DE19605724C2 - Schneideinrichtung zum Schneiden von metallischem Bandmaterial - Google Patents

Schneideinrichtung zum Schneiden von metallischem Bandmaterial

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneideinrichtung zum Schneiden von metallischem Band­ material gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Als der vorliegenden Erfindung am nächsten kommenden Stand der Technik ist aus der DE 38 41 584 C1 eine Warmschere zum Schneiden von angewärmten Rund- oder Flachstangen aus Leichtmetall in Barren bekannt, die einen feststehenden Scherring und einen beweglichen Scherring aufweist. Die beiden Scherringe sind in je zwei Halbschalen unterteilt, die zueinander kreuzweise auseinander fahrbar sind. Die Aufgabe dieser Ein­ richtung ist es, insbesondere den abzuscherenden Abschnitt in der ursprünglichen Rich­ tung festzuhalten, weshalb das bewegliche Werkzeug horizontal geteilt ist, um das ab­ zuschneidende Teil festzuspannen und gegen Verdrehen beim Schneideprozess zu si­ chern. Für Stahl, insbesondere für Bandmaterial ist eine derart beschriebene Werkzeug­ anordnung mit kreuzweise auseinanderfahrbaren Schneidwerkzeugen ungeeignet.
So ist auch aus der DE 15 52 110 B2 eine Schneideinrichtung zum Schneiden von metal­ lischem Bandmaterial zu entnehmen, wobei es gemäß der Aufgabe um einen technisch einfachen und kostengünstigen Antrieb geht, mit Hilfe dessen der Raumbedarf für die Anlage verkleinert werden soll. Es wird konventionell mit einem feststehenden und ei­ nem beweglichen Werkzeug geschnitten, wobei es um einen Druckmittelkreis geht, an den der Hydraulikmotor für die Förderung und der hydraulische Antrieb der Schere an­ geschlossen sind. Eine Lehre für die Ausgestaltung der Schneidwerkzeuge zu Schneidringen mit einer halbmondförmigen Durchtrittsfläche für das Bandmaterial ist diesem Stand der Technik nicht zu entnehmen.
Metallisches Bandmaterial, speziell aber Federbandgitter, welches entsteht, wenn aus einem Federband Platinen ausgestanzt werden, wird, wenn überhaupt, mit handelsübli­ chen Scheren zerkleinert und dem Recyclingprozess als Abschnitte wieder zugeführt. Meist aber wird das Federbandgitter nach dem Durchlauf durch die Stanzmaschine wie­ der auf eine Haspel zu Ringen gehaspelt und so in den Recyclingprozess eingebunden. Dieses wie jenes Verfahren ist mit zeitlichem Mehraufwand sowie mit zusätzlichem Platzbedarf für die sperrigen Ringe verbunden. Neben Maschinenstillstand ist auch eine erhöhte Verletzungsgefahr nicht ausgeschlossen. Die vorliegenden Erfindung bezieht den Abfall in den Produktionsprozess mit ein und behandelt die als Abfall anfallenden Abschnitte am Ort der Entstehung im wesentlichen wie die gefertigten Halbzeuge. Diese und die anfallenden Abschnitte fallen in bereitgestellte Behälter und können ohne Ein­ fluss auf die Maschinenlaufzeit transportiert werden. Die vorliegende Erfindung geht hinsichtlich Optimierung der Maschinenlaufzeit und Kosten noch einen Schritt weiter, da Werkzeuge mit Schneiden vorgeschlagen werden, die nicht nur leicht austauschbar sondern auch durch die konstruktive Gestaltung durch einfaches Ummontieren mit mehrfach einer scharfen Schneide versehen werden können. Zwei koaxial aneinander­ liegende Schneidringe scheren das durch sie hindurch wandernde Federbandgitter ab, sofern die gehärteten Schneidringe ausreichend scharfe Schneiden aufweisen. Ein erster Schneidring ist an einer Grundplatte der Schneideinrichtung fest montiert, eine zweiter Schneidring ist über einen hydraulischen Hubzylinder hin und her verschiebbar. Ist die Schneideinrichtung mit der Hydraulik der Stanzmaschine gekoppelt, so kann im gleichen Takt und mit dem gleichen Vorschub der Stanzmaschine je ein Abfallabschnitt abge­ trennt werden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Schneideinrichtung zum Schneiden von metallischem Bandmaterial der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Schneiden umwechselbar sind.
