwert 3 verbunden ist. Anschließend wird der Gewindezapfen gemäß Fig. 2 von links durch die Durchgangsbohrung 9 geschoben, bis deren konischer Bereich 4a an der Innenseite der Spreizhülse an­ liegt. Auf den durch die gegenüberliegende Bohrung ragenden Gewindebereich wird eine Unterlegscheibe 7 aufgefädelt und anschließend eine Mutter 5 aufgeschraubt. Wenn die Mutter 5 angezogen wird, führt dies einerseits dazu, daß die Spreizhülse 6 mit ihrer Stirnseite 6a fest von innen an dem Lehnenseitenholm anliegt. Gleichzeitig wird die Spreizhülse 6 durch den konischen Bereich 4a nach außen gedrückt, so daß die Spreizhülse einerseits am konischen Bereich 4a an­ liegt und andererseits sehr fest an der Wand der Aufnahme­ bohrung Bb in der Buchse 8. Es entsteht auf diese Weise ei­ ne feste Klemmverbindung. Diese Klemmverbindung erlaubt ei­ ne sichere und gegenüber der Einsetzposition beim Festzie­ hen unveränderte Fixierung zwischen Schwert 3 und Lehnen­ seitenholm 1a.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel steht der kreiszylin­ drische rechte Endbereich des Gewindezapfens 4 um mehrere Millimeter über die innere Stirnfläche des Lehnenseiten­ holms 1a vor. Die linke Stirnfläche der Buchse 8 hält einen Abstand von mehreren Millimetern vom Rand der Durchgangs­ bohrung 9a ein. Die beschriebene Klemm-Quetsch-Verbindung zwischen dem Lehnenseitenholm 1a und dem Schwert 3 ist auch möglich, wenn das Schwert 3 gegenüber der dargestellten Po­ sition um einige Millimeter nach links angeordnet ist, ohne daß gegenüber den gezeichneten Abmessungen irgendwelche Veränderungen an den Befestigungselementen nötig wären.
Da der Gewindebereich des Gewindezapfens 4 auch nach links über die Mutter 5 vorsteht, könnte eine Fixierung der Bau­ teile mit gleich bemessenen Befestigungselementen auch er­ folgen, wenn das Schwert 3 um den über die Mutter 5 über­ stehenden Bereich nach rechts versetzt wäre.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das nur sehr schematisch einen weiteren Anwendungsfall zeigt. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Längsseitenholme 21 und 22 eines Sitzuntergestells vorgesehen, die durch zwei Quer­ stangen 24 miteinander verbunden sind. Die Längsholme 22 und 23 besitzen nach unten weisende Laschenbereiche. Der Längsholm 22 ist über seine beiden nach unten weisenden La­ schenbereiche mit einer Längsschiene 20 verbunden und mit üblichen Schraubbolzen 21 mit der Längsschiene verschraubt.
Der Längsholm 23 besitzt ebenfalls zwei nach unten weisende Laschenbereiche, die zwischen aufwärts ragenden parallelen Flanschen 27a und 27b sitzen. Dabei ist der Abstand der Innenseite der Flansche 27a und 27b wesentlich größer als die Dicke der nach unten weisenden Laschen. Dies hat zur Folge, daß die nach unten weisenden Laschen des Holms 23 unter­ schiedliche Positionen zwischen den beiden Flanschen 27a und 27b einnehmen können. Die Sicherung erfolgt mit den gleichen Verbindungselementen, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 bereits beschrieben sind. Bei dieser Aus­ führungsform ist der Gewindezapfen 4 mit 25 bezeichnet. Dieser Gewindezapfen durchsetzt die miteinander fluchtenden Durchlässe oder Bohrungen in den Flanschen 27a und 27b so­ wie eine nicht sichtbare Spreizhülse, die innerhalb einer Aufnahmebohrung der jeweils verbundenen Lasche des Seiten­ holms 26 liegt. Beim Anziehen des Gewindezapfens 25 mittels der Mutter 26 erfolgt die bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 erläuterte Fixierung zwischen den aufwärts ra­ genden Flanschen 27a und 27b sowie den von diesen einge­ schlossenen Laschenbereichen des Längsholms 23.

Claims (6)

1. Verbindungsausbildung zwischen Sitzbereichen eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere Rahmenteilen, mit zu­ einander parallel verlaufenden ersten Sitzbereichen, die mit zueinander parallel verlaufenden zweiten Sitzberei­ chen auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten verbun­ den sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens jeweils einer Seite die beiden Sitz­ bereiche mittels eines einseitig axial frei beweglichen Gewindezapfens (4), der einen konischen Spreizbereich (4a) aufweist, verbunden sind, wobei der Gewindezapfen (4) beide Sitzbereiche quer durchsetzt und auf der der freien Seite gegenüberliegenden Seite eine Mutter (5) trägt sowie von einer Spreizhülse (6) umgriffen wird, die bei Anziehen des Gewindezapfens (4) mittels der Mut­ ter (5) über den konischen Spreizbereich (4a) des Gewin­ dezapfens (4) derart auswärts verspreizt wird, daß sie sowohl an ihrer einen Stirnseite (6a) fest an einem Sitzbereich als auch mit ihrem inneren Umfang fest am konischen Spreizbereich (4a) des Gewindezapfens (4) und mit ihrem äußeren Umfang fest an der Wand einer kreiszy­ lindrischen, am anderen Sitzbereich festen Aufnahmeboh­ rung (8b) anliegt.
2. Verbindungsausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sitzbereiche jeweils mittels doppelt vor­ gesehener Gewindezapfen (4), Spreizhülsen (6) und Mut­ tern (5) in ihrer Relativlage zueinander fixiert sind.
3. Verbindungsausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (6) einen umlaufenden Schwächungsbe­ reich (6b) aufweist.
4. Verbindungsausbildung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sitzbereich als Hohlprofil ausgebildet ist und der zweite Sitzbereich eine in das Hohlprofil sich erstreckende Lasche (3) ist.
5. Verbindungsausbildung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil ein Lehnenseitenholm (1a) ist.
6. Verbindungsausbildung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sitzbereich ein Längsholm (22; 23) eines Sitzuntergestells und der zweite Sitzbereich eine Längs­ schiene (20; 27) eines Sitzuntergestells ist.
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