DE19609270A1 - Wetterstreifen-Struktur - Google Patents

Wetterstreifen-Struktur

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DE19609270A1
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Asajiro Kii
Satoshi Inoue
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wetterstreifen-Struktur zum Abdichten einer Verbindung zwischen einer Tropfkante und einem Türrahmen, und einer Verbindung zwischen dem Tür­ rahmen und einer Glasscheibe der Tür.
Eine herkömmliche Wetterstreifen-Struktur wird bezugneh­ mend auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben. Herkömmlicherwei­ se wird als Wetterstreifen-Struktur zur Abdichtung einer Verbindung zwischen einer Tropfkante 10 und einem Tür­ rahmen 20 wie auch für eine Verbindung zwischen dem Tür­ rahmen 20 und einer Glasscheibe 50 der Tür eine Wetterstreifen-Struktur benutzt, die eine Innenabdich­ tung 30 zum elastischen Inverbindungtreten mit der In­ nenfläche der Glasscheibe 50 der Tür und einer oberen Abdichtung 40 zum elastischen Inkontakttreten mit der oberen Endkante der Glasscheibe 50 der Tür besitzt, wo­ bei die Innenabdichtung von der oberen Abdichtung 40 ge­ trennt ist, wobei die Innenabdichtung 30 aus einer Basis 31 besteht, die mit einer nach Unterseiten Rinne 21 des Türrahmens 20 in Verbindung tritt und einem hohlen Ab­ dichtabschnitt 32 zum elastischen In-Verbindung-Treten mit der Innenfläche der Glasscheibe 50 der Tür. Wobei die Basis 31 einstückig mit dem hohlen Abdichtabschnitt 32 verbunden ist, und die obere Abdichtung 40 aus einer Basis 41 besteht, die mit einer Oberseiten-Rinne 22 des Türrahmens 20 in Verbindung tritt, und einem die Glas­ scheibe der Tür aufnehmenden Abschnitt 42, der einen U-förmigen Querschnitt zur Aufnahme des oberen Endab­ schnittes der Glasscheibe 50 der Tür besitzt, wobei die Basis 41 einstückig mit dem türglasscheibenaufnehmenden Abschnitt 42 verbunden ist, und wobei eine innere Lippe 43 zum elastischen In-Verbindung-Treten in dem oberen Endabschnitt der Türglasscheibe 50 aus dem Abschnitt 42 zur Aufnahme der Innenfläche der Glasscheibe der Tür hervorsteht und eine obere Lippe 44 zum elastischen In­ verbindungtreten mit der Tropfkante 10 aus der Oberseite des Abschnittes 42 zur Aufnahme der Glasscheibe der Tür hervorragt.
Jedoch besitzt eine herkömmliche Wetterstreifen-Struktur das Problem, daß, da ein beträchtlicher, großer Lücken­ abschnitt S gebildet durch die innere Seitenfläche der Glasscheibe 50 der Tür, die obere Seitenfläche des hoh­ len Abdichtabschnittes 32 der Innenabdichtung 30, und der die Innenseite des die Glasscheibe der Tür aufneh­ menden Abschnitts 42 des oberen Abschnittes 40 ver­ bleibt, wenn die Glasscheibe 50 der Tür wie in der Fig. 3 geschlossen ist, sich die innere Abdichtung 30 zurück­ zieht, so daß der hohle Abdichtabschnitt 32 und die Glasscheibe der Tür 50 nur durch Strichkontakt abgedich­ tet werden. Entsprechend ist die herkömmliche Wetter­ streifen-Struktur in ihren Abdicht-Eigenschaften unzu­ länglich. Weiter besteht zudem das Problem, daß ein überhängender Abschnitt des Aufnahmeabschnittes 42 für die Innenseite der Glasscheibe der Tür in seinem unteren Bereich spitz zuläuft, so daß ein hohler Abdichtab­ schnitt 32 durch die Glasscheibe 50 der Tür herabgezogen wird und heruntergedreht wird, wenn die Glasscheibe 50 der Tür sich nach unten, wie in der Fig. 4 dargestellt, bewegt.