Die Aufgabe wird mit einer Schneideinrichtung zum Schneiden von metallischem Band­ material mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Eine zweckmäßige Weiter­ bildung ist Gegenstand des Unteranspruches 2.
Die erfindungsgemäße Schneideinrichtung zum Schneiden von metallischem Bandmate­ rial ist in mehreren Figuren skizzenhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schneideinrichtung, umfassend einen ersten und einen zweiten Schneidring;
Fig. 2 die Koppelung der Schneideinrichtung mit einer Stanzmaschine zur syn­ chronen Bearbeitung eines metallischen Bandmaterials;
Fig. 3 das Bandmaterial sowie Abschnitte hiervon;
Fig. 4 die beiden Schneidringe sowie deren Stellung zueinander.
Wird mit A eine Schneideinrichtung bezeichnet, so umfaßt diese einen ersten Schneidring 5 und einen zweiten Schneidring 6, wobei der erste Schneidring 5 auf einer Grundplatte 11 durch eine Spanneinrichtung 12 befestigt ist, und der zweite Schneidring 6 mit einem hydraulischen Hubzylinder 13 in Verbindung steht, der diesen in einer Richtung oszillierend bewegen kann. Der erste Schneidring 5 und der zweite Schneidring 6 liegen axial aufeinander und gleiten aneinander vorbei auf planparallelen Oberflächen 7, die geschliffen sind und ge­ gen eine zylindrische Innenwand 8 und gegen eine zylindrische Außenwand 9 jeweils einen rechten Winkel bilden, der eine feststehende Schneide 3 am ersten Schneidring 5 und eine verschiebbare Schneide 4 am zweiten Schneidring 6 bil­ det, sofern die zylindrische Innenwand 8 und die zylindrische Außenwand 9 ebenfalls geschliffen sind. Die Oberflächen der Schneidringe 5 und 6 sind gehär­ tet. Von Vorteil ist es, beide Schneidringe 5 und 6 identisch auszuführen, wo­ durch sich die Frage nach der Einbaulage nicht stellt. Der zweite Schneidring 6 wird von mindestens einer Führung 14 in seiner oszillierenden Bahn gehalten. Erreicht der bewegliche zweite Schneidring 6 seinen unteren Totpunkt, so ent­ steht zwischen den Schneidringen 5 und 6 eine halbmondförmige Freifläche 15, durch welche ein metallisches Bandmaterial 1 durchgeschoben werden kann. Verschiebt sich der zweite Schneidring 6 gegenüber dem ersten Schneidring 5 in der Weise, daß die halbmondförmige Freifläche 15 kleiner wird, so kommen die feststehende Schneide 13 des ersten feststehenden Schneidringes 5 und die ver­ schiebbare Schneide 4 des zweiten verschiebbaren Schneidringes 6 mit dem Bandmaterial 1 in Berührung und scheren Abschnitte 2 ab, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Die Schneideinrichtung A steht auf einem Fundament 10, auf dem vorzugsweise auch eine Stanzmaschine B steht, die aus dem Bandmaterial Halbzeuge für später fertigzustellende Produkte ausstanzt.
Die Schneideinrichtung A wird also hier zur Produktion von zerkleinerten Abfall­ blechteilen, die in Behälter fallen und mit diesen leicht zu transportieren und zu entsorgen sind, herangezogen. Wird also die Schneideinrichtung A mit der Stanzmaschine B gekoppelt, so liegt es nahe, mit der Schneideinrichtung A einen auf den Arbeitstakt der Stanzmaschine B abgestimmten Arbeitstakt der Schneid­ einrichtung A einzurichten, und das von einer Haspel in die Stanzmaschine B einlaufende Bandmaterial als Gitterband in die Schneideinrichtung A weiterzulei­ ten. Wird im einfachsten Fall in der Stanzmaschine B eine Ronde als Halbzeug ausgeschnitten, so kommt in der Schneideinrichtung A ein Gitterband mit aufein­ anderfolgenden kreisrunden Fehlstellen an. Wird dort im Takt der Stanzmaschine B geschnitten, so bilden sich Abschnitte 2 von der Länge des Vorschubs pro Takt. Es ist aber auch möglich, die Schneideinrichtung A mit einem von dem Ar­ beitstakt der Stanzmaschine B verschiedenen Arbeitstakt zu betreiben, was zu verschieden langen Abschnitten 2 führt. Aus Rationalisierungsgründen wird man das Gitterband immer an der Stelle des kleinsten zu schneidenden Querschnittes trennen, was dazu führt, daß der Arbeitstakt der Schneideinrichtung A dem rezi­ proken Wert eines ganzzahligen Vielfachen des Arbeitstaktes der Stanzmaschi­ ne B entspricht.
