DE1960406B2 - Schnaepperscharnier fuer Glastueren - Google Patents

Schnaepperscharnier fuer Glastueren

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DE1960406B2
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Karl 6101 Wersau Lautenschlaeger Jun.
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KARL LAUTENSCHLAEGER KG MOEBELBESCHLAGFABRIK 6107 REINHEIM
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KARL LAUTENSCHLAEGER KG MOEBELBESCHLAGFABRIK 6107 REINHEIM
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Schnäpperscharnier für Ganzglastüren von Möbelstücken, dessen einer Anschlagteil mit einem verschiebbaren, unter Federwirkung stehenden Schnäpper versehen ist, der in einer Tür-Endstellung des Scharniers eine am anderen Anschlagteil vorgesehene Raste hintergreift.
Die in den letzten Jahren im Möbelbau in zunehmendem MaBe verwendeten rahmenlosen Ganzglastüren haben im Vergleich zu den üblichen Schranktüren aus Holz ein erheblich höheres Gewicht, so daß sie sowohl an die Stabilität der Scharniere, mit weichen sie am Scnrankkorpus angeschlagen werden, als auch an die Haltekraft von in den Scharnieren integrierten Schnäppermechanismen hohe Anforderungen stellen, zumal die Gefahr von Verletzungen von Personen beim Bruch einer solchen Ganzglastür erheblich größer als bei üblichen Holztüren ist. Hinzu kommt, daß bei Ganzglastüren das Scharnier aus ästhetischen Gründen optisch möglichst nicht in Erscheinung treten, d. h. möglichst klein und flach ausgebildet sein soll. Hohe Stabilität des Scharniers und eine große Haltekraft des Schnäppermechanismus müssen also in einem Scharnier verwirklicht werden, von dem zusätzlich gefordert wird, daß es möglichst klein ist. Dies sind sich praktisch widersprechende Forderungen.
Bei einem bekannten Scharnier der eingangs erwähnten Art (FR-PS 14 58 607) ist der unter der Wirkung einer Schraubenfeder stehende Schnäpper in Form einer Kugel im Tür-Anschlagteil angeordnet und wirkt mit seiner Abflachung an der die Scharnier-Drehachse umgreifenden Lageröse des Tragwand-Anschlagteils zusammen, wobei die als Raste für den «> Schnäpper dienende Abflachung so angeordnet ist, daß das Scharnier in der Öffnungsstellung gehalten wird, d. h. ein versehentliches Zufallen der geöffneten Ganzglastür vermieden wird. Die Anordnung des federbeaufschlagten Schnäppers im Tür-Anschlagteil M erfordert Platz, so daß dieser Anschlagteil insbesondere dann relativ groß ausgebildet werden muß, wenn vom Schnäppermechanismus eine hohe Haltekraft gefordert wird, d. h. Schnäpper und Druckfeder relativ stark bemessen werden müssen. Für ein Scharnier, das die Glastür mit hoher Haltekraft in der Schließstellung halten soll, ist das bekannte Scharnier nicht geeignet, zumal die Erhöhung der Kraft der den Schnäpper beaufschlagenden Feder nicht nur zwangsläufig eine Vergrößerung der Abmessungen, sondern auch eine hohe Beanspruchung der Raste mit der Folge einer schnellen Abnutzung und einer Verschlechterung des Rasteingriffs herbeiführt. Die schnelle Abnutzung tritt auch bei dem Schnäpper in Form einer Kugel ein, weil die von der Feder beaufschlagte Kugel sich kaum frei drehen kann und deshalb auf der Raste gleitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schnäpperscharnier für die Anlenkung rahmenloser Ganzgiastüren an Schränken zu schaffen, dessen Schnäppermechanismus in der Schließstellung hohe Haltewirkung mit einwandfreier Funktion und langer Lebensdauer vereinigt.