Die von der Erfindung zu lösenden Probleme sind die fol­ genden:
Bei einer herkömmlichen Wetterstreifen-Struktur wird, wenn die Glasscheibe 50 der Tür geschlossen wird, sich die Innenabdichtung 30 zurückziehen, so daß der hohle Abdichtabschnitt 32 und die Glasscheibe 50 der Tür durch Strichkontakt abgedichtet sind. Dementsprechend ist die herkömmliche Wetterstreifen-Struktur in ihrer Abdichtfä­ higkeit zwischen dem hohlen Abdichtabschnitt 32 und der Glasscheibe 50 der Tür verschlechtert. Weiter wird der hohle Abdichtabschnitt 32 durch die Glasscheibe 50 der Tür herabgezogen, wenn sich die Scheibe 50 der Tür nach unten bewegt, so daß der hohle Abdichtabschnitt 32 nach unten heraus gezogen wird.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, die vorgenannten Nachteile der herkömmlichen Wetterstreifen-Struktur zu lösen und eine Wetterstrei­ fen-Struktur zu schaffen, die hervorragende Abdichtei­ genschaften besitzt und nicht herabgedreht wird.
Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf Fig. 1 und Fig. 5 bis 8 beschrieben.
Eine Wetterstreifen-Struktur nach einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung umfaßt eine Innenabdichtung 60, die an einer Unterseiten-Rinne 21 an einem Türrah­ mens 20 befestigt ist, um elastisch mit einer Innenflä­ che der Glasscheibe 50 der Tür in Kontakt zu treten und einer oberen Abdichtung 70, die in einer Rinne 22 an der Oberseite des Türrahmen 20 zum elastischen In-Verbin­ dung-Treten mit der oberen Endfläche der Glasplatte 50 der Tür befestigt ist, wobei die Innenabdichtung 60 von der oberen Abdichtung 70 getrennt ist, wobei ein vor­ springender Abschnitt 65 in dem oberen Ende des hohlen Abdichtabschnittes 62 der Innenabdichtung 60 gebildet ist, wobei der hohle Abdichtabschnitt 62 elastisch die Glasscheibe 50 der Tür berührt, um einen Halteabschnitt 75 der oberen Abdichtung 70 zu berühren, der dadurch zu­ rückgehalten wird, wobei der Halteabschnitt 75 in dem Überhangabschnitt an der innenseitigen Seite des die Glasscheibe der Tür aufnehmenden Abschnittes 72 gebildet ist, der im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt besitzt zur Aufnahme des oberen Endabschnittes der Glas­ scheibe 50 der Tür.
In einer Wetterstreifen-Struktur nach einem zweiten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung ist die nach innen ge­ richtete Oberfläche des vorspringenden Abschnittes 65 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach unten und außen angeschrägt, und die außenseitige Fläche des Halteabschnittes 75 ist nach oben und nach innen an­ geschrägt, so daß der vorspringende Abschnitt 65 durch den Halteabschnitt 75 zurückgehalten werden kann.
In einer Wetterstreifen-Struktur nach einem dritten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung ist der vorspringende Ab­ schnitt 65 nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Er­ findung in Hakenform nach unten und innen gerichtet und der Halteabschnitt 75 ist in Hakenform nach oben und au­ ßen gerichtet, so daß der vorspringende Abschnitt 65 durch den Halteabschnitt 75 eingehakt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf Türen an der linken Sei­ te eines Fahrzeugs,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung einer Wetter­ streifen-Struktur entlang der Linie A-A in Fig. 1 nach dem Stand der Technik,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung einer Wetter­ streifen-Struktur nach dem Stand der Technik in einem Zustand, wo die Glasscheibe einer Tür geschlossen ist,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung einer Wetter­ streifen-Struktur nach dem Stand der Technik in einem Zustand, wo die Glasscheibe der Tür geöffnet ist,
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung einer Wetter­ streifen-Struktur entlang einer Linie A-A in Fig. 1 nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung einer Wetter­ streifen-Struktur in einem Zustand, in dem eine Glasscheibe einer Tür in Fig. 5 ge­ schlossen ist,
Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung einer Wetter­ streifen-Struktur entlang einer Linie A-A in Fig. 1 nach einem zweiten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung der Wetter­ streifen-Struktur in einem Zustand, wo die Glasscheibe einer Tür in Fig. 7 geschlossen ist.