Der erfindungsgemäße Vorteil der Verwendung von zwei Schneidringen 5 und 6 besteht jedoch neben der identischen Ausführung der mit Schneiden 3 und 4 ausgerüsteten Schneidringe 5 und 6 die Möglichkeit, sowohl den ersten Schneidring 5 durch Lösen und Wiederbefestigen der Spanneinrichtung 12 zu verdrehen, wodurch die umlaufende feststehende Schneide 3 mit einer nicht ver­ schlissenen Seite, also scharf, wieder zum Trennen des Gitterbandes verwendet werden kann. Da der Verschleiß der verschiebbaren Schneide 4 dem Verschleiß der feststehenden Schneide 3 in etwa entspricht, wird zu dem Zeitpunkt des Verdrehens des ersten Schneidringes 5 auf der Grundplatte 11 auch der zweite Schneidring 6 an seiner Verbindung zum hydraulischen Hubzylinder 13 verdreht. Die Verdrehung der beiden Schneidringe 5 und 6 wird mit der Spanneinrich­ tung 13 für den ersten Schneidring 5 sowie einer hier nicht dargestellten Span­ neinrichtung für den zweiten Schneidring 6 an der Verbindung zum hydraulischen Hubzylinder 13 in vorteilhafter Weise derart bewerkstelligt, daß die Schneidrin­ ge 5 und 6 bereits verdrehbar sind, wenn die Spanneinrichtungen nur gelockert werden. Es ist auf diese Weise möglich, mit einem zeitlich geringfügigen Auf­ wand - vielleicht während des Wechsels einer Haspel mit dem Bandmaterial 1 - die Schneideinrichtung A mit scharfen Schneiden 3 und 4 an den Schneidrin­ gen 5 und 6 durch Verdrehen zu versehen. Die Konstruktion kann so ausgeführt sein, daß z. B. vier Verdrehungen der Schneidringe 5 und 6 möglich sind, daß aber die Schneidringe 5 und 6 andererseits auf Umschlag montiert sein können. Dies bedeutet unter der Annahme, daß bei einer Montage der Schneidringe 5 und 6 viermal neue Schneiden 3 und 4 zur Verfügung stehen, die gleiche Anzahl neuer Schneiden 3 und 4, wenn die Schneidringe umgedreht werden. Neue Schneiden 3 und 4 an stumpfen Ringen 5 und 6 können durch Nachschleifen entweder der zylindrischen Innenwände 8 und der zylindrischen Außenwände 9 und/oder beider planparalleler Oberflächen 7 erzeugt werden.

Claims (2)

1. Schneideinrichtung (A) zum Schneiden von metallischem Bandmaterial (1) mit einem Werkzeug zum gegenhalterfreien Schweißen von metallischem Bandmaterial (1), insbesondere von als Abfall aus einer Stanzmaschine auslaufendem Bandmaterial, wobei die Schneideinrichtung (A) mit der Stanzmaschine derart koppelbar ist, dass die Schneideinrichtung in Durchlaufrichtung des zu stanzenden Bandmaterials (1) gesehen hinter der Stanzmaschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass eine feststehende Schneide (3) des Werkzeugs aus einem ersten feststehenden rotationssymmetrischen und in der Querschnittsachse symmetrische Schneidring (5) und eine verschiebbare Schneide (4) des Werkzeugs aus einem verschiebbaren rotati­ onssymmetrischen und in der Querschnittsachse symmetrischen Schneidring (6) be­ steht, wobei die Schneidringe (5, 6) in der Schneideinrichtung derart angeordnet sind,
dass eine außen liegende Schneide (4) mit einer innen liegenden Schneide (3) bei ge­ öffnetem Werkzeug eine halbmondförmige Durchtrittsöffnung für das Bandmateri­ al (1) bilden, und sowohl der feststehende erste Schneidring (5) als auch der ver­ schiebbare zweite Schneidring (6) derart in ihrer jeweiligen Position an der Schneid­ einrichtung (A) befestigt sind, dass sie mit geringem Aufwand gelockert, um ihre Mit­ telachse verdrehbar und wieder befestigbar ist, und die Schneidringe (5, 6) identisch und daher gegeneinander austauschbar sind.
2. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitstakt der Schneideinrichtung (A) vom Arbeitstakt der Stanzmaschine bestimmt ist.
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