Diese Aufgabe wird bei einem Schnäpperscharnier der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schnäpper am Tragwand-Anschlagteil und die in Schließstellung der Tür wirksame Raste am Tür-Anschlagteil angeordnet ist und daß die Raste von einem drehbaren Zylinder gebildet ist, dessen Achse parallel zur Schamier-Schwenkachse verläuft. Da der federgespannte Schnäpper bei dieser Ausgestaltung im Tragwand-Aijschlagteil angeordnet ist, kann der sichtbare Tür-Anschlagteil in der gewünschten Weise mit geringen Abmessungen hergestellt werden, wobei die Ausbildung der Raste als ohne Schwierigkeiten aus einem hochbelastbaren Material, beispielsweise Stahl, herstellbarer Zylinder nur wenig Platz im Tür-Anschlagteil erfordert, weil der Zylinder auf einer festen Achse, d. h. unverschieblidi, gelagert ist. Beim Einrasten des Schnäppers am Zylinder dreht sich dieser mit dem auf seinen Umfang einwirkenden Schnäpper mit, so daß also Gleitreibung und demzufolge Abnutzung vermieden werden. Durch die Vermeidung von Reibkräften erfolgt die Schnäpperauslösung auch unmittelbar und exakter.
Der als Raste dienende Zylinder hat bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Querschnittsform eines gleicharmigen rechtwinkligen Kreuzes, dessen achsparallele, umfangs- und nabenseitige Kanten durch ineinander übergehende Kreisbögen abgerundet sind. Alternativ kann der Zylinder auch die Querschnittsform eines Kreises aufweisen, was gegenüber der Ausführungsform mit kreuzquerschnittsförmigem Zylinder den Vorteil der einfacheren und preisgünstigeren Herstellung hat.
Die Verwendung eines um eine parallel zur Scharnier-Schwenkachse drehbar gelagerten Zylinders ist im Zusammenhang mit dem Schnäppermechanismus eines nicht für Glastüren bestimmten Scharniers zwar bereits bekannt (US-PS 33 81 332), jedoch hat der aus Kunststoff hergestellte Zylinder dort die Funktion des Schnäppers, denn er ist räumlich verschiebbar durch eine oder mehrere Federn an dem mit der starren Raste versehenen Scharnierteil angedrückt. Einen Hinweis auf die Ausgestaltung der Raste selbst als drehbarer Zylinder vermittelt dieser bekannte Schnäppermechanismus also nicht.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 die teilweise geschnittene Draufsicht auf ein erfindungsgeniäßes Schnäpperscharnier in einer etwas
geöffneten Türstellung und
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Scharnier in der ^ür-Schließstellung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Tragwand-Anschlagteil 1 des Scharnier;; an der Tragwand 2 des Möbelstücks angeschlagen, während der Tür-Anschlagteil 3 die rahmenlose Glastür 4 trägt. Dieser Tür-Anschlagteil 3 ist mittels eines Gelenkstiftes 5 an dem Tragwand-Anschlagteil 1 angelenkt. Während der Tragwand-Anschlagteil 1 in jeder beliebigen Weise an der Tragwand 2 befestigt werden kann, muß die Verbindung zwischen dem Tür-Anschlagteil 3 und der Glastür 4 der Bruchempfindlichkeit von GaIs Rechnung tragen. Die Glastür 4 ist zu diesem Zweck an ihrem Rand um einen solchen Betrag ausgespart, daß der '5 Hauptteil des Tür-Anschlagteils 3 darin Platz findet, so daß der Rand der Tür mit dem Rand dieses Anschlagteils fluchtet. Die Grundplatte des Tür-Anschlagteils 3 ist mit einem Haltezapfen 6 versehen, der eine Gewindebohrung aufweist, so daß die Glastür 4 mittels einer Befestigungsschraube 7 unter Zwischenlegung einer den Anpessungsdruck des Schraubenkopfes gleichmäßig verteilenden Unterlegscheibe 8 angeschraubt werden kann.
Der Tragwand-Anschlagteil ! ist mit dem Schnäpper 9 ausgestattet. Dieser steht unter dem Druck einer im Schnäppergehäuse 10 angeordneten Feder 17, die ihn in axialer Richtung nach außen drängt.