Erstes Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und Fig. 5 bis 8)
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun bezugnehmend auf Fig. 1 und Fig. 5 bis 8 beschrieben.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist eine Tropfkante bezeichnet, mit 20 ein Türrahmen, mit 22 eine Rinne, die an der Oberseite des Türrahmens 20 gebildet ist, mit 21 eine Rinne, die an der Unterseite des Türrahmens 20 gebildet ist, mit 60 eine Innenabdichtung, die mit dem Türrahmen 20 über die Rinne 21 befestigt ist, mit 70 eine obere Abdichtung, die an den Türrahmen 20 über die Rinne 22 befestigt ist, wobei jede Komponente wie folgt aufgebaut ist.
Die Innenabdichtung 60 wird zunächst beschrieben. Mit 61 ist eine Basis bezeichnet, die mit der Rinne 21 an der Unterseite in Verbindung tritt, mit 62 ein hohler Ab­ dichtabschnitt, der einstückig mit der Basis 61 verbun­ den ist, um elastisch mit der Innenfläche der Glasschei­ be 50 der Tür in Kontakt zu treten, und mit Bezugszei­ chen 65 ist ein vorspringender Abschnitt bezeichnet, der an dem oberen Ende des hohlen Abdichtabschnittes 62 ge­ bildet ist.
Es wird nun die obere Abdichtung 70 beschrieben. Mit Re­ zugszeichen 71 ist eine Basis bezeichnet, die mit der Rinne 22 an der Oberseite in Verbindung tritt, mit 72 ist ein eine Glasscheibe einer Tür aufnehmender Ab­ schnitt bezeichnet, der einstückig mit der Basis 71 ver­ bunden ist und im wesentlichen einen U-förmigen Quer­ schnitt zur Aufnahme des oberen Endabschnittes der Glas­ scheibe 50 einer Tür besitzt. Mit Bezugszeichen 73 ist eine innere Lippe bezeichnet, die aus der Innentür- Fläche des türglasscheibenaufnehmenden Abschnittes 72 hervorsteht, zum elastischen In-Verbindung-Treten mit der oberen Endfläche der Glasscheibe 50 der Tür, die in dem türglasscheibenaufnehmenden Abschnitt 72 aufgenommen wird. Mit Bezugszeichen 74 ist eine obere Lippe bezeich­ net, die aus der Oberseite des türglasscheibenaufnehmen­ den Abschnittes 72 hervorsteht zum elastischen In- Verbindung-Treten mit der Tropfkante 10. 75 ist ein Hal­ teabschnitt, der in einem Überhangabschnitt an der In­ nenseite des türglasscheibenaufnehmenden Abschnittes 72 zum In-Verbindung-Treten mit dem vorstehenden Abschnitt 65 gebildet ist, um den letzteren zurückzuhalten, um so zu verhindern, daß der hohle Abdichtabschnitt 62 durch die Glasscheibe 50 der Tür herabgezogen wird, wenn diese sich nach unten bewegt.
Zweites Ausführungsbeispiel (Fig. 5 und 6)
In einer Wetterstreifen-Struktur nach einem zweiten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die in­ nenseitige Fläche des vorstehenden Abschnittes 65 nach unten und außen geneigt und die außenseitige Fläche des Halteabschnittes 75 wird nach unten und außen geneigt, so daß der Halteabschnitt 75 den vorstehenden Abschnitt 65, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, zurückhalten kann.
Drittes Ausführungsbeispiel (Fig. 7 und 8)
In einer Wetterstreifen-Struktur nach einem dritten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der vor­ springende Abschnitt 65 in Hakenform nach unten und in­ nen gerichtet gebildet und der Halteabschnitt 75 wird in Hakenform nach oben und außen gerichtet gebildet, so daß der Halteabschnitt 75 den vorspringenden Abschnitt 65 einhaken kann.
