DE19605177A1 - Diebstahlsicherung - Google Patents

Diebstahlsicherung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine als Befestigung auf einem Fuß bzw. zum Lösen eines Gegenstandes dienende Dieb­ stahlsicherung.
In der bevorzugten Anwendung dient die Diebstahlsicherung zur Befestigung eines Kraftfahrzeugrades an der Nabe.
Hierfür sind verschiedene, in der Form einer Mutter oder eines Bolzens bzw. einer Schraube ausgebildete Diebstahlsi­ cherungen vorbekannt. Bei diesen ist der zugängliche Teil an einem Element vorgesehen und diesem zugeordnet, das sich frei auf der Mutter bzw. dem Bolzen dreht, um das Lösen durch die Werkzeuge, mit denen ein Kraftfahrzeug versehen ist, zu vermeiden. Zum Klemmen und Lösen ist ein abnehmbares, als Schlüssel dienendes Blöckchen vorgesehen, das komplementär zu dem zugänglichen Diebstahlsicherungsteil ist. Zum Beispiel weist der Schlüssel Zapfen auf, die in Bohrungen der Mutter oder des Bolzens eingreifen können. Die Zapfen und die Bohrun­ gen können in einer Vielfalt von Kombinationen ausgebildet sein, so daß man zur Betätigung einer Mutter oder eines Bol­ zens den entsprechenden Schlüssel braucht.
Diese vorbekannten Einrichtungen können zu Zapfenfestigkeits­ problemen und, bei einer Mutter, zu Ausmaßenproblemen führen.
Gemäß der Erfindung wird demgegenüber solch eine Vorrichtung vorgesehen, die aus einem ersten Element, das im Gebrauchszu­ stand dazu bestimmt ist, mit dem Gegenstand verbunden zu wer­ den, und einem zweiten abnehmbaren, als Schlüssel dienenden Element zum Klemmen und Lösen des ersten Elementes besteht und die dadurch gekennzeichnet ist, daß das erste Element einen Kopf mit einem Endteil aufweist, dessen äußere Fläche eine Anzahl von radial gerichteten Lappen aufweist, das zwei­ te Element einen axialen Hohlraum aufweist, dessen Innenflä­ che eine zu dem Endteil des ersten Elementes komplementäre Form hat, das mit Lappen versehene Endteil des ersten Elements axial aus einem zylinderförmigen Bereich herausragt, in dem eine ringförmige Rille ausgeführt ist, welche den Sitz für einen, aus einem elastischen Draht bestehenden Ring bildet, so daß er in genau entgegengesetzten Stellen aus dem Sitz ragt, ein drittes Element vorgesehen ist, das aus einer für das Aufschieben auf den Kopf des ersten Elementes geeigneten Büchse besteht und die auf ihrer Innenfläche eine ringförmige Rille aufweist, in die die genannten vorragenden Teile des Ringes eingreifen, damit sich die Büchse leer auf dem Kopf dreht.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung anhand der beige­ fügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Explosionsansicht durch die erfindungsgemäße, als Bolzen ausgebildete Vor­ richtung, teilweise im Achsschnitt;
Fig. 2 und 3 zwei perspektivische Ansichten;
Fig. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung im Gebrauchszustand, teilweise im Schnitt; und
Fig. 5 eine Ansicht eines Elementes der als Mutter ausgebil­ deten Vorrichtung.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine als Bolzen bzw. Schraube aus­ gebildete Vorrichtung 10 dargestellt mit einem Gewindeschaft 11 und einem Kopf 12, dessen an den Schaft angrenzendes Teil 13 eine komplementäre Form zu einem auf einem Rad oder einem anderen Gegenstand vorgesehenen Sitz hat. Auf der dem Schaft gegenüberliegenden Seite weist der Kopf einen zylinderförmigen Bereich 14 mit einer ringförmigen Rille 15 auf, die den Sitz für einen im wesentlichen viereckigen Ring 16 bildet. Aus dem zylinderförmigen Bereich ragt ein mit Lappen versehenes Teil 17 (z. B. mit 5 Lappen) axial heraus. Die Lage und die Form der Lappen können gemäß dem Bolzen variieren und werden dem­ entsprechend also eine Anzahl von Kombinationen zulassen.
Auf den Kopf 12 kann eine kegelstumpfförmige Büchse 18 ge­ schoben werden, deren Innenfläche eine ringförmige Rille 19 aufweist, wo der Ring 16 im Gebrauchszustand liegt. Aufgrund der Merkmale des Ringes 16 dreht sich die Büchse 18 leer auf dem Bolzen und ermöglicht nicht dessen Verschrauben oder Lösen durch die üblichen Werkzeuge, mit denen ein Kraftfahrzeug aus­ gestattet ist. Außerdem erlaubt die kegelstumpfförmige Form, daß zwischen dem mit Lappen versehenen Teil und der Innenflä­ che der Büchse ein für die Einführung von Werkzeugen zur Be­ tätigung des Bolzens ungenügender Raum ausgebildet wird.
Die Vorrichtung besteht weiter aus einem als Schlüssel dienen­ des Blöckchen 20, das vom Bolzen getrennt ist und das einen zylinderförmigen Teil 21 mit einem axialen Hohlraum 22 auf­ weist, dessen Innenfläche zu den Lappen des Teils 17 des Bolzenkopfes komplementäre Lappen 23 aufweist; der übrige Teil des Blöckchens hat eine Außenfläche mit einem polygona­ len Querschnitt, z. B. sechseckigen Querschnitt, um die Betäti­ gung mit üblichen Werkzeugen, mit denen das Kraftfahrzeug aus­ gestattet ist, für das Anschrauben oder Abschrauben des Bol­ zens 10 zu erlauben.
Die Vorrichtung kann auch in Form einer Mutter ausgebildet sein, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
Die Mutter 30 weist einen axialen Hohlraum mit Innengewinde 31 und ein zum Eingriff in einen Sitz auf dem Rad bestimmtes Teil auf. Dieses Teil ist durch einen Flansch 34 mit einer ringförmigen Rille 35 abgegrenzt, die den Sitz für einen gleichen Ring (nicht dargestellt) wie den Ring 16 von Fig. 1-4 bildet. Die Außenfläche des übrigen Teils 36 ist mit Lappen versehen. Die Mutter 30 ist einer Büchse und einem Schlüssel zugeordnet, die denen in Fig. 1-4 gleich sind.
Eine solche Konstruktion ist innerlich fester als eine Zapfen­ konstruktion. Dabei sind die radialen Ausmaße auch bei der Mutter beschränkt.
Zusätzlich kommt der bereits erwähnte Vorteil hinzu, daß die kegelstumpfförmige Büchse die Einführung von Werkzeugen nicht erlaubt, um das Lösen der Vorrichtung zu versuchen.