Die Raste, die der Schnäpper in der Schließstellung verriegelnd hintergreift, wird von einem Zylinder 11 gebildet, der die bevorzugt in Frage kommendt: Querschnitsform eines Kreuzes mit abgerundeten Kanten aufweist. Es ist ersichtlich, daß jeder der vier gleich langen Arme an seinem äußeren Ende gemäß einem vollen Halbkreis abgerundet ist, während der Nutengrund zwischen je zwei Armen gemäß einem Kreisbogen von 90° Zentriwinkel verläuft. Die Halbkreise und die Viertelkreise gehen ineinander über.
Wird die Tür geschlossen, so dreht der Schnäpper 9 den Zylinder 11 um 90°, so daß letzterer wieder die gleiche bildliche Stellung einnimmt wie zuvor und in der durch den Pfeil 12 bezeichneten Richtung gegen den vor ihm befindlichen Arm des Zylinders drückt. Trotz dieses Druckes kann der Zylinder 11 sich aber nicht weiterdrehen, weil der oben am Schnäpper 9 anliegende Arm des Zylinders 11 durch den Schnäpper angehalten wird. Dieses ist der entscheidende Vorteil der kreuzförmigen Ausbildung, denn hierbei kann der Schnäpper 9 sich nicht zwischen dem Zylinder und dem Tür-Anschlagteil festklemmen. Beim öffnen der Tür 4 drückt der Schnäpper 9 gegen den seitlich anliegenden Arm des Zylinders und dreht ihn im Uhrzeigersinn, so daß der Zylinder 11 dann wieder in die ursprüngliche Stellung gebracht wird.
Hierbei ist es nicht erforderlich, daß der Schnäpper 9 den Zylinder 11 beim öffnen wirklich ganz genau bis in die gezeichnete Stellung, d. h. um 90°, zurückdreht. Dieses Erreichen der genauen Endstellung kann vielmehr mittels einer Feder erfolgen, und zwar dient hierzu ein Federstreifen 13, der in einer solchen Schräglage angeordnet ist, daß seine dem Zylinder 11 zugewandte Fläche die genaue Endsiellung des Zylinders bestimmt. Somit genügt es, wenn der Schnäpper 9 den Zylinder 11 bis über die Totlage hinaus dreht. Die restliche Drehung bewirkt dann der Federstreifen 13.
Es ist zweckmäßig, den vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Federstreifen 13 in seiner Verlängerung als Zwischenscheibe 14 zwischen der Grundplatte des Tür-Anschlagteils 3 und der Glastür 4 zu verwenden. Der Rand der Zwischenscheibe 14 weist eine Halteleiste 15 auf, und die Zwischenscheibe 14 ist mit einer Hülse 16 ausgestattet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schnäpperscharnier für Ganzglastüren von Möbelstücken, dessen einer Anschlagteil mit einem verschiebbaren, unter Federwirkung stehenden Schnäpper versehen ist, der in einer Tür-Endstellung des Scharniers eine am anderen Anschlagteil vorgesehene Raste hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnäpper (9) am Tragwand-Anschlagteil (1) und die in Schließstellung ίο der Tür wirksame Raste am Tür-Anschlagteil (3) angeordnet ist und daß die Raste von einem drehbaren Zylinder (11) gebildet ist, dessen Achse parallel zur Scharnier-Schwenkachse verläuft.
2. Schnäpperscharnier nach Anspruch 1, dadurch '5 gekennzeichnet, daß der Zylinder (11) die Querschnittsform eines gleicharmige;) rechtwinkligen Kreuzes aufweist, dessen achsparallele umfangs- und nabenseitige Kanten durch ineinander übergehende Kreisbögen abgerundet sind.
3. Schnäpperscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (11) die Querschnittsform eines Kreises aufweist.
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DE2428749C2 (de) * 1974-06-14 1982-10-21 Richard Heinze Gmbh & Co Kg, 4900 Herford Selbsthaltendes Scharnier für Möbel mit Türen, insbesondere Glastüren
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