Wenn die Glasscheibe 50 der Tür geschlossen ist, wird da der vorstehende Abschnitt 65 in Kontakt mit dem Halteab­ schnitt 75 gebracht ist, um von diesem festgehalten zu werden (die schrägstehende Fläche des vorstehenden Ab­ schnitts 65 wird in Kontakt mit der schrägstehenden Flä­ che des Halteabschnittes 75 gebracht, um durch diesen gehalten zu werden, wie nach dem zweiten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung, und der hakenförmige Abschnitt des vorstehenden Abschnitts 65 wird in Kontakt mit dem ha­ kenförmigen Halteabschnittes 75 gebracht, der an der In­ nenseite des türglasscheibenaufnehmenden Abschnittes 72 nach einem dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung angebracht ist), wodurch der hohle Abdichtabschnitt 62 von der Innenabdichtung 60 sich nicht zurückzieht, so daß der hohle Abdichtabschnitt 62 durch die Glasscheibe 50 der Tür angepreßt wird, um breiten Oberflächenkontakt mit dieser aufzunehmen, um die Abdichteigenschaften zwi­ schen diesen zu verbessern.
Wenn die Glasscheibe 50 der Tür nach unten bewegt wird, wird, da der vorstehende Abschnitt 65 in Kontakt mit dem Halteabschnitt 75 gebracht ist, um von diesem gehalten zu werden (die schräggestellte Oberfläche des vorsprin­ genden Abschnittes 65 wird durch die schrägstehende Oberfläche des Halteabschnittes 76 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zurückgehalten, und der hakenförmige Abschnitt des vorstehenden Abschnittes 65 wird durch den hakenförmigen Abschnitt 75 nach dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung eingehakt), wobei der hohle Abdichtabschnitt 62 nicht durch die Glasscheibe 50 der Tür herabgezogen wird, wenn sich die­ selbe nach unten bewegt, so daß der hohle Abdichtab­ schnitt 62 nicht herabgezogen wird.
Aufgrund der obigen Anordnung nach der vorliegenden Er­ findung wird die Abdichtbreite zwischen dem hohlen Ab­ dichtabschnitt 62 und der Glasscheibe 50 der Tür sicher­ gestellt, so daß der hohle Abdichtabschnitt 62 der In­ nenabdichtung 60 daran gehindert werden kann, nach unten bewegt zu werden, wenn die Glasscheibe 50 der Tür sich nach unten bewegt.

Claims (4)

1. Wetterstreifen-Struktur mit:
  • - einer Innenabdichtung (60), die über eine untersei­ tige Rinne (21) eines Türrahmens (20) befestigt ist, um elastisch eine Innenseitenfläche einer Glasscheibe (50) einer Tür zu berühren, und
  • - einer oberen Abdichtung (70), die an einer obersei­ tigen Rinne (22) des Türrahmens (20) befestigt ist, zum elastischen In-Kontakt-Treten mit einer oberen Endkante der Glasscheibe (50) der Tür, wobei die Innenabdichtung (60) von der oberen Abdichtung (70) getrennt ist,
wobei ein vorspringender Abschnitt (65) in einem oberen Ende eines hohlen Abdichtabschnittes (62) der Innenabdichtung (60) gebildet ist, wobei der hohle Abdichtabschnitt (62) die Glasscheibe (50) der Tür elastisch berührt, um einen Halteabschnitt (75) der oberen Abdichtung (70) zu berühren, um da­ durch zurückgehalten zu werden,
wobei der Halteabschnitt (75) in einen Überhang­ abschnitt an der Innentürseite eines türglasschei­ benaufnehmenden Abschnittes (72) gebildet ist, der im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt zur Aufnahme eines oberen Endabschnittes der Glasschei­ be (50) der Tür besitzt, um so zu verhindern, daß der hohle Abdichtabschnitt (62) von der Glasscheibe (50) der Tür herabgezogen wird, wenn die Glasschei­ be (50) der Tür sich nach unten bewegt.
2. Wetterstreifen-Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine innenseitige Fläche des vor­ springenden Abschnitts (65) nach oben und innen geneigt ist, und eine außenseitige Fläche des Halteabschnittes (75) nach unten und außen geneigt ist, so daß der vor­ springende Abschnitt (65) durch den Halteabschnitt (75) zurückhaltbar ist.
3. Wetterstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vorspringende Abschnitt (65) in Ha­ kenform gebildet ist, die nach unten und außen zeigt und daß der Halteabschnitt (75) in Hakenform nach oben und außen gerichtet gebildet ist, so daß der vorsprin­ gende Abschnitt (65) durch den Halteabschnitt (75) ein­ hakbar ist.
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