Claims (7)

1. Diebstahlsicherung zur Befestigung eines Gegenstands, bestehend aus einem ersten Element, das im Gebrauchs­ zustand dazu bestimmt ist, mit dem Gegenstand verbun­ den zu werden, und einem zweiten abnehmbaren, als Schlüssel dienenden Element zum Festklemmen und Lösen des ersten Elements, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element einen Kopf mit einem Endteil aufweist, dessen äußere Fläche eine Anzahl von radial gerichte­ ten Lappen aufweist; das zweite Element einen axialen Hohlraum aufweist, dessen Innenfläche eine dem Endteil des ersten Elementes komplementäre Form hat; das mit Lappen versehene Endteil des ersten Elements axial aus einem zylinderförmigen Bereich herausragt, in dem eine ringförmige Rille ausgebildet ist, welche den Sitz für einen federnden Ring bildet, so daß er in genau entge­ gengesetzten Stellen aus dem Sitz herausragt; ein drittes Element vorgesehen ist, das aus einer für das Auf schieben auf den Kopf des ersten Elementes geeigne­ ten Büchse besteht, die auf ihrer Innenfläche eine ring­ förmige Rille aufweist, in welche die genannten hervor­ ragenden Teile des Ringes eingreifen, damit sich die Büchse leer auf dem Kopf dreht.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anordnung und die Form der Lappen für jede Sicherung besonders ausgebildet ist.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Büchse kegelstumpfförmig und die Rille in der Nähe der größten Grundfläche ausgebildet ist.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kleinste Grundfläche der Büchse mit dem Ende des mit Lappen versehenen Kopfteils des ersten Elements ein geringes Spiel aufweist.
5. Diebstahlsicherung nach einem beliebigen der voraus­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element ein Bolzen (oder eine Schraube) ist und das mit Lappen versehene Teil zu dem Bolzenkopf gehört.
6. Diebstahlsicherung nach einem beliebigen der voraus­ gehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element eine Mutter ist, die einen Flansch aufweist, in dem die Rille ausgebildet ist und der den mit Lappen versehenen Kopf von dem für den Eingriff im Gegenstand geeigneten Teil trennt.
7. Diebstahlsicherung nach einem beliebigen der voraus­ gehenden Ansprüche zur Befestigung von einem Kraftfahr­ zeugrad